DE19916249A1 - Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und einstellbare Überlaufstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem - Google Patents

Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und einstellbare Überlaufstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem

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DE19916249A1
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • B29C45/1711Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles and removing excess material from the mould cavity by the introduced fluid, e.g. to an overflow cavity

Abstract

Eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem weist eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe auf, welche einen konischen Stapel von Beilegescheiben (62) aufweist, die entfernbar an einem Ausstoßstift (60) gesichert sind, um sich mit diesem innerhalb einer konisch geformten Überlaufkavität (50), die über einen sekundären Angußkanal (52) flußgekoppelt mit einer einen Gegenstand definierenden Kavität (16) der Form ist, zu bewegen. Die Form (10) weist des weiteren eine Blockierungsstiftbaugruppe (70) auf, die zusammen mit der einstellbaren Überlaufstiftbaugruppe (58) auf einer Ausstoßplatte (29) befestigt ist, um mit dieser sich zwischen einer ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung der Ausstoßplatte (29) zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen Blockierungsstift (72) auf, der gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoßplatte (29) zwischen einer ausgefahrenen blockierenden Stellung, um den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) zu blockieren, und einer zurückgezogenen Stellung, um den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und in die Überlaufkavität (50) zu gestatten, bewegbar ist. Die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen Hydraulikzylinder (76) zur gleitbaren Befestigung und Bewegung des Blockierungsstiftes (72) relativ zu der Ausstoßplatte auf. Der Blockierungsstift weist eine endseitige Oberfläche (78) auf, ...

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Formen mit Überläufen und insbesondere auf Formen zur Verwendung in gasunterstützten Spritzgußsystemen und einstellbare Überlaufstiftbaugruppen zur Verwendung in diesen.
Das US-Patent Nr. 5,098,637 offenbart ein Verfahren und ein System zum Spritzgießen von hohlen Kunststoffartikeln mit druckbeaufschlagtem Gas, welches zur Verlagerung einer Menge von Kunststoff durch das Gas aus dem Formungshohlraum in eine flußgekoppelte Überlaufkavität dient. Das Volumen der Über­ laufkavität kann variiert werden, um die Menge von verschobe­ nem Kunststoff wie z. B. durch eine Schraubenspindel zu kon­ trollieren.
Das US-Patent Nr. 5,607,640 (d. h. '640 Patent) offenbart in den Fig. 1 bis 4 desselben die Verwendung einer Überlaufka­ vität mit einem Blockierungsstift und Beilegescheiben, um das in die Überlaufkavität eindringende Volumen von Kunststoff zu kontrollieren. Der Stift dient in seiner oberen Stellung dazu, den Kunststofffluß aus der den Gegenstand definierenden Kavi­ tät, durch einen Angußkanal und in die Überlaufkavität zu blockieren. Anschließend bewegt sich der Stift in seine untere Stellung, um zu ermöglichen, daß Kunststoff durch das druck­ beaufschlagte Gas in die Überlaufkavität eindringt. In dem '640-Patent sind ein Verfahren und ein System offenbart, bei welchen dem Volumen der Überlaufkavität ermöglicht ist, in einer kontrollierten Weise auf ein endgültiges Volumen basie­ rend auf der Menge von Kunststoff, welches in die Formungs­ kavität injiziert wurde, anzusteigen. Das Volumen der Über­ laufkavität steigt während eines Schrittes der Verschiebung des Kunststoffes in die Überlaufkavität an. Auf diesem Wege beseitigt das Verfahren und das System den Bedarf für einen Abschalt- oder Blockierungsstift. In zwei offenbarten Aus­ führungsformen werden Kolben verwendet, um den Kunststoff von der Überlaufkavität abzulassen oder zu verschieben.
