DE4241409A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus Kunststoff sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Bauteil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen aus Kunststoff sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes BauteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie ein
Formwerkzeug gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 bzw. Patent
anspruch 11. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein
Bauteil, welches unter Verwendung von wenigstens zwei
Kunststoff-Formteilen hergestellt ist.
Verfahren sowie Vorrichtungen zum Herstellen von Kunststoff-
Formteilen, insbesondere im Spritz- bzw. Druckguß-Verfahren
sind bekannt. Bekannt ist es auch, Spritzguß-Formteile, die
sich aus Teilen oder Komponenten aus unterschiedlichem
Kunststoffmaterial zusammensetzen, in einer einzigen Form
bzw. in einem einzigen Formwerkzeug dadurch herzustellen, daß
in einem ersten Verfahrensschritt eine aus einem ersten
Kunststoffmaterial bestehende Komponente erzeugt wird, diese
dann in der Form verbleibt und anschließend in einem zweiten
Verfahrensschritt eine zweite Komponente geformt bzw.
gespritzt wird.
Nachteilig bei der bisherigen Technik ist, daß beim Her
stellen von Bauelementen, die sich aus mehreren Formteilen
zusammensetzen, das Zusammenfügen dieser Formteile manuell
oder in einer gesonderten Vorrichtung erfolgt, hierfür also
noch ein nicht unerheblicher fertigungstechnischer Aufwand
erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen,
welches die Herstellung von Bauteilen aus Kunststoff-Form
teilen wesentlich vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 11 ausgebildet.
Bei der Erfindung erfolgt das Formen der Formteile und das
Zusammenführen, beispielsweise das Fügen dieser Formteile, in
einem einzigen Werkzeug. Dies hat den Vorteil nicht nur einer
erheblichen Reduzierung des Fertigungsaufwandes auch in
Hinblick auf Arbeitszeit und in geräte- bzw. maschinenmäßiger
Hinsicht, sondern dies hat auch den Vorteil einer wesent
lichen Vereinfachung deswegen, weil die wenigstens zwei
Formteile in jeweils einer "ersten" Formhälfte belassen
werden, die für das Formen des betreffenden Formteiles
verwendet wurde, und die Formteile somit eine genau festge
legte Positionierung besitzen, wodurch ein exaktes, problem
loses Zusammenführen der Formteile möglich ist.
Bei der Erfindung ist es weiterhin auch möglich, nach dem
Schließen des Formwerkzeuges für das Zusammenführen der
Formteile in einen von den Formhälften dann gebildeten
Formraum abermals ein Kunststoffmaterial einzubringen, um so
beispielsweise ein die beiden Formteile verbindendes und/oder
den Verbindungs- oder Anschlußbereich dieser Formteile
überlappendes und/oder die beiden Formteile ganz oder
teilweise umschließendes weiteres Formteil zu erzeugen.
Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
möglich, beim Herstellen wenigstens eines Formteils und/oder
beim bzw. vor dem Zusammenführen der wenigstens zwei Form
teile in das Werkzeug zumindest ein weiteres Funktionsteil
einzubringen.
Weiterhin ist es bei der Erfindung auch möglich, nach dem
Zusammenführen der wenigstens zwei