DE2656890A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von reissverschluessen

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Hans Schweizer
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HAMAS AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF
DR.E.V.PEOHMAKS DR. ING. D. BEHRP)NS DIPI,. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE
G MÜNCHEN OO SCHWEIGERSTRASSE TELEFON (OSO) 60 20 TELEX 5 24 070
TBLKOIIAMMB I
14-48
Beschreibung
HaMaS AG,
CH-8035 Zürich, Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlüssen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlüssen mit auf - textlien Tragbändern aufgespritzten Verschlussgliedreihen und Anfangsstoppteilen (oberen Endtßilen) aus thermoplastischem Kunststoff.
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Die Vorrichtung umfasst dabei wenigstens eine heb- und senkbare und wenigstens eine feste Matrize mit Pormräumen (306, 312, 325 und 406, 412) zur Bildung der Verschlussgliedreihen.
Bei bekannten Verfahren, insbesondere in der Konfektionsindustrie, ist es üblich, Reissverschlüsse auf fortlaufende Tragbänder aufzuspritzen und in weiteren Arbeitsgängen diese halb fertiggestellten Reissverschlussketten mit Endgliedern zu versehen. In den meisten Fällen wird in einem ersten Arbeitsgang eine solche Reissverschlusskette in Abschnitte gewünschter Länge unterteilt.
Im weiteren sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt um an diesen Abschnitten obere Stoppteile anzubringen, indem ein Teil der Verschlussgliedreihen im Bereich der anzubringenden Stoppteile entfernt wird und anschliessend durch Hinzufügen von Fremdmaterial auf den Tragbändern obere Stoppteile angebracht werden.
Die Praxis hat gezeigt, dass gerade derartige Nachbearbeitungsverfahren von Reissverschlussketten ein Vielfaches des bei der Herstellung der halb fertiggestellten Reissverschlussketten aufgewandten Arbeitsaufwandes erfordern. Zusätzlich erwies sich die Methode des Entfernens von einem Teil der Ver-
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schlussgliedreihen im Bereich der anzubringenden Stoppteile als nachteilig, da beim Herstellen der einzelnen Verschlussglieder plastifizierter thermoplastischer Kunststoff durch die Maschen der textlien Tragbänder dringt und sich normalerweise nicht ohne die Gefahr der Beschädigung von Tragbandkanten und/oder Tragbandfäden wieder entfernen lässt.
In letzter Zeit sind Verfahren bekannt geworden, die ein Entfernen einzelner Verschlussglieder vermeiden. Dabei werden die Stoppteile unter Hinzufügen von Fremdmaterial direkt auf einzelne Verschlussglieder aufgespritzt. Aber auch dabei ergeben sich Nachteile. Einerseits ist ein sehr genaues Einspannen der Verschlussglieder, die zur Umarbeitung zu Stoppteilen vorgesehen sind, erforderlich. Andererseits stört es, die Stoppteile nicht beliebig feingliedrig gestalten zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wonach Reissverschlüsse variabler Länge mit oberen Stoppteilen gefertigt werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass in einem ersten Arbeitstakt die Anfangsstoppteile und Teile der Verschlussgliedreihen und in folgenden sich durch vorbestimmte Längen der Reissverschlüsse ergebenden Arbeitstakten weitere Teile der Verschlussglied-
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reihen durch Einbringen von plastifiziertem Kunststoff in Matrizen geformt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen (301, 2IOl) mit beweglichen Platten (332, 432), die den Anfangsstoppteilen angepasste Aussparungen (308, 309 und 408, 409) und Mittel zum Verschliessen eines zentralen Verteilkanals aufweisen, versehen sind.
Durch den erfindungsgemässen Aufbau sind die beweglichen Platten schnell verschiebbar angeordnet, sodass die Vorrichtung ohne Betriebsunterbruch vom Spritzen von Verschlussgliedreihen mit oberen Stoppteilen zum Spritzen von fortlaufenden Verschlussgliedreihen umstellbar ist.
Durch das Verschieben von in einem zentralen Verteilkanal vorgesehenen Dichtmitteln ist es möglich, die in einem Arbeitstakt spritzbare Länge von Verschlussgliedreihen in Stufen zu ändern, beziehungsweise verschiedene Längen einzustellen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Aussparungen (308, 408) in Form eines Kastens oder eines Trägers und die Aussparungen (309, 409) in Form eines einseitigen Steckteils ausgebildet.
