DE2547418C2 - Steckverbindung für Lichtleitfasern - Google Patents
Steckverbindung für LichtleitfasernInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbesserung des bekannten Stands der Technik, eine Steckverbindung fuer Lichtleitfasern, insbesondere fuer unsymetrische Kern-Mosstel-Fasern anzugeben, die einerseits eine optimale Ausrichtung der lichtfuehrenden Bereiche derartiger Lichtleitfasern auf einer gemeinsamen optischen Achse ermoeglicht und andererseits ein problemloses Auftrennen und Wiederzusammenfuegen ohne zusaetzliche Justiermassnahmen gestattet. Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung fuer Lichtleitfasern mit Fuehrungsstiften zur Befestigung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstuecke und Mitteln zur gegenseitigen Ausrichtung der Lichtleitfaserendstuecke auf einer gemeinsamen optischen Achse. Zweck der Steckverbindungen ist es, eine jederzeit loesbare Verbindung zwischen zwei Lichtleitfasern, die einen Nachrichten bertragungsweg darstellen, herzustellen. Mit der erfindungsgem ss ausgebildeten Steckverbindung ist es auf einfache Weise durchf hrbar, eine moeglichst geringe Kopplungsdaempfung zu erreichen; die lichtf hrenden Bereiche (Kerne) der Lichtleitfasern sind nicht seitlich zueinander versetzt. ...U.S.W
Description
gekennzeichnet durch
— zweite Lagerstäbe (11, 11'), die an der Innenwand
des ersten Gehäuseteils (3) angebracht sind parallel zu dessen Längsachse und die zur
Führung des ersten Tragkörpers (1) und des zweiten Tragkörpers (2) dienen,
— eine Verdrehsicherung der Tragkörper (1, 2),
bestehend aus einem zylinderförmigen Paßstift (5), der an der Innenwand des ersten Gehäuseteils
(3) parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist und der in radialer Richtung belastbar ist
durch eine im ersten Gehäuseteil (3) angeordnete zweite Klemmschraube (12), jeweils einer V-förmigen
Nut, die im Außenmantel der Tragkörper (1, 2) parallel zu deren Längsachsen angebracht
ist und die zur Aufnahme des Paßstiftes (5) dient,
— erste bzw. zweite Ansätze (T, 6'), die an dem
ersten bzw. zweiten Führungszylinder (7,6) angebracht sind und deren Verdrehung ermöglichen
und
— Zylinderstäbe (8), die innerhalb der ersten bzw. zweiten Führungszylinder (6, 7) angeordnet
sind und die parallele zu ihrer Längsachse eine V-förmige Vertiefung besitzen, in welcher die
Lichtleitfasern befestigbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Lichtleitfasern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Steckverbindung ist bekannt aus der DE-OS 23 58 785. Dort wird eine Steckverbindung beschrieben,
bei der eine steckbare Kopplung zwischen einer Lichtleitfaser und einem weiteren Bauelement,
z. B. einem Halbleiterlaser, möglich ist. Eine optische Justierung der Steckverbindung ist dadurch möglich,
daß die Lichtleitfaser in hohlzylinderförmigen Steckerteilern
gefaßt ist die eine exzentrische Bewegung der Lichtleitfaser bezüglich des Halbleiterlasers ermöglichen.
Die Steckerteile werden nach dem Justiervorgang relativ zueinander befestigt durch eine Klemmschraube.
Eine genaue Exzenterbewegung der Steckerleile wird durch Lagerstäbe erreicht, deren Lingsachsen parallel
angeordnet sind zur Längsachse der Lichtleitfaser. Inder älteren Patentanmeldung P 25 14 141 wird eine
Mehrfach-Steckverbindung für eine größere Anzahl von Lichtleitfasern vorgeschlagen, die in gleichmäßig
auf den Umfang von im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildeten Tragkörpern angeordneten prismatischen
Führungsnuten befestigt sind. Während diese Steckverbindung ein leichtes Auftrennen und Wiederzusammenfügen
einer mehrkanaligen Lichtleiterübertragungsstrecke ermöglicht, gestattet sie nicht eine individuelle
Ausrichtung von zwei miteinander zu koppelnden Lichtleiterendstücken auf einer gemeinsamen optisehen
Achse, wenn diese aus einem Kern- und Mantelbereich bestehen und der Kernbereich unsymmetrisch
in bezug auf die Lichtleiterlängsachse gelegen ist.
Aus Ktm- und Mantelbereich bestehende Lichtleiter
eignen sich besonders gut als breitbandiges Übertragungsmedium.
