DE2344578C3 - Blasinstrument - Google Patents
BlasinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blasinstrument aus Rohrmaterial, bestehend aus einem Mundstückteil,
einem Schalltrichterteil und einer Ventileinrichtung mit drei Klappen, einem Gehäuse und Feinabstimmzügen,
wobei der Schalltrichterteil und das Mundstückteil am Ventilgehäuse befestigt sind.
Die Verbindungen zwischen den Einzelteilen bekannter Blasinstrumente erfolgt üblicherweise durch eine
Hartlötung Infolge der dabei auftretenden hohen Temperaturen verändert sich die Oberfläche der an die
Verbindung angrenzenden Bereiche. Nach dem Verlöten der Einzelteile ist daher noch eine Oberflächenbearbeitung,
wie ein Aufpolieren nötig. Falls das Musikinstrument lokal beschädigt wird, was vor allem heim
Gebrauch in Schulkapellen öfters vorkommen dürfte, müssen die Lötstellen wiederum unter Wärmeeinwirkung
jjielötet werden, was zu einer Verfärbung der
Obe/fläche oder einer sonstigen unerwünschten Veränderung;
führt. Nach Behebung des Schadens muß daher die Oberfläche von neuem bearbeitet werden.
Es ist auch bereits eine Trompete bekannt, deren Tricht«rteil und Mundstückteil ausgewechselt werden können, so daß das Instrument wahlweise als Trompete oder Kornett gespielt werden kann. Das Ventilgehäuse ist jedoch aus Metall und die Befestigung des Trichter-
Es ist auch bereits eine Trompete bekannt, deren Tricht«rteil und Mundstückteil ausgewechselt werden können, so daß das Instrument wahlweise als Trompete oder Kornett gespielt werden kann. Das Ventilgehäuse ist jedoch aus Metall und die Befestigung des Trichter-
bzw. Mundstückteils am Ventilgehäuse erfolgt über einen komplizierten Klemm-Mechanismus (US-PS
1176 013).
Es ist bei Blasinstrumenten auch bereits bekannt, ein einstückiges Ventilgehäuse aus Kunststoff vorzusehen,
is das durch einen Preßvorgang hergestellt werden kann.
Die Verbindung des Ventilgehäuses mit den Zügen erfolgt jedoch nach wie vor permanent durch eine
Lötung (US-PS 20 08 900).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Blasinstrument zu schaffen, das modularaufgebaut ist, d.h. dessen Einzelteile beliebig und ohne große
Schwierigkeiten gegeneinander ausgetauscht werden können und dessen Herstellungs- und Reparaturkosten
aufgrund seiner Bauweise niedrig sind. Dabei soll die endgültige Bearbeitung bereits vor dem Zusammenbau
erfolgen, so daß das Instrument von Hand auseinandernehmbar und im Reparaturfall nur das betroffene Teil zu
reparieren ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem einstückig geformten Kunststoffteil
besteht, welches voneinander getrennte Ventilbohrungen aufweist, daß die mit dem Ventilgehäuse verbundenen
Teile aus Metall bestehen und daß die bereits vor dem Zusammenbau endbearbeiteten Metallteile mit
dem Gehäuse verklebt sind und die Bildung der Klebverbindung bei einer Temperatur erfolgt, die die
Oberflächenbeschaffenheit der Teile nicht verändert. Damit wird erreicht, daß bei Beschädigung eines Teils
des Instruments die Klebeverbindung durch Aufbringen einer bestimmten Krafteinwirkung gelöst werden kann,
ohne daß es dabei zu einer Verunstaltung der angrenzenden Oberflächenbereiche kommt. Bei Vorhandensein
eines entsprechenden Ersatzteils kann die Reparatur an Ort und Stelle ausgeführt werden, wobei
das beschädigte Einzelteil lediglich an das Herstellerwerk eingeschickt zu werden braucht. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der vereinfachten Lagerhaltung, der leichteren Bearbeitbarkeit eines Einzelteils gegenüber
einem gesamten Instrument und aus der Tatsache, daß für die Dauer der Reparatur nicht das gesamte
Instrument, sondern lediglich ein Teil davon aus dem Betrieb gezogen ist. Die Tatsache, daß die Ventileinrichtung
ein einstückig ausgeformtes Kunststoffteil ist, hat von der leichten Austauschbarkeit und der einfachen
Herstellung eines solchen Elements abgesehen noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Ventilkammern gegen
äußere Temperaturschwankungen besser isoliert sind, was einerseits das Gefrieren von Kondenswasser in den
Ventilkammern verhindert und andererseits ein Klammwerden der Finger des Spielers verhütet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen
F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer Trompete,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenteilansicht des Instru-
Fig.2 eine vergrößerte Seitenteilansicht des Instru-
ments nach F i g. 1 mit teilweise aufgebrochenen bzw. im Querschnitt dargestellten Teilen, und
Fig.3 einen Querschnitt durch das Instrument nach
F i g. 1, entlang der Linie 1II-III in F i g. 2.
