DE2358785C2 - Justierbare Kopplungsvorrichtung für optische Bauelemente - Google Patents

Justierbare Kopplungsvorrichtung für optische Bauelemente

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DE2358785C2 DE19732358785 DE2358785A DE2358785C2 DE 2358785 C2 DE2358785 C2 DE 2358785C2 DE 19732358785 DE19732358785 DE 19732358785 DE 2358785 A DE2358785 A DE 2358785A DE 2358785 C2 DE2358785 C2 DE 2358785C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine justierbare Kopplungsvorrichtung zur Ausrichtung von optischen Bauelementen auf eine gemeinsame optische Achse, wobei eines der zu koppelnden optischen Bauelemente fest angeordnet ist, festgelegten Grenzen liegt, drehbar angeordnet sind.
Die optischen Bauelemente sind dabei in exzentrisch angeordneten Bohrungen kreiszylindrischer Führungsstifte befestigt, die ihrerseits unabhängig voneinander um ihre Längsachsen fa, a5), drehbar sind.
Durch Drehen der Führungsstifte kann eine Stellung gefunden werden, in der zwischen den optischen Bauelementen eine optimale Kopplung besteht. Es wird dabei davon ausgegangen, daß während eines Justier-.Vorgangs beide zu koppelnden optischen Bauelemente bewegt werden können.
Bei der Weiterentwicklung optischer Koppelvorrichtungen hat sich herausgestellt, daß es in einigen Fällen erwünscht ist, nur eines der zu koppelnden optischen Bauelemente beweglich anzuordnen.
Wenn beispielsweise eines der optischen Bauelemente ein Halbleiterlaser ist, wird dieser bei der Koppelvorrichtung nach der DE-OS 21 59 327 in der exzentrisch geführten Bohrung eines Führungsstiftes derart angeordnet, daß er sich in möglichst geringem Abstand zu dem im zweiten Führungsstift befestigten optischen Bauelement befindet Die Stromzuführung zum Halbleiterlaser erfordert aber bei einer derartigen Anordnung relativ lange Zuleitungen durch die Bohrung des Führungsstiftes; dies ist nachteilig, wenn der Halbleiterlaser mit einer hohen Modulationsfrequenz angesteuert werden soll. Der Versuch, die Zuleitungen mit einem dem Halbleiterlaser angepaßten Wellenwiderstand auszugestalten, stößt auf kaum überwindbare Schwierigkeiten, weil der Widerstand eines HaIbleiterlasers in der Größenordnung von wenigen Zehnteln Ohm liegt. Es ist deshalb am vorteilhaftesten, den Halbleiterlaser in unmittelbarer Nachbarschaft seiner elektrischen Ansteuerschaltung zu befestigen und nur das andere optische Bauelement, das an den Halbleiterlaser angekoppelt werden soll, für Justierzwecke beweglich anzuordnen.
Auch in den Fällen, in denen ein optisches Bauelmeent zu groß ist für den Einbau in ein Steckerteil, läßt sich die in der DE-OS 21 59 327 beschriebene Koppelvorrichtung nicht verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine justierbare Kopplungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das bewegliche optische Bauelement mit seiner Stirnseite nicht nur in Punkte, die wie bei der Justiereinrichtung der DE-OS 21 59 327 auf einem einzigen fest vorgegebenen Kreis liegen, sondern in sämtliche Punkte einer größeren Fläche gebracht werden kann, so daß eine beliebige Lage des fest angeordneten optischen Bauelementes gewählt werden kann.
Diese Aufgabe '~d erfindungsgemäß gelöst durch eine hohlzylinderföi. Mg ausgebildete Führung, die fest mit dem nicht beweglichen optischen Bauelement verbunden ist, in welcher Führung eine zylinderförmig ausgestaltete Steckerbuchse um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Steckerbuchse parallel zu
ί '
ihrer Längsachse mit einer exzentrischen Bohrung versehen ist, in welcher ebenfalls drehbar ein Steckerteil gelagert ist, in dem das justierbare optische Bauelement exzentrisch angeordnet ist.
Besonders günstige Ausführungsformen der Kopplungsvorrichtung sind in den Unteraisprüchen beschrieben.
Mit Vorteil läßt sich die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung immer dann einsetzen, wenn zvei zu koppelnde optische Bauelemente auf einer gemeinsamen optischen Achse justiert werden sollen, und wenn nur eines dieser beiden optischen Bauelemente bewegbar ist.