Die europäische Patentschrift Nr. 393,315 offenbart eine Un­ terangußöffnung des Überlaufs mit einem hydraulischen Blockie­ rungsstift.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem bereitzustellen, wobei ein konischer Stapel von Beilegeschei­ ben entfernbar an einem Stift gesichert sind, um sich mit diesem innerhalb einer konisch geformten Überlaufkavität, die zu einer einen Gegenstand definierenden Kavität der Form fluß­ gekoppelt ist, zu bewegen, wodurch eine praktische Ausgestal­ tung resultiert, die nicht nur vergleichsweise billig, sondern auch einfach im Betrieb und bei der Wartung ist.
Beim Ausführen der obengenannten Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem bereitgestellt. Die Form weist eine erste Formhälfte und eine zweite Formhälfte auf. Die erste und die zweite Formhälfte sind relativ zuein­ ander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar. Die ersten und zweiten Formhälften definie­ ren eine einen Gegenstand definierende Kavität, eine konisch geformte Überlaufkavität und einen sekundären Angußkanal zur Flußkopplung der Überlaufkavität mit der den Gegenstand de­ finierenden Kavität. Die Form weist des weiteren eine ein­ stellbare Stiftbaugruppe auf, die einen Stift aufweist, der gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte in der offenen Stellung der Form zwischen herausgefahrenen und zurückgezogenen Stel­ lungen zu bewegen, und einen konischen Stapel von Beilege­ scheiben, die entfernbar an dem Stift gesichert sind, um sich mit diesem innerhalb der konisch geformten Überlaufkavität zu bewegen. Die Beilegescheiben drücken Kunststoff aus der Über­ laufkavität in der herausgefahrenen Stellung des Stiftes aus. Die Beilegescheiben haben eine dichte Einpassung innerhalb der Überlaufkavität in der zurückgezogenen Stellung des Stiftes.
Vorzugsweise hat der konische Stapel von Beilegescheiben eine äußere Oberfläche, die sich ungefähr in dem Bereich von 2° bis 8° verjüngt.
Des weiteren verjüngt sich vorzugsweise die äußere Oberfläche um ungefähr 5°.
Des weiteren ist der Stift vorzugsweise ein Ausstoßstift mit einer endseitigen Fläche, wobei die Baugruppe des weiteren ein Befestigungsmittel zur entfernbaren Sicherung des konischen Stapels von Beilegescheiben an dem Ausstoßstift aufweist.
Des weiteren sind die Beilegescheiben vorzugsweise ringförmige Beilegescheiben, wobei der Stift eine Aushöhlung aufweist, welche sich durch eine endseitige Fläche des Stiftes erstreckt und wobei das Befestigungsmittel sich durch die ringförmigen Beilegescheiben und in die Aushöhlung erstreckt, um den Stapel von Beilegescheiben an dem Stift entfernbar zu sichern.
Des weiteren sind zur Ausführung der obengenannten Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung in einer Form mit einer ersten Formhälfte und einer zweiten Formhälfte, welche eine einen Gegenstand definierende Kavität definieren, eine konisch geformte Überlaufkavität und ein sekundärer Angußkanal zur Flußkopplung der Überlaufkavität mit der den Gegenstand definierenden Kavität und eine einstellbare Überlaufstiftbau­ gruppe vorgesehen. Die Stiftbaugruppe beinhaltet einen Stift, der gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte in einer offenen Stellung der Form zwischen herausgefahrenen und zurückgezoge­ nen Stellungen zu bewegen. Die Stiftbaugruppe beinhaltet des weiteren einen konischen Stapel von Beilegescheiben, der ent­ fernbar an dem Stift gesichert ist, um sich mit diesem in­ nerhalb der konisch geformten Überlaufkavität zu bewegen. Die Beilegescheiben stoßen Kunststoff aus der Überlaufkavität in der herausgefahrenen Stellung des Stiftes aus. Die ringförmi­ gen Beilegescheiben haben eine dichte Einpassung innerhalb der Überlaufkavität in der zurückgezogenen Stellung des Stiftes.