Dadurch ist es möglich, mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch Stoppteile teilbarer Reissverschlüsse zu spritzen. Dies
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bedeutet beispielsweise bei der Ausführung der Aussparungen (308, 408) in Kastenform und der Aussparungen (309, 409) als Steckteil, dass zwei konfektionierte Reissverschlussbänder mittels dieser Stoppteile endgekuppelt werden können. Im Fall der Ausführung der Aussparungen (308, 4o8) in Form eines Trägers können diese Träger dann beispielsweise zur Aufnahme von wenigstens einem Reissverschlussschieber dienen,
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
oberen Endes eines Reissverschlusses.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
unteren Endes eines Reissverschlusses.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer festen Matrize.
Fig. 5 ein Schnitt gemäss Schnittlinie V * V aus Fig. 3 und Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein oberes Ende eines Reissverschlusses, wie es beispielsweise in einem ersten Arbeitstakt des erfin-
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dungsgemässen Verfahrens erzeugt wird, dargestellt. Dabei sind auf textlien Tragbändern 100 zwei Anfangsstoppteile 108 und 109, zwei obere Verschlussglieder 112 und mehrere Verschlussglieder 106 aufgespritzt. Die Verschlussglieder und die beiden Anfangsstoppteile sind dabei über Angussholme 105 mit einem zylindrischen Angussstück 120 beziehungsweise mit dem verjüngten Ende 111 dieses Angussstückes verbunden. Beim Konfektionieren (siehe unterer Teil der Pig. I) werden die Angussholme von den Verschlussgliedern und Stoppteilen abgetrennt und es liegen zwei Reissverschlussbänder vor, die mit sogenannten Reissverschlussschiebern verbunden werden können.
In Fig. 2 ist ein unteres Ende eines Reissverschlusses, wie es beispielsweise in einem ersten oder einem folgenden Arbeitstakt des erfindungsgemässen Verfahrens erzeugt wird, dargestellt. Dabei sind auf die beiden Tragbänder 100 eine vorbestimmte Anzahl von Verschlussgliedern 106 sowie zwei untere Verschlussglieder 206 gespritzt. Das Angussstück 120 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 beschrieben mit den Verschlussgliedern verbunden. Dieses Angussstück ist so ausgebildet, dass es durch eine Begrenzungsfläche 136 abgeschlossen wird.
Es ist ferner möglich, die beiden unteren Verschlussglieder
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nach dem Einziehen der beiden fertigkonfektionierten Reissverschlussbänder in einen gebräuchlichen Reissverschlussschieber zu kuppeln und damit einen Reissverschluss in üblich vorliegendem Art zu realisieren.
In Fig. 3 ist eine heb- und senkbare Matrize 301 über einen Einfüllkanal 307 mit nicht dargestellten Einspritzmitteln verbunden. Der Einfüllkanal mündet in die obere Hälfte 335 eines zentralen Verteilkanals, welcher über Zuflusskanäle 305 mit Formräumen 306, letzten Formräumen 325 und oberen Formräumen 312 verbunden ist. Ueber eine mit der Matrize 301 verbundene Führungseinrichtung 302 ist eine Kolbenstange 303 mit einem Kolben 304 im zentralen Verteilkanal verschiebbar gelagert. Eine in und gegen die Richtung P bewegliche Platte 332 ist über eine Präzisionsführung 316 so angeordnet j dass an die obere Hälfte 335 des Verteilkanals wahlweise den Anfangsstoppteilen angepasste Ausparungen 308 und 309 und eine Vertiefung 3II oder eine Arbeitsvertiefung 313 anschliessbar ist. Im letztgenannten Fall wird die bewegbare Platte 332 über die Fläche 310 so gegenüber der Matrize 301 verschoben, dass der Bereich A-B dieser Fläche einen Abschluss der oberen Hälfte 335 des zentralen Verteilkanals bildet. Zur genauen Zentrierung der beiden Stellungen der beweglichen Platte 332 sind zwei Zentrierschrau-
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ben 3l4 und 315 vorgesehen. Ueber ein Ventil 326 ist eine pneumatische Antriebseinrichtung 317 an eine nicht dargestellte Druck-Saugquelle angeschlossen. Diese Antriebseinrichtung ist über eine Führungsstange 319 und einen quer zu dieser angeordneten Bolzen 318 mit der bewegbaren Platte verbunden.