So läßt sich diese Kopplungsvorrichtung vorteilhaft anwenden, wenn beispielsweise optische Wellenleiter (Lichtleitfasern) mit integrierten optischen Schaltungen verbunden werden sollen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung sind Verzweigungsstellen von optischen Übertragungsstrecken sowie sogenannte - Repeaterstationen. Mit Repeaierstationen werden ge- ^wöhnlich Verstärker und Irnpulsformerstufen bezeichnet, in denen die durch Übertragungsverluste geschwächten optischen Signale verstärk* werden.
Die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung und ihre Anwendung wird nachstehend unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung in einem Längsschnitt,
Fig.2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung mit Blickrichtung von dem in F i g. 1 mit 5 bezeichneten optischen Bauelement,
F i g. 3 erläutert die beim Justiervorgang möglichen Drehbewegungen der Teile 1 und 2 der Kopplungsvorrichtung,
F i g. 4a und 4b Flächenbereiche (schraffiert), auf die das beweglich angeordnete Bauelement während eines Justiervorgangs eingestellt werden kann,
F i g. 5 schematisch als Beispiel die Anordnung des nicht beweglichen optischen Bauelementes an der Exzenterführung 3,
F i g. 6 die Anwendung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung bei der Ankopplung von Lichtleitfasern an eine einfache integrierte optische Verzweigungsschaltung,
Fig.7 die Anwendung der erfindungsgemäßen ; Kopplungsvorrichtung bei einer Kabelverzweigung,
Fig.8 einen Schnitt der in Fig.8 dargestellten kabelverzweigung entlang der Linie C-D,
F i g 9 die Anwendung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung bei sogenannten Repeaterstationen,
Fig. 10a einen Längsschnitt der in Fig. 1 mit 2 bezeichneten Steckerbuchse,
F i g. 10b eine Vorderansicht dieses Teils,
F i g. 1 la eine Seitenansicht der in der schematischen Darstellung nach F i g. 1 mit 3 bezeichneten hohlzy-Jinderförmig ausgebildeten Führung,
F i g. 11 b eine Vorderansicht dieses Teils,
Fig. lic einen Querschnitt dieser Führung entlang derLinieA-ßausFig. 11a.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung in einem Längsschnitt Mit 1 ist ein im wesentlichen als Kreiszylinder ausgebildetes Steckerteil bezeichnet Exzentrisch und parallel zur Längsachse dieses Steckerteils 1 ist eine Bohrung vorgesehen, in der in diesem Ausführungsbeispiel eine Lichtleitfaser 4 befestigt ist. Das Steck-erteil 1 seinerseits ist in einer ebenfalls exzentrisch geffährien Bohrung Γ einer Steckerbuchse 2 derart angeoadnei, daß es um seine Längsachse drehbar ist. Durch Herausziehen dieses Steckerteils 1 mit der cfarin befestigten Lichtleitfaser 4 kann die Kopplungsvorrichtung nach Belieben getrennt werden. Das kajati beispielsweise dann notwendig werden, wenn die Lichtleitfaser 4 an irgendeiner Stelle beschädigt wordera ist. Die Steckerbuchse 2 wiederum ist ebenfalls um seine Längsachse drehbar in ■ iner Führung 3 gelagert, «die rest mit einem Gehäuse 9 verbunden ist. Ein mis 5 bezeichneter Halbleiterlaser ist auf einer Haltevorrichtung 6 angeordnet Möglichst kurze Zuleitungea 7 verbinden den Halbleiterlaser 5 mit seiner Ansteuersehaltung auf einer Platine 8. Insbesondere bei der .Ansteuerung des Halbleiterlasers 5 mit sehr hohen Mo-du!ationsfrequenzen im Gigahertzbereich ist die Läng: e der Zuleitung 7 sehr kritisch. Es erscheint vorteilhafter, den Halbleiterlaser in unmittelbarer Nähe seiner Asisteuerungsschal- i tung anzuordnen, weil dann nur sehr feurze Zuleitungen ;7 erforderlich sind. Damit ist aber nicht mehr die Möglichkeit gegeben, den Halbleiterlaser selbst auch in einem Steckerteil der in der DE-OS 2159 327 vorgeschlagenen Kopplungsvorrichtung anzuordnen. Er kann weiterhin während eines Justäervorgangs nicht mehr bewegt werden. Die Kopplungsvorrichtung der vorliegenden Anmeldung ermöglicht nun ebenfalls eine große Justiergenauigkeit, obwohl wähc-end eines Justiei Vorgangs nur noch eines der zu koppeE iden Bauelemente bewegbar ist In der in F i g. 1 gezeigten Abbildung ist dieses bewegbare Bauelement die Lieh lleitfaser4, die im Steckerteil 1 befestigt ist
Die Funktionsweise der Kopplungsvorrichtung wird durch die Beschreibung eines Justie=rvorgangs unter Bezug auf die F i g. 2 bis 4 und 1 erläutert.