Die oben beschriebene Aufgabe und andere Aufgaben, Eigenschaf­ ten und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der fol­ genden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsweise der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen schnell ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht im Teilaufriß und im Querschnitt einer Form und einer einstellbaren Überlaufstiftbaugruppe, welche beide in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert sind; und
Fig. 2 zeigt ein Blockflußdiagramm, das die verschiedenen Schritte illustriert, die in einem gasunterstützten Spritzguß- System verwendet werden, welches die Form und die einstellbare Überlaufstiftbaugruppe der vorliegenden Erfindung verwendet.
Bezug nehmend auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Form, all­ gemein gekennzeichnet durch 10, zur Verwendung in einem gas­ unterstützten Spritzgußsystem. Die Form 10 weist eine erste Formhälfte 12 und eine zweite Formhälfte 14 auf. Die erste und zweite Formhälfte 12 und 14 sind relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung wie in Fig. 1 gezeigt bewegbar, wobei die erste und zweite Form­ blockhälfte 12 und 14 eine einen Gegenstand definierende Kavi­ tät 16 definieren.
Die zweite Formhälfte 14 weist eine Gasdurchführung 18 auf, welche sich von einer äußeren Oberfläche (nicht gezeigt) von der zweiten Formhälfte 14 zu einer inneren Oberfläche 20 der zweiten Formhälfte 14 in fluider Verbindung mit der den Gegen­ stand definierenden Kavität 16 erstreckt.
Die zweite oder stationäre Formhälfte 14 weist eine Einfüll­ öffnung 22 auf, damit das thermoplastische Material mit einem Angußkanal 24 kommunizieren kann, welcher wiederum mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 über die Angußöffnung 26 kommuniziert. Ein thermoplastischer Strömungspfad ist durch die Einlaßöffnung 22, den Angußkanal 24 und die Angußöffnung 26 definiert. Die Ausstoßstifte 28 erstrecken sich durch die erste oder bewegbare Formhälfte 12 und sind mit einer Ausstoß­ platte 29 verbunden. Die Ausstoßplatte 29 wird unterstützt, um sich relativ zu der ersten Formhälfte 12 von einer zurückgezo­ genen Stellung zu einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen, um ein vervollständigtes Teil aus der den Gegenstand definieren­ den Kavität 16 sowie den Kunststoff in dem Angußkanal 24 und der Einlaßöffnung 22 auszudrücken.
Die Form 10 weist des weiteren eine Gasstiftbaugruppe auf, die allgemein durch die Bezugsziffer 30 angezeigt ist. Die Gas­ stiftbaugruppe 30 weist ein einteiliges Gehäuse 32 auf. Ein Basisteil des Gehäuses 32 ist über ein Gewinde an der zweiten Formhälfte 14 an der inneren Oberfläche 20 der zweiten Form­ hälfte 14 gesichert, so daß die Gasstiftbaugruppe 30 von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 leicht entfernt werden kann. Ein Gummi-O-Ring ist üblicher­ weise um das Basisteil des Gehäuses 32 vorgesehen, um das Gehäuse 32 innerhalb der zweiten Formhälfte 14 abzudichten.
Vorzugsweise weist das Gehäuse 32 des weiteren ein hexagonales Kopfteil auf, so daß die Baugruppe 30 leicht von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 durch ein herkömmliches Werkzeug (nicht gezeigt) entfernt werden kann.
Das Gehäuse 32 weist eine längliche Öffnung auf, die in diesem in Verbindung mit und fluchtend zu dem Gasdurchlaß 18 ausge­ bildet ist, um den Fluß von Gas durch dieses zu gestatten.
Das Basisteil des Gehäuses 32 ist des weiteren mit einem In­ nengewinde versehen, um in diesem eine Halterungseinrichtung in der Form einer Feststellschraube 42 zu sichern, welche eine Gasblase aufweist, welche vollständig durch diese ausgeformt ist, um den Fluß von Gas durch diese zu gestatten.