Allerdings können völlig symmetrische Lichtleiter, d. h. Lichtleiter, bei denen Kern- und Mantelbereich
konzentrisch zur Längsachse angeordnet sind, nur mit relativ großem Aufwand in ausreichender
Menge hergestellt werden. Bei einem wirtschaftlich vertretbaren Lichtleiterherstellungsprozeß entstehen häufig
nichtsymmetrische Lichtleiter, deren Kernbereich nicht konzentrisch in bezug auf die Lichtleiterlängsachse
angeordnet ist.
Eine Kopplungsvorrichtung, die auch eine genaue |ustierung solcher unsymmetrischer Leichtleitfascrn ermöglicht, ist aus der DE-PS 21 59 327 bekannt. Bei dieser Kopplungsvorrichtung werden die Endstücke der Lichtleitfasern in einem festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen, deren Abstand innerhalb durch von bestimmten Randbedingungen festgelegten Grenzen liegt, drehbar angeordnet.
Eine Kopplungsvorrichtung, die auch eine genaue |ustierung solcher unsymmetrischer Leichtleitfascrn ermöglicht, ist aus der DE-PS 21 59 327 bekannt. Bei dieser Kopplungsvorrichtung werden die Endstücke der Lichtleitfasern in einem festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen, deren Abstand innerhalb durch von bestimmten Randbedingungen festgelegten Grenzen liegt, drehbar angeordnet.
Ein in der Praxis besonders störender Nachteil dieser Kopplungsvorrichtung besteht darin, daß nach jedem
Auftrennen und Zusammenfügen eine erneute Justierung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstücke notwendig
wird.
Erwünscht ist jedoch eine Koppelvorrichtung, die nach erstmaliger Justierung ein beliebig häufiges Auftrennen
und Zusammenfügen einer Lichtleiterübertragungsstrecke ohne weitere Justiermaßnahme ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Steckverbindung dahingehend zu verbessern, daß, insbesondere bei unsymmetrischen Kern-Mantel-Lichtleitfasern,
die Ausrichtung der lichtführenden Elemente zueinander möglich ist und erhalten bleibt
beim Lösen und Wiederzusammenfügen der Teile der Steckverbindung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
In F i g. 1 sind mit 1 bzw. 2 ein erster bzw. ein zweiter Tragkörper bezeichnet, die im wesentlichen hohlzylinderförmig
ausgebildet sind. In diesen Tragkörpern sind erste bzw. zweite Führungszylinder 7 bzw. 6 angcord-
net, die bis auf sechskantförmige Ansätze 6', T ebenfalls
im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind In die Führungszylinder wiederum sind Zylinderstäbe 8
mit einer V-förmigen Nut eingepaßt, in der die Endstükke
von Lichtleitfasern befestigt sind, die mittels dieser Steckverbindung miteinander gekoppelt werden sollen.
Und zwar in der Weise, daß die Lichteintritts- bzw. Lichtaustrittsflächen der Lichtleitfasern mit den Stirnflächen
der ersten und zweiten Tragkörper 1,2 abschließen, die sicn innerhalb der Steckverbindung ohne Abstand
einander gegenüberstehen. Die Lichtleitfaserendstücke sind in den Nuten der Zylinderstäbe 8 zweckmäßig
mit einem Klebemittel befestigt. Zweck der Steckverbindung
ist es, eine jederzeit lösbare Verbindung zwischen zwei Lichtleitfasern, die einen Nachrichtenübertragungsweg
darstellen, herzustellen.
Dabei sind jedoch sehr hohe Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der miteinander zu koppelnden
Lichtleitfaserendstücke auf einer gemeinsamen optischen Achse zu erfüllen. Um eine möglichst geringe
Kopplungsdämpfung zu erreichen, müssen die Stirnflächen der gekoppelten Fasern mit möglichst geringem
Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sein. Die lichtführenden Bereiche (Kerne) der Lichtleitfasern
dürfen weiterhin nicht seitlich zueinander versetzt sein. Diese Bedingungen erfordern zumindest beim erstmaligen
Zusammenfügen einer derartigen Steckverbindung eine sorgfältige Justierung der Lichtleitfaserendstücke,
die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckverbindung auf einfache Weise durchführbar ist
Dazu sind die ersten und zweiten Führungszylinder 6, 7 auf den Mantelflächen von zwei jeweils mit dem zugehörigen
Tragkörper 1,2 festverbundenen und aus deren Innenmantelflächen hervorspringend angeordneten
kreiszylinderförmig ausgebildeten ersten Lagerstäbe 9, 9' um ihre Längsachse drehbar gelagert Im geschlossenen
Zustand der Steckverbindung werden die Führungszylinder gegeneinander verdreht, bis eine optimale
Kopplung der Lichtleitfaserendstücke erreicht ist. In dieser Lage werden die Führungszylinder 6, 7 dann
durch in den Tragkörpern 1, 2 gelagerte erste Klemmschrauben 10, 10' gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
gesichert. Zur Durchführung des Jiistiervorgangs kann
an den sechskantförmig ausgebildeten Ansätzen 6', T der Führungszylinder 6,7 ein geeignetes Werkzeug angesetzt
werden.
