DE19711192A1 - Schwimmer für Vergaser - Google Patents
Schwimmer für VergaserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmer aus Kunstharz für Vergaser,
welcher dafür benutzt wird, Fahrzeugmotoren mit Treibstoff zu versorgen. Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Schwimmer, der üblicherweise
Doppelschwimmer genannt wird, welcher zwei Schwimmerteile hat.
In den letzten Jahren wurde, entsprechend dem Bedarf für eine Kompaktheit
des Vergasers, eine Schwimmerkammer mit der kleinstmöglichen Größe
geschaffen. Daher setzt in den meisten Fällen eine Teilungswand zwischen
der Schwimmerkammer und einer Saugröhre eine bestimmte Form voraus,
und eine Düse für Treibstoff befindet sich in der Nähe der Mitte der
Schwimmerkammer. Bei einem Schwimmer, welcher sich in der
Schwimmerkammer von so einer engen, komplizierten inneren Form befindet
bietet ein doppelter Schwimmer zahlreiche Verwendungen.
Der doppelte Schwimmer des Stands der Technik ist im allgemeinen
aufgebaut mit einer Basiskammer, welche ein Montageteil zum schwingbaren
Montieren des Schwimmers in der Schwimmerkammer hat, einem Armteil,
verbunden mit der Basis, und zwei Schwimmerteilen, verbunden mit dem
Armteil, so daß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind an
verschiedenen Stellen des Armteils. Solche Armteile sind in verschiedenen
Formen erhältlich; üblicherweise solche, in welchen das Armteil in einer
ungefähr geraden Form ausgeführt ist, solche, in denen es in einem vorher
bestimmten Winkel einer Verbindung des Armteils mit der Basis gekrümmt
und so ausgeführt ist, daß sie sich ungefähr gerade zu den Schwimmerteilen
erstreckt, und solche, bei denen als gekrümmte Form ausgeführt ist.
Solch ein Doppelschwimmer für Vergaser muß so beschaffen sein, daß er in
enge Schwimmerkammern eingebaut werden kann und gut zu bedienen ist,
so daß er ein hohes Maß von dimensionaler Genauigkeit erfordert. Im Falle
eines extrem kleinen Vergasers, welcher beispielsweise in einem Motorrad
benötigt wird, muß der Vergaser so beschaffen sein, daß der Schwimmer so
angebracht wird, um den Raum zwischen dem Schwimmer und der Wand der
Schwimmerkammer auf ungefähr 1 mm zu halten und in diesem Maße
bedient werden.
In den letzten Jahren hat sich auf der anderen Seite die Entwicklung von
verschiedenen Teilen aus Kunstharz abgezeichnet. Der Hauptgrund dafür liegt
darin, daß Leichtteile befestigt werden und Teile mit komplizierter Form zu
geringen Kosten massengefertigt werden können. Da die Doppelschwimmer
für kleine Vergaser auch so beschaffen sein müssen, daß sie leichtgewichtig
sind und an die bestimmte Form innerhalb der Schwimmerkammer angepaßt
sein müssen, wurden die meisten von ihnen aus Kunstharz gemacht.
Jedoch ist es nicht einfach, den Doppelschwimmer für Vergaser, welcher ein
hohes Maß an dimensionaler Genauigkeit erfordert, wie oben erwähnt, aus
Kunstharz zu konstruieren. Aus diesem Grunde werden zwei Beispiele aus
dem Stand der Technik, welche den typischen Aufbau haben, unten mit
Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
Zunächst wird in Fig. 1 eine Beschreibung eines Beispiels des Standes der
Technik gegeben, in welchem das Armteil gerade geformt ist. Auch zeigt Fig.
1, von oben gesehen, den in der Schwimmerkammer montierten Schwimmer.
Eine Basis 1 des Schwimmers beinhaltet ein Montageteil 1a und ein Steuerteil
1b. Das Montageteil 1a ist zylindrisch und zu dem Zweck angebracht, daß ein
bekannter Schaft in der Schwimmerkammer rotierbar in eine Zentralbohrung
1a1 eingepaßt wird, um dabei den Schwimmer in der Schwimmerkammer zu
montieren. Auf diese Weise kann der Schwimmer gemäß der inneren
Treibstoffkapazität in der Schwimmerkammer geschwungen werden.
Das Steuerteil 1b, verbunden mit dem Montageteil 1a, hat die Form einer
ebenen Platte und ist so gestaltet, daß wenn die innere Brennstoffkapazität
der Schwimmerkammer einen gegebenen Wert erreicht, das untere Ende
eines bekannten Nadelventils nach oben geschoben wird, um den Vorrat an
Brennstoff in der Schwimmerkammer zu steuern, während wenn die Menge
des Treibstoffs in der Schwimmerkammer verringert wird, das Nadelventil
gesenkt wird, um den Treibstoff in der Schwimmerkammer auf dem
gegebenen Wert zu halten. Üblicherweise wird das Steuerteil 1b, um das
Senken des Nadelventils zu gewährleisten, abnehmbar an das untere Ende
des Nadelventils montiert.
Die Basis 1 wird an ein Armteil 2 in der Nähe der Mitte in einer Längsrichtung
des Armteils 2 angebracht und nimmt eine solche Gestalt an, daß sich das
Armteil 2 gerade von beiden Seiten der Basis 1 erstreckt. Einige der
Doppelschwimmer des Standes der Technik sind jedoch so beschaffen, daß
die Basis 1 nicht in der Nähe der Mitte des Armteils 2 angeordnet ist, sondern
nach links oder nach rechts von diesem verschoben ist. Die vorliegende
Erfindung ist auch anwendbar auf Schwimmer dieser Art.
