DE2547418C2 - Steckverbindung für Lichtleitfasern - Google Patents

Steckverbindung für Lichtleitfasern

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DE2547418C2 DE19752547418 DE2547418A DE2547418C2 DE 2547418 C2 DE2547418 C2 DE 2547418C2 DE 19752547418 DE19752547418 DE 19752547418 DE 2547418 A DE2547418 A DE 2547418A DE 2547418 C2 DE2547418 C2 DE 2547418C2
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Oskar Dr.-Ing. 7900 Ulm Krumpholz
Eugen 7911 Neuhausen Pfeiffer
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbesserung des bekannten Stands der Technik, eine Steckverbindung fuer Lichtleitfasern, insbesondere fuer unsymetrische Kern-Mosstel-Fasern anzugeben, die einerseits eine optimale Ausrichtung der lichtfuehrenden Bereiche derartiger Lichtleitfasern auf einer gemeinsamen optischen Achse ermoeglicht und andererseits ein problemloses Auftrennen und Wiederzusammenfuegen ohne zusaetzliche Justiermassnahmen gestattet. Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung fuer Lichtleitfasern mit Fuehrungsstiften zur Befestigung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstuecke und Mitteln zur gegenseitigen Ausrichtung der Lichtleitfaserendstuecke auf einer gemeinsamen optischen Achse. Zweck der Steckverbindungen ist es, eine jederzeit loesbare Verbindung zwischen zwei Lichtleitfasern, die einen Nachrichten bertragungsweg darstellen, herzustellen. Mit der erfindungsgem ss ausgebildeten Steckverbindung ist es auf einfache Weise durchf hrbar, eine moeglichst geringe Kopplungsdaempfung zu erreichen; die lichtf hrenden Bereiche (Kerne) der Lichtleitfasern sind nicht seitlich zueinander versetzt. ...U.S.W