Blechblasinstrument^ wie die in Fig. 1 dargestellte S
Trompete 10 weisen ein langgestrecktes Rohr, die sogenannte Röhre 11 auf, deren eines Ende zur
Verbindung mit einem (nicht abgebildeten) Mundstück vorgesehen ist, während das andere Ende der Röhre 11
Zu einem Schalltrichter, der sogenannten Stürze
aufgeweitet ist. Der Mittelabschnitt der Röhre 11 ist mit einer einstückigen Ventilanordnung 14 mit Klappen
verbunden.
Diese Ventilanordnung 14 mit Klappen umfaßt ein einstückig geformtes Gehäuse 15, das vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial hergestellt ist und drei Bohrungen zur Aufnahme von jeweils drei durch die Finger des
Spielers betätigten Ventilen aufweist, die ihrerseits jeweils mit einer ersten Klappe 18, einer zweiten
Klappe 19 bzw. einer dritten Klappe 20 verbunden sind. Dieser Aufbau ermöglicht es, ohne die zur Verbindung
der Ventilgehäuse untereinander üblichen Fassungen und Verbindungsstücke auszukommen, weshalb die
Ventile 17 näher aneinander angeordnet werden können als es bisher üblich war, was einen Vorteil für
junge oder kleine Spieler darstellt.
Das Kunststoffgehäuse 15 ist aus einem Material geformt, welches die physikalischen Eigenschaften eines
Kunststoffmaterials aufweist, das beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen »VALOX« oder »LEXAN«
im Handel erhältlich ist. Diese Eigenschaften beinhalten, daß das Material sehr stark ist, eine gute Schlagfestigkeit
hat, nicht kostspielig ist und weniger Schmiermittel absorbiert als gewisse andere Kunststoffmaterialien. In
jeder dieser Bohrungen 16 ist vorzugsweise eine Metalleinlage 21 vorgesehen, die bevorzugt während
der Formung des Gehäuses 15 in dieses eingegossen wird. Das Ventilgehäuse 15 ist mit zahlreichen
Öffnungen versehen — beispielsweise erstreckt sich jede der Bohrungen 16 durch dieses, so daß insgesamt
sechs öffnungen vorhanden sind, in welche jeweils ein Metalleinsatz 22 mit Innengewinde eingesetzt ist, der in
Fig.2 im Querschnitt in Verbindung mit dem ersten
Ventil, und im Aufriß in Verbindung mit der zweiten und dritten Bohrung dargestellt ist. Jeder dieser Metalleinsätze
22 mit Innengewinde weist eine Vertiefung 23 auf, die den jeweiligen Einsatz umgibt, sowie eine Reihe
axial verlaufender Vertiefungen 24, die auf der Außenfläche des Einsatzes vorgesehen sind. Der Einsatz
22 ist in die eingebohrten Enden der Bohrungen 16 eingepaßt, worauf eine Ultraschallschweißnaht angelegt
wird, so daß das Kunststoffmaterial in die Vertiefung 23 fließt und somit den Einsatz 22 in axialer Richtung hält,
wie auch in die Vertiefung 24, um den Einsatz 22 gegen eine Verdrehung zu sichern. Über jeden der Metalleinsätze
22 mit Innengewinde ist eine mit Außengewinde versehene offene Verschlußkappe 25 eingesetzt. Durch
die öffnungen der Verschlußkappen ist für Entlüftung gesorgt, wobei die oberen öffnungen einen Durchlaß
für einen hindurchgeführten Ventilschaft 26 bilden, während die unteren öffnungen einen Flüssigkeitsauslaß
am Boden einer Kammer 27 darstellen, die unterhalb des unteren Endes der Einlage 21 angeordnet ist.