In Fig. 1 hat das Armteil 2 eine Gestalt einer Platte, in welcher die
Ausdehnung in senkrechter Richtung zu der Ebene dieser Figur kleiner ist als
die in vertikaler Richtung parallel zu der Ebene der Figur, und die vormalige
Ausdehnung ist konstant. Das Armteil 2 ist versehen mit einem Vorsprung 2a
auf der rechten Seite der Basis I. Der Vorsprung 2a ist so beschaffen, daß er
an einem Stopper der Schwimmerkammer anstößt, wenn der Treibstoff in der
Schwimmerkammer übermäßig verringert wird.
Die Schwimmerteile 3 und 4 sind mit beiden Enden des Armteils 2 verbunden
und einander gegenüberliegend angeordnet. Wie bekannt ist, werden die
Abdeckungen 3a und 4a, die auf eine spezielle Weise hergestellt werden,
mittels Festkleben oder Festschweißen an die Schwimmerteile 3 und 4
angebracht, so daß die Schwimmerteile 3 und 4 hohl sind. Somit ist dieser
Doppelschwimmer des Standes der Technik, mit Ausnahme der Abdeckungen
3a und 4a, vollständig gegossen unter Zuhilfenahme eines Satzes von
Gußformen.
Folglich wird in Fig. 2 Bezug genommen auf das Beispiel des Standes der
Technik, bei welchem das Armteil gekrümmt geformt ist. Eine Basis 5 dieses
Schwimmers ist versehen mit einem zylindrischen Montageteil 5a. Wo der
Schwimmer schwingbar in die Schwimmerkammer montiert ist, ist der in der
Schwimmerkammer befindliche Schaft rotierbar in eine Bohrung 5a1
eingepaßt.
Darüber hinaus ist die Basis 5 ausgestattet mit einem Nadelventil und einem
Steuerteil 5b zum Steuern des Nadelventils. Da die spezielle Form des
Steuerteils 5b und des Montierens des Nadelventils die gleiche sind wie in
einer der Ausführungen, welche später beschrieben werden, werden die
genauen Erklärungen hier weggelassen.
Die Basis 5 ist angeschlossen an ein gebogenes Armteil 6 in der Nähe der
Mitie einer Längsrichtung des Armteils 6. Das Armteil 6 hat, wie das Armteil 2
in Fig. 1, die Form einer ebenen Platte, welche in der Dicke konstant ist (in
einer normalen Richtung zu der Ebene der Figur) und Schwimmerteile 7 und
8, welche einander gegenüberliegen und jeweils mit den Enden des Armteils
6 verbunden sind. Die Schwimmerteile 7 und 8 sind hohl, und ihre
Abdeckungen 7a und 8a sind auf die Vorderseiten der Schwimmerteile 7 und
8 mit Bezug auf die Figur montiert.
Die wie oben beschrieben konstruierten Schwimmer können aufgrund ihres
Aufbaus nicht einfach gegossen und hergestellt werden. Das Hauptproblem
beim Herstellen ist, daß es schwierig ist, das Armteil in einer vorgegebenen
Form zu formen. Insbesondere ist es beim Beispiel des Standes der Technik
gemäß Fig. 1 schwierig, die Geradigkeit des Armteils 2 zu gewährleisten und
bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 ist es schwierig, das Armteil 6 in einer
vorgegebenen gebogenen Form zu formen. Wenn nicht die Geradigkeit und
die gekrümmte Form erreicht werden, kommen die Schwimmerteile in Kontakt
mit der Wand der Schwimmerkammer und können nicht normal bedient
werden.
Wie bekannt ist, wird das geschmolzene Material von Kunstharz beim
Abkühlen kristallisiert und verfestigt. Im allgemeinen steigt seine
Schrumpfungsrate mit dem Ansteigen der Verfestigungszeit. Bei dem
Schwimmer der Form dieses Typs erfordert der Temperaturabfall des
Metallgusses in einer inneren Region, umgeben von dem Armteil und den
beiden Schwimmerteilen, verglichen mit dem des Gusses in einer äußeren
Region, viel Zeit, wenn das geschmolzene Material in einen Metallguß
eingeführt wird und einen Kühlungsprozeß erfährt. Da bei dem Armteil die
Menge der inneren Schrumpfung somit größer ist als die der äußeren
Schrumpfung, sind die Schwimmerteile, angezeigt durch die Pfeile in den
Fig. 1 und 2, nach innen gebogen, und es gelingt nicht, den Schwimmer
in eine vorgegebene Form zu bringen.
Auf diese Weise wurden, wo der Doppelschwimmer dieser Art hergestellt
wurde, hohe Fabrikationstechniken, wie eine Temperatursteuerung in dem
Kühlungsprozeß des Metallgusses, ganz zu schweigen von einer genauen
Auswahl des Materials, eingesetzt, und es wurden Vorrichtungen zum
Vermeiden der Deformation des Armteils getroffen. Folglich werden die
Herstellungskosten hoch und können nicht einfach verringert werden.