Die Gasstiftbaugruppe 30 weist des weiteren einen porösen Einsatz 48 auf, der ein gesintertes Material wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Bronze, Porzellan und Messing aufweist, welches den Fluß von Gas durch diesen ermöglicht aber den Durchgang von geschmolzenem Kunststoff durch diesen verhin­ dert. Der Einsatz 48 wird in seiner Stellung innerhalb der Öffnung durch die Feststellschraube 42 an einem Ende desselben und durch Flansche des Kopfteils an dem gegenüberliegenden Ende desselben gehalten.
Das gesinterte Material ist vorzugsweise ein gesintertes Mate­ rial aus Bronze und kann Fremdteilchen herunter auf eine Größe von 20 Mikrometer herausfiltern. Die Mikrometergröße kann jedoch in Abhängigkeit von der Art des in dem Formgebungs­ prozess verwendeten Kunststoffmaterials variieren.
Weitere Einzelheiten der Gasstiftanordnung 30 können in der obengenannten Patentanmeldung mit dem Titel "Form zur Verwen­ dung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Gasstift­ baugruppe zur Verwendung in diesem" gefunden werden. Während die Gasstiftbaugruppe 30 als spezieller Mechanismus für die Injektion von durckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 gezeigt wurde, können andere Mecha­ nismen verwendet werden, um druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 zu injizieren, wie in den oben als Stand der Technik genannten vorbekannten Patenten illustriert und beschrieben ist.
Die Form 10 weist des weiteren eine konisch geformte Über­ laufkavität 50 und einen sekundären Angußkanal, der allgemein als 52 bezeichnet wird, zur Flußkopplung der Überlaufkavität 50 mit der den Artikel definierenden Kavität 16 auf. Der se­ kundäre Angußkanal 52 weist einen sich vertikal erstreckenden Bereich 53, einen gewinkelten Bereich 54 und einen sich hori­ zontal erstreckenden Bereich 56 auf, durch welche geschmolze­ ner Kunststoff von der den Artikel definierenden Kavität 16 zu der konisch geformten Überlaufkavität 50 bei der Injektion von druckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 fließt.
Die Form 10 der vorliegenden Erfindung weist des weiteren eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe auf, die allgemein mit Bezugsziffer 58 bezeichnet wird. Die Stiftbaugruppe 58 bein­ haltet einen Stift 60, der gleitbar innerhalb der Formhälfte 12 eingepaßt und mit der Ausstoßplatte 29 verbunden ist, um sich relativ zu der Formhälfte 12 in einer offenen Stellung der Form 10 bei Bewegen der Ausstoßplatte 29 relativ zu der Formhälfte 12 zwischen herausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen derselben zu bewegen.
Die Stiftbaugruppe 58 weist des weiteren einen konischen Sta­ pel von ringförmigen Beilegescheiben 62 auf, welche entfernbar an dem Ausstoßstift 60 mittels eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels wie einer Schraube, die allgemein als 64 angezeigt ist, gesichert sind, welche sich durch die Beilege­ scheiben 62 und in eine mit einem Innengewinde versehene Aus­ höhlung 66, die in einer endseitigen Fläche oder Oberfläche 68 des Ausstoßstiftes 60 eingeformt ist, erstreckt. Die Schraube 64 weist einen Kopfbereich 65 auf, welcher in anliegendem Angriff mit der obersten Beilegescheibe 62 steht. Die obere Oberfläche des Kopfbereichs 65 schließt bündig mit der oberen Oberfläche dieser Beilegescheibe 62 ab.
Die Beilegescheiben 62 bewegen sich mit dem Ausstoßstift 60 innerhalb der konisch geformten Überlaufkavität 50 während der Bewegung der Ausstoßplatte 29 von ihrer zurückgezogenen Stel­ lung in ihre ausgefahrene Stellung, so daß die Baugruppe 58 Kunststoff aus der Überlaufkavität 60 ausdrückt.
