DE3322715C2 - - Google Patents

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DE3322715C2
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DE19833322715
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Werner Unterkulm Ch Hunziker
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Franke Technology and Trademark Ltd
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KWC AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/70Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by moulding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Betätigungsgriff für Sanitärarma­ turen, der einen Innenteil zum Kuppeln mit dem Ventiloberteil und einen die Griff-Form bestimmenden, metallisch aussehenden Griffkörper aufweist.
Aus der DE 29 12 554 A1 ist ein Griffring als Handgriff für eine Sanitärarmatur bekannt, der unterhalb einer durchsichti­ gen Außenschale eine innere Spiegelschicht hat, die den Ein­ druck eines metallischen Handgriffes erzeugen soll. Da bei solchen Handgriffen bisher das Problem bestand, daß die Spie­ gelschicht im Laufe der Zeit durch Feuchtigkeit und aggressive oder gasförmige Medien angegriffen und unansehnlich werden kann, ist in der Vorveröffentlichung ein besonderer Schutz für diese Spiegelschicht vorgesehen, der darin besteht, daß die Spiegelschicht an der Innenseite eines Hohlraumes zwischen zwei Kunststoffschalen angebracht und durch eine Füllmasse in­ nerhalb des Hohlraumes versiegelt und luftdicht abgeschlossen ist.
Dies bedeutet einen relativ aufwendigen Aufbau des Betäti­ gungsgriffes und trotzdem ergibt sich für den Benutzer nicht der Eindruck, einen wirklich metallischen Handgriff vor sich zu haben, was jedoch im Bereich der Sanitärarmaturen in aller Regel erwünscht ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Betätigungsgriff der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein wirkliches metal­ lisches Aussehen hat, dennoch aber von geringem Gewicht ist und relativ einfach und billig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Betäti­ gungsgriff dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Kupplungs­ aufnahme enthaltenden Innenteil unter Belassung eines Zwi­ schenraumes eine die Außenform des Griffes bildende dünne Me­ tallkappe aufgesetzt ist und daß der Zwischenraum zwischen dieser Metallkappe und dem Innenteil mit einer erhärtenden Füllmasse ausgefüllt ist.
Wesentliche Vorteile des so gestalteten Betätigungsgriffes be­ stehen darin, daß einerseits nur wenig teueres Metall erfor­ derlich und somit das Gewicht gering ist, daß Außenform des Betätigungsgriffes und Form des Innenteiles völlig unabhängig voneinander wählbar sind und daß durch das formschlüssige Aus­ füllen des Zwischenraumes ein entsprechender Haftverbund zwi­ schen Innenteil und Metallkappe erzielt wird. Es ergibt sich also ein besonders leichter und trotzdem metallisch wirkender und aussehender Betätigungsgriff.
Zweckmäßig ist es, wenn der Innenteil Wandlöcher zum Einfüllen eines als Füllmasse dienenden Gießharzes aufweist. Dadurch wird die Herstellung des Betätigungsgriffes sehr einfach, weil beispielsweise mit Hilfe eines Füllzylinders die Füllmasse für den Zwischenraum durch die Wandlöcher zugeführt werden kann.
Eine besondere zweckmäßige Ausführungsform des Betätigungsgriffes kann darin bestehen, daß sein wenigstens annähernd zylindrischer, mit Wandeinbuchtungen versehener In­ nenteil und die an ihm zentrierte Metallkappe, die mit ihrer verengten offenen Seite am Innenteil anliegt, durch die Füll­ masse in Axial- und in Umfangsrichtung formschlüssig fest mit­ einander verbunden sind.
Durch die Füllmasse ergibt sich auf diese Weise ein einwand­ freier Formschluß zwischen der Metallkappe und dem Innenteil und gleichzeitig auf einfache Weise eine feste Verbindung zwi­ schen diesen Teilen, die beim Betätigen des Betätigungsgriffes ein einwandfreies Übertragen von Zug- und Drehkräften über die Füllmasse und den lnnenteil auf eine Ventilspindel ermöglicht.
Die Metallkappe kann aus Blech bestehen oder ein Dünnwandguß­ stück sein. Der Innenteil kann als Büchse ausgebildet und im Bereich des Büchsenbodens mit sektorförmigen Umfangseinbuch­ tungen und am Büchsenboden selbst mit radialen Einbuchtungen versehen sein, wobei der auf einer Mittelpartie des Büchsenbo­ dens aufliegende Deckel der Metallkappe die radialen Einbuch­ tungen mit Abstand übergreift.
