DE1529946B2 - Spritzgiessform zum herstellen von hinterschneidungen auf weisenden behaeltern aus kunststoff - Google Patents

Spritzgiessform zum herstellen von hinterschneidungen auf weisenden behaeltern aus kunststoff

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgieß- F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Tragbehälters
form zum Herstellen von Hinterschneidungen auf- für Flaschen, wobei Teile weggebrochen sind, der
weisenden Behältern aus Kunststoff, bestehend aus mit der Spritzgießform gemäß der Erfindung her-
einem Formmantel, einem in der Symmetrieebene stellbar ist;
des herzustellenden Behälters geteilten Kern und 5 F i g. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt
Mitteln, durch die die Kernteile beim Zurückziehen durch den Handgriff des Tragbehälters, wobei der
von der Symmetrieebene wegbewegbar sind und die Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1 geführt ist;
Hinterschneidungen freigeben. F i g. 3 ist eine vereinfachte und schematische
Beim Formen solcher Tragbehälter werden ein Draufsicht auf die Gießform und den dafür vor-
Formmantel, in dem das Äußere eines korbartigen io gesehenen Befestigungsaufbau, wobei die Teile in der
Körpers geformt wird, und ein Kern verwendet, wel- den Tragbehälter entladenden Stellung gezeigt
eher das Innere des korbartigen Körpers und einen werden;
nach oben stehenden Handgriff formt, welcher seit- F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht im Horizontalliche Vorsprünge aufweist, wobei der Formmantel schnitt durch die Gießform in ihrer Schließstellung, und der Kern in Schließstellung einen Formungs- 15 und sie zeigt deren konstruktionsmäßige Einzelhohlraum bilden, der komplementär zum Trag- heiten;
behälter ist, und danach auseinander bewegt werden Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch die Gießform
können, um das Entfernen des geformten Trag- der Fig. 4, wobei der Schnitt gemäß der Linie 5-5
behälters daraus zu ermöglichen. Es entsteht eine in F i g. 4 geführt ist;
Schwierigkeit beim Formen des Tragbehälters, wenn 20 F i g. 6 ist eine vergrößerte Ansicht im Horizontal-
irgendein Teil dieses Behälters, wie der nach oben schnitt, die die Konstruktionseinzelheiten des einen
stehende Handgriff, seitliche Vorsprünge trägt, die Endes des in F i g. 4 dargestellten Kernes zeigt, wobei
sich von diesem in Richtungen erstrecken, welche die Auswerferplatte in F i g. 6 sich in der ausgestreck-
sich praktisch senkrecht zur Bewegungsbahn des ten Stellung befindet, wodurch sich die Keilteile und
Formmantels und des Kernes von der Schließstellung 25 die Auswerferstangen sowie der Stellungsstift in der
in die Entladestellung erstrecken, da die Trennung ausgestreckten Stellung in bezug auf den Kernblock
der Formteile versuchen wird, solche Vorsprünge befinden, und
abzubrechen. Eine weitere Schwierigkeit tritt ein, F i g. 7 ist eine Ansicht im Horizontalschnitt durch
wenn der zu formende Tragbehälter Ausladungen den Formmantel der F i g. 4, wobei die Mantelteile
an der Außenoberfläche des korbartigen Körpers 30 in F i g. 7 in der den Tragbehälter entladenden Stel-
aufweist, welche hinterschnittene Teile in dem Form- lung gezeigt werden und ein Teil des Kernes in
mantel erfordern, wobei diese Ausladungen einem strichpunktierten Linien dargestellt ist, um die Stel-
Entfernen des geformten Tragbehälters aus dem lung in bezug auf den Formmantel darzustellen,
Formmantel widerstehen, insbesondere wenn das wenn sich die Teile in den dargestellten Stellungen
Material, aus dem der Tragbehälter geformt wird, 35 befinden.
ein thermoplastisches, synthetisches, organisches In den F i g. 1 und 2 wird ein Tragbehälter der
Harz des starren Typs ist, wie lineares Polyäthylen Art gezeigt, wie er mit der Spritzgießform nach der
hoher Dichte. vorliegenden Erfindung besonders gut gebildet wer-
Es sind bereits Spritzgießformen bekannt, mit den kann, wobei der Tragbehälter allgemein die
denen Kunststoffgegenstände herstellbar sind, die 40 Kennzeichnung 20 trägt. Der Tragbehälter 20 ist be-
Hinterschneidungen aufweisen. Diese Spritzgieß- sonders dafür entworfen, sechs Flaschen zu tragen,
formen bestehen aus einem Formmantel und einem und er kann als Sechserpackung bezeichnet werden.
Kern, der in der Symmetrieebene des herzustellenden Dieser Tragbehälter 20 besteht gemäß Konstruktion
Gegenstandes geteilt ist und der mit Hilfe gegenüber aus einem Stück und wird vollständig aus einer ein-
dieser Symmetrieebene geneigter Dornen so geführt 45 zigen in einem Stück geformten Masse von thermo-
ist, daß er beim Zurückziehen von der Symmetrie- plastischem, synthetischem, organischem Harz des
ebene wegbewegbar ist und dadurch die Hinter- starren Typs gebildet, wie z. B. linearem Polyäthylen
schneidung freigibt. hoher Dichte. Insbesondere besteht der Behälter 20
Solche Spritzgießformen sind jedoch nicht geeignet aus einem korbartigen Körper 30, einem Unter-
zum Herstellen von 'Hinterschneidungen aufweisen- 5° teilungsgebilde 40 und einem Handgriffgebilde 50.