Im geschlossenen Zustand der Steckverbindung, der in F i g. 1 a dargestellt ist, liegen auch die Trafekörper 1,2
ebenfalls auf zweiten Lagerstäben 11, W die jedoch lediglich mit einem ersten Gehäuseteil 3 fest verbunden
sind. Ein Paßstift 5, der ebenfalls nur mit dem ersten Gehäuseteil 3 der Steckverbindung fest verbunden ist
und der mittels einer im ersten Gehäuseteil 3 angeordneten zweiten Klemmschraube 12 belastbar ist, greift in
eine, in beiden Tragkörpern 1,2 angeordnete V-förmige Nut eiri. Im geschlossenen Zustand der Steckverbindung
übertragt dieser Paßstift 5 den Druck der zweiten Klemrtischraube 12 auf die Tragkörper 1. 2 und preßt
diese auf die zweiten Lagerstäbe 11, 11'. Beim Zusammenfügen
der ersten und zweiten Gehäuseteile 3 und 4 der Steckverbindung verhindert der Paßstift 5 ein unbeabsichtigtes
Verdrehen der Tragkörper 1 und 2. Dadurch wird garantiert, daß eine vor dem Auftrennen der
Steckverbindung hergestellte optimale Justierung zwischen den Lichtleitfaserendstücken nicht hinfällig ist.
Zweckmäßig werden die ersten und zweiten Gehäuseteile 3, 4 der Steckverbindung durch eine Schraubverbindung
13 miteinander verbunden, die insbesondere auch bei Schwingungsbeanspruchungen die Übertragungsstrecke
vor einer Unterbrechung bewahrt Als weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verändern
des Justierzustandes bei Handhabung der Steckverbindung sind die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeten
ersten und zweiten Gehäuseteile 3,4 so weit über die Einstellansätze 6', T der Führungszylinder 6,7
hinübergezogen, so daß ein unbeabsichtigtes Berühren dieser Einstellansätze ausgeschlossen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:
Steckverbindung für Lichtleitfasern, bestehendaus— einem ersten Gehäuseteil (3) bzw. einem zweiten Gehäuseteil (4), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind und die durch eine Schraubverbindung (13) zusammenfügbar sind,— einem ersten Tragkörper (1) bzw. einem zweiten Tragkörper (2), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind und die jeweils in dem zugehörigem ersten Gehäuseteil (3) bzw. zweiten Gehäuseteil (4) angeordnet sind,— einem ersten Führungszylinder (7) bzw. einem zweiten Führungszylinder (6), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind, die jeweils in dem zugehörigem ersten Tragkörper (1) bzw. zweiten Tragkörper (2) bezüglich ihrer Längsachsen exzentrisch drehbar angeordnet sind auf ersten Lagerstäben (9, 9'), die an den Innenwandungen der ersten und zweiten Tragkörper (1,2) parallel zu den Längsachsen angeordnet sind, und die gegen Verdrehungen gesichert sind durch in den Tragkörpern (1,2) angebrachte erste Klemmschrauben (10,10'),
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547418 DE2547418C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Steckverbindung für Lichtleitfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547418 DE2547418C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Steckverbindung für Lichtleitfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547418A1 DE2547418A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547418C2 true DE2547418C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=5959856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547418 Expired DE2547418C2 (de) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Steckverbindung für Lichtleitfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547418C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640973C2 (de) * | 1976-09-11 | 1981-08-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verbindungsvorrichtung für Lichtleiter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159327C3 (de) * | 1971-11-30 | 1975-03-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur Justierung zweier optischer Bauelemente |
DE2358785C2 (de) * | 1973-11-26 | 1983-04-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Justierbare Kopplungsvorrichtung für optische Bauelemente |
-
1975
- 1975-10-23 DE DE19752547418 patent/DE2547418C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547418A1 (de) | 1977-04-28 |
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