Der konische Stapel von Beilegescheiben 62 weist eine äußere Oberfläche auf, die sich ungefähr in dem Bereich von 2° bis 8° verjüngt, vorzugsweise um ungefähr 5°. Auf diese Weise bilden die Beilegescheiben 62 eine dichte Einpassung mit der Über­ laufkavität 60, welche eine korrespondierende Konizität an ihrer inneren Oberfläche aufweist. Die ringförmigen Beilege­ scheiben 62 bilden die dichte Einpassung innerhalb der Über­ laufkavität 50 in der zurückgezogenen Position der Ausstoß­ platte 29.
Zwei oder mehr ringförmige Beilegescheiben 62 definieren den Stapel von ringförmigen Beilegescheiben 62. Die Anzahl der ringförmigen Beilegescheiben 62 ist abhängig davon, wieviel geschmolzener Kunststoff von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 zu entfernen ist, um das gewünschte innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16 gebildete hohle Kunst­ stoffteil zu definieren.
Die Form 10 weist des weiteren eine Blockierungsstiftbaugruppe auf, die allgemein mit 70 bezeichnet ist, und die ebenfalls auf der Ausstoßplatte 29 befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe 70 beinhaltet einen Blockierungsstift 72, welcher ebenfalls gleitbar innerhalb der Formhälfte 12 eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoß­ platte 29 zu einer ausgefahrenen, den Kunststoff blockierenden Stellung innerhalb des sich vertikal erstreckenden Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 zu bewegen, um den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal 52, wie in Fig. 1 gezeigt, zu blockieren.
Der Stift 72 ist innerhalb des Bereichs 53 des sekundären An­ gußkanals 52 in eine zurückgezogene Position durch einen Hy­ draulikzylinder 56 zurückziehbar, welcher ebenfalls auf der Ausstoßplatte 29 befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. In der zurückgezogenen Stellung des Blockierungsstiftes 72 innerhalb des Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 wird geschmolzenem Kunststoff gestattet, von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 in den sekundären Angußkanal 52 und dann in die den Gegenstand definierenden Kavität 50 zu flie­ ßen. Der Blockierungsstift 72 weist eine endseitige Oberfläche oder Fläche 78 auf, welche teilweise den Angußkanal 52 in der zurückgezogenen Stellung des Blockierungsstiftes 72 definiert und welcher teilweise die den Gegenstand definierende Kavität 16 in der ausgefahrenen Position des Blockierungsstiftes 72 definiert.
Bezugnehmend auf Fig. 2 sind in Form eines Blockflußdiagram­ mes verschiedene Verfahrensschritte illustriert, die durch ein gasunterstütztes Spritzgußsystem beinhaltend die Form 10 der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
Bei Block 80 beginnt ein Spritzgußzyklus, wobei die Form 10 geschlossen ist und der hydraulische oder Blockierungsstift 72 sich innerhalb des sich vertikal erstreckenden Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 erstreckt, um den sekundären Anguß­ kanal 52, wie in Fig. 1 gezeigt, zu blockieren.
Bei Block 82 ist die den Gegenstand definierende Kavität 16 im wesentlichen mit Kunststoff gefüllt.
Bei Block 84 wird druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegen­ stand definierende Kavität 16 injiziert und der Hydraulikstift 72 wird im wesentlichen gleichzeitig mit der Injektion des druckbeaufschlagten Gases zurückgezogen.
Bei Block 86 bewegt sich überschüssiger Kunststoff, der durch das druckbeaufschlagte Gas innerhalb der den Gegenstand de­ finierenden Kavität 16 verschoben wird, durch den sekundären Angußkanal 52 und in die einstellbare Überfluß- oder Über­ laufkavität 50.
Bei Block 88 wird dem geschmolzenen Kunststoff innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16, innerhalb des se­ kundären Angußkanals 52 und innerhalb der Überlaufkavität 50 gestattet abzukühlen und das druckbeaufschlagte Gas wird aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 ausgelassen.
Bei Block 90 wird die Form 10 geöffnet.