Es ist daher vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwimmer
aus Kunstharz für Vergaser bereitzustellen, bei welchem die Deformation des
Armteils in einem Gußherstellungsprozeß kaum auftritt und eine vorgegebene
Form mit einem hohen Grad von Genauigkeit erreicht wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwimmer aus
Kunstharz für Vergaser bereitzustellen, bei welchem das Armteil als Ganzes in
dem Gußherstellungsprozeß in gerader Form geformt ist und die
Herstellungskosten gering sind.
Es ist zudem ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwimmer
aus Kunstharz für Vergaser bereitzustellen, bei welchem die gekrümmte Form
des Armteils in dem Gußherstellungsprozeß erreicht wird und die
Herstellungskosten gering sind.
Um die obengenannten Ziele zu erreichen, umfaßt der Schwimmer aus
Kunstharz für Vergaser eine Basis, welche ein Montageteil zum Montieren des
Schwimmers in der Schwimmerkammer hat, zwei Schwimmerteile, welche
einander gegenüberliegend angeordnet sind und gemäß der inneren
Brennstoffkapazität in der Schwimmerkammer bewegt werden, sowie ein
Armteil, welches verbunden ist mit der Basis an einem Platz seiner
Längsrichtung und die Schwimmerteile mit seinen Enden verbindet. Das
Armteil ist so konstruiert, daß ein Teil des Armteils in senkrechter Richtung zur
Längsrichtung in einem Gebiet, umgeben von den beiden Schwimmerteilen
klein ist und an der gegenüberliegenden Seite groß ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Armteil in
einem vorgegebenen Winkel von einer Verbindung des Armteils mit der Basis
geneigt und ist so ausgeführt, daß es sich im wesentlichen gerade zu den
Schwimmerteilen erstreckt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Armteil in
einem Gebiet, umgeben von den beiden Schwimmerteilen, geneigt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Armteil die
Form einer ebenen Platte, so daß es entlang seiner Ebene gebogen ist und
wenigstens eine Rippe, in fast entgegengesetzter Richtung der Krümmung der
ebenen Platte gebogen, ist wenigstens an eine Oberfläche der ebenen Platte
angeordnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist wenigstens
eine Rippe von gebogener Form zwischen der Verbindung des Armteils mit
der Basis und jedem Schwimmerteil angeordnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Armteil
konstruiert mit einer ebenen Platte von ungefähr gleicher Dicke.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Armteil
eine Vielzahl von parallelen Armen, so daß das Teilgebiet des Arms in der
Gegend, umgeben von den beiden Schwimmerteilen, klein ist und das
Teilgebiet des Arms auf der entgegengesetzten Seite größer ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Armteil
eine Vielzahl von parallelen Armen zwischen der Verbindung des Armteils mit
der Basis und jedem Schwimmerteil, so daß das Teilgebiet des Arms in einer
Gegend, umgeben von den beiden Schwimmerteilen, klein ist und das
Teilgebiet des Armes auf der entgegengesetzten Seite größer ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Rippen zum
Verbinden der Vielzahl der parallelen Arme zwischen diesen Armen
angebracht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Basis mit
einem der Enden des Armteils verbunden, einer der beiden Schwimmerteile
ist mit dem anderen Ende verbunden, und das andere Ende der beiden
Schwimmerteile ist mit der Basis verbunden.
Diese und andere Ziele, als auch Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung, werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche einen herkömmlichen Schwimmer für
Vergaser zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche einen anderen herkömmlichen
Schwimmer für Vergaser zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche eine erste Ausführung des
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 ist eine Rückansicht von Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht von Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, welche eine zweite Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche eine dritte Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ist eine Draufsicht, welche eine vierte Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht, welche eine fünfte Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 11 ist eine Rückansicht von Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XII-XII in Fig. 10;
Die Fig. 13(a), 13(b), 13(c), 13(d), 13(e) und 13(f) sind Schnittansichten, welche modifizierte Beispiele des Teils des Armteils, der in Fig. 12 gezeigt ist, zeigen;
Die Fig. 13(a), 13(b), 13(c), 13(d), 13(e) und 13(f) sind Schnittansichten, welche modifizierte Beispiele des Teils des Armteils, der in Fig. 12 gezeigt ist, zeigen;
Fig. 14 ist eine Draufsicht, welche eine sechste Ausführung des
Schwimmer für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 15 ist eine Draufsicht, welche eine siebte Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 16 ist eine Draufsicht, welche eine achte Ausführung eines
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 17 ist eine Draufsicht, welche eine neunte Ausführung des
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 18 ist eine Draufsicht, welche eine zehnte Ausführung des
Schwimmers für Vergaser gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 19 ist eine Rückansicht von Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Unteransicht von Fig. 18; und
Fig. 21 ist eine Schnittansicht, entlang der Schnittlinie XXI-XXI in Fig.
19.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird der Aufbau der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung erklärt. Der Doppelschwimmer dieser Ausführung
besteht aus Kunstharz und hat denselben Aufbau wie der des Standes der
Technik aus Fig. 1 mit Ausnahme der Armteile. Somit wird die Beschreibung
von identischen Bestandteilen auf einfache Weise gegeben.
Eine Basis 9 umfaßt ein Montageteil 9a und ein Steuerteil 9b. Das Montageteil
9a ist versehen mit einer Bohrung 9a1, in welche der Schaft, welcher in der
Schwimmerkammer vorgesehen ist, drehbar eingepaßt wird. Das Steuerteil 9b
setzt die Gestalt einer Platte voraus und wird angewandt zur Steuerung der
Position eines bekannten Nadelventils in Übereinstimmung mit der Menge von
Brennstoff in der Schwimmerkammer. Obwohl manche der Schwimmer so
beschaffen sind, daß das Steuerteil 9b aus Metall besteht, so wie Aluminium
oder Messing, welches an Teile der Basis 9 und des Armteils geschweißt
wird, kann das Steuerteil in der vorliegenden Erfindung eine beliebige Struktur
haben.