Zwei Zentrierlöcher 321 und 322 sind ebenfalls vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine feste Matrize 401 mit einer unteren Hälfte 435 eines zentralen Verteilkanals, wobei dieser nicht mit den Formräumen 406 und den oberen Formräumen 412 in Verbindung steht, dargestellt. Im übrigen entspricht die feste Matrize 401 aber im wesentlichen der in Fig. 3 dargestellten heb- und senkbaren Matrize 301. Insbesondere ist die in und gegen die Richtung P bewegbare Platte 432 so geführt, dass die untere Hälfte 435 des zentralen Verteilkanals wahlweise an eine Vertiefung 411 und die auf beiden Seiten letzterer angeordneten Anfangsstoppteilen 4θ8 und 409 oder an eine Arbeitsvertiefung 413 anschliessbar ist. Im letztgenannten Fall wird die bewegbare Platte 432 über die Fläche 410 so verschoben, dass der Bereich A-B dieser Fläche einen Abschluss der unteren Hälfte 435 des zentralen Verteilkanals bildet. Zwei Zentrierschrauben 414 und 415 sind ebenfalls vorgesehen.
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Ueber ein Ventil 426 ist eine pneumatische Antriebseinrichtung 417 an eine nicht dargestellte Druck-Saugquelle angeschlossen. Diese Antriebseinrichtung ist über eine Führungsstange 419 und einen quer zu dieser angeordneten Bolzen 4l8 mit der bewegbaren Platte 432 verbunden.
Zwei Zentrierbolzen 421 und 422 erlauben ein präzises Andocken von bewegbarer Matrize 301 an die feste Matrize 401.
In Fig. 5, einem Schnitt aus den Fig. 3 und 4, sind die
beiden Matrizen 301 und 401 zusammengefügt. Dabei sind mit 503 Einkerbungen an der Kolbenstange 303 bezeichnet, die eine Verstellung in Stufen erlauben. Die jeweilige Stellung kann durch Arretierung mit einer Schraube 502 fixiert werden.
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Lee rse ι te

Claims (1)

  1. ANSPRUECHE
    Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen mit auf textlien Tragbändern aufgespritzten Verschlussgliedreihen und Anfangsstoppteilen (oberen Endteilen) aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitstakt die Anfangsstoppteile und Teile der Verschlussgliedreihen und in folgenden sich durch vorbestimmte Längen der Reissverschlüsse ergebenden Arbeitstakten weitere Teile der Verschlussgliedreihen durch Einbringen von plastifiziertem Kunststoff in Matrizen geformt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Variation der Anzahl der zu formenden Verschlussglieder von Arbeitstakt zu Arbeitstakt und/oder zwischen erstem und einem weiteren Arbeitstakt vorgesehen wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit wenigstens einer heb- und senkbaren und- wenigstens einer festen Matrize mit Formräumen (306, 312, 325 und 406, 412) zur Bildung der Verschlussgliedreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen (301^ 401) mit beweglichen Platten (332, 432), die den Anfangsstoppteilen ange-
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    passte Aussparungen (3O8, 309 und 4Oj?, 409) und Mittel zum Verschliessen eines zentralen Verteilkanals aufweisen, versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Variation der Anzahl der Formräume vorgesehen s ind.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formräume zur Bildung der Verschlussgliedreihen an einen aus zwei Hälften (335,435) bestehenden zentralen Verteilkanal angeschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Verteilkanal nur eine obere Hälfte (335) umfasst.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Variation der Anzahl der Formräume mehr oder weniger tief in den zentralen Verteilkanal einführbare Dichtmittel umfassen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmittel eine Kolbenstange (303) mit einem
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    Kolben (304) vorgesehen ist.
    ~9. Verfahren nach Anspruch 3 und Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Formräume und die Aussparungen über Zuflusskanäle (305) mit dem zentralen Verteilkanal in Verbindung stehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Formräume (306, 312, 325) und die Aussparungen (308, 309) über die Zuflusskanäle (305) mit dem zentralen Verteilkanal in Verbindung stehen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (308, 408 und 309, 409) zur Formung der Anfangsstoppteile verschieden gross sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (308, 4o8) in Form eines Kastens und die Aussparungen (3O9j 409) in Form eines einseitigen Steckteils ausgebildet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (308, 4O8) in Form eines Trägers und die Aussparungen (309, 409) in Form eines einseitigen Steckteils ausgebildet sind.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Platten (332, 432) mit pneumatischen Antriebsmitteln (317S 417) verbunden sind.
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