Von der Position des Halbleiterla&»crs 5 aus F i g. 1 gesehen, bietet sich etwa der in IFig.2 skizzierte Anblick der Teile 1,2 und 3 der Kopplungsvorrichtung. Deutlich erkennbar ist die exzentrische Anordnung der Lichtleitfaser 4 im Steckerteil 1 und die exzentrische Anordnung dieses Steckerteils 1 in der Steckerbuchse 2. Die Steckerbuchse 2 selbst ist zentrisch: in der Führung 3 gelagert. Wird die innerhalb der FüEirung 3 drehbar gelagerte Steckerbuchse 2 um ihre Längsachse M 2 gedreht dann bewegt sich die in F i g. 2 und 3 mit M1 bezeichnete Achse des Steckerteile=* 1 auf einem Kreisbogen mit dem Radius R 2.
Bei einer Drehung des Steckerteils H selbst um seine Längsachse Mi bewegt sich die Ei_iHrhtsfläche der Lichtleitfaser 4 auf einem Kreis mit desm Radius R1 um den Mittelpunkt Mi, der seinerseits auf einem Kreisbogen mit dem Radius R 2 um den Mittelpunkt M2 liegt Zu beachten ist, daß der in den Fig. 2 und 3 verwendete Maßstab nicht übereinstimant
Durch eine Überlagerung der Drehiiewegungen des
Steckerteils 1 und der Steckerbucfcase 2 kann die Eintrittsfläche der Lichtleitfaser 4 in gewissen Grenzen jede beliebige Position einnehmen. Dies wird mit den Fig.4aund4berläutert
Für die Fälle R 2 größer als R i und /31 größer als R 2 kann durch Drehbewegungen des Stecfeerleils 1 und der Steckerbuchse 2 die Lichteintrittsfläche der Lichtleitfaser 4 auf die Fläche eines Kreisrings mit den Grenzen
\Ri-R2\<\ R2-I-R1 \
eingestellt werden.
Für den Spezialfall R 2 gleich R1 ist die Positionie-
rung der Lichteintrittsfläche der Lichtleitfaser 4 auf der Die von links kommenden Lichtleitfasern 104 sind jede Fläche eines Kreises mit dem Radius (Rt+R2) für sich in einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichmöglich. tung 105 befestigt. Der Austrittsfläche dieser Lichtleitfa-Das nicht bewegliche Bauelement, also beispielsweise sern 104 gegenüber angeordnet ist in den Stufen 100 der der Halbleiterlaser 5 aus Fig. 1, ist selbstverständlich 5 Repeaterstation jeweils ein hier nicht im einzelnen grob innerhalb des Flächenbereiches anzuordnen, der dargestellter Lichtempfänger, beispielsweise eine Phodurch die Justierbewegungen des zweiten optischen todiode, der die über die Lichtleitfasern 104 eintreffen-Bauelementes, hier die Lichtleitfaser 4, erreicht werden den Lichtsignale in entsprechende elektrische Signal kann. umwandelt. Diese elektrischen Signale werden dann in Zwangsweise wird dies durch eine in F ig-5 10 der Repeaterstation entsprechend verstärkt und steuern dargestellte Ausbildung der Haltevorrichtung 6 für den nach Verstärkung einen in der Repeaterstufe 101 Halbleiterlaser 5 aus F ί g. 1 erreicht. Der Halbleiterla- angeordneten, hier nicht im Detail dargestellten ser 5 wird auf einem kleinen Absatz der Haltevorrich- Lichtsender, beispielsweise einen Halbleiterlaser, an. tung 5 derart angeordnet, daß die Lichtaustrittsfläche Diese Lichtimpulse v/erden dann über weitere Lichtleitdes Lasers 5 mit Sicherheit im Justierbereich der 15 fasern 103 von der Repeaterstation weggeleitet. Die anzukoppelnden Lichtleitfaser liegt. Enden dieser Lichtleitfasern 103 sind wiederum in Durch das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 wurde erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtungen 106 der- - bisher nur die Anwendung der erfindungsgemäßen art angeordnet, daß sich ihre Endflächen mit großer Kopplungsvorrichtung bei der Kopplung einer Licht- Genauigkeit auf die Lichtaustrittsflächen der Halbleiterleitfaser an einen Halbleiterlaser erklärt Ganz allge- 20 laser einjustieren lassen.