Die Basis 9 ist angefügt an ein Armteil 10 in der Nähe der Mitte in einer
Längsrichtung des Armteils 10. Das Armteil 10 ist im allgemeinen fast gerade
geformt und hat zwei Arme 10a und 10b, welche praktisch parallel zueinander
plaziert sind. In der ersten Ausführung setzt jeder der Arme 10a und 10b eine
solche Form voraus, daß sie in ihrer Mitte ausgeschnitten sind, und es scheint
so, als ob diese ausgeschnittenen Arme sich getrennt von der Verbindung
des Armteils 10 mit der Basis 9 zu beiden Seiten von dieser erstrecken. Die
Arme 10a und 10b sind in ihrer Dicke gleich (Ausmaß in einer Richtung,
normal zu der Ebene von Fig. 3). Auf diese Weise ist das Armteil 10 so
geschaffen, daß das Teilstück des Arms 10, welches normal zur
Längsrichtung des Armteils 10 ausgeschnitten ist, kleiner ist als das des Arms
10b.
In der ersten Ausführung ist das Armteil 10b, welches sich von der rechten
Seite der Basis 9 erstreckt, ausgestattet mit einem Vorsprung 10b1. Der
Vorsprung 10b1 wird verwandt, um an einen Stopper an der Wand der
Schwimmerkammer anzustoßen, wenn die Menge von Brennstoff in der
Schwimmerkammer übermäßig verringert wird. Der Vorsprung 10b1 muß sich
nicht notwendigerweise an dem Armteil 10 befinden, sondern kann auch an
das Montageteil 9a angefügt sein.
Die Schwimmerteile 11 und 12 sind mit beiden Enden des Armteils 10
verbunden und einander gegenüberliegend angeordnet. Die Abdeckungen
11a und 12a sind an die Schwimmerteile 11 bzw. 12 angebracht, während
Inneres leer ist. Obwohl in der ersten Ausführung die Schwimmerteile 11 und
12 symmetrisch angeordnet sind, muß diese Anordnung an die Form der
Schwimmerkammer angepaßt werden und ist somit in den meisten Fällen
eigentlich nicht symmetrisch.
In der ersten, wie oben erwähnt, konstruierten Ausführung ist es vermeidbar,
daß die Schwimmerteile wie durch die Pfeile in Fig. 1 angezeigt, geneigt
sind. Das geschmolzene Material von Kunstharz verhält sich im allgemeinen
so, wie bereits erwähnt, daß der Grad an Schrumpfung mit der Zeit zur
Verfestigung ansteigt. Folglich wird für verlängerte Teile und Glieder die zum
Festwerden erforderliche Zeit länger und der Grad von Schrumpfung steigt
an, wenn ein Volumen pro Längeneinheit groß gemacht wird. In der ersten
Ausführung haben die Arme denselben Grad an Schrumpfung und das
Armteil wird nicht verformt, wenn die Arme 10a und 10b in Länge und
Volumen gleich sind und in derselben Atmosphäre verfestigt werden.
Da jedoch das Innere eines Metallgusses, umgeben von dem Armteil 10 und
den Schwimmerteilen 11 und 12, verglichen mit dem Äußeren, eine hohe
Temperatur aufweist und ein Temperaturabfall eine lange Zeit erfordert, ist die
Zeit zur Verfestigung des inneren Arms 10a länger als die Zeit zur
Verfestigung des äußeren Arms 10b. Somit wird das Armteil 10 verformt und
die Schwimmerteile 11 und 12 sind nach innen geneigt, wenn die Arme 10a
und 10b dieselbe Länge und dieselbe Querschnittsform haben, wie in dem
Beispiel des Standes der Technik von Fig. 1.
Um ein solches Problem zu lösen, ist es nur vonnöten, daß die Ausmaße der
äußeren und inneren Arme, insbesondere die Schnittstücke, sich voneinander
unterscheiden, so daß beide in ihrem Schrumpfungsgrad ungefähr gleich
sind. Im Falle der ersten Ausführung hat der innere Arm 10a nicht die gleiche
Länge wie der äußere Arm 10b, aber im Hinblick auf die obige Beschreibung
ist das Schnittstück des Arms 10a kleiner gehalten als das des Arms 10b, so
daß beide den ungefähr gleichen Schrumpfungsgrad aufweisen. Damit wird
es möglich, daß der Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen
Toleranzen zu niedrigen Kosten hergestellt wird.
Später wird noch eine Beschreibung des Aufbaus der zweiten Ausführung mit
Bezug auf Fig. 7 gegeben werden. Diese Ausführung modifiziert nur einen
Teil der ersten Ausführung, und es werden die gleichen Verweisungen für im
wesentlichen gleiche Teile benutzt. Somit werden also nur Teile, die in der
Form unterschiedlich sind, erklärt. Die Basis 9 der zweiten Ausführung ist im
wesentlichen nur mit dem Montageteil 9a konstruiert, und die Arme 10a und
10b sind miteinander in der Nähe der Verbindung des Montageteils 9a
verbunden. Ein Steuerteil 10c erstreckt sich von der Nähe der Mitte des Arms
10a in Richtung der unteren Seite der Figur. Die Form und Funktion des
Steuerteils 10c sind dieselben wie die des Steuerteils 10c der ersten
Ausführung.
