DE2645701C2 - Steckverbinder für Lichtleitfasern - Google Patents

Steckverbinder für Lichtleitfasern

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DE2645701C2
DE2645701C2 DE19762645701 DE2645701A DE2645701C2 DE 2645701 C2 DE2645701 C2 DE 2645701C2 DE 19762645701 DE19762645701 DE 19762645701 DE 2645701 A DE2645701 A DE 2645701A DE 2645701 C2 DE2645701 C2 DE 2645701C2
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Eugen Ing.(Grad.) 7150 Backnang Peter
Lothar Dipl.-Ing. 7152 Aspach Reuß
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtleitfasersteckverbinder, bei dem zwei zylindrische Rohre, in denen je eine Lichtleitfaser zentrisch angeordnet ist, in einem zylindrischen Hohlkörper so gehalten sind, daß die Lichtleitfasern stirnflächig zusammenstoßen.
Zur Übertragung von Nachrichten wird in letzter Zeit das Licht als Träger verwendet. Als Kabel hierfür hat sich die Glasfaser als zweckmäßig erwiesen, die sehr dünn ausgebildet sein kann. Dieser Übertragungsweg bringt es mit sich, daß auch für diese sehr dünnen Fasern die notwendigen Armaturen zu erstellen sind, wie in dem vorliegenden Fall eines Steckverbinders zwischen zwei Lichtleitfaserstrecken, wobei eine solche Verbindung fest oder auch als Stecker ausgeführt sein kann.
Bei einem solchen Verbinder kommt es darauf an, daß die gegeneinander geführten Lichtleitfasern genau in ihrem lichtleitenden Teil aufeinander treffen. Aus der DE-AS 2159 327 ist ein Lichtleitfasersteckverbinder60 bekannt, bei dem die optisch zu koppelnden Lichtleitfasern in zylindrischen Rohren fixiert und die Rohre in einer Halterung gegenseitig ausgerichtet sind. Die Halterung weist zwei Bohrungen zur Aufnahme der Rohre auf. Dabei müssen die Rohre nach dem Justiervorgang in den Bohrungen so fixiert werden, daß sich ihre optimale gegenseitige Ausrichtung nicht ändert. Hierzu ist eine sehr genaue Anpassung der Bohrungen an die Durchmesser der Rohre nötig. Die Herstellung solcher Präzisionsbohrungen führt zu einer unerwünschten Verteuerung des Steckverbinders. Das gleiche gilt für die Koppelvorrichtung aus der DE-OS 23 58 785, bei der ebenfalls die Lichtleitfaseraufnahme in einer Präzisionsbohrung liegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für zwei zylindrische Rohre, in denen jeweils eine Lichtleitfaser zentrisch angeordnet ist, eine sehr einfache Halterung anzugeben, die einen festen Sitz der zylindrisch sn Rohre gewährleistet, so daß zwischen den darin liegenden Lichtleitfasern eine gesicherte Ausrichtung auf eine gemeinsame optische Achse besteht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hohlkörper aa seinen Randbereichen einen größeren Innendurchmesser und im mittleren Bereich einen kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der beiden Rohre besitzt und daß der mittlere Bereich des Hohlkörpers mit mindestens zwei bis zu den beiden Randbereichen reichenden Längsschlitzen versehen ist
Dabei ist es zweckmäßig, daß sich zwischen den Randbereichen und dem mittleren Bereich des Hohlkörpers konische Übergänge befinden.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der obigen Aufgabe besteht darin, daß der Innendurchmesser des Hohlkörpers größer ist als der Außendurchmesser der Rohre und daß durch Öffnungen im Hohlkörper mindestens zwei Bleche in das Innere des Hohlkörpers ragen und die beiden Rohre gemeinsam federnd gegen die Hohlkörperinnenwand drücken. Es ist zweckmäßig, daß hierbei die Bleche an ihren beiden Ender, abgerundet oder gefast sind und daß mindestens eine Ringfeder den Hohlkörper umgibt und dabei die Bleche in das Innere des Hohlkörpers drückt.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine rohrförmige Aufnahme, in der die Lichtleitfaser auf den Mittelpunkt iustiert werden kann,
Fig.2 eine Halterung, deren innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesssr der die Lichtleitfasern aufnehmenden Rohre und
Fig.3 eine Halterung, in der die beiden die Lichtleitfasern aufnehmenden Rohre mittels einer Federkraft gehalten werden.
Der vorliegende Steckverbinder geht von der Notwendigkeit aus, daß die Lichtleitfasern in den Rohren, die in die Steckerhalterung eingeführt werden, mittig justiert sein müssen.