den Tragbehältern für Flaschen aus Kunststoff. Der Körper 30 besteht aus einem praktisch recht-
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzgieß- eckigen Boden 31 mit vier abgerundeten Ecken,
form zum Herstellen eines Tragbehälters für Flaschen einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender,
aus einem korbartigen Körper mit einem nach oben praktisch paralleler, seitlich im Abstand voneinander
stehenden Handgriff, der nach beiden Seiten Vor- 55 angeordneter, nach oben stehender Seitenwände 32
Sprünge aufweist. '; und einem Paar sich seitlich erstreckender, praktisch
Dieses Ziel wird mit einer Spritzgießform erreicht, paralleler, in Längsrichtung im Abstand voneinander
die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet angeordneter, nach oben stehender Endwände 33,
ist, daß zum Erzeugen von Tragbehältern für Fla- und er ist oben offen. Der untere Teil jeder Seiten-
schen mit einem nach oben stehenden Handgriff, der 60 wand 32 umfaßt eine Vielzahl in Längsrichtung im
nach beiden Seiten Vorsprünge aufweist, die beiden Abstand voneinander angeordneter, nach oben
Kernteile zusätzlich längs einer gegenüber der Sym- stehender Rippen 32 a, und der untere Teil jeder
metrieebene geneigten Ebene geteilt sind und daß Endwand 33 besitzt eine Vielzahl seitlich im Ab-
die beiden auf einer Seite der Symmetrieebene lie- stand voneinander angeordneter nach oben stehender
genden Kernteile auf der geneigten Ebene geführt 65 Rippen 33 α, wobei die Rippen 32 a und 33 a nach
sind. außen hervorstehende Ausladungen darstellen und
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- ein kontinuierliches unteres Band bilden, das sich
beispiels näher erläutert. um den unteren Teil des Körpers 30 herum erstreckt.
3 4
Der obere Teil 32 c jeder Seitenwand 32 ist ebenfalls Kern 200 auf dem Abstandsgebilde 201 befestigt ist,
nach außen vorstehend. Auf ähnliche Weise sind die welches wiederum auf der beweglichen Platte 103
oberen Teile 33 c jeder Endwand 33 vorgezogen. Auf für eine Bewegung zwischen der Schließstellung und
diese Weise legen die oberen Teile 32 c und 33 c der der Entladestellung befestigt ist. Das Abstandsgebilde
entsprechenden Wände 32 und 33 tatsächlich ein 5 201 umfaßt eine Klemmplatte 202, die allgemein
kontinuierliches oberes Band fest, welches sich um rechteckig geformt ist und fest auf der beweglichen
den oberen Teil des Körpers 30 erstreckt. Platte 103 mit Hilfe von Befestigungen (nicht gezeigt)
Das Handgriffgebilde 50 erstreckt sich in Längs- befestigt ist und ein Paar mit ihr aus einem Stück
richtung des Körpers 30 und ist in nach oben stehen- bestehender Ansätze 204 trägt, wobei der eine der
der Stellung darüber symmetrisch in bezug auf die io Ansätze 204 sich nach oben von der oberen Kante
Endwände 33 angeordnet, wie es deutlich in F i g. 1 praktisch in der Mitte und der andere Ansatz sich
zu sehen ist. Insbesondere umfaßt das Handgriff- nach unten von der unteren Kante praktisch in der
gebilde einen praktisch in der Mitte liegenden Griff Mitte erstreckt.
51 und zwei Schenkel 52. An der Klemmplatte 202 ist fest eine Kernhalte-
Bei dem Handgriff gebilde 50 besitzt der Griff 51 15 platte 205 befestigt, die auch von rechteckiger Form
einen seitlichen Querschnitt, welcher praktisch ein ist. Die Platte 205 ist in einem festen Abstand von
umgedrehtes T darstellt, so daß der Kopf 51 α des der nächsten Oberfläche der Klemmplatte 202 durch
umgedrehten T in der geschlossenen Hand einer den eine Anzahl äußerer Abstandsstücke 206 und durch
Griff anfassenden Person liegt. Eine verstärkende eine Anzahl innerer Abstandsstücke 207 (von denen
Wulst 51 c ist auch an der oberen Kante des Griffs 20 sechs gezeigt werden) angeordnet, und eine Vielzahl
51 vorgesehen, wobei die Wulst 51 c bei 51 d unter- von Bolzen 206 α verbindet fest die Klemmplatte 202 brachen ist, wie es unten genauer beschrieben wird. mit der Halteplatte 205, und sie erstrecken sich durch Auf ähnliche Weise besitzen die oberen Teile der die äußeren Abstandsstücke 206. Die inneren AbSchenkel 52 gleiche Querschnitte, wie sie ent- Standsstücke 207 sind nach innen im Abstand vom sprechend bei 52a, 52b und 52c in Fig. 1 angezeigt 25 Umfang der Halteplatte 205 angeordnet, und die sind. Diese Elemente 51a und 52 a sowie 51c und hinteren Enden der inneren Abstandsstücke 207 be-
52 c der entsprechenden Teile 51 und 52 verstärken sitzen Vorsprünge 208, die sich in geeignete Löcher materiell den Handgriff 50 und verhindern sicher 209 in der Klemmplatte 202 erstrecken, um die inneeine Verletzung einer den Behälter 20 handhabenden ren Abstandsstücke 207 in der richtigen Arbeitsstel-Person. 30 lung zu halten.