Die zweite Ausführung, obwohl wie oben beschrieben konstruiert, ist dieselbe
wie die erste Ausführung, dadurch, daß der Arm 10a in seinem Schnittstück
unterschiedlich ist von dem Arm 10b und somit, wie in der ersten Ausführung,
der Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen Toleranzen zu
geringen Kosten hergestellt werden kann. In Fig. 8 wird verwiesen auf die
Struktur der dritten Ausführung. Diese Ausführung modifiziert auch nur einen
Teil der ersten Ausführung und gleiche Verweisungen werden für im
wesentlichen gleiche Teile verwandt. Somit werden nur der Form nach
unterschiedliche Teile erklärt. In der ersten Ausführung ist der äußere Arm 10b
in einem Winkel von ungefähr 90° von den Schwimmerteilen 11 und 12
geneigt, aber in der dritten Ausführung ist der äußere Arm 10b mit den
Schwimmern 11 und 12 wie der innere Arm 10a verbunden, ohne in rechten
Winkeln geneigt zu sein. Auf diese Weise haben die Arme 10a und 10b fast
dieselbe Länge.
Die dritte Ausführung, obwohl konstruiert wie oben beschrieben, ist dieselbe
wie die erste Ausführung, dadurch, daß der Arm 10a in seinem Schnittstück
unterschiedlich ist von dem Arm 10b, und somit, wie in der ersten
Ausführung, der Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen
Toleranzen zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
In der dritten Ausführung ist der Arm 10a so ausgeführt, daß selbst wenn er
an einer beliebigen Stelle ausgeschnitten ist, die Schnittform fast dieselbe ist.
Der Arm 10b ist auch so ausgeführt, daß selbst wenn er an einer beliebigen
Stelle ausgeschnitten ist, die Schnittform mit Ausnahme des Vorsprunges
10b1 fast dieselbe ist. Jedoch ist die Gleichförmigkeit der Schnittform der
Arme nicht notwendig, wenn der Grad der Schrumpfung des Armes 10a dem
des Armes 10b angeglichen werden kann. Die Gleichförmigkeit des
Schnittstückes ist auch nicht vonnöten. Das Gleiche gilt für die Fälle der
obigen Ausführungen.
Mit Verweis auf Fig. 9 wird die Struktur der vierten Ausführung erklärt. Diese
Ausführung modifiziert auch nur einen Teil der ersten Ausführung und gleiche
Verweisungen werden für im wesentlichen gleiche Teile verwandt. In der
ersten Ausführung ist das Armteil 10 fast gerade plaziert, aber in der vierten
Ausführung ist das Armteil 10 in einem vorgegebenen Winkel in der Nähe der
Verbindung mit der Basis 9 geneigt und ist so geformt, daß es sich fast
gerade von dieser erstreckt. Selbst dann sind die Schwimmerteile 11 und 12
so angeordnet, daß sie in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung der
Bohrung 9a1 stehen.
Die vierte Ausführung, obwohl konstruiert wie oben beschrieben, ist dieselbe
wie die erste Ausführung, dadurch daß der Arm 10a sich in seinem
Schnittstück unterscheidet von dem Arm 10b und somit, wie in der ersten
Ausführung, der Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen
Toleranzen zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
In der vierten Ausführung ist das Armteil 10 hauptsächlich konstruiert mit den
beiden Armen 10a und 10b parallel zueinander, jedoch kann es drei oder
mehr Arme umfassen. Für den Fall, daß die Längen der Arme zu lang sind,
wenn eine oder mehrere Rippen 10d, wie mit unterbrochenen Linien in Fig. 9
angezeigt, zwischen den Armen 10a und 10b angebracht werden, wird die
Formgenauigkeit des Armteils 10 erreicht.
Als nächstes wird unter Verweis auf die Fig. 10 bis 12 die fünfte
Ausführung beschrieben. Grundsätzlich ist diese Ausführung, wie die obigen
Ausführungen, auch mit der Basis, dem Armteil und zwei Schwimmerteilen
konstruiert. Eine Basis 13 der fünften Ausführung ist versehen mit einem
Montageteil 13a, in welche, wie in Fig. 12 gezeigt, eine Bohrung 13a1
gemacht wird, in welche der Schaft in der Schwimmerkammer rotierbar
eingepaßt wird.
Ein Steuerteil 13b zum Steuern der vertikalen Bewegung des Nadelventils
besteht aus nicht eisenhaltigem Metall als weiterem Material und ist an zwei
Stellen geschweißt. Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, ist die
Basis 13 versehen mit einem Vorsprung 13c, welcher dieselbe Funktion wie
der Vorsprung 10b1 hat, welcher an das Armteil 10 in den obigen
Ausführungen angefügt ist.
In der fünften Ausführung ist ein Armteil 14 von gerader Form verbunden mit
der Basis 13 in der Nähe seines einen Endes. Mit anderen Worten erstreckt
sich das Armteil 14 gerade entlang einer Richtung von der Basis 13.
Schwimmerteile 15 und 16 werden mit den Enden des Armteils 14 verbunden.
Abdeckungen 15a und 16a werden an den Schwimmerteilen 15 bzw. 16,
welche hohl sind, befestigt. Die Schwimmerteile 15 und 16, die angepaßt
werden müssen an die Form der Schwimmerkammer, unterscheiden sich in
ihrer Form voneinander.