Die F i g. 1 zeigt z. B. ein solches Rohr 2, in dem die Mitte Mo des lichtführenden Teiles der Lichtleitfaser 1 — bei Kernmantelfaser ist dies die Mitte des Kernes — auf den Mittelpunkt M 2 des Rohres 2 mit einer zylindrischen Mantelfläche 2' justiert werden kann. Die Mitte Mo kann dabei sowohl zentrisch als auch exzentrisch zum Außendurchmesser des Fasermantels Γ der Lichtleitfaser 1 liegen. Die Lichtleitfaser 1 mit ihrem lichtleitenden Teil und ihrem Mantel Γ ist in einer Aufnahme 3 mit dem Mantel 3' gehalten. Die Lage der Mitte Ml zur Mitte M3 der Aufnahme 3 ist beliebig. Diese Anordnung, Aufnahme 3 und Lichtleitfaser 1, ist in dem Innenteil des Rohres 2 frei beweglich. Der Innenraum ist mit der Position 4 bezeichnet. Er muß so groß sein, daß die Justage durchgeführt werden kann.
Bei der Durchführung der Justage wird die Aufnahme 3 in dem Rohr 2 radial so verschoben, daß die Mitte Mo des lichtführenden Teiles der Lichtleitfaser 1 mit der
Mitte M 2 des Rohres 2 zusammenfällt und wird dann festgelegt, z. B. durch Schrauben, Kleben, Schweißen oder Löten. Diese Festlegung kann sowohl in axialer Richtung am Umfang 3' als auch in radialer Richtung durch Verwendung eines Bundes erfolgen.
Die Verschiebung der Aufnahme 3 kann entweder durch eine gesonderte, vom Steckerteil unabhängige Vorrichtung, vorgenommen werden oder aber auch dadurch, daß das jeweilige Rohr mit drei Gewindebohrungen mit Schrauben ausgeführt wird, die in einer zur Achse senkrechten Ebene um 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Mit den Schrauben kann die Aufnahme 3 dann verschoben werden. Die Justage ist einfacher, wenn an Stelle von drei Schrauben vier Schrauben verwendet werden, die in einer zur Achse senkrechten Ebene um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Daraus erfolgt eine EinsteUmöglichkeit in x-y- Koordinaten. Bei vier Schrauben können zwei, bei drei Schrauben eine durch federnde Elemente beliebiger Art ersetzt werden. Bei vier Schrauben werden die Federelemente so angeordnet daß jeweils eine Schraube einem federnden Element gegenüber liegt Da in diesen Fällen nur noch zwei Schrauben verstellt werden müssen, wird die Handhabung vereinfacht Die Verschiebung durch eine gesonderte Vorrichtung erfolgt entsprechend.
Neben dieser Einstellung in kartesischen Koordinaten ist die Verschiebung des Rohres mittels eines aufgespannten Ringes auch in Polarkoordinaten möglich, d. h. daß in diesem Fall die Aufnahme 3 um einen Winkel Φ gedreht und dann in radialer Richtung verschoben wird, während die Verschiebung im ersten Fall rechtwinklig zueinander erfolgt
Nachfolgend sollen nun zwei Ausführungsformen von Halterungen beschrieben werden, für Rohre mit darin mittig justierten Lichtleitfasern.
Die F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Steckverbinders, bei dem die Halterung aus einem axial geschlitzten und zylindrischen Hohlkörper 5 mit mindestens zwei Längsschlitzen 6 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Längsschlitze 6 vorgesehen. Diese Längsschlitze 6 sind deshalb erforderlich, um eine radial elastische Erweiterung des Hohlkörpers 5 zu ermöglichen, da der Innendurchmesser 5' des Hohlkörpers kleiner als der Außendurchmesser der Rohre 2a und 26 ist. Die gestrichelte Darstellung 5"" des Hohlkörpers 5 deutet die Form des Hohlkörpers ohne die beiden Rohre 2a und 2b an.
Erst nachdem die beiden Rohre 2a und 2b in den Hohlkörper 5 eingebracht sind, weitet sich dieser auf und umschließt die beiden Rohre 2a und 2b formschlüs-
sig, so daß eine genau zentrische Lage des justiert eingebrachten Rohres mit seinem lichtleitenden Teil gewährleistet ist Ein einfaches Einführen der beiden Rohre 2a und 26 wird dadurch erreicht daß der Innendurchmesser 5' des zylindrischen Hohlkörpers 5 an beiden Enden erweitert und die Erweiterung konisch 5" ausgebildet ist Die beiden Enden sind als geschlossener Ring 5'" ausgebildet und halten den Hohlkörper zusammen.