Das Gehäuse 15 weist acht weitere Öffnungen auf, die zu den Bohrungen 16 durch Erhebungen führen, die zur
Aufnahme einer entsprechenden Anzahl Metalleinsatzringe 28 mit einer geeigneten Vertiefung versehen sind,
nie Metalleinsatzringe 28 sind — wie die Einsätze
22 — entlang ihres Umfanges mit einer außen angeordneten Vertiefung versehen, wie im vorhergehenden
beschrieben wurde, und dauerhaft mit dem Kunststoffgehäuse 15 mittels einer Uliraschallschweißnaht verbunden,
wobei die Vertiefungen mit Kunststoffmaterial ausgefüllt sind,
Die Ventilanordnung 14 weist einen Einlaß 29 und einen Auslaß 30 auf, die sich in gerader Richtung durch
alle Bohrungen 16 und alle Ventile 17 erstrecken, wenn sich die Ventile in ihrer oberen bzw. »geöffneten«
Stellung befinden. Jedes der Ventile 17 ist innerhalb der Einlage 21 beweglich, wobei alle Ventilbewegungen
innerhalb der axialen Grenzen bzw. der Abmessung der Einlage 21 liegen. Somit können bei diesem Ausführungsbeispiel,
bei dem die Ventile 17 in axialer Richtung hin- und herbeweglich sind, die oberen bzw. unteren
Enden der Ventile 17 weder durch das eine noch durch das andere Ende der Einlage 21 stoßen. Das obere Ende
jeder Einlage 21 ist mit einer Kerbe 31 versehen, in welche ein Ansatz 32 eingesetzt ist, der auf der
Außenfläche einer (nicht abgebildeten) Führungsbuchse 33 getragen ist, die eine versplintete oder andersartig
geformte, unrunde Form aufweist. In diese Bohrung ist ein starr mit dem Ventil 17, einem Wulst 35 und dem
Ventilschaft 26 verbundenes zylindrisches Element 34 eingesetzt, wobei die Führungsbuchse 33 gegen das
obere Ende der Einlage 21 durch eine Feder 36 gedrängt wird, die auf den Wulst 35 so einwirkt, daß sie diesen
gegen die Innenfläche der Ventilverschlußkappe 25 drängt.
Durch Herunterdrücken des Ventils 17 mittels eines auf die Klappe 18 einwirkenden Fingers drückt der
Wulst 35 die Feder 36 zusammen und bewegt das Ventil 17 so nach unten, daß andere Kanäle im Ventil (die nicht
abgebildet sind) zu einem Paar von Öffnungen 57, 58 ausgerichtet werden, die zu einem einstellbaren
Feinstimmschieber 39 führen. Jedes dieser Ventile ist in gleicher Weise wie das Ventil 17 ausgebildet, mit der
Ausnahme, daß dem zweiten Ventil ein kürzerer Stimmschieber 40, und dem dritten Ventil ein längerer
Stimmschieber 41 zugeordnet ist. Röhrenabschnitte, in welche die Feinstimmschieber 39 bis 41 eingeschoben
sind, sind innerhalb der Metalleinsatzringe 28 aufgenommen und normalerweise dauerhaft mit diesen mit
Hilfe eines kittähnlichen Bindemittels verbunden, beispielsweise mit Hilfe eines Epoxyklebers, während
andere Abschnitte der Röhre 11 in die Einsatzringe 28 im Einlaß 29, und der Einsatzring wiederum im Auslaß
30 aufgenommen ist. Ein derartiges kittähnliches Bindemittel wird auch anstelle eines beliebigen, bisher
unter Verwendung von geschmolzenem Metall angewandten Bindemittels verwendet, wobei nun Einzelteile
des Instrumentes vorgefertigt werden können, d. h. vor dem Zusammenbau fertiggestellt werden, ohne daß die
Politur durch Wärmeeinwirkung beschädigt wird. Das Ende 12 der Röhre 11 bildet einen Teil eines
Mundstückabschnittes 37 derselben, welcher gleitend angeordnet ist, so daß er gleitend auch von der
Ventilanordnung 14, beispielsweise von einem Verbindungsstück, abgenommen werden kann. Weiterhin
umfaßt der Mundstückabschnitt 37 auch einen Hauptstimmschieber bzw. Stimmbogen 42
Das andere Ende. bzw. der Schalltrichter 13, der Röhre 11 bildet einen Teil eines Stürzenabschnittes 43
der Röhre, die gleitend mit der Ventilanordnung 14 verbunden und von dieser gleitend abnehmbar ist,
beispielsweise an einer Muffe 44.
Um das Instrument lösbar zusammenzuhalten, weist
der Stürzenabschnitt 43 ein Paar mit Gewinde versehene Halter 45,45 auf, während der Mundstückabschnitt
mit einem ähnlichen Paar mit Gewinde versehene Halter 46, 46 aufweist, wobei jedoch das
Gewinde im letzteren Fall entgegengesetzt verläuft. Ein Verbindungsstück 47 wird dazu verwendet, die Halter
45 mit den Haltern 46 zu verbinden. Weiterhin weist das Gehäuse 15 zwei Paar Führungsöffnungen 48,49 auf, in
die jeweils Führungs- bzw. Sperrstifte 50,51 eingesetzt und dauerhaft an dem Mundstückabschnitt 37 und dem
Stürzenabschnitt 43 befestigt sind.