Das Armteil 14 hat, wie aus Fig. 12 ersichtlich, einen kreuzförmigen Schnitt
und ist konstruiert mit vier Ebenen 14a, 14b, 14c und 14fd. Die Ebene 14a ist
mit geringerer Dicke als jede der anderen Ebenen 14b, 14c und 14d
ausgeführt.
Die fünfte Ausführung ist so beschaffen, daß im Gegensatz zu den obigen
Ausführungen aufgrund dessen, daß die Basis 13 an das Armteil 14 in der
Nähe des einen Endes des Armteils 14 angeschlossen ist, die Länge des
Armteils 14, welche sich von der Basis 13 erstreckt, relativ lang ist. Somit
kann gesagt werden, daß das Armteil 14, verglichen mit den obigen
Ausführungen, verantwortlich ist für die Verformung. Gemäß der fünften
Ausführung wird jedoch die Verformung des Armteils 14 verhindert.
Das geschmolzene Material von Kunstharz ist in der Regel, wie bereits
erwähnt, so beschaffen, daß der Grad der Schrumpfung mit der
zunehmenden Zeit zur Verfestigung zunimmt. Folglich wird bei Gliedern und
Teilen von ebener Gestalt mit zunehmender Dicke der Ebene das Volumen
pro Längeneinheit größer und die zur Verfestigung erforderliche Zeit wird
länger, so daß sich der Grad der Schrumpfung erhöht.
Somit wird in der fünften Ausführung die innere Platte 14a, welche zum
Temperaturabfall eine lange Zeit erfordert, in der Dicke kleiner gemacht als
die äußere Ebene 14c, und dabei werden beide in dem Grad der
Schrumpfung identisch gemacht, um die Verformung des Armteils 14 zu
verhindern. Folglich kann selbst bei der fünften Ausführung der
Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen Toleranzen zu niedrigen
Kosten hergestellt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist es denkbar, daß das
Armteil 14 verschiedene Schnittformen zusätzlich zu der in Fig. 12 hat. Kurz
gesagt ist es nur vonnöten, daß das Armteil 14 so beschaffen ist, daß das
Schnittstück eines äußeren Teils groß wird, verglichen mit dem eines inneren
Teils, umgeben von den Schwimmerteilen 15 und 16. Die abgewandelten
Beispiele von verschiedenen Querschnittsformen, welche leicht auszuführen
sind, so wie beim Querschnitt des Armteils 14 der fünften Ausführung, sind in
den Fig. 13(a) bis 13(f) gezeigt.
Gemäß Fig. 14 wird die Struktur der sechsten Ausführung erklärt. Diese
Ausführung ist so beschaffen, daß die Ebenen 14b und 14d der fünften
Ausführung entfernt werden, um einen Raum 14e zu ermöglichen. Hier wird
das Verhältnis zwischen einer vertikalen Dimension t1 der Ebene 14a und
einer vertikalen Dimension tz der Ebene 14c definiert als t1 < t2. Da die
anderen Bestandteile im wesentlichen dieselben sind wie in der fünften
Ausführung, werden die Verweisungsziffern der fünften Ausführung benutzt.
Im allgemeinen besteht ein großer Unterschied hinsichtlich der zur
Verfestigung erforderlichen Zeit zwischen der Nähe des Zentrums und der
Oberfläche, wenn die Schnittform des Armteils 14 groß ist und die
Ausdehnung von dem Inneren zu der Oberfläche des Schnittes ansteigt.
Darüber hinaus ist es vergleichsweise schwierig, das Armteil so herzustellen
daß die zur Verfestigung erforderliche Zeit hinsichtlich der Schnitteile gleich
wird. Folglich kann das Armteil 14, wenn es lang ist, verformt und verzogen
werden, wenn die Ausdehnung von dem Zentrum zur Oberfläche groß ist.
In der sechsten Ausführung jedoch ist der Raum 14e zwischen den Ebenen
14a und 14c vorgesehen, und somit besteht ein geringer Unterschied in der
Zeit zur Verfestigung zwischen dem Inneren und der Oberfläche des
Schnittes, verglichen mit der fünften Ausführung. Darüber hinaus ist das
Schwimmerteil 16 nicht nach innen geneigt, weil die Ebene 14a in ihrem
Schnittstück kleiner ist als die Ebene 14c in der fünften Ausführung.
Zusätzlich ist in der sechsten Ausführung die Ebene 14a in der Dicke
verschieden von der Ebene 14c wie in der fünften Ausführung, und selbst
wenn t1 = t2, kann derselbe Effekt erzielt werden. Wenn t1 < t2, kann
derselbe Effekt ohne den Unterschied in der Dicke gewährleistet werden.
Fig. 15 zeigt die siebte Ausführung. Diese Ausführung ist so geschaffen, daß
die Basis 13 und das Armteil 14 der fünften Ausführung sich in der Mitte des
Armteils 14 aneinander anschließen. Mit anderen Worten ist sie in der
Erscheinung ähnlich der ersten Ausführung. Selbst mit diesem Aufbau kann
der Doppelschwimmer aus bereits erwähnten Gründen mit vorgegebenen
dimensionalen Toleranzen zu niedrigen Kosten wie in den obigen
Ausführungen hergestellt werden.
