DE19916290A1 - Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Ausstoßstiftuntersystem mit einer Blockierungsstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem - Google Patents

Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Ausstoßstiftuntersystem mit einer Blockierungsstiftbaugruppe zur Verwendung in diesem

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • B29C45/1711Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles and removing excess material from the mould cavity by the introduced fluid, e.g. to an overflow cavity

Abstract

Eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem umfaßt ein Ausstoßstiftuntersystem mit einer Blockierungsstiftbaugruppe (70), welche nicht nur den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch einen sekundären Angußkanal (52) blockiert, sondern auch hilft, festen Kunststoff aus der Form (10) auszustoßen. Die Form (10) weist eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe (58) auf, welche einen konischen Stapel von Beilegescheiben (62) aufweist, welche entfernbar an dem Ausstoßstift (60) gesichert sind, um sich mit diesem in der konisch geformten Überlaufkavität (50) zu bewegen, die über den sekundären Angußkanal (52) flußgekoppelt mit einer einen Gegenstand definierenden Kavität (16) der Form ist. Die Blockierungsstiftbaugruppe (70) ist zusammen mit der einstellbaren Überlaufstiftbaugruppe (58) auf einer Ausstoßplatte (29) befestigt, um sich mit dieser zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen der Ausstoßplatte zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen Blockierungsstift (72) auf, welcher gleitbar in einer Formhälfte eingepaßt ist, um sich zwischen einer ausgefahrenen Blockierungsstellung zur Blockierung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und einer zurückgezogenen Stellung zur Ermöglichung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und in die Überlaufkavität (50) zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen hydraulischen Zylinder (76) zur ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Formen und Ausstoßstiftunter­ systeme zur Verwendung in diesen und insbesondere auf Formen zur Verwendung in gasunterstützten Spritzgußsystemen und Aus­ stoßstiftuntersysteme mit Blockierungsstiftbaugruppen zur Verwendung in diesen.
Das US-Patent Nr. 5,098,637 offenbart ein Verfahren und ein System zum Spritzgießen von hohlen Kunststoffgegenständen mit druckbeaufschlagtem Gas, welches zur Verlagerung einer Menge von Kunststoff durch das Gas aus dem Formungshohlraum in eine flußgekoppelte Überlaufkavität dient. Das Volumen der Über­ laufkavität kann variiert werden, um die Menge von verschobe­ nem Kunststoff wie z. B. durch eine Schraubenspindel zu kon­ trollieren.
Das US-Patent Nr. 5,607,640 (d. h. '640 Patent) offenbart in den Fig. 1 bis 4 desselben die Verwendung einer Überlaufka­ vität mit einem Blockierungsstift und Beilegescheiben, um das in die Überlaufkavität eindringende Volumen von Kunststoff zu kontrollieren. Der Stift dient in seiner oberen Stellung dazu, den Kunststofffluß aus der den Gegenstand definierenden Kavi­ tät, durch einen Angußkanal und in die Überlaufkavität zu blockieren. Anschließend bewegt sich der Stift in seine untere Stellung, um zu ermöglichen, daß Kunststoff durch das druck­ beaufschlagte Gas in die Überlaufkavität eindringt. In dem '640-Patent sind ein Verfahren und ein System offenbart, bei welchen dem Volumen der Überlaufkavität ermöglicht ist, in einer kontrollierten Weise auf ein endgültiges Volumen basie­ rend auf der Menge von Kunststoff, welches in die Formungs­ kavität injiziert wurde, anzusteigen. Das Volumen der Über­ laufkavität steigt während eines Schrittes der Verschiebung des Kunststoffes in die Überlaufkavität an. Auf diesem Wege beseitigt das Verfahren und das System den Bedarf für einen Abschalt- oder Blockierungsstift. In zwei offenbarten Aus­ führungsformen werden Kolben verwendet, um den Kunststoff von der Überlaufkavität abzulassen oder zu verschieben.
