DE3326847A1 - Vorrichtung zur uebertragung einer information - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung einer informationInfo
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung einer Information von einem ersten Gerät zu einem zweiten unter
Verwendung von einem lichterzeugenden Sender im ersten Gerät
und einem lichtempfindlichen Empfänger im zweiten Gerät, wie z. B. Fernsteuerung von Fernsehgeräten über ultrarotes Licht.
Lichtübertragende Leitungen werden seit langem insbesondere in der Elektronik, z. B. zur Übertragung von Impulsen, eingesetzt.
Auch in Kraftfahrzeugen finden lichtübertragende Leitungen immer häufiger Anwendung. Ein Anwendungsbeispiel ist unter vielen
die Überwachung von Lampen. Überall dort, wo Signale möglichst störungsfrei übertragen werden sollen, finden lichtübertragende
Leitungen ihr Anwendungsgebiet. Elektronische Geräte können oftmals im verschlossenen Zustand nicht überprüft
werden, wenn die erforderliche Prüfung Eingriffe innerhalb der Schaltung verlangt.
Um einen Prüfablauf am fertigen, z. B. im Kraftfahrzeug eingebauten,
elektronischen Gerät durchzuführen, bedient man sich sogenannter Adapter- oder Diagnosestecker. Bei der Verwendung
eines Adaptersteckers ist es unvermeidbar, daß eine Anzahl von elektrischen Leitungen aus dem zu prüfenden elektrischen Gerät
herausgeführt werden müssen. Da insbesondere im Kraftfahrzeug in der Nähe des zu prüfenden elektronischen Gerätes installierte
elektrische Verbraucher, wie Zündspule oder Anlasser, starke
Störspannungen erzeugen, ist es sehr wichtig, die Adapterleitungen
besonders gut abzuschirmen. Gelangen Störspannungen oder Störimpulse in das zu prüfende elektronische Gerät, so kann das
zum Fehlverhalten desselben führen. Vor allem eingebaute Mikro-Prozessoren
sind gegen Störspannungen sehr empfindlich und können unter Umständen zerstört werden. Eine vollwirksame Abschirmung
der Adapter- und Prüfleitungen ist nur mit erheblichen Mitteln realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Funktion vom lichterzeugenden Sender in einem
ersten Gerät zum lichtempfindlichen Empfänger in einem zweiten Gerät ohne äußere Einflüsse, z. B. Störspannungen, Störimpulse
oder Fremdlicht, überträgt, ohne daß das zweite Gerät geöffnet wird, und daß· darüber hinaus das zweite Gerät feuchtigkeitsdicht
sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste Gerät mit einem
Lichtleiter versehen ist, daß das zweite Gerät mit einem Kanal zur Aufnahme des Lichtleiters versehen ist, daß der Lichtleiter
so ausgebildet ist, daß eine Umlenkung des ihn passierenden Lichts in der Weise stattfindet, daß das austretende Licht auf
den im zweiten Gerät angeordneten Empfänger fällt, während der Kanal so ausgebildet ist, daß anderes Licht nicht zu dem Empfanger
gelangt.
Durch eine derartige Vorrichtung zur Übertragung einer Information
von einem ersten Gerät zu einem zweiten Gerät sind beide Geräte galvanisch entkoppelt. Da die Übertragung über einen
Lichtleiter erfolgt, sind elektromagnetische Störungen von außen ausgeschlossen. Zusätzliche elektrische Steuerleitungen
entfallen hierdurch. Die Vorrichtung selbst kann äußerst einfach und kostengünstig hergestellt werden, indem der Lichtleiter
vorzugsweise als Stab ausgebildet ist und dieser lichtleitende Stab in einen Kanal gesteckt wird, welcher am zu prü-
fenden und fest verschlossenen Gerät angebracht ist.
Die Form des Stabes, welcher vorzugsweise aus lichtleitendem Kunststoff besteht, ist der Form des Kanals angepaßt und kann
rund, eckig oder oval sein. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung kann der Lichtleiter eine abgeschrägte Endfläche aufweisen und/
oder der Kanal abbiegend gestaltet sein.