In der Fig.3 ist die Ausführungsform eines Steckverbinders wiedergegeben, bei der ebenfalls ein geschlitzter Hohlkörper 7 verwendet wird. Der Innendurchmesser dieses Hohlkörpers ist größer als der Außendurchmesser der beiden Rohre 2a und 2b der zu verbindenden Lichtleitfasern 1. In diesem Hohlkörper 7 sind in dieser Ausführungsform zwei Schlitze 8 angeordnet Diese Schlitze stehen in einem Winkel von etwa 120° zueinander, der aber nicht an diesen Wert gebunden ist In diesem Längsschlitz 8 sind an ihren beiden Enden abgerundete oder gefaste Bleche 9 angeordnet, die radial verschiebbar sind. Mittels einer Federkraft, die in diesem Ausfc>.rungsbeispiel als Ringfeder 10 ausgebildet ist werdet-, diese beiden Bleche 9 gegen die Mittelachse des Hohlkörpers 7 gepreßt. Führt man die beiden Lichtleitfasern 1 mit ihren Rohren 2a und 2b nach beiden Seiten gegeneinander, st;- werden die beiden Bleche 9 gegen ihre Federkraft bewegt und an den Rundungen 9' gleitend werden die beiden Rohre 2a und 2b aufeinander zubewegt, bis die Lichtleitfasern 1 mit ihrem lichtleitenden Teil aufeinander stoßen. Die beiden Bleche 9 halten aufgrund der Federkraft der Ringfeder 10 die beiden Rohre 2a und 26 fest in ihrer Lage. Diese Ringfeder 10 ruht in einer Nut 11. Auch die Anzahl der Ringfedern 10 kann nach Bedarf erhöht werden. Die gestrichelt gezeichnete Lage der Bleche 9 zeigt die Ausgangslage 9a dieser Bleche ohne die eingeführten Rohre 2a und 26. Bei allen Lagerungsmöglichkeiten müssen die Halterungen doppelt so lang sein, wie die zu führenden Rohre 2a bzw. 26 einer Steckerhälfte. Zur Gewährleistung der gesteckten Verbindung werden die beiden Steckerhälften miteinander »verspannt«; das kann z. B. durch Schrauben oder Klemmen geschehen.
Der oben beschriebene Steckverbinder mit seinen verschiedenen Halterungen erfordert nach dem Zusammenstecken der beiden Rohre keine justage mehr, da vorher die Lichtleitfasern schon in den Rohren zentriert worden sind und die Rohre in der Halterung automatisch beim Zusammenstecken exakt aufeinander ausgerichtet werden. Voraussetzung ist allerdings, daß die Rohre gleiche Außendurchmesser haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lichtleitfasersteckverbinder, bei dem zwei zylindrische Rohre, in denen je eine Lichtleitfaser zentrisch angeordnet ist, in einem zylindrischen "> Hohlkörper so gehalten sind, daß die Lichtleitfasern stirnflächig zusammenstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) an seinen Randbereichen (5'") einen größeren Innendurchmesser und im mittleren Bereich (5') einen ·" kleineren Innendurchmesser als Außendurchmesser der beiden Rohre (2a, 2b) besitzt und daß der mittlere Bereich (5') des Hohlkörpers mit mindestens zwei bis zu den beiden Randbereichen (5'") reichenden Längsschlitzen (6) versehen ist.
2. Lichtleitfasersteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Randbereichen (5'") und dem mittleren Bereich (5') des Hohlkörpers (5) konische Obergänge (5") befinden.
3. Lichi.'iitfasersteckverbinder, bei dem zylindrische Rohre; in denen je eine Lichtleitfaser zentrisch angeordnet ist, in einem zylindrischen Hohlkörper so gehalten sind, daß die Lichtleitfasern stirnflächig zusammenstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß der 2> Innendurchmesser des Hohlkörpers (7) größer ist als der Außendurchmesser der Rohre (2a, Ib) und daß durch Öffnungen (8) im Hohlkörper mindestens zwei Bleche (9) in das Innere des Hohlkörpers ragen und die beiden Rohre gemeinsam federnd gegen die -><> Hohlkörperinnenwand drücken.
4. Lichtleitfasersteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (9) an ihren beiden Enden abgennidet od-;r gefast sind.
5. Lichtleitfasarsteckverbinder nach Anspruch 3, i=> dadurch gekennzeichnet, da mindestens eine Ringfeder (10) den Hohlkörper (7) umgibt und dabei die Bleche (9) in das Innere des Hohlkörpers drückt.
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