Der Griff 51 ist derjenige Teil des Handgriffs 50, Zwischen der Klemmplatte 202 und der Kernhalteder am schwierigsten zu formen ist, und da besonders platte 205 ist eine Auswerferplatte 210 angeordnet, die sich seitlich erstreckenden Teile des Kopfes 51 α die für eine Bewegung dazwischen während des Ent- und die sich seitlich erstreckenden Teile der ver- ladevorganges eingebaut ist. Die Auswerferplatte 210 stärkenden Wulst 51c. Die Schenkel 52 sind glei- 35 ist allgemein von rechteckiger Form und besitzt ein chermaßen schwierig zu formen wegen der seitlichen Paar Ansätze 211 (F i g. 3), von denen sich der eine Vorsprünge vom Teil 52 b, die bei 52 a und 52 c von der oberen Kante der Auswerf erplatte 210 nach vorgesehen sind. Die seitlichen Vorsprünge 51a, 51c oben praktisch erstreckt und der andere Ansatz 211 und 52 a, 52 c stellen insbesondere dann Probleme von der unteren Kante praktisch in der Mitte nach dar, wenn es sich um das Entfernen der Formteile 40 unten erstreckt. Eine Anzahl Löcher, z. B. vier, ist nach der Beendigung des Formungsganges handelt, in der Auswerferplatte 210 ausgebildet, um Führungsund zwar, wenn es zweckmäßig ist, daß der korb- stifte 212 aufzunehmen, die in der Arbeitsstellung artige Körper 30 und der nach oben stehende Hand- durch Bolzen 213 gehalten werden, welche sich durch griff 50 mit den genannten seitlichen Vorsprüngen die Klemmplatte 202 erstrecken. Die Führungsstifte daran als ein einziges Stück geformt werden. 45 212 erstrecken sich von der Klemmplatte 202 zur
Es treten auch Probleme beim Formen des Kör- anliegenden Seite der Halteplatte 205, wodurch die
pers 30 und insbesondere der Seitenwände 32 und Stifte 212 dazu dienen, die Bewegung der Auswerfer-
33 auf, wobei sich die Rippen 32 a und 33 a nach platte 210 von der in F i g. 4 in die in F i g. 6 gezeigte
außen, in bezug auf die Mittelteile 32 b und 33 b, 'und Stellung zu führen. Die hinterste Stellung der Aus-
die oberen Teile 32 c und 33 c auch nach außen, in 5° werf erplatte 210 wird durch eine Anzahl von An-
bezug auf die Mittelteile 32 b und 33 b, erstrecken, schlagstiften 203 bestimmt, die in geeigneten Öffnun-
weshalb hinterschnittene Teile in dem Formmantel gen in der Klemmplatte 202 angeordnet sind. Die
vorgesehen werden müssen, um insbesondere die hintere Stellung der Auswerferplatte 210 ist durch
Rippen 32 a und 33 a zu formen. Änderung der Höhe der Stifte 203 einstellbar. Auf
Zum Formen des Tragbehälters der F i g. 1 und 2 55 der Vorderfläche der Auswerferplatte 210 ist eine
ist die Spritzgießform mit einem Kern ausgebildet, Halteplatte 214 befestigt, die im allgemeinen von
der allgemein mit 200 bezeichnet ist und mit Hilfe rechteckiger Form ist und dazu dient, gewisse der
eines Abstandsgebildes 201 auf der beweglichen von der Auswerferplatte 210 getragenen Teile auf-
Platte 103 befestigt ist. Die Form weist ferner einen zunehmen. Insbesondere ist ein Satz Führungs- und
Formmantel auf, der mit 300 bezeichnet ist und auf 60 Abstandsstifte 215 an der Halteplatte 214 befestigt,
der feststehenden Platte 102 befestigt ist. Der Kern wobei sich jeder Stift 215 nach vorn durch die fiuch-
200 und der Formmantel 300 bilden in der Schließ- tenden Öffnungen in der Halteplatte 205 und nach
stellung einen Formungshohlraum, welcher komple- außen sowie durch andere Formteile erstreckt, wie
mentär zum Tragbehälter 20 ausgebildet ist, wie es unten genauer erklärt wird, und die Stifte stoßen
unten genauer beschrieben wird. 65 dann gegen die Vorderfläche des Formmantels
Die Konstruktionseinzelheiten des Kernes 200 an, wenn das Formwerkzeug sich in Schließstellung werden am besten in den Fig. 3, 5 und 6 der Zeich- befindet. An der Halteplatte 214 sind auch vier Ausnungen dargestellt, in denen zu sehen ist, daß der werferstäbe 216 befestigt, deren hintere Enden mit
5 6
der Auswerferplatte 210 und der Halteplatte 214 mit der oberen Oberfläche des Körpers 30 des Trag-
durch Bolzen 217 verbunden sind. Die äußeren behälters 20 bei Beendung der Formung stehen. Jede
Enden der Auswerferstäbe 216 tragen Auswerfer- der Auswerferstangen 240 ist an den vorderen Enden
stangen, die unten genauer beschrieben werden. An eines Paares von Auswerferstäben 216 befestigt, wo-
der Auswerferplatte 210 sind weiterhin vier Stößel 5 durch die Auswerferstangen 240 zwischen der in den
218 (s. Fig. 5) befestigt, die sich durch fluchtende der Fig. 4 und der in Fig. 6 gezeigten Stellung bei
Öffnungen in der Halteplatte 205 für die Befestigung Bewegung der Auswerferplatte durch die Luftzylinder
gewisser Teile des Kerns 200 erstrecken, wie unten 220 bewegt werden können.