Dadurch ist vorteilhaft sichergestellt, daß nur Licht, das mit dem Lichtleiter durch den Kanal zum Empfänger in das verschlossene
Gerät geleitet wird, einen Steuerbefehl dem elektronischen Gerät zuführen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kanal geschwärzt.
Bei herausgenommenem Lichtleiter aus dem elektronischen Gerät kann Fremdlicht oder Streulicht, welches eventuell, z. B. beim
Schweißen am Kraftfahrzeug durch Funkenflug entsteht, nicht bis zum Empfänger des elektronischen Gerätes gelangen und dieses
elektronische Gerät ungewollt aktivieren.
Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung
des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt ein erstes Gerät 1 mit einer integrierten und steuerbaren Lichtquelle 2, als Lampe dargestellt. Das erzeugte
Licht 4 wird auf die Lichteintrittsfläche 5 des Lichtleiters 3 gestrahlt und durch diesen als Lichtstrom 9 weitergeleitet.
Der Lichtleiter 3 ist mit dem ersten Gerät 1 fest verbunden.
Zur Aufnahme des fingerartig geformten steifen oder flexiblen Lichtleiters 3 ist im zweiten Gerät 6 ein Kanal 7 vorgesehen,
dessen Innenwand 11 geschwärzt ist. Die Lichtaustrittsfläche 8 des Lichtleiters 3 ist zur Umlenkung des passierenden Lichts 9
vorzugsweise im 45° Winkel abgeschrägt, so daß das austretende Licht 9 aus dem Lichtleiter 3 über die Strecke 9a zum Licht-
empfänger 10 gelangt. Die Lichtaustrittsöffnung 13 des Kanals 7 ist mit einem lichtdurchlässigen Stopfen 14 feuchtigkeitsdicht
verschlossen. Der Lichtempfänger 10 ist als Fototransistor dargestellt, der auf einer gedruckten Schaltung 15 montiert ist.
Der Anschlußstecker 16 der gedruckten Schaltung 15 ragt feuchtigkeitsdicht durch die Gehäusewand 17 des zweiten Gerätes 6.
Der Anschlußstecker 16 ist mehrmals vorhanden und dient der Aufnahme des nicht dargestellten Anschlußkabels für die Stromversorgung
des zweiten Gerätes 6.
Der Einfachheit halber ist die Stromversorgung für das erste Gerät 1 ebenfalls nicht dargestellt.
Sendet die Lichtquelle 2 pulsierendes oder Dauerlicht 4 auf die Lichteintrittsfläche 5 des Lichtleiters 3, so fließt der Lichtstrom
9 durch den Lichtleiter 3 und gelangt über die Umlenkung 8, die Strecke 9a zum Lichtempfänger 10. Es kann somit eine störungsfreie
Signalübertragung stattfinden, ohne daß aufwendige abgeschirmte Leitungen und Geräte Verwendung finden.
Die Vorrichtung ist nicht nur auf das bevorzugte Anwendungsgebiet der Autoelektronik beschränkt sondern kann für alle möglichen
elektronischen Geräte Verwendung finden.
Claims (10)
- Patentansprüche:Λ J Vorrichtung zur Übertragung einer Information von einem ersten Gerät zu einem zweiten unter Verwendung von einem lichter-' zeugenden Sender im ersten Gerät und einem lichtempfindlichen Empfänger im zweiten Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gerät (1) mit einem Lichtleiter (3) versehen ist, das das zweite Gerät (6) mit einem Kanal (7) zur Aufnahme des Lichtleiters (3) versehen, ist, daß der Lichtleiter (3) so ausgebildet ist, daß eine Umlenkung (8) des ihn passierenden Lichts (9) in der Weise stattfindet, daß das austretende Licht (9a) auf den im zweiten Gerät (6) angeordneten Empfänger (10) fällt, während der Kanal (7) so ausgebildet ist, daß anderes Licht nicht zu dem Empfänger (10) gelangt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7).abbiegend gestaltet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) vor der Abbiegung geschwärzt (11) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) als Stab ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) aus Glas besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) aus Kunststoff besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) aus Einzelfasern oder aus einem Faserbündel besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) eine abgeschrägte Enflache (8) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) "biegsam ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gerät (1) eine Einrichtung zum Erzeugen von codiertem Licht enthält, und daß der Empfänger (10) darauf abgestimmt ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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