Die europäische Patentschrift Nr. 393,315 offenbart eine Un­ terangußöffnung des Überlaufs mit einem hydraulischen Blockie­ rungsstift.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und ein Ausstoßstiftuntersystem zur Verwendung in dieser bereitzustel­ len, wobei das Untersystem eine Ausstoßplatte und eine Blockierungsstiftbaugruppe aufweist, die auf der Ausstoßplatte befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen und wobei die Baugruppe einen Blockierungsstift umfaßt, der gleitbar in der Form eingepaßt ist, um nicht nur den Fluß von geschmolzenem Kunststoff in einem sekundären Angußkanal in der Form zu blockieren sondern auch, um mit dem Rest des Untersystems zusam­ menzuwirken, um erstarrten Kunststoff aus einer einen Gegen­ stand definierenden Kavität, einer Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal auszustoßen. Dieses ist eine praktische Ausgestaltung, welche nicht nur vergleichsweise billig sondern auch einfach in der Bedienung und in der Wartung ist.
Unter Durchführung der obigen Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem vorgeschlagen. Die Form um­ faßt eine erste Formhälfte und eine zweite Formhälfte. Die erste und zweite Formhälfte sind relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweg­ bar. Die erste und zweite Formhälfte definieren eine einen Gegenstand definierende Kavität, eine Überlaufkavität und einen sekundären Angußkanal zur Flußkopplung der Überlaufkavi­ tät mit der den Gegenstand definierenden Kavität. Die Form weist des weiteren ein Ausstoßstiftuntersystem mit einer Aus­ stoßplatte auf, die unterstützt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen zu bewegen, und eine Blockierungsstiftbaugruppe, die auf der Ausstoßplatte befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe umfaßt einen Blockie­ rungsstift, der gleitbar in der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoßplatte zwischen einer aus­ gefahrenen Blockierungsstellung zur Blockierung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal und einer zurückgezogenen Stellung zur Gestattung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal und in die Überlaufkavität zu bewegen. Das Ausstoßstiftunter­ system weist des weiteren wenigstens einen Ausstoßstift auf, der ebenfalls auf der Ausstoßplatte befestigt und gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte relativ zu der zweiten Formhälfte in einer offenen Stellung der Form zu bewegen. Der wenigstens eine Ausstoßstift und der Blockierungsstift stoßen Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität, der Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte aus.
Vorzugsweise umfaßt die Blockierungsstiftbaugruppe einen Zy­ linder zur gleitbaren Befestigung und Bewegung des Blockie­ rungsstiftes relativ zu der Ausstoßplatte. Vorzugsweise ist der Zylinder ein Hydraulikzylinder.
Des weiteren weist vorzugsweise der Blockierungsstift eine endseitige Oberfläche auf, welche teilweise den sekundären Angußkanal in dessen rückgezogener Stellung definiert und teilweise die den Gegenstand definierende Kavität in dessen ausgefahrener Blockierungsstellung definiert.
Des weiteren ist vorzugsweise der wenigstens eine Ausstoßstift in der Überlaufkavität bewegbar, um Kunststoff aus der Über­ laufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte auszustoßen.
Des weiteren fließt vorzugsweise der geschmolzene Kunststoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Angußkanal, um die Überlaufkavität zu erreichen, wobei der Blockierungsstift sich während der Bewegung des Blockierungsstiftes aus seiner zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Blockierungs­ stellung in dem sekundären Angußkanal in einer zweiten Rich­ tung bewegt, die im wesentlichen entgegengesetzt der ersten Richtung ist.
Des weiteren ist in Ausführung der oben genannten Aufgabe und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung in einer Form mit einer ersten Formhälfte und einer zweiten Formhälfte, wobei die erste und die zweite Formhälfte sich relativ zueinander zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewe­ gen und wobei die erste und die zweite Formhälfte eine einen Gegenstand definierende Kavität, eine Überlaufkavität und einen sekundären Angußkanal zur Flußkopplung der Überlaufkavi­ tät mit der den Gegenstand definierenden Kavität definieren, ein Ausstoßstiftuntersystem vorgesehen. Das Ausstoßstiftunter­ system umfaßt eine Ausstoßplatte, die unterstützt ist, um sich relativ zu der zweiten Formhälfte zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen derselben zu bewegen. Das Ausstoß­ stiftuntersystem umfaßt des weiteren eine Blockierungsstift­ baugruppe, die auf der Ausstoßplatte befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe weist einen Blockierungsstift auf, der gleitbar in der zweiten Form­ hälfte eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoßplatte zwischen einer ausgefahrenen Blockierungsstellung zur Blockie­ rung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den se­ kundären Angußkanal und einer zurückgezogenen Stellung zur Ermöglichung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal und in die Überlaufkavität zu bewe­ gen. Das Ausstoßstiftuntersystem weist des weiteren wenigstens einen Ausstoßstift auf, der ebenfalls auf der Ausstoßplatte befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen, und gleitbar innerhalb der zweiten Formhälfte eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte relativ zu der zweiten Formhälfte in der offenen Stellung der Form zu bewegen. Der wenigstens eine Ausstoßstift und der Blockierungsstift stoßen Kunststoff aus der den Gegenstand definierenden Kavität, der Überlaufkavität und dem sekundären Angußkanal in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte aus.