genauer beschrieben werden wird. Zwei Keilabstands- An jedem der Kernteile 230 ist einer der Keilteile blöcke 219 sind auch auf der Halteplatte 214 vor- io 250 befestigt, wobei die Keilteile 250 in der Form gesehen, um die Keilteile in Schließstellung zu identisch sind und sich über die Länge der Kerndrücken, blöcke 230 erstrecken und dort entlang nach außen
Um die Auswerferplatte 210 zwischen der in gleiten können. Genauer gesagt, besitzt jeder der
F i g. 4 und der in F i g. 6 dargestellten Stellung zu Kemteile 230 ein Paar T-förmiger Führungsschlitze
bewegen, ist ein Paar hydraulischer Motoren in 15 251, die in Richtung auf den zugehörigen Kernteil
Form von Luftzylindern 220 vorgesehen (s. Fig. 5). 250 angeordnet sind und in sich komplementär ge-
Der Kern 200 umfaßt ein Paar Kernteile 230, ein formte Führungsteile aufnehmen, die fest an den Paar Auswerferstangen 240, ein Paar Keilteile 250 hinteren Teilen der Keilteile 250 z. B. durch die und einen Stellungsstift 260, die alle in der Schließ- Schrauben angebracht sind. Die Oberflächen der stellung des Kernes 200 zusammenarbeiten, um einen 20 Kemteile 230 und der zugehörigen Kerneinsätze 233, Hohlraum zu bilden, welcher komplementär zum die in Richtung aufeinander angeordnet sind, laufen Tragbehälter 20 ist. Jeder der Kemteile 230 ist im nach außen und nach vorn oder rechts in den F i g. 4 allgemeinen von rechteckiger Form und umfaßt ein und 6 auseinander, und die Berührungsflächen der Paar nach vorn hervorstehender Kemteile 231, die Keilteile 250 sind ähnlich geformt. Die gegenüberam oberen und unteren Ende angeordnet sind, wie es 25 liegenden Sätze von Führungsschlitzen 251 laufen F i g. 6 zeigt, und von denen jeder dazu dient, die mit gleicher Neigung auseinander, wodurch, wenn entsprechende Flaschentasche in dem Tragbehälter die Keilteile 250 in bezug auf die zugeordneten Kern- 20 und insbesondere die beiden Endtaschen in der blöcke 230 und die Kerneinsätze 233 von der in entsprechenden Reihe von drei Taschen zu bilden. F i g. 4 in die in F i g. 6 gezeigte Stellung bewegt Eine Anzahl von Keilen 232 ist in fluchtenden und 30 werden, die Keilteile 250 auch nach außen und vonzusammenarbeitenden Paaren von Schlitzen in den einander fort bewegt werden. Jeder der Keilteile 250 Böden der Kemteile 230 und in der Vorderfläche enthält eine Aussparung 253, die in Kombination der Halteplatte 205 angeordnet, um die Kemteile 230 mit der anderen Aussparung 253 in dem zugeorddarauf genau anzuordnen. Die Kemteile 230 sind ein neten Keilteil 250 einen Hohlraum bildet, um den wenig im Abstand voneinander angeordnet, um die 35 Mittelteil des Handgriffes 50 zu formen, und die Aus-Keilteile 250 dazwischen aufzunehmen, wie es ge- sparung 254 formt den Kopf 51 α des Handgriffes 50, nauer beschrieben wird, wobei geeignete Befestigun- wobei darauf hingewiesen wird, daß die Aussparung gen (nicht gezeigt) fest die Kemteile 230 mit der 254 praktisch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Halteplatte 205 verbinden. Die Mitteltaschen des Be- Kernes 200 angeordnet ist, wenn sich dieser aus der hälters in jeder Reihe der drei Taschen werden durch 40 Schließstellung in die Entladestellung bewegt, woeinen Kerneinsatz 233 gebildet, welcher in geeigneten durch es notwendig ist, daß die Keilteile 250 von-Aussparungen in dem zugeordneten Kernteil 230 be- einander fort in die in F i g. 6 gezeigte Stellung befestigt ist und mit diesem fest durch Bolzen 234 ver- wegt werden, bevor der geformte Handgriff 50 dabunden ist (s. Fig. 4). Jeder Kernteil 230 und sein zwischen herausgezogen werden kann,
zugehöriger Kerneinsatz 233 bilden die Innenflächen 45 Die Bewegung der Keilteile 250 in bezug auf die der äußeren Wände der Taschen in einer Reihe von Kemteile 230 geschieht unter Steuerung durch die drei Taschen, wobei geeignete Aussparungen 235 Auswerferplatte 210 und insbesondere durch die vier zwischen dem Kemeinsatz 233 und den benachbarten Stößel 218, von denen jeder an seinem vorderen Kernteilen 231 vorgesehen sind, die dazu dienen, Ende einen Kreuzzapfen 255 trägt, dessen äußere Teile der Unterteilungswände in dem Tragbehälter 50 Enden gleitend in komplementär geformten fluchten- 20 zu formen. Selbstverständlich formen der äußere den Öffnungen in den Keilteilen 250 befestigt sind, Umfang der Kemteile 231 und der Kerneinsätze 233 so daß die Kreuzzapfen 255 eine Verbindung zwi-Teile der Innenflächen der Seitenwände 32 und der sehen dem zugeordneten Stößel 218 und dem Paar Endwände 33 des Tragbehälters 20 sowie Teile der der Keilteile 250 herstellen, um deren Bewegung Innenfläche des Bodens 31. 55 nach außen in bezug auf die Kernteile 230 zu ver-
Die Auswerferstangen 240 haben, wie F i g. 6 zeigt, Ursachen, während gleichzeitig eine seitliche Beweeinen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, gung der Keilteile voneinander fort aufgenommen und sie werden in komplementär geformten Aus- wird. Die zurückgezogene Stellung oder Ruhestellung sparungen in den Vorderflächen der Kemteile 230 der Keilteile 250 wird durch die Abstandsblöcke 219 und der Kerneinsätze 233 aufgenommen, wobei die 60 bestimmt, die Teil des Abstandsgebildes 201 sind, sich gegenüberliegenden Enden der Auswerferstangen und die vordere Stellung der Keilteile 250 wird durch 240 im Abstand voneinander angeordnet sind, um die vordere Stellung der Auswerferplatte 210 festdazwischen die Keilteile 250 aufzunehmen. Die inne- gelegt. In F i g. 5 ist zu sehen, daß die Keilteile 250 ren Kanten der Auswerferstangen 240 sind aus- weiterhin Aussparungen zum Formen anderer Gegespart oder bei 241 weggeschnitten, um eine Fläche 65 bilde aufweisen, welche Teil der Unterteilung 40 sind, zur Formung des Oberteils 32 c der Seitenwände 32 einschließlich der Aussparung 256 und der Aus- und des Oberteils 32 c der Endwände 33 zu liefern, sparungen 257, um die Unterteilungswand des Bewodurch die Auswerferstangen 240 in Verbindung hälters darin zu formen.