Der Büchsenboden kann mit einem axialen Zentrierzapfen in ein in seiner Lage entsprechend angeordnetes Zentrumsloch der Me­ tallkappe bündig eingreifen.
Für das angestrebte geringe Gewicht und eine preiswerte Her­ stellung ist es außerdem vorteilhaft, wenn der mit der Kupp­ lungsaufnahme einstückige Innenteil aus Kunststoff besteht.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt ein erstes Beispiel des Griffs mit eingesetztem Füllzylinder,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 im Axialschnitt ein zweites Beispiel des Griffs, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist eine im wesentlichen hohlzylindrische Kunststoff-Innenbüchse 1 (mit leicht konischem Anzug) vorgesehen, die an der Offenseite einen äußeren Randflansch 1a und außen an der verjüngten Bodenseite einen Zentrierzapfen 1b aufweist. Ferner besitzt diese Innenbüchse 1 in an sich üblicher Weise eine längsgerillte Aufnahme 2 für die Oberteilspindel des nicht gezeichneten Ventils. An der Außenseite des Büchsenbodens sind radiale Vertiefungen 3a vorgesehen, während an der Büchsenwand im Bereich der Aufnahme 2 vier sektorförmige Einbuchtungen 3b vorgesehen sind. In diese Einbuchtungen 3b münden achsparallele, die Büchsenwand durchsetzende Bohrungen 4. Auf diese Innenbüchse 1 ist eine der Außenform der Griffs entsprechende Metall­ blechkappe 5 aufgesetzt. Die Blechkappe 5 besitzt eine nach außen gewölbte Decke 5a mit dem Zapfen 1b entsprechendem Zentrumsloch und etwa einen Dreikant bildende, konkav eingezogene und nach der Offenseite hin sich zu einem Zylinder verengende Seitenwände 5b. Mit ihrem kreisförmigen Stirnrand sitzt die Blechkappe 5 auf dem Außenflansch 1a der Innen­ büchse 1, deren Zentrierzapfen 1b das Zentrumsloch der Kappendecke 5a nach außen bündig abschließt. Der zwischen Innenteil 1 und Blechkappe 5 verbleibende Innenraum ist mit einer erhärteten Kunststoff-Gieß- bzw. Spritzmasse 6 vollständig ausgefüllt. Da der Zwischenraum sowohl blechseitig als auch innenteilseitig dank der Blechkappenform einerseits und der Außenform des Innenteils 1 anderseits verschiedentlich hinterschnitten ist, ergibt sich durch die Füllmasse 6 ein einwandfreier Formschluß zwischen Blechkappe und Innenteil. Damit ist in einfacher Weise eine feste Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen, die beim Betätigen des Griffs ein einwandfreies Übertragen von Zug- und Drehkräften über die Füllmasse 6 und den Innenteil 1 mit der Aufnahme 2 auf die Ventilspindel ermöglicht.
Das Herstellen eines solchen Griffs ist denkbar einfach. Nach dem Aufstecken der Blechkappe 5 auf den Innenteil 1 wird ein passender Füllzylinder 7 in die Innenbüchse 1 eingeführt; der Zylinder 7, dessen Boden gegen die durch die Einbuchtungen 3b gebildeten Schultern des Innenteils anliegt, ist mit Bohrungen 8 versehen, die den Bohrungen 4 des Innen­ teils 1 angepaßt sind. Nun kann dem Füllzylinder 7 die fließbare Füllmasse zugeführt werden. Durch die Bohrungen 8 und 4 gelangt diese in den Zwischenraum zwischen Blechkappe 5 und Innenteil 1; um das einwandfreie Entweichen der dabei verdrängten Luft zu ermöglichen, können z. B. am offenseitigen Ende des Innenteils Entlüftungsöffnungen vorgesehen sein. Wo die verwendeten Materialien dies vorschreiben, können die Haftflächen von Blechkappe und/oder Innenteil auch entsprechend vorbehandelt werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform (die im übrigen jener nach den Fig. 1 und 2 entspricht) liegt die Decke Fig. 15a der Blechkappe 15 auf der Mittelpartie des Bodens der Innenbüchse 11; ein die Decke 15a durchsetzender Zentrier­ zapfen ist hier nicht vorhanden. Dagegen ist das Offenende der Blechkappe 15 als Zentrierzylinder 15c ausgebildet, der dem Außendurchmesser des offenen Stirnendes der Innen­ büchse 11 angepaßt ist. Das Einfüllen der fließbaren Füllmasse 6 erfolgt hier durch Radialbohrungen 18 in der Innen­ büchsenwand.