Description

gekennzeichnet durch
— zweite Lagerstäbe (11, 11'), die an der Innenwand des ersten Gehäuseteils (3) angebracht sind parallel zu dessen Längsachse und die zur Führung des ersten Tragkörpers (1) und des zweiten Tragkörpers (2) dienen,
— eine Verdrehsicherung der Tragkörper (1, 2), bestehend aus einem zylinderförmigen Paßstift (5), der an der Innenwand des ersten Gehäuseteils (3) parallel zu dessen Längsachse angeordnet ist und der in radialer Richtung belastbar ist durch eine im ersten Gehäuseteil (3) angeordnete zweite Klemmschraube (12), jeweils einer V-förmigen Nut, die im Außenmantel der Tragkörper (1, 2) parallel zu deren Längsachsen angebracht ist und die zur Aufnahme des Paßstiftes (5) dient,
— erste bzw. zweite Ansätze (T, 6'), die an dem ersten bzw. zweiten Führungszylinder (7,6) angebracht sind und deren Verdrehung ermöglichen und
— Zylinderstäbe (8), die innerhalb der ersten bzw. zweiten Führungszylinder (6, 7) angeordnet sind und die parallele zu ihrer Längsachse eine V-förmige Vertiefung besitzen, in welcher die Lichtleitfasern befestigbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Lichtleitfasern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Steckverbindung ist bekannt aus der DE-OS 23 58 785. Dort wird eine Steckverbindung beschrieben, bei der eine steckbare Kopplung zwischen einer Lichtleitfaser und einem weiteren Bauelement, z. B. einem Halbleiterlaser, möglich ist. Eine optische Justierung der Steckverbindung ist dadurch möglich, daß die Lichtleitfaser in hohlzylinderförmigen Steckerteilern gefaßt ist die eine exzentrische Bewegung der Lichtleitfaser bezüglich des Halbleiterlasers ermöglichen. Die Steckerteile werden nach dem Justiervorgang relativ zueinander befestigt durch eine Klemmschraube. Eine genaue Exzenterbewegung der Steckerleile wird durch Lagerstäbe erreicht, deren Lingsachsen parallel angeordnet sind zur Längsachse der Lichtleitfaser. Inder älteren Patentanmeldung P 25 14 141 wird eine Mehrfach-Steckverbindung für eine größere Anzahl von Lichtleitfasern vorgeschlagen, die in gleichmäßig auf den Umfang von im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildeten Tragkörpern angeordneten prismatischen Führungsnuten befestigt sind. Während diese Steckverbindung ein leichtes Auftrennen und Wiederzusammenfügen einer mehrkanaligen Lichtleiterübertragungsstrecke ermöglicht, gestattet sie nicht eine individuelle Ausrichtung von zwei miteinander zu koppelnden Lichtleiterendstücken auf einer gemeinsamen optisehen Achse, wenn diese aus einem Kern- und Mantelbereich bestehen und der Kernbereich unsymmetrisch in bezug auf die Lichtleiterlängsachse gelegen ist.
Aus Ktm- und Mantelbereich bestehende Lichtleiter eignen sich besonders gut als breitbandiges Übertragungsmedium. Allerdings können völlig symmetrische Lichtleiter, d. h. Lichtleiter, bei denen Kern- und Mantelbereich konzentrisch zur Längsachse angeordnet sind, nur mit relativ großem Aufwand in ausreichender Menge hergestellt werden. Bei einem wirtschaftlich vertretbaren Lichtleiterherstellungsprozeß entstehen häufig nichtsymmetrische Lichtleiter, deren Kernbereich nicht konzentrisch in bezug auf die Lichtleiterlängsachse angeordnet ist.
Eine Kopplungsvorrichtung, die auch eine genaue |ustierung solcher unsymmetrischer Leichtleitfascrn ermöglicht, ist aus der DE-PS 21 59 327 bekannt. Bei dieser Kopplungsvorrichtung werden die Endstücke der Lichtleitfasern in einem festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen, deren Abstand innerhalb durch von bestimmten Randbedingungen festgelegten Grenzen liegt, drehbar angeordnet.
Ein in der Praxis besonders störender Nachteil dieser Kopplungsvorrichtung besteht darin, daß nach jedem Auftrennen und Zusammenfügen eine erneute Justierung der zu koppelnden Lichtleitfaserendstücke notwendig wird.
Erwünscht ist jedoch eine Koppelvorrichtung, die nach erstmaliger Justierung ein beliebig häufiges Auftrennen und Zusammenfügen einer Lichtleiterübertragungsstrecke ohne weitere Justiermaßnahme ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckverbindung dahingehend zu verbessern, daß, insbesondere bei unsymmetrischen Kern-Mantel-Lichtleitfasern, die Ausrichtung der lichtführenden Elemente zueinander möglich ist und erhalten bleibt beim Lösen und Wiederzusammenfügen der Teile der Steckverbindung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
In F i g. 1 sind mit 1 bzw. 2 ein erster bzw. ein zweiter Tragkörper bezeichnet, die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind. In diesen Tragkörpern sind erste bzw. zweite Führungszylinder 7 bzw. 6 angcord-
net, die bis auf sechskantförmige Ansätze 6', T ebenfalls im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind In die Führungszylinder wiederum sind Zylinderstäbe 8 mit einer V-förmigen Nut eingepaßt, in der die Endstükke von Lichtleitfasern befestigt sind, die mittels dieser Steckverbindung miteinander gekoppelt werden sollen. Und zwar in der Weise, daß die Lichteintritts- bzw. Lichtaustrittsflächen der Lichtleitfasern mit den Stirnflächen der ersten und zweiten Tragkörper 1,2 abschließen, die sicn innerhalb der Steckverbindung ohne Abstand einander gegenüberstehen. Die Lichtleitfaserendstücke sind in den Nuten der Zylinderstäbe 8 zweckmäßig mit einem Klebemittel befestigt. Zweck der Steckverbindung ist es, eine jederzeit lösbare Verbindung zwischen zwei Lichtleitfasern, die einen Nachrichtenübertragungsweg darstellen, herzustellen.