Der Stellungsstift 260 ist mit seinem hinteren Ende an der Auswerferplatte 210 für eine Bewegung mit dieser Platte befestigt und erstreckt sich nach vorn durch die Halteplatte 205, durch gegenüberliegende Nuten 261 in den hinteren Teilen der Keilteile 250 und praktisch zur Hälfte durch deren Länge, und er endet mit seinem oberen Ende nahe der Aussparung 253. Das vordere Ende des Stellungsstiftes 260 ist abgerundet und weist einen Längsschlitz 262 auf, in dem der Teil 51 d des Griffes 51 zwischen den unterbrochenen Abschnitten der Wulst 51c geformt wird. Hinter dem vorderen Ende des Stellungsstiftes 260 ist ein Kreuzzapfen 263 drehbar bei 264 mit diesem verbunden, und er erstreckt sich in komplementär geformte Aussparungen in den anliegenden Flächen der Keilteile 250, so daß der Zapfen 263 dazu dient, das äußere Ende des Stellungsstiftes 260 in einer vorbestimmten Stellung in bezug auf die Keilteile 250 selbst während der Bewegung der Keilteile 250 nach außen in Bezug aufeinander und in der in F i g. 6 gezeigten Stellung zu halten.
Die Konstruktion des Formmantels 300 wird am besten in den F i g. 4, 5 und 7 der Zeichnungen dargestellt, in denen zu sehen ist, daß der Formmantel 300 einen Hohlblock 310, einen Bodenteil 320, ein Paar Seitenteile 330 und ein Paar Endteile 340 umfaßt.
Jeder der Seitenteile 330 besitzt eine Formungsoberfiäche 332, die eine hinterschnittige Oberfläche 330 infolge von Aussparungen darin aufweist, welche notwendig sind, um die nach außen stehenden Ausladungen oder Rippen 32 α des Tragbehälters 20 zu formen. Am Boden des Seitenteiles 330 ist weiterhin eine nach innen gerichtete Oberfläche 334 vorgesehen, welche einen Teil des Bodens 31 des Tragbehälters 20 formt. Jeder der Seitenteile 330 ist für eine Gleitbewegung auf dem Hohlblock 310 befestigt, und zu diesem Zweck besitzt jede der Seiten der Aussparung 314 ein Paar Führungen 335, die im Querschnitt praktisch T-förmig sind und in komplementär geformte Nuten in der anliegenden Wand des zugehörigen Seitenteiles 330 passen. Die Führungen 335 nehmen die Bewegung der Seitenteile 330 von einer Stellung, in der die Seitenteile 330 gegen den Aussparungsboden 315, wie in F i g. 4 gezeigt, anliegen, in eine Auswerferstellung auf, die in F i g. 7 gezeigt ist. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Seitenteile 330 in Richtung auf die Formungsstellung der Fig. 4 vorzuspannen. Insbesondere besitzt der Hohlblock 310 eine Reihe von vier schräg ausgerichteten Bohrungen 316, wobei in jeder dieser Bohrungen ein Stab 336 angeordnet ist, dessen vorderes Ende 337 fest mit dem zugehörigen Seitenteil verbunden ist und dessen anderes Ende einen vergrößerten Kopf 338 trägt. Eine Feder 339 ist unter Druck zwischen dem Kopf 338 und dem Boden der Bohrung 316 eingebaut, um den Stab 336 nach rechts in F i g. 7 zu drücken und so den zugehörigen Seitenteil 330 in Richtung auf die Schließstellung zu bewegen. Jeder der Seitenteile 330 ist mit einem Paar der Stäbe 336 versehen.
Jeder der Endteile 340 besitzt eine Formungsoberfläche 342, die so geformt ist, daß sie die Außenfläche des zugeordneten Endes 33 des Tragbehälters 20 formt, und er weist eine nach innen gekehrte Oberfläche 344 auf, die einen Teil des Bodens 31 formt. Jeder der Endteile 340 ist wie die Seitenteile 330 befestigt, und es ist, genauer gesagt, für jeden der Endteile 340 in dem Hohlblock 310 ein Paar der Führungen 345 vorgesehen, die im Querschnitt T-förmig sind und in komplementär geformte Schlitze in den Wänden der Endteile 340 eingreifen. Die Führungen 345 und die zugeordneten Schlitze lauf en nach vorn und nach außen auseinander, so daß sich bei einer Bewegung der Endteile 340 nach außen und nach links in bezug auf den Block 310 in F i g. 5 die Endteile 340 auch voneinander fort bewegen, wie
ίο unten genauer beschrieben wird. Ein Vorspannungsgebilde ist vorgesehen, um die Endteile 340 in ihre Formungsstellung zu drücken, die in F i g. 5 gezeigt ist. Im einzelnen ist für jeden der Endteile 340 eine der schräg geneigten Bohrungen 316 in dem Hohlblock 310 vorgesehen, wobei ein Stab 346 in jeder der schrägen Bohrungen 316 vorgesehen ist, der an seinem einen Ende einen Verbindungsteil 347 aufweist, der sich in den zugehörigen Endteil 340 erstreckt und mit diesem verbindet, und der an seinem anderen Ende einen vergrößerten Kopf 338 besitzt, wobei eine Feder 340 unter Druck zwischen der Unterseite des Kopfes 338 und dem Boden der Bohrung 316 sich befindet, wodurch der zugehörige Endteil 340 kontinuierlich in seine Formungsstellung gedrückt wird.
Es wird jetzt der Mechanismus, durch den die Seitenteile 330 und die Endteile 340 von der Schließin die Entladestellung bewegt werden, unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 4, 5 und 7 der Zeichnungen beschrieben. Der Seitenteil 330 gleitet nach außen auf den Führungen 335 und bewegt sich gleichzeitig nach außen oder nach links und nach oben sowie fort von dem gegenüberliegenden Seitenteil 330 und fort von einem vorher geformten Tragbehälter 20, so daß dadurch die hinterschnittene Aussparung 333 aus einer Berührung mit den Ausladungen oder Rippen, die an der Seitenwand des Tragbehälters 20 geformt sind, herausbewegt wird. Eine solche Bewegung des Seitenteiles 330 nach außen veranlaßt den Stab 336, sich nach außen oder nach links in F i g. 7 zu bewegen, um die zugehörige Feder 339 zusammenzudrücken. Wenn die Ziehstangenzusammenstellung 360 nach rechts bewegt wird, um die Betätigungsstifte 370 zurückzuziehen, werden die über die Stäbe 336 wirkenden Federn 339 die Seitenteile 330 von der Entladestellung in die Schließstellung zurückbewegen.