Bei der Herstellung werden der Stürzenabschnitt 43 sowie der Mundstückabschnitt 37 vollständig gefertigt
und die Oberfläche wird fertigbearbeitet. Dann werden diese Abschnitte 37, 43 gleitend mit der Ventilanordnung
14 verbunden (die Einzelteile aufweist, die vor jeglichem Zusammenbau bereits fertigbearbeitet sind),
worauf jeder der Abschnitte 37, 43 hin- und herbewegt wird, um die Führungsstifte 50, 51 zu den Führungsöffnungen
50, 51 auszurichten, worauf man die Verbindungsstücke 47 von Hand so dreht, bis die Abschnitte in
die aus der Zeichnung entnehmbare Stellung zusammengezogen sind.
Es liegt auf der Hand, daß natürlich die Gewinde auf den Teilen 45 bis 47 auch in umgekehrter Richtung
verlaufen können.
Die Verschlußkappen 25 werden auf ihrer Außenseite mit einer Rändelung versehen, wie F i g. 3 zeigt.
In erster Linie können nicht nur die verschiedenen Abschnitte in der Fabrik getrennt voneinander hergestellt
werden, sondern im Falle einer Beschädigung eines dieser Abschnitte in der Fabrik wird es auch
überflüssig, das ganze Instrument neu fertigzubearbeiten. Dieser beschädigte Abschnitt wird einfach ersetzt.
Dies gilt auch für einen Geschäftsmann, der Musikinstrumente zum Gebrauch verleiht. Wenn eines der
ausgeliehenen Instrumente beschädigt wird, so ersetzt er einfach den beschädigten Teii desselben und schickt
ίο den relativ kleineren Teil zur Reparatur an die
Herstellerfirma ein und tauscht den beschädigten Teil des Instrumentes gegen ein entsprechendes unbeschädigtes
aus, wodurch das Instrument für den weiteren Verleih sofort wieder gebrauchsfähig ist.
ij Somit vereinfacht die von Hand abnehmbare
Halteeinrichtung 45 bis 51 die Reparatur, die Wartung und die ursprüngliche Herstellung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es jedoch noch ein anderes sehr interessantes bauliches
ϊ0 Merkmal. Um das Kunststoffgehäuse 15 zu formen, wird
das Kunststoffmaterial durch ein »Rohr« gepreßt, da; dann so gefräst wird, daß eine flache Erhebung 51
gebildet wird, wie sie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Diese Erhebung 52 ist in Richtung der Zeichenebene schmälei
2j als in ihrer Länge. Die auf diese Weise veränderte
Erhebung 52 verwandelt somit ein unansehnliche! »Rohr« in eine ordentlich aussehende rechteckige
Fläche, auf die die Fabrikationsnummer des Hersteller: aufgebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Blasinstrument aus Rohrmaterial, bestehend aus einem Mundstückteil, einem Schalltrichterteil und
einer Ventileinrichtung mit drei Klappen, einem Gehäuse und Feinabstimmzügen, wobei der Schalltrichterteil
und das Mundstückteil am Ventilgehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) aus einem einstückig
geformten Kunststoffteil besteht, welches voneinander getrennte Ventübohrungen (16) aufweist, daß die
mit dem Ventilgehäuse (15) verbundenen Teile (37, 43) aus Metall bestehen, und daß die bereits vor dem
Zusammenbau endbearbeiteten Metallteile (37, 43) mit dem Gehäuse (15) verklebt sind und die Bildung
der Klebverbindung bei einer Temperatur erfolgt, die die Oberflächenbeschaffenheit der Teile nicht
verändert.
2. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) eine Anzahl
von Metallringeinsätzen (28) zur Aufnahme der Enden der Metallteile (37, 43) sowie der Enden der
Feinabstimmzüge (39 bis 42) aufweist.
3. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig geformte Gehäuse
(15) eine bearbeitete Auflage (52) zur Anbringung von Kennzeichnungen aufweist, welche
das urpsrüngliche Ausformrohr umfaßte.
4. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) um drei
metallische Auskleidungen (21) herum ausgeformt ist.
5. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Bohrungen
(16) der drei Klappen ein mit einem Gewinde versehener Metalleinsatz (22) vorgesehen ist und
daß in jedem Einsatz (22) eine mit einem Außengewinde versehene Kappe (25) angeordnet
ist.
6. Blasinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (25) von gleicher
Bauart sind.
7. Blasinstrument nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (22, 28) äußere
Vertiefungen aufweisen, und daß sie mit dem Gehäuse (15) durch eine Ultraschallverschweißung
verbunden sind, wodurch die Vertiefungen mit Kunststoff angefüllt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US32661473 | 1973-01-26 | ||
US00326614A US3835748A (en) | 1973-01-26 | 1973-01-26 | Musical instrument |
Publications (3)
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DE2344578A1 DE2344578A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2344578B2 DE2344578B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2344578C3 true DE2344578C3 (de) | 1977-08-04 |
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