Die oben genannten Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgen­ den detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen schnell ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht im Teilaufriß und im Querschnitt einer Form und eines Ausstoßstiftuntersystems, welche beide in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert sind; und
Fig. 2 zeigt ein Blockflußdiagramm, das die verschiedenen Schritte illustriert, die in einem gasunterstützten Spritzguß­ system verwendet werden, welches die Form und das Ausstoß­ stiftuntersystem der vorliegenden Erfindung verwendet.
Bezugnehmend auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Form, all­ gemein gekennzeichnet durch 10, zur Verwendung in einem gas­ unterstützten Spritzgußsystem. Die Form 10 weist eine erste Formhälfte 12 und eine zweite Formhälfte 14 auf. Die erste und zweite Formhälfte 12 und 14 sind relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung wie in Fig. 1 gezeigt bewegbar, wobei die erste und zweite Formhälf­ te 12 und 14 jeweils eine einen Gegenstand definierende Kavi­ tät 16 definieren.
Die zweite Formhälfte 14 weist eine Gasdurchführung 18 auf, welche sich von einer äußeren Oberfläche (nicht gezeigt) der zweiten Formhälfte 14 zu einer inneren Oberfläche 20 der zwei­ ten Formhälfte 14 in fluider Verbindung mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 erstreckt.
Die zweite oder stationäre Formhälfte 14 weist eine Einfüll­ öffnung 22 auf, damit das thermoplastische Material mit einem Angußkanal 24 kommunizieren kann, welcher wiederum mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 über die Angußöffnung 26 kommuniziert. Ein thermoplastischer Strömungspfad ist durch die Einfüllöffnung 22, den Angußkanal 24 und die Angußöffnung 26 definiert. Die Ausstoßstifte 28 erstrecken sich durch die erste oder bewegbare Formhälfte 12 und sind mit einer Ausstoß­ platte 29 verbunden. Die Ausstoßplatte 29 wird unterstützt, um sich relativ zu der ersten Formhälfte 12 aus einer zurückgezo­ genen Stellung zu einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen, um ein vervollständigtes Teil aus der den Gegenstand definieren­ den Kavität 16 sowie den Kunststoff in dem Angußkanal 24 und der Einfüllöffnung 22 auszudrücken.
Die Form 10 weist des weiteren eine Gasstiftbaugruppe auf, die allgemein durch die Bezugsziffer 30 angezeigt ist. Die Gas­ stiftbaugruppe 30 weist ein einteiliges Gehäuse 32 auf. Ein Basisteil des Gehäuses 32 ist über ein Gewinde an der zweiten Formhälfte 14 an der inneren Oberfläche 20 der zweiten Form­ hälfte 14 gesichert, so daß die Gasstiftbaugruppe 30 von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 leicht entfernt werden kann. Ein Gummi-O-Ring ist üblicher­ weise um das Basisteil des Gehäuses 32 vorgesehen, um das Gehäuse 32 innerhalb der zweiten Formhälfte 14 abzudichten.
Vorzugsweise weist das Gehäuse 32 des weiteren ein hexagonales Kopfteil auf, so daß die Baugruppe 30 leicht von der zweiten Formhälfte 14 in der offenen Stellung der Form 10 durch ein herkömmliches Werkzeug (nicht gezeigt) entfernt werden kann.