Selbstverständlich trägt die Stange 363 ein P^ar Stifte 370, um den anderen Seitenteil 330 aus der Formungsstellung in die Entladestellung zu bewegen, wobei die zugehörigen Federn 339 dazu dienen, den Seitenteil 330 von der Entladestellung in die Schließstellung zurückzudrängen. Die Stange 365 trägt ein Paar Betätigungsstifte, wie die Stifte 370, um den oberen Endteil 340 von der Schließstellung in die Entladestellung zu bewegen, wobei die zugehörigen Federn 349 den oberen Endteil von der Entladestellung in die Formungsstellung zurückbringen, und die Stange 366 trägt ein Paar Betätigungsstifte, wie die Stifte 370, welche an den Bodenteil 340 angreifen, um ihn aus der Formungsstellung in die Entladestellung zu bewegen, wobei die zugehörigen Federn 339 den Bodenteil aus der Entladestellung in die Formungsstellung zurückbringen.
Die Bewegung der Ziehstangenzusammenstellung 360 von der Schließstellung in die Entladestellung wird bewirkt und gesteuert durch die Bewegung des Kernes 200 und insbesondere der Halteplatte 205,
109 5
die fest in bezug auf die bewegliche Platte 103 angeordnet ist und sich mit dieser bewegt. An den äußeren Enden und auf der Stange 361 sind Ziehbänder 371 fest angeordnet, und an der unteren Stange 362 an ihren Enden und darunter sind Ziehbänder 371 angeordnet, wobei die Ziehbänder 371 fest an der zugehörigen Stange mit Hilfe von Schrauben 372 gesichert sind und sich von dieser nach außen in Richtung auf die bewegliche Platte 103 erstrecken. Jedes der vier Ziehbänder 371 besitzt einen langgestreckten Schlitz 373, der sich im wesentliehen über die gesamte Länge erstreckt (s. F i g. 3), wobei das äußere Ende jedes Schlitzes wie bei 374 geschlossen ist. Die Halteplatte 205 besitzt vier Arme 375, die an den Ecken angeordnet sind und sich nach außen in Richtung auf die feststehende Platte
102 erstrecken, wobei die äußeren Enden jedes Armes 375 einen Zapfen 376 tragen, der sich durch den Schlitz 373 in dem zugehörigen Ziehband 371 erstreckt und einen vergrößerten Kopf 377 an seinem äußeren Ende aufweist, der den Zapfen 376 in dem zugehörigen Schlitz 373 hält. Die Länge der Ziehbänder 371, die Länge der Schlitze 373 darin und die Länge der Arme 375 sind so gewählt, daß das letzte Teilstück der Bewegung der beweglichen Platte
103 in die Entladestellung bewirkt, daß die Zapfen 376 an die Enden 374 der Bänder 371 angreifen, um so die Rahmenzusammenstellung 360 aus ihrer Ruhestellung an der feststehenden Platte 102 in F i g. 4 in die vordere oder Entladestellung in Fig. 7 zu ziehen. Eine solche Bewegung des Rahmens bewirkt, daß die Betätigungsstifte 370 die Hohlraumseitenteile 330 und die Hohlraumendteile 340 von der Formungsstellung in die in F i g. 7 gezeigte Entladestellung drücken, wodurch der geformte Tragbehälter 20, der dazwischen gehalten wird, von dem Hohlraumbodenteil 320 fortbewegt wird und die Seitenteile 330 und die Endteile 340 nach außen voneinander und von den Seiten und Enden des geformten Tragbehälters 20 fortbewegt werden. Sobald die bewegliche Platte 103 sich über eine kurze Strecke in Richtung auf die feststehende Platte 102 bewegt hat, werden sich die Zapfen 376 aus der Verbindung mit den Bandenden 374 bewegen und ermöglichen, daß sich der Rahmen von der Entladestellung in die Formungsstellung an der feststehenden Platte bewegt, wobei der Rahmen beim Lösen von der Steuerung sich in seine Formungsstellung durch die bewegliche Platte 103 unter Einwirkung der Spiralfedern 339 und 349 bewegt, welche über den Seitenteil 330 und den Endteil 340 wirken, die wiederum auf die Betätigungsstifte 370 einwirken, um die Ziehstangen-Zusammenstellung 360 gegen die feststehende Platte 102 zu treiben.
Die Arbeitsreihenfolge wird jetzt beschrieben. Zu Beginn eines Formungsvorganges befinden sich die Formteile 200 und 300 in ihrer Entladestellung, die schematisch in der F i g. 3 gezeigt wird. Wenn sich die Teile in der Entladestellung befinden, befindet sich die bewegliche Platte 103 in der äußersten linken Stellung, wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, und die Luftzylinder 220 sind betätigt, um die Auswerferplatte 210 gegen die Anschläge 203, d. h. in die der Klemmplatte 202 am nächsten gelegene Stellung zu bringen, wobei die Stäbe 224 sich in der vollständig ausgestreckten Stellung befinden.
Die Anordnung der beweglichen Platte 103 in der äußersten linken Stellung bringt auch die Halteplatte 205 in ihre äußerste linke Stellung, und infolgedessen werden die von ihr getragenen Arme 375 vollständig zurückgezogen sein, so daß die Zapfen 376 an den Enden der Ziehbänder 371 an die Enden der Schlitze 373 angreifen, um so die Ziehstangenzusammenstellung 360 in ihrer Entladestellung anzuordnen. Die Ziehstangenzusammenstellung 360 wird insbesondere die Seitenteile 330 und die Endteile 340 in der linken oder Entladestellung halten, d. h. in der Stellung, die am Ende des vorhergehenden Formungskreislaufes angenommen wird, und in der Stellung, in der der geformte Tragbehälter 20 ausgestoßen oder entladen wird. Die Anordnung der Auswerferplatte 210 mit Hilfe der Luftzylinder 220 an den Anschlägen 203 bewirkt, daß die Auswerferstangen 240, die Keilteile 250 und der Stellungsstift 260 sich in der Schließstellung befinden.