mein eignet sich die erfindun/jsgemäße Vorrichtung Die Figuren zeigen im Detail besonders vorteilhafte
jedoch für alle Anwendungen, bei denen eine justierbare Ausführungsformen von Teilen der erfindungsgemäßen
Kopplung zwischen zwei optischen Bauelementen Kopplungsvorrichtung.
hergestellt werden soll, von denen eines für Justierzwek- in F i g. 10a ist ein Längsschnitt der Steckerbuchse 2 ke nicht beweglich ist 25 abgebildet. Die Steckerbuchse 2 ist in dir Führung 3 F i g. 6 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen einschiebbar. Eine parallel zur Längsachse der Stecker-Kopplungsvorrichtung für die Ankopplung von Licht- buchse geführte Bohrung Γ, deren Mittelpunkt jedoch leitfasern an eine eipfache integrierte optische Schal- nicht mit der Längsachse übereinstimmt, dient zur tung. Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Aufnahme des Steckerteils 1 mit dem darin befestigten optische Schaltung 60 ist eine Verteilerschaltung, bei der 30 Bauelement Für eine preiswerte Massenfertigung sind die herangeführte Lichtenergie auf mehrere Kanäle die Genauigkeitsanforderungen sehr hinderlich, die im verteilt wird. allgemeinen an Präzisionsbauteile für optische Systeme Es werde angenommen, daß Lichtenergie von links gestellt werden. Bei der erfindungsgemäßen Koppkommend über eine Lichtleitfaser 68 zugeleitet wird. hilfsvorrichtung ist es gelungen, diese Anforderungen Die Lichtleitfaser 68 endet in einer Kopplungsvorrich- 35 zu senken, ohne die Justiergenauigkeit, die im tung 63, deren Aufbau jener in F i g. 1 abgebildeten Mikrometerbereich liegt nachteilig zu beeinflussen, entspricht Anstelle des Halbleiterlasers 5 aus F i g. 1 Erreicht wurde dies durch relativ weit tolerierte tritt ein streifenförmiger Lichtleiter 65 der integrierten Bohrungen V in der Steckerbuchse und 120 (F i g. 11 b) in optischen Schaltung 60. Am anderen Ende des der Führung zur Aufnahme des Steckerteils 1 bzw. der Lichtleiters 65 ist über eine weitere Kopplungsvorrich- 40 Steckerbuchse 2. Dennoch läßt sich eine präzise *ung 62, deren Aufbau identisch ist mit jenem der Lagerung des Steckerteils 1 in der Steckerbuchse 2 und Kopplungsvorrichtung 63, eine weitere Lichtleitfaser der Steckerbuchse 2 in der Führung 3 durch folgende 68' angekoppelt Jeweils ein Teil der im Lichtleiter 65 Maßnahme erreichen. Fig. 10b zeigt eine Vorderanweitergeleiteten Lichtenergie wird durch streckenweise sieht der Steckerbuchse von Fig. 10a. Parallel zur diesem Lichtleiter 65 paraiiei geführte Lichtleiter 66,67 45 Längsachse der Steekerbuehse und parallel zur Bohrung über Kopplungsvorrichtungen 61,64 an Lichtleitfasern Γ, die zur Aufnahme des Steckerteils 1 vorgesehen ist, 69 und 69' abgegeben. sind in die Steekerbuehse zwei weitere mit 110 bzw. 110' Mit Hilfe der Kopplungsvorrichtungen 61,62,63 und bezeichnete Bohrungen geringeren Durchmessers der-64 gelingt es, die Lichtleitfasern 68, 68' und 69, 69' art eingebracht daß die Querschnittsfläche jeder dieser optimal auf die streifenförmigen Lichtleiter 65,66,67 zu 50 Bohrungen sich teilweise mit der Querschnittsfläche der justieren. Hauptbohrung Γ überlappt In diese Bohrungen 110 F i g. 7 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen bzw. J10' werden Stahlzylinder eingepaßt die auf ihrer Kopplungsvorrichtung bei einer Kabelverzweigung, bei in die Bohrung Γ hineinreichenden Mantelfläche der mehrere in einem einzigen Kabel 81 zusammenge- definierte Auflage-Linien für ein in die Bohrung Γ faßte Lichtleitfasern 82 auf Kabel 85 aufgeteilt werden. 