Bei Block 92 wird die Ausstoßplatte 29, welche den Hydraulik­ zylinder 76 trägt, der Ausstoßstift 60 und die anderen Aus­ stoßstifte 28 in Richtung auf die Formhälfte 14 ausgefahren und die Stifte 72 und 28 und die Beilegescheiben 62 stoßen Kunststoff aus der Einlaßöffnung 22 und dem Angußkanal 24, den Kunststoffgegenstand aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16, Kunststoff aus dem sekundären Angußkanal 52 und Kunststoff aus der Überfluß- oder Überlaufkavität 50 aus.
Bei Block 94 wird die Ausstoßplatte 94 durch deren Bewegung relativ zu der Formhälfte 12 in die in Fig. 1 gezeigte Stel­ lung zurückgezogen.
Bei Block 96 wird die Form 10 geschlossen und der Stift 72 ist ausgefahren, um den Bereich 53 des sekundären Angußkanals 52 zu blockieren, um den Beginn eines weiteren Spritzgußzyklus zu erwarten.
Während die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurde, wird der Fachmann auf dem Gebiet dieser Erfindung verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung wie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert erkennen.

Claims (18)

1. Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzguß­ system, wobei die Form aufweist:
  • - eine erste Formhälfte (12);
  • - eine zweite Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stel­ lung bewegbar sind, und wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierende Kavität (16), eine konisch geformte Überlaufkavität (50) und einen sekundären Angußkanal (52) zur Fluß­ kopplung der Überlaufkavität (50) mit der den Gegen­ stand definierenden Kavität (16) definieren; und
  • - eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe (58) mit:
    einem Stift (60), der gleitbar in der zweiten Form­ hälfte (14) eingepaßt und relativ zu der zweiten Form­ hälfte (14) in der offenen Stellung der Form (10) zwischen herausgefahrenen und zurückgezogenen Stel­ lungen bewegbar ist; und
    einem konischen Stapel von Beilegescheiben (62), die entfernbar an dem Stift (60) gesichert und mit diesem innerhalb der konisch geformten Überlaufkavität (50) bewegbar sind, mittels der Beilegescheiben (62) ist Kunststoff aus der Überlaufkavität (50) in der ausge­ fahrenen Stellung des Stiftes (60) ausdrückbar und die Beilegescheiben (62) haben eine dichte Einpassung innerhalb der Überlaufkavität (50) in der zurückgezo­ genen Stellung des Stiftes (60).
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der konische Stapel von Beilegeschei­ ben (62) eine äußere Oberfläche aufweist, die sich unge­ fähr in dem Bereich von 2° bis 8° verjüngt.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Oberfläche um ungefähr 5° abgeschrägt ist.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (60) ein Aus­ stoßstift mit einer endseitigen Fläche (68) ist und daß die Baugruppe des weiteren ein Befestigungsmittel (64) zur entfernbaren Sicherung des konischen Stapels von Beile­ gescheiben (62) an dem Ausstoßstift aufweist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beilegescheiben ringförmige Bei­ legescheiben (62) sind und daß der Stift eine Aushöhlung (66) aufweist, welche sich durch eine endseitige Fläche (68) desselben erstreckt, und daß das Befestigungsmittel (64) sich durch die ringförmigen Beilegescheiben (62) und in die Aushöhlung (66) erstreckt, um entfernbar den Stapel von Beilegescheiben (62) an dem Stift (60) zu sichern.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel (64) einstell­ bar innerhalb der Aushöhlung (66) des Stiftes (60) in einer gewünschten von einer Mehrzahl von möglichen Halte­ rungsstellungen gesichert ist, um zu ermöglichen, daß eine variable Anzahl von Beilegescheiben (62) an der endseiti­ gen Fläche (68) des Stiftes (60) sicherbar ist.
7. Form nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aushöhlung (66) mit einem Innen­ gewinde versehen ist und daß das Befestigungsmittel (64) mit einem Außengewinde versehen ist.