Um den nächsten Formungsvorgang zu beginnen, wird die bewegliche Platte 103 hydraulisch in die in F i g. 4 gezeigte Schließstellung bewegt. Während der anfänglichen Bewegung der Platte 103 von der Stellung in F i g. 3 in die der F i g. 4 werden die Zapfen 376 an den Armen 375 die Enden der Ziehbänder 371 loslassen und sich in eine Mittelstellung in den zugehörigen Schlitzen 373 bewegen. Das Loslassen der Zapfen 376 von den Ziehbändern 371 ermöglicht, daß die Federn 339 und 349 die Seitenteile 330 bzw. die Endteile 340 des Formmantels 300 von der äußeren oder der Entladestellung in die innere oder Formungsstellung bewegen. Der Formmantel 300 befindet sich jetzt in dem Zustand für den nächsten Formungsvorgang und ist bereit, Kerne 200 darin aufzunehmen.
Die fortgesetzte Bewegung der Platte 103 durch fortgesetzte Betätigung eines hydraulischen Motors bewegt den Kern 200 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung, um den Kern 200 in der Schließstellung anzuordnen, wodurch ein geeigneter Formhohlraum dazwischen gebildet wird, der komplementär zum in den F i g. 1 und 2 gezeigten Tragbehälter 20 geformt ist. Der Formhohlraum wird insbesondere durch die Kernteile 230 einschließlich der Kerneinsätze 233, der Auswerferstangen 240, der Kernteile 250, des Stellungsstiftes 260, des Bodenteiles 320, der Seitenteile 330 und der Endteile 340 festgelegt, wobei alle diese Teile dicht zusammenpassen und in eine festgeschlossene Beziehung miteinander gedrückt werden, so daß der Formhohlraum flüssigkeitsdicht ist. Die richtige Fluchtung der Formteile 200 und 300 wird teilweise durch das Eingreifen der Führurigsteile 280 in die zugehörigen Buchsen 311 sichergestellt, und die richtige Verteilung des Druckes ist durch die Vorsehung der Abstandstücke 207 und 219 sichergestellt.
Um den Kern 200 aus der Schließstellung in Richtung auf die Entladestellung zu bewegen, werden die Luftzylinder 220 betätigt, um die Auswerferplatte 210 relativ zur beweglichen Platte 102 und der darauf befestigten Klemmplatte 202 zu bewegen, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Luftzylinder 220 so gewählt ist, daß die Auswerferplattte 210 in der Tat in ihrer Stellung relativ zur feststehenden Platte 103, dem Formmantel 300 und dem geformten Tragbehälter 20 verbleibt. Wenn die Klemmplatte 202 und die Halteplatte 205 fort von der Auswerferplatte 210 bewegt werden, werden sich die Kernteile 230 relativ zu den Keilteilen 250 bewegen und bewirken, daß sich die an den Keilteilen 250 angebrachten

Claims (6)

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Führungsteile 252 nach vorn in den Führungsschiit- der Ziehrahmen 360 nach vorn aus der in F i g. 4 zen 251 in den Kemteilen 230 von der in F i g. 4 in die in F i g. 7 gezeigte Stellung bewegt wird. Eine in die in F i g. 6 gezeigte Stellung bewegen. Wie am solche Bewegung des Ziehrahmens 360 veranlaßt die besten in F i g . 6 zu sehen ist, bewirkt eine solche Betätigungsstifte 370, die von diesem getragen wer-Bewegung der Keilteile 250 und der darauf getrage- 5 den, die zugehörigen Seitenteile 330 und Endteile 340 nen Führungsblöcke 252, daß die Keilteile 250 sich nach außen fort vom Bodenteil 320 sowie nach voneinander und von dem gerade geformten Hand- außen und seitlich fort voneinander zu bewegen, griff 50 des Tragbehälters fortbewegen, wobei keine Die Bewegung der Seitenteile 330 und der Endteile Bewegung der Keilteile 250 in Längsrichtung auf 340 nach außen fort von dem Bodenteile 320 beden gerade geformten Handgriff 50 stattfindet. In io wirkt, daß die nach innen gekehrten Oberflächen 334 der Tat bewegen sich die Keilteile 250 um eine und 344 den Boden 31 des Tragbehälters 20 fort Strecke auseinander, so daß die gerade geformten vom Bodenteil 320 drücken. Die seitliche Bewegung seitlichen Vorsprünge 51 α aus den Aussparungen 254 der Seitenteile 330 voneinander fort auf Grund der freigegeben werden, in denen sie geformt wurden, relativen Bewegung in bezug auf die Arme 375 verso daß bei nachfolgender Bewegung der Keilteile 250 15 anlaßt die Formungsoberflächen 333, sich aus der nach links alle Teile des gerade geformten Hand- Verbindung mit den neu geformten Rippen 32 a griff es 50 von den Keilteilen 250 freigegeben sind. herauszubewegen, wodurch die Seiten 32 des geform-Wie F i g. 3 a zeigt, wurde die Auswerferplatte 210 ten Tragbehälters 20 von den Seitenteilen 330 freiin ihre volle Keilteil-Öffnungsstellung relativ zur gegeben werden. Auf ähnliche Weise wird die seit-Klemmplatte 202 bewegt, und die Keilteile 250 be- 20 liehe voneinander fortgerichtete Bewegung der Endfinden sich jetzt in der in F i g. 6 gezeigten Stellung. teile 340 auf Grund der relativen Bewegung in bezug