Dabei sind jedoch sehr hohe Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der miteinander zu koppelnden Lichtleitfaserendstücke auf einer gemeinsamen optischen Achse zu erfüllen. Um eine möglichst geringe Kopplungsdämpfung zu erreichen, müssen die Stirnflächen der gekoppelten Fasern mit möglichst geringem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sein. Die lichtführenden Bereiche (Kerne) der Lichtleitfasern dürfen weiterhin nicht seitlich zueinander versetzt sein. Diese Bedingungen erfordern zumindest beim erstmaligen Zusammenfügen einer derartigen Steckverbindung eine sorgfältige Justierung der Lichtleitfaserendstücke, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckverbindung auf einfache Weise durchführbar ist
Dazu sind die ersten und zweiten Führungszylinder 6, 7 auf den Mantelflächen von zwei jeweils mit dem zugehörigen Tragkörper 1,2 festverbundenen und aus deren Innenmantelflächen hervorspringend angeordneten kreiszylinderförmig ausgebildeten ersten Lagerstäbe 9, 9' um ihre Längsachse drehbar gelagert Im geschlossenen Zustand der Steckverbindung werden die Führungszylinder gegeneinander verdreht, bis eine optimale Kopplung der Lichtleitfaserendstücke erreicht ist. In dieser Lage werden die Führungszylinder 6, 7 dann durch in den Tragkörpern 1, 2 gelagerte erste Klemmschrauben 10, 10' gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. Zur Durchführung des Jiistiervorgangs kann an den sechskantförmig ausgebildeten Ansätzen 6', T der Führungszylinder 6,7 ein geeignetes Werkzeug angesetzt werden.
Im geschlossenen Zustand der Steckverbindung, der in F i g. 1 a dargestellt ist, liegen auch die Trafekörper 1,2 ebenfalls auf zweiten Lagerstäben 11, W die jedoch lediglich mit einem ersten Gehäuseteil 3 fest verbunden sind. Ein Paßstift 5, der ebenfalls nur mit dem ersten Gehäuseteil 3 der Steckverbindung fest verbunden ist und der mittels einer im ersten Gehäuseteil 3 angeordneten zweiten Klemmschraube 12 belastbar ist, greift in eine, in beiden Tragkörpern 1,2 angeordnete V-förmige Nut eiri. Im geschlossenen Zustand der Steckverbindung übertragt dieser Paßstift 5 den Druck der zweiten Klemrtischraube 12 auf die Tragkörper 1. 2 und preßt diese auf die zweiten Lagerstäbe 11, 11'. Beim Zusammenfügen der ersten und zweiten Gehäuseteile 3 und 4 der Steckverbindung verhindert der Paßstift 5 ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Tragkörper 1 und 2. Dadurch wird garantiert, daß eine vor dem Auftrennen der Steckverbindung hergestellte optimale Justierung zwischen den Lichtleitfaserendstücken nicht hinfällig ist. Zweckmäßig werden die ersten und zweiten Gehäuseteile 3, 4 der Steckverbindung durch eine Schraubverbindung 13 miteinander verbunden, die insbesondere auch bei Schwingungsbeanspruchungen die Übertragungsstrecke vor einer Unterbrechung bewahrt Als weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verändern des Justierzustandes bei Handhabung der Steckverbindung sind die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildeten ersten und zweiten Gehäuseteile 3,4 so weit über die Einstellansätze 6', T der Führungszylinder 6,7 hinübergezogen, so daß ein unbeabsichtigtes Berühren dieser Einstellansätze ausgeschlossen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steckverbindung für Lichtleitfasern, bestehend
    aus
    — einem ersten Gehäuseteil (3) bzw. einem zweiten Gehäuseteil (4), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind und die durch eine Schraubverbindung (13) zusammenfügbar sind,
    — einem ersten Tragkörper (1) bzw. einem zweiten Tragkörper (2), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind und die jeweils in dem zugehörigem ersten Gehäuseteil (3) bzw. zweiten Gehäuseteil (4) angeordnet sind,
    — einem ersten Führungszylinder (7) bzw. einem zweiten Führungszylinder (6), die im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet sind, die jeweils in dem zugehörigem ersten Tragkörper (1) bzw. zweiten Tragkörper (2) bezüglich ihrer Längsachsen exzentrisch drehbar angeordnet sind auf ersten Lagerstäben (9, 9'), die an den Innenwandungen der ersten und zweiten Tragkörper (1,2) parallel zu den Längsachsen angeordnet sind, und die gegen Verdrehungen gesichert sind durch in den Tragkörpern (1,2) angebrachte erste Klemmschrauben (10,10'),
DE19752547418 1975-10-23 1975-10-23 Steckverbindung für Lichtleitfasern Expired DE2547418C2 (de)

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DE2547418A1 DE2547418A1 (de) 1977-04-28
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DE2640973C2 (de) * 1976-09-11 1981-08-20 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verbindungsvorrichtung für Lichtleiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159327C3 (de) * 1971-11-30 1975-03-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur Justierung zweier optischer Bauelemente
DE2358785C2 (de) * 1973-11-26 1983-04-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Justierbare Kopplungsvorrichtung für optische Bauelemente

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DE2547418A1 (de) 1977-04-28

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