8. Form nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (64) eine Schraube mit einem Kopfteil (65) ist, das in anliegendem Angriff mit der oberen Beilegescheibe (62) des Stapels von Beilegescheiben (62) ist, um den Stapel von Beilegescheiben (62) an dem Stift (60) zu sichern.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Oberfläche des Kopfteils (65) bündig mit einer oberen Oberfläche der oberen Beile­ gescheibe (62) in der gewünschten der Vielzahl von mögli­ chen Halterungspositionen ist.
10. Einstellbare Überlaufbaugruppe (58) in einer Form (10) mit einer ersten Formhälfte (12) und einer zweiten Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierte Kavität (16) sowie eine konisch geformte Überlaufkavität (50) und einen sekundären Angußkanal (52) zur Flußkopplung der Überlaufkavität (50) mit der den Gegenstand definierenden Kavität (16) definie­ ren, wobei die einstellbare Überlaufstiftbaugruppe (58) aufweist:
  • - einen Stift (60), der gleitbar in der zweiten Form­ hälfte (14) eingepaßt und relativ zu der zweiten Form­ hälfte (14) in der offenen Stellung der Form (10) zwischen herausgefahrenen und zurückgezogenen Stel­ lungen bewegbar ist; und
  • - einen konischen Stapel von Beilegescheiben (62), die entfernbar an dem Stift (60) gesichert und mit diesem innerhalb der konisch geformten Überlaufkavität (50) bewegbar sind, mittels der Beilegescheiben (62) ist Kunststoff aus der Überlaufkavität (50) in der ausge­ fahrenen Stellung des Stiftes (60) ausdrückbar und die Beilegescheiben (62) haben eine dichte Einpassung innerhalb der Überlaufkavität (50) in der zurückgezo­ genen Stellung des Stiftes (60).
11. Stiftbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der konische Stapel von Bei­ legescheiben (62) eine äußere Oberfläche aufweist, die sich ungefähr in dem Bereich von 2° bis 8° verjüngt.
12. Stiftbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Oberfläche um ungefähr 5° abgeschrägt ist.
13. Stiftbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stift (60) ein Ausstoßstift mit einer endseitigen Fläche (68) ist und daß die Baugruppe des weiteren ein Befestigungs­ mittel (64) zur entfernbaren Sicherung des konischen Sta­ pels von Beilegescheiben (62) an dem Ausstoßstift auf­ weist.
14. Form nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beilegescheiben ringförmige Bei­ legescheiben (62) sind und daß der Stift eine Aushöhlung (66) aufweist, welche sich durch eine endseitige Fläche (68) desselben erstreckt, und daß das Befestigungsmittel (64) sich durch die ringförmigen Beilegescheiben (62) und in die Aushöhlung (66) erstreckt, um entfernbar den Stapel von Beilegescheiben (62) an dem Stift (60) zu sichern.
15. Stiftbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (64) einstellbar innerhalb der Aushöhlung (66) des Stiftes (60) in einer gewünschten von einer Mehrzahl von möglichen Halterungsstellungen gesichert ist, um zu ermöglichen, daß eine variable Anzahl von Beilegescheiben (62) an der end­ seitigen Fläche (68) des Stiftes (60) sicherbar ist.
16. Stiftbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aushöhlung (66) mit einem Innengewinde versehen ist und daß das Befestigungsmittel (64) mit einem Außengewinde versehen ist.
17. Form nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (64) eine Schraube mit einem Kopfteil (65) ist, das in anliegendem Angriff mit der oberen Beilegescheibe (62) des Stapels von Beilegescheiben (62) ist, um den Stapel von Beilegescheiben (62) an dem Stift (60) zu sichern.
18. Stiftbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Oberfläche des Kopfteils (65) bündig mit einer oberen Oberfläche der oberen Beilegescheibe (62) in der gewünschten der Vielzahl von möglichen Halterungspositionen ist.
DE19916249A 1998-04-14 1999-04-12 Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und einstellbare Überlaufstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem Withdrawn DE19916249A1 (de)

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