55 eingebrachtes Steckerteil 1 bieten. Senkrecht zu einer Jeweils die Endstücke der Lichtleitfasern 82 sind die Längsachsen der Bohrungen 110 und 110'enthaltenbeispielsweise in prismatischen Ausnehmungen einer den Fläche ist in den Zylindermantel der Steekerbuehse Schiene 80 befestigt Ein Schnitt der Schiene 80 entlang 2 eine Gewindebohrung 110" (Fig. 10a) eingebracht der Linie C-Dist in Fig.8 dargestellt. Erfindungsgemä- Mittels einer in diese Bohrung einschraubbaren ße Kopplungsvorrichtungen 83, in denen jeweils eine 60 Schraube, die hier nicht dargestellt ist kann auf ein in der Lichtleitfasern 84 befestigt ist erlauben eine der Bohrung Y angeordnetes Steckerteil mehr oder optimale Justierung der zu koppelnden Lichtleitfaser- weniger Druck ausgeübt werden derart daß bei stücke. Lockerung dieser Schraube das Steckerteil 1 für F i g. 9 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Justierbewegungen um seine Längsachse relativ leicht Kopplungsvorrichtung bei sogenannten Repeaterstatio- 65 bewegbar ist und daß nach Anziehen dieser Schraube nen. In Fig.9 ist dazu ein Ausschnitt aus einem das Steckerteil 1 nach einer einmal gefundenen mehrkanaligem Übertragungssystem abgebildet Ein optimalen Kopplungsstellung gegen ein unbeabsichtig-Übertragungskanal entspricht dabei einer Lichtleitfaser. tes Verdrehen gesichert ist
Vorteilhaft wird der Außenmantel der Steckerbuchse noch derart abgesetzt, daß die Steckerbuchse nur auf relativ kleinen Bereichen, die in F i g. 10a mit L bzw. L' bezeichnet sind, auf den in die Bohrungen 121 bzw. 12Γ (Fig. lib) eingeführten Stahlzylindern aufliegt.
Die Fi g. 1 la bis 1 Ic zeigen Einzelheiten der Führung 3, in der die Steckerbuchse 2 drehbar gelagert wird. Dabei zeigt Fig. 1 Ja eine Seitenansicht der Führung, Fί g. I Ib eine Vorderansicht der Führung und Fi g. 1 Ic einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 11a. Bei der Lagerung der Steckerbuchse 2 in dieser Führung 3 .wird gleich das gleiche Prinzip angewendet, das schon im Zusammenhang mit der Lagerung des Steckerstiftes ji in der Steckerbüchse beschrieben worden ist. Aus diesem Grund erübrigt sich eine Wiederholung. Erwähnt werden soll nur, daß die Steckerbüchse 2 in der Bohrung 120 der Führung 'angeordnet wird. In die Bohrungen 121 bzw. 121' werden wiederum Stahlzylinder eingepaßt, die Auflagelinien für die in die Bohrung Ϊ20 eingebrachten Steckerbuchse 2 bieten. In einem weitern nicht durch eine Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel der Kopplungsvorrichtung können für die Lagerung des Steckerteils 1 in der Steckerbuchse 2 und für die Lagerung der Steckerbuchse 2 Lagerungspunkte dadurch geschaffen werden, daß im Innenmantel der Steckerbuchse 2 und im Jnnenmantei der Führung 3 Stahlkugeln in geeignet ausgebildeten Kugelsitzen angeordnet werden.