Fig. 16 zeigt die achte Ausführung. Diese Ausführung ist ein modifizierendes
Beispiel der siebten Ausführung und gleiche Ziffern werden für im
wesentlichen gleiche Teile benutzt. Obwohl in der siebten Ausführung das
Armteil 14 sich parallel befindet zu dem Montageteil 13a, welches von
zylindrischer Gestalt ist, ist das Armteil 14 in der achten Ausführung in einem
vorgegebenen Winkel von der Verbindung mit der Basis 13 geneigt und
erstreckt sich fast gerade zu den Schwimmerteilen 15 und 16. Selbst bei
einem solchen Aufbau sind die Schwimmerteile 15 und 16 in rechten Winkeln
zu der Längsrichtung des Montageteils 13a angeordnet. Auf diese Weise ist
die Erscheinung der achten Ausführung ähnlich der der vierten Ausführung.
In der achten Ausführung, konstruiert wie vorstehend, ist die Schnittform des
Armteils 14 identisch mit der der siebten Ausführung, und folglich können die
Doppelschwimmer mit vorgegebenen dimensionalen Toleranzen zu niedrigen
Kosten hergestellt werden.
Fig. 17 zeigt die neunte Ausführung. Ein Armteil 17 dieser Ausführung ist so
beschaffen, daß die Form des Armteils, welches sich erstreckt von der
Verbindung mit der Basis 13 zur rechten, verschieden ist von dem der siebten
Ausführung. Somit hat das Armteil 17 auf der linken Seite der Verbindung mit
der Basis 13 einen kreuzförmigen Schnitt und besteht aus vier Ebenen 17a,
17b, 17c und 17d. Die Ebene 17a ist in geringerer Dicke als jede der anderen
Ebenen 17b, 17c und 17d ausgeführt.
Auf der anderen Seite ist das Armteil 17 auf der rechten Seite der Verbindung
mit der Basis 13 in der Form ähnlich mit dem Armteil 10 der ersten bis zur
dritten Ausführung und beinhaltet zwei Arme 17e und 17f, welche fast parallel
zueinander angeordnet sind. Der Arm 17e ist so ausgeführt, daß er ein
kleineres Schnittstück als der Arm 17f hat.
Selbst mit dem Aufbau der neunten Ausführung kann der Doppelschwimmer
mit vorgegebenen dimensionalen Toleranzen zu niedrigen Kosten hergestellt
werden. Darüber hinaus kann derselbe Effekt gewährleistet werden, obwohl
das Armteil der achten Ausführung, welches sich von der Basis 13 nach
rechts erstreckt, mit zwei Armen wie denen der neunten Ausführung
konstruiert ist.
Schließlich wird die zehnte Ausführung unter Verweis auf die Fig. 18 bis
21 erklärt. Eine Basis dieser Ausführung beinhaltet ein Montageteil 18a und
ein Steuerteil 18b. Das Montageteil 18a ist versehen mit einer Bohrung 18a1,
in welche der Schaft in der Schwimmerkammer rotierbar eingepaßt wird.
Das Steuerteil 18b der zehnten Ausführung hat eine Wand 18b1 in seiner
Mitte und ist ausgeführt mit zwei Untenhalteteilen 18b2 und 18b3. In Fig. 21
ist das Nadelventil auf eine solche Weise montiert, daß sein Teil von unten
zwischen die Wand 18b1 und das Untenhalteteil 18b3 eingesetzt ist.
Ein Armteil 19 der zehnten Ausführung setzt die Form einer Ebene voraus und
ist entlang seiner Oberfläche gekrümmt, so daß Schwimmerteile 20 und 21,
die Abdeckungen 20a und 21a haben, mit beiden Enden des Armteils 19
verbunden sind.
Gebogene Rippen 19a, 19b, 19c und 19d sind senkrecht zu beiden
Oberflächen des Armteils 19 vorgesehen. Wie aus Fig. 18 und 19
ersichtlich ist, sind jede der gekrümmten Rippen so ausgeführt, daß der
Radius ihrer Krümmung derselbe ist wie der der flachen Ebene des Armteils
19, jedoch die Richtung der Krümmung umgekehrt ist. Darüber hinaus ist in
Fig. 18 das Armteil 19 so beschaffen, daß seine Dicke an der unteren Seite
jeder der Rippen 19a und 19b klein ist und an der oberen Seite größer ist. Ein
Vorsprung 19e, vorgesehen in der Nähe der Verbindung des Armteils 19 mit
der Basis 18, hat dieselbe Funktion wie in den obigen Ausführungen.
Da die zehnte Ausführung so wie oben beschrieben gestaltet ist, kann das
Armteil 19 in einer vorgegebenen Form hergestellt werden, und es ist
vermeidbar, daß die Schwimmerteile 20 und 21, wie durch die Pfeile in Fig. 2
angezeigt, geneigt sind. Insbesondere hat das Armteil 19 in der zehnten
Ausführung die flache Ebene von kleiner Dicke auf der unteren Seite von
jeder der Rippen 19a, 19b, 19c und 19d (insbesondere auf der Seite der
beiden Schwimmerteile 20 und 21), und somit läßt sich das Armteil 19 aus
den mehrfach erklärten Gründen schwer nach innen krümmen.
Auf diese Weise kann die Verformung des Armteils 19 selbst durch sauberes
Angleichen des Unterschiedes in der Dicke der flachen Ebene verhindert
werden. Selbst wenn die Verformung auf diese Weise nicht verhindert wird, ist
es möglich, daß die zehnte Ausführung das Verformen des Armteils 19 in
einer solchen Weise verhindert, daß im Stadium der Verfestigung des
geschmolzenen Materials aus Kunstharz der Einfluß der Verringerung des
Radius der Krümmung auf die Rippen 19a, 19b, 19c und 19d ausgeübt wird
und somit der Verformung der flachen Ebene widersteht.