Da der Stellungsstift 260 auch an der Auswerfer- auf die Führungen 345 die Formungsoberflächen 343 platte 210 befestigt ist, wird der Stellungsstift 260 veranlassen, sich aus der Verbindung mit den neumit dem neugeformten Handgriff 50 in Verbindung geformten Rippen 33 α zu bewegen, um auf diese bleiben, und insbesondere wird der Schlitz 262 im 25 Weise die Endwände 33 des geformten Tragbehälters äußeren Ende 260 den Handgriffteil 51 d darin 20 von den Endteilen 340 zu befreien. Wenn demtragen, wodurch der Stift 260 dazu dient, den neu- entsprechend die Teile die in F i g. 7 dargestellten geformten Handgriff 50 in einer Mittelstellung relativ Stellungen erreichen, ist der Tragbehälter 20 vollzu den Keilteilen 250 zu halten und auf diese Weise kommen frei vom Kern 200 und dem Formmantel sicherzustellen, daß beide Keilteile 250 sich von der 30 300 und kann leicht aus dem Formmantel 300 entanliegenden Seite des Handgriffes 50 lösen, um einen fernt werden, wobei der Tragbehälter 20 tatsächlich Zwischenraum dazwischen herzustellen, bevor die auf dem unteren der Endteile 340 ruht. Keilteile 250 nach links in der F i g. 6 zurückgezogen Während der Bewegung des Ziehrahmens 360 werden. werden die Federn 339 und 349, die zu den Seiten-
Darüber hinaus werden dadurch, daß die Aus- 35 teilen 330 bzw. den Endteilen 340 gehören, zusam-
werferplatte 210 in bezug auf den Formmantel 300 mengedrückt, und sie werden dazu dienen, die
während der Anfangsbewegung der Kernteile 230 vom Seitenteile 330 und die Endteile 340 in ihre For-
neugeformten Tragbehälter 20 feststehend gehalten mungsstellungen zurückzubringen, wenn die Platte
wird, die Auswerferstangen 240 in Berührung 103 erneut in eine solche Stellung bewegt wird, in
mit dem Hauptteil des oberen Umfanges der Seiten- 40 der keine Kraft auf die Ziehbänder 371 von den
wand 30 des neugeformten Tragbehälters gehalten. Armen 375 ausgeübt wird. Nach dem Entfernen des
Diese Berührung zwischen den Auswerferstangen 240 geformten Tragbehälters 20 aus dem Hohlgesenk 300
bzw. insbesondere den Oberflächen 241 und der befinden sich die Teile erneut in der in der F i g. 3
oberen Kante der Wand 30 am Tragbehälter 20 dargestellten Stellung, und die Maschine ist bereit,
vereinfacht das leichte Entfernen der Kernteile 230 45 einen anderen Tragbehälter 20 zu formen. Der
einschließlich der Kerneinsätze 233 aus dem Trag- Tragbehälter 20 wird vollständig in einem Stück
behälter 20. geformt, und die einzige zusätzliche Arbeit besteht
Wenn die Auswerferplatte 210 durch die Luft- darin, daß die Eingüsse am Boden 31 abgetrennt
zylinder 220 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung werden müssen,
bewegt worden ist, haben sich die Kernteile 230 50
vollständig von dem Tragbehälter 20 gelöst, und Patentansprüche: die Keilteile 250 haben sich vollständig von dem neu 1. Spritzgießform zum Herstellen von Hintergeformten Handgriff 50 gelöst und sind seitlich nach schneidungen aufweisenden Behältern aus Kunstaußen von diesem angeordnet. stoff, bestehend aus einem Formmantel, einem
Während des Entfernens des Kerns 200 aus dem 55 in der Symmetrieebene des herzustellenden Be-Formmantel 300 wird der neugeformte Tragbehälter hälters geteilten Kern und Mitteln, durch die die 20 fest in dem Hohlgesenk 300 gehalten. In die Kernteile beim Zurückziehen von der Symmetriehinterschnittenen Aussparungen in den Endteilen ebene wegbewegbar sind und die Hinterschnei-340, welche die Rippen 32α bzw. 33α an den Seiten düngen freigeben, dadurch gekennzeich- und Enden des Tragbehälters 20 formen, erstrecken 60 net, daß zum Erzeugen von Tragbehältern für sich noch diese obengenannten Rippen 32 a und 33 a, Flaschen (20) mit einem nach oben stehenden wodurch der Tragbehälter 20 sicher in dem Form- Handgriff (50), der nach beiden Seiten Vormantel 300 gehalten wird. Wenn sich die Platte 102 sprünge (51a) aufweist, die beiden Kernteile aus der in F i g. 4 in die in F i g. 7 gezeigte Stellung (230,230) zusätzlich längs einer gegenüber der bewegt, greifen die von den Armen 375 an der 65 Symmetrieebene geneigten Ebene geteilt sind Halteplatte 205 getragenen Zapfen 376 an die Enden und daß die beiden auf einer Seite der Symmetrie-374 der Ziehbänder 371 an, welche die Enden der ebene liegenden Kernteile (230, 250) auf der Schlitze 373 festlegen, wodurch bewirkt wird, daß geneigten Ebene geführt sind.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilteile (250, 250) und die Teile des Formmantels (330) bewegbar sind.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilteile (250, 250) hydraulisch bewegbar sind, und zwar mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Teile des Formmantels bewegbar sind.
4. Spritzgießform nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Stellungsstift (26Oj, welcher den geformten Handgriff (50) während des Entfernens in der Symmetrieebene hält, damit ein Entformen der seitlichen Vorsprünge am Handgriff sichergestellt ist.
5. Spritzgießform nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Auswerferteil zum Auswerfen des geformten Tragbehälters aus dem Formmantel (300), nachdem die Kernteile (230, 250) über den geformten Handgriff (50) hinaus bewegt sind.
6. Spritzgießform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tragbehältern mit seitlichen Ausladungen am korbartigen Körper der Fonnmantel ein Bodenteil (320), ein Paar Seitenteile (330) und einen Hohlblock (310) aufweist und daß die Seitenteile (330) auf gegenüber der Symmetrieebene geneigten Ebenen des Hohlblockes geführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641529946 1964-03-25 1964-08-19 Spritzgiessform zum herstellen von hinterschneidungen auf weisenden behaeltern aus kunststoff Withdrawn DE1529946B2 (de)

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