Das Gehäuse 32 weist eine längliche Öffnung auf, die in diesem in Verbindung mit und fluchtend zu dem Gasdurchlaß 18 ausge­ bildet ist, um den Fluß von Gas durch dieses zu gestatten.
Das Basisteil des Gehäuses 32 ist des weiteren mit einem In­ nengewinde versehen, um in diesem eine Halterungseinrichtung in der Form einer Feststellschraube 42 zu sichern, welche eine Gasblase aufweist, welche vollständig durch diese ausgeformt ist, um den Fluß von Gas durch diese zu gestatten.
Die Gasstiftbaugruppe 30 weist des weiteren einen porösen Einsatz 48 auf, der ein gesintertes Material wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Stahl, Bronze, Porzellan und Messing aufweist, welches den Fluß von Gas durch diesen ermöglicht aber den Durchgang von geschmolzenem Kunststoff durch diesen verhin­ dert. Der Einsatz 48 wird in seiner Stellung innerhalb der Öffnung durch die Feststellschraube 42 an einem Ende desselben und durch Flansche des Kopfteils an dem gegenüberliegenden Ende desselben gehalten.
Das gesinterte Material ist vorzugsweise ein gesintertes Mate­ rial aus Bronze und kann Fremdteilchen herunter auf eine Größe von 20 Mikrometer herausfiltern. Die Mikrometergröße kann jedoch in Abhängigkeit von der Art des in dem Formgebungs­ prozess verwendeten Kunststoffmaterials variieren.
Weitere Einzelheiten der Gasstiftanordnung 30 können in der obengenannten Patentanmeldung mit dem Titel "Form zur Verwen­ dung in einem gasunterstützten Spritzgußsystem und Gasstift­ baugruppe zur Verwendung in diesem" gefunden werden. Während die Gasstiftbaugruppe 30 als spezieller Mechanismus für die Injektion von durckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 gezeigt wurde, können andere Mecha­ nismen verwendet werden, um druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 zu injizieren, wie in den oben als Stand der Technik genannten vorbekannten Patenten illustriert und beschrieben ist.
Die Form 10 weist des weiteren eine konisch geformte Über­ laufkavität 50 und einen sekundären Angußkanal, der allgemein als 52 bezeichnet wird, zur Flußkopplung der Überlaufkavität 50 mit der den Gegenstand definierenden Kavität 16 auf. Der sekundäre Angußkanal 52 weist einen sich vertikal erstrecken­ den Bereich 53, einen gewinkelten Bereich 54 und einen sich horizontal erstreckenden Bereich 56 auf, durch welche ge­ schmolzener Kunststoff von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 zu der konisch geformten Überlaufkavität 50 bei der Injektion von druckbeaufschlagtem Gas in die den Gegenstand definierende Kavität 16 fließt.
Die Form 10 der vorliegenden Erfindung weist des weiteren eine einstellbare Überlaufstiftbaugruppe auf, die allgemein mit Bezugsziffer 58 bezeichnet wird. Die Stiftbaugruppe 58 bein­ haltet einen Stift 60, der gleitbar innerhalb der Formhälfte 12 eingepaßt und mit der Ausstoßplatte 29 verbunden ist, um sich relativ zu der Formhälfte 12 in einer offenen Stellung der Form 10 bei Bewegen der Ausstoßplatte 29 relativ zu der Formhälfte 12 zwischen herausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen derselben zu bewegen.
Die Stiftbaugruppe 58 weist des weiteren einen konischen Sta­ pel von ringförmigen Beilegescheiben 62 auf, welche entfernbar an dem Ausstoßstift 60 mittels eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels wie einer Schraube, die allgemein als 64 angezeigt ist, gesichert sind, welche sich durch die Beilege­ scheiben 62 und in eine mit einem Innengewinde versehene Aus­ höhlung 66, die in einer endseitigen Fläche oder Oberfläche 68 des Ausstoßstiftes 60 eingeformt ist, erstreckt. Die Schraube 64 weist einen Kopfbereich 65 auf, welcher in anliegendem Angriff mit der obersten Beilegescheibe 62 steht. Die obere Oberfläche des Kopfbereichs 65 schließt bündig mit der oberen Oberfläche dieser Beilegescheibe 62 ab.