Folglich kann, selbst wenn die Rippen 19a, 19b, 19c und 19d wie in der
zehnten Ausführung vorgesehen sind, verhindert werden, daß das Armteil 19
sich nach innen biegt, selbst wenn die flache Ebene des Armteils 19 nicht so
ausgeführt ist, daß sie unterschiedliche Dicken an den unteren und oberen
Seiten der Rippen aufweist.
Solche gekrümmten Rippen können auch nur an einer Oberfläche des
Armteils 19 vorgesehen sein. Der Radius der Krümmung von jeder Rippe muß
nicht gezwungenermaßen den der flachen Ebene des Armteils 19
ausgleichen. Des weiteren ist die Anzahl der an einer Oberfläche des Armteils
19 vorgesehenen Rippen nicht begrenzt. Kurz gesagt, ist es nur vonnöten,
daß eine Reihe von gekrümmten Rippen in erforderlicher Anzahl angeordnet
ist, so daß sie entgegengesetzt zu der Richtung der Krümmung der flachen
Ebene angeordnet sind.
Selbst wenn das Armteil so wie in der zehnten Ausführung gekrümmt ist, ist
es möglich, daß das Armteil, wie in der ersten Ausführung, mit einer Vielzahl
von Armen, mit verschiedenen Schnittstücken konstruiert ist. Auch in diesem
Fall wird derselbe Effekt erzielt.
Des weiteren ist in der zehnten Ausführung die Basis 18 an das Armteil 19 in
der Nähe der Mitte des Armteils 19 in dessen Längsrichtung angefügt, aber
selbst wenn sie an einer Stelle nahe einem Ende des Armteils 19, wie in der
fünften Ausführung, angefügt ist, wird derselbe Effekt gewährleistet. Darüber
hinaus kann der Schwimmer, obwohl in der zehnten Ausführung die
Schwimmerteile 20 und 21 mit den Enden des Armteils 19 verbunden sind, so
konstruiert werden, daß das Schwimmerteil 20 direkt mit der Basis 18
verbunden ist und ein Ende des Armteils 19 nur mit der Basis 18 verbunden
ist. Solche Strukturen sind auf jede der obigen Ausführungen anwendbar.
Claims (11)
1. Schwimmer aus Kunstharz für Vergaser, mit einer Basis, die ein
Montageteil zum Montieren des Schwimmers in einer
Schwimmerkammer hat; zwei Schwimmerteile einander
gegenüberliegend angeordnet, schwingend in Abhängigkeit von einer
in der Schwimmerkammer vorhandenen Brennstoffmenge; und mit
einem Armteil, verbunden mit der Basis an einer Stelle in einer
Längsrichtung dazu, wobei die genannten zwei Schwimmerteile mit
dessen Enden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Armteil so angeordnet ist, daß ein Querschnittsbereich senkrecht zur
Längsrichtung in einem Bereich, der umgeben ist von den zwei
Schwimmerteilen, klein ist und in einem gegenüberliegenden Bereich
größer ist.
2. Schwimmer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Armteil eine im wesentlichen gerade Form aufweist.
3. Schwimmer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Armteil in einem vorgegebenen Winkel von einer Verbindung des
Armteils mit der Basis geneigt und so angeordnet ist, daß es sich im
wesentlichen gerade zu den genannten zwei Schwimmerteilen
erstreckt.
4. Schwimmer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Armteil in jenem Bereich, der von den zwei Schwimmerteilen umgeben
ist, gekrümmt ist.
5. Schwimmer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Armteil die Form einer ebenen Platte hat und entlang einer Ebene der
ebenen Platte gebogen ist, so daß mindestens eine Rippe, welche in
entgegengesetzter Richtung zu einer Krümmung der ebenen Platte
gekrümmt ist, an wenigstens einer Oberfläche der ebenen Platte
angeordnet ist.
6. Schwimmer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Rippe zwischen einer Verbindung des Armteils mit
genannter Basis und jeder der genannten Schwimmerteile angeordnet
ist.
7. Schwimmer gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Armteil zu einer ebenen Platte von im wesentlichen konstanter
Dicke geformt ist.
8. Schwimmer gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Armteil eine Vielzahl von zueinander
parallelen Armen umfaßt, so daß ein Schnittstück eines Armes in jenem
Bereich, der von den zwei Schwimmerteilen umgeben ist, klein ist und
ein Querschnittsbereich eines Armes im gegenüberliegenden Bereich
größer ist.
9. Schwimmer gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Armteil eine Vielzahl von zueinander
parallelen Armen zwischen einer Verbindung des Armteils mit
genannter Basis und jedem der Schwimmerteile umfaßt, so daß ein
Querschnitt eines Armes in dem von den zwei Schwimmerteilen
umgebenden Bereich klein, und ein Querschnitt eines Armes im
gegenüberliegenden Bereich größer ist.
10. Schwimmer gemäß den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Armen Rippen zum Anfügen der
Arme umfaßt.
11. Schwimmer gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis verbunden ist mit einem Ende des
Armteils, daß einer der zwei Schwimmerteile verbunden ist mit einem
verbleibenden Ende des Armteils und ein verbleibender Schwimmerteil
verbunden ist mit der Basis.
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