Anstelle einer vorgeformten Blechkappe könnten die beschriebenen Griffe auch mit einer dünnwandigen und damit ebenfalls leichten Metallgußkappe versehen sein, da es an sich ohne weiteres möglich ist, solche Gußkappen mit etwa 3 mm Wandstärke herzustellen. Im Gegensatz zum bekannten Vollguß des Griffkörpers muß in diesem Fall keine die genaue Paßform für das Aufsetzen auf den Innenteil gewährleistende Nacharbeit der Innenseite vorgenommen werden.
In jedem Fall führt das beschriebene Herstellungsverfahren zu einer absolut spielfreien, festen Verbindung von Metallkappe und Innenteil. Es versteht sich, daß die Metallkappe jede das leichte Fassen bzw. Drehen des Griffs ermöglichende Profilform aufweisen kann, und da die Querschnittsgröße des Griffs stets erheblich größer ist als jene des Innenteils, bleibt stets genügend Zwischenraum zum Einbringen einer genügenden Menge der den Formschluß erzeugenden Füllmasse.
Damit ist ein dem Erfordernis einer metallischen Außenhaut gerechtwerdender Griff geschaffen, der einfach und relativ billig herzustellen ist, geringes Gewicht aufweist und bezüglich Kraftübertragung auf die Spindel einem homogenen, einstückigen Griff gleichkommt. Zu bemerken ist noch, daß die Füllmasse unter Umständen auch ein Metall sein könnte, wenn der Innenteil ebenfalls aus Metall besteht, und sofern das größere Griffgewicht nicht als Nachteil empfunden wird.

Claims (7)

1. Betätigungsgriff für Sanitärarmaturen, der einen Innenteil zum Kuppeln mit dem Ventiloberteil und einen die Grifform bestimmenden, metallisch aussehenden Griffkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Kupplungsaufnahme (2) enthaltenden Innenteil (1, 11) unter Belassung eines Zwischenraumes eine die Außenform des Griffes bildende dünne Metallkappe (5, 15) aufgesetzt ist und daß der Zwi­ schenraum zwischen dieser Metallkappe und dem Innenteil mit einer erhärtenden Füllmasse (6) ausgefüllt ist.
2. Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (1, 11) Wandlöcher (4, 18) zum Einfüllen eines als Füllmasse dienenden Gießharzes aufweist.
3. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein wenigstens annähernd zylindrischer, mit Wandeinbuchtungen (3a, 3b) versehener Innenteil (1, 11) und die an ihm zentrierte Metallkappe (5, 15), die mit ih­ rer verengten offenen Seite am Innenteil anliegt, durch die Füllmasse (6) in Axial- und in Umfangsrichtung form­ schlüssig fest miteinander verbunden sind.
4. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkappe (5, 15) aus Blech be­ steht oder ein Dünnwandgußstück ist.
5. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (1, 11) als Büchse aus­ gebildet und im Bereich des Büchsenbodens mit sektorförmi­ gen Umfangseinbuchtungen (3b) und am Büchsenboden selbst mit radialen Einbuchtungen (3a) versehen ist, wobei der auf einer Mittelpartie des Büchsenbodens aufliegende Deckel (5a, 15a) der Metallkappe (5, 15) die radialen Ein­ buchtungen (3d) mit Abstand übergreift.
6. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenboden mit einem axialen Zentrierzapfen (1b) in ein in seiner Lage entsprechend an­ geordnetes Zentrumsloch der Metallkappe (5) bündig ein­ greift.
7. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kupplungs-Aufnahme (2) einstückige Innenteil (1, 11) aus Kunststoff besteht.
DE19833322715 1982-08-10 1983-06-24 Verfahren zur herstellung eines betaetigungsgriffes fuer sanitaerarmaturen, und nach diesem verfahren hergestellter griff Granted DE3322715A1 (de)

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