Die Beilegescheiben 62 bewegen sich mit dem Ausstoßstift 60 innerhalb der konisch geformten Überlaufkavität 50 während der Bewegung der Ausstoßplatte 29 aus ihrer zurückgezogenen Stel­ lung in ihre ausgefahrene Stellung, so daß die Baugruppe 58 Kunststoff aus der Überlaufkavität 60 ausdrückt.
Der konische Stapel von Beilegescheiben 62 weist eine äußere Oberfläche auf, die sich ungefähr in dem Bereich von 2° bis 8° verjüngt, vorzugsweise um ungefähr 5°. Auf diese Weise bilden die Beilegescheiben 62 eine dichte Einpassung mit der Über­ laufkavität 60, welche eine korrespondierende Konizität an ihrer inneren Oberfläche aufweist. Die ringförmigen Beilege­ scheiben 62 bilden die dichte Einpassung innerhalb der Über­ laufkavität 50 in der zurückgezogenen Stellung der Ausstoß­ platte 29.
Zwei oder mehr ringförmige Beilegescheiben 62 definieren den Stapel von ringförmigen Beilegescheiben 62. Die Anzahl der ringförmigen Beilegescheiben 62 ist abhängig davon, wieviel geschmolzener Kunststoff von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 zu entfernen ist, um das gewünschte innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16 gebildete hohle Kunst­ stoffteil zu definieren.
Die Form 10 weist des weiteren eine Blockierungsstiftbaugruppe auf, die allgemein mit 70 bezeichnet ist, und die ebenfalls auf der Ausstoßplatte 29 befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. Die Blockierungsstiftbaugruppe 70 beinhaltet einen Blockierungsstift 72, welcher ebenfalls gleitbar innerhalb der Formhälfte 12 eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoß­ platte 29 zu einer ausgefahrenen, den Kunststoff blockierenden Stellung innerhalb des sich vertikal erstreckenden Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 zu bewegen, um den Fluß von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal 52, wie in Fig. 1 gezeigt, zu blockieren.
Der Stift 72 ist innerhalb des Bereichs 53 des sekundären An­ gußkanals 52 in eine zurückgezogene Stellung durch einen Hy­ draulikzylinder 56 zurückziehbar, welcher ebenfalls auf der Ausstoßplatte 29 befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen. In der zurückgezogenen Stellung des Blockierungsstiftes 72 innerhalb des Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 wird geschmolzenem Kunststoff gestattet, von der den Gegenstand definierenden Kavität 16 in den sekundären Angußkanal 52 und dann in die den Gegenstand definierenden Kavität 50 zu flie­ ßen. Der Blockierungsstift 72 weist eine endseitige Oberfläche oder Fläche 78 auf, welche teilweise den Angußkanal 52 in der zurückgezogenen Stellung des Blockierungsstiftes 72 definiert und welcher teilweise die den Gegenstand definierende Kavität 16 in der ausgefahrenen Stellung des Blockierungsstiftes 72 definiert.
Bezugnehmend auf Fig. 2 sind in Form eines Blockflußdiagram­ mes verschiedene Verfahrensschritte illustriert, die durch ein gasunterstütztes Spritzgußsystem beinhaltend die Form 10 der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
Bei Block 80 beginnt ein Spritzgußzyklus, wobei die Form 10 geschlossen ist und der hydraulische oder Blockierungsstift 72 sich innerhalb des sich vertikal erstreckenden Bereichs 53 des sekundären Angußkanals 52 erstreckt, um den sekundären Anguß­ kanal 52, wie in Fig. 1 gezeigt, zu blockieren.
Bei Block 82 ist die den Gegenstand definierende Kavität 16 im wesentlichen mit Kunststoff gefüllt.
Bei Block 84 wird druckbeaufschlagtes Gas in die den Gegen­ stand definierende Kavität 16 injiziert und der Hydraulikstift 72 wird im wesentlichen gleichzeitig mit der Injektion des druckbeaufschlagten Gases zurückgezogen.
Bei Block 86 bewegt sich überschüssiger Kunststoff, der durch das druckbeaufschlagte Gas innerhalb der den Gegenstand de­ finierenden Kavität 16 verschoben wird, durch den sekundären Angußkanal 52 und in die einstellbare Überfluß- oder Über­ laufkavität 50.
Bei Block 88 wird dem geschmolzenen Kunststoff innerhalb der den Gegenstand definierenden Kavität 16, innerhalb des se­ kundären Angußkanals 52 und innerhalb der Überlaufkavität 50 gestattet abzukühlen und das druckbeaufschlagte Gas wird aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16 ausgelassen.
Bei Block 90 wird die Form 10 geöffnet.
Bei Block 92 wird die Ausstoßplatte 29, welche den Hydraulik­ zylinder 76, den Ausstoßstift 60 und die anderen Ausstoßstifte 28 trägt, in Richtung auf die Formhälfte 14 ausgefahren und die Stifte 72 und 28 und die Beilegescheiben 62 stoßen Kunst­ stoff aus der Einfüllöffnung 22 und dem Angußkanal 24, den Kunststoffgegenstand aus der den Gegenstand definierenden Kavität 16, Kunststoff aus dem sekundären Angußkanal 52 und Kunststoff aus der Überfluß- oder Überlaufkavität 50 aus.
Bei Block 94 wird die Ausstoßplatte 29 durch deren Bewegung relativ zu der Formhälfte 12 in die in Fig. 1 gezeigte Stel­ lung zurückgezogen.
Bei Block 96 wird die Form 10 geschlossen und der Stift 72 ist ausgefahren, um den Bereich 53 des sekundären Angußkanals 52 zu blockieren, um den Beginn eines weiteren Spritzgußzyklus zu erwarten.
Während die beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurde, wird der Fachmann auf dem Gebiet dieser Erfindung verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, erkennen.

Claims (12)

1. Form zur Verwendung in einem gasunterstützten Spritzguß­ system, wobei die Form (10) aufweist:
  • - eine erste Formhälfte (12);
  • - eine zweite Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stel­ lung bewegbar sind, wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierende Kavität (16), eine Überlaufkavität (50) und einen sekundären Angußkanal (52) zur Flußkopplung der Über­ laufkavität (50) mit der den Gegenstand definierenden Kavität (16) definieren; und
  • - ein Ausstoßstiftuntersystem mit:
  • - einer Ausstoßplatte (29), die relativ zu der zwei­ ten Formhälfte (14) zwischen ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellungen bewegbar getragen ist;
  • - eine Blockierungsstiftbaugruppe (70), die auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und mit dieser beweg­ bar ist, die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen Blockierungsstift (72) auf, der gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoßplatte (29) zwischen einer ausgefahrenen Blockierungsstellung zur Blockierung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und einer zurückgezoge­ nen Stellung zur Ermöglichung des Flusses von ge­ schmolzenem Kunststoff durch den sekundären Anguß­ kanal (52) und in die Überlaufkavität (50) zu bewegen; und
  • - wenigstens einen Ausstoßstift (60), der ebenfalls auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und der gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte (29) relativ zu der zweiten Formhälfte (14) in der offenen Stel­ lung der Form (10) zu bewegen, wobei der wenig­ stens eine Ausstoßstift (60) und der Blockierungs­ stift (62) Kunststoff aus der den Gegenstand de­ finierenden Kavität (16), der Überlaufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausge­ fahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) aussto­ ßen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blockierungsstiftbaugruppe (70) einen Zylinder (76) zur gleitbaren Befestigung und Bewe­ gung des Blockierungsstiftes (72) relativ zu der Ausstoß­ platte (29) umfaßt.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (76) ein Hydraulikzylin­ der ist.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierungsstift (72) eine endseitige Oberfläche (78) aufweist und daß die endseitige Oberfläche (78) teilweise den sekundären Anguß­ kanal (52) in dessen zurückgezogener Stellung definiert und teilweise die den Gegenstand definierende Kavität (16) in dessen ausgefahrener Blockierungsstellung in der ge­ schlossenen Stellung der Form (10) definiert.