Weiterhin ist eine Lagerung der bewegbaren Teile, Steckerteil 1 und -buchse 2, auf kleinen Stahlzylindern möglich. Dazu sind beispielsweise je vier derartige Stahlzylinder in Bohrungen angeordnet, die zur
ίο Hauptbohrung V in der Steckerbuchse 2 bzw. zui Hauptbohrung 120 in der Führung 3 hin geöffnet sind, und wobei die Achse jeder dieser Bohrungen senkrecht auf der Längsachse des betreffenden Kopplungsteils steht. Vorzugsweise werden jeweils zwei dieser Bohrungen am Anfang und am Ende der Steckerbuchse 2 bzw. der Führung 3 derart angeordnet, daß ihre Achsen einen Winkel von 90° einschließen. In diese Bohrungen werden dann kleine Stahlzylinder eingepaßt, die mit ihren Längsachsen ebenfalls senkrecht zur Längsachse der Steckerbuchse 2 bzw. der Führung 3 gerichtet sind. Der Außenmantel des Steckerteils 1 bzw. der Steckerbuchse 2 findet dann auf den Stirnflächen dieser kleinen Stahlzylinder definierte Auflageflächen,
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Ji }__
    Patentansprüche:
    t. Justierbare Kopplungsvorrichtung zur Ausrichtung von optischen Baue'.amenten auf eine gemeinsame optische Achse, wobei eines der zu koppelnden optischen Bauelemente fest angeordnet ist, und wobei das weitere optische Bauelement für Justierzwecke in bezug auf das fest angeordnete optische Bauelement beweglich ist, gekennzeichnet durch eine hohlzylinderförmig ausgebildete Führung (3), die fest mit dem nicht beweglichen optischen Bauelement verbunden ist, in welcher Führung eine zylinderförmig ausgestaltete Steckerbuchse (2) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, wobei die Steckerbuchse (2) parallel zu ihrer Längsachse mit einer exzentrischen Bohrung ({') versehen ist, in welcher ebenfalls drehbar ein Steckerleil (1) gelagert ist, in dem das justierbare optische Bauelement (4) exzentrisch angeordnet ist. V 2. Justierbare Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) neben einer Hauptbohrung (120) zur Aufnahme der Steckerbuchse (2), wobei der Durchmesser der Hauptbohrung den Außendurchmesser des Steckerexzenters (2) geringfügig übertrifft, zwei weitere parallel zur Längsachse der Führung verlaufende Bohrungen (120, 12Γ) geringeren Durchmessers ^aufweist, wobei diese Bohrungen derart angeordnet sind, daß ihre Querschnittsflächen sich teilweise mit der Querschnittsfläche der Hauptbohrung (120) überlappen, und daß im Mantel der Führung (3) eine weitere mit einem Gewinde versehene Bohrung (122) angeordnet ist, deren Längsachse mit einer der Längsachsen der Bohrungen (121, 12Γ) enthaltenden Ebene einen rechten Winkel einschließt.
    3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (121, 121') Stahlzylinder fest eingepaßt sind.
    4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (2) neben einer Hauptbohrung (V) zur Aufnahme des Steckerteils (1), dessen Durchmesser den Außen-'durchmesser des Steckerteils (1) geringfügig übertrifft, zwei weitere, parallel zur Längsachse der Steckerbuchse verlaufende Bohrungen (110, 110') geringeren Durchmessers aufweist, wobei diese Bohrungen derart angeordnet sind, daß ihre Querschnittsflächen sich teilweise mit der Querschnittsfläche der Bohrung (V) überlappen, und daß im Mantel der Steckerbuchse (2) eine Bohrung (HO") angeordnet ist, deren Längsachse mit einer die Längsachsen der Bohrungen (121, 12Γ) enthaltenden Ebene einen rechten Winkel einschließt.
    5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (110, 110') der Steckerbuchse Stahlzylinder fest eingepaßt sind.
    6. Verwendung einer Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 in einem optischen Nachrichtensystem.
    und wobei das weitere optische Bauelement für Justierzwecke in bezug auf das fest angeordnete optische Bauelement beweglich ist.
    In der DE-OS 2153 327 wird eine derartige <i Vorrichtung beschrieben, bei der die optischen Bauelemente in einem festen Abstand (n, r}) um räumlich gegeneinander versetzte Achsen (a*, as), deren gegenseitiger konstanter Abstand d innerhalb der durch die Randbedingungen
    |r,-r21 < d< \
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