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Aus­ stoßstift (60) in der Überlaufkavität (50) bewegbar ist, um Kunststoff aus der Überlaufkavität (50) und dem se­ kundären Angußkanal (52) in der ausgefahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) auszustoßen.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene Kunst­ stoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Anguß­ kanal (52) fließt, um die Überlaufkavität (50) zu errei­ chen, und daß der Blockierungsstift (72) sich in dem se­ kundären Angußkanal (52) in einer zweiten Richtung während der Bewegung des Blockierungsstiftes (72) aus seiner zu­ rückgezogenen Stellung in seine ausgefahrene Blockierungs­ stellung bewegt, die im wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
7. Ausstoßstiftuntersystem in einer Form (10) mit einer er­ sten Formhälfte (12) und einer zweiten Formhälfte (14), wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) relativ zueinander zwischen einer offenen Stellung und einer ge­ schlossenen Stellung bewegbar sind, und wobei die erste und die zweite Formhälfte (12, 14) eine einen Gegenstand definierende Kavität (16), eine Überlaufkavität (50) und einem zweiten Angußkanal (52) zur Flußkopplung der Über­ laufkavität (50) mit der den Gegenstand definierenden Kavität (16) definieren, wobei das Ausstoßstiftuntersystem umfaßt
  • - eine Ausstoßplatte (29), die relativ zu der zweiten Formhälfte (14) zwischen ausgefahrenen und zurückgezo­ genen Stellungen bewegbar getragen ist;
  • - eine Blockierungsstiftbaugruppe (70), die auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und mit dieser bewegbar ist, die Blockierungsstiftbaugruppe (70) weist einen Blockierungsstift (72) auf, der gleitbar in der zwei­ ten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich relativ zu der Ausstoßplatte (29) zwischen einer ausgefahrenen Blockierungsstellung zur Blockierung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Anguß­ kanal (52) und einer zurückgezogenen Stellung zur Ermöglichung des Flusses von geschmolzenem Kunststoff durch den sekundären Angußkanal (52) und in die Über­ laufkavität (50) zu bewegen; und
  • - wenigstens einen Ausstoßstift (60), der ebenfalls auf der Ausstoßplatte (29) befestigt und gleitbar in der zweiten Formhälfte (14) eingepaßt ist, um sich mit der Ausstoßplatte (29) relativ zu der zweiten Formhälfte (14) in der offenen Stellung der Form (10) zu bewegen, wobei der wenigstens eine Ausstoßstift (60) und der Blockierungsstift (72) Kunststoff aus der den Gegen­ stand definierenden Kavität (16), der Überlaufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausge­ fahrenen Stellung der Ausstoßplatte (29) ausstoßen.
8. Ausstoßstiftuntersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsstiftbau­ gruppe (70) einen Zylinder (76) zur gleitbaren Befestigung und Bewegung des Blockierungsstiftes (72) relativ zu der Ausstoßplatte (29) umfaßt.
9. Ausstoßstiftuntersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (76) ein Hydraulikzylinder ist.
10. Ausstoßstiftuntersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierungs­ stift (72) eine endseitige Oberfläche (78) auf­ weist und daß die endseitige Oberfläche (78) teilweise den sekundären Angußkanal (52) in dessen zurückgezogener Stel­ lung definiert und teilweise die den Gegenstand definie­ rende Kavität (16) in dessen ausgefahrener Blockierungs­ stellung in der geschlossenen Stellung der Form (10) de­ finiert.
11. Ausstoßstiftuntersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der we­ nigstens eine Ausstoßstift (60) in der Überlaufkavität (50) bewegbar ist, um Kunststoff aus der Überlaufkavität (50) und dem sekundären Angußkanal (52) in der ausgefahre­ nen Stellung der Ausstoßplatte (29) auszustoßen.
12. Ausstoßstiftuntersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ schmolzene Kunststoff in einer ersten Richtung durch den sekundären Angußkanal (52) fließt, um die Überlaufkavität (50) zu erreichen, und daß der Blockierungsstift (72) sich in dem sekundären Angußkanal (52) in einer zweiten Rich­ tung während der Bewegung des Blockierungsstiftes (72) aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine ausgefahrene Blockierungsstellung bewegt, die im wesentlichen der er­ sten Richtung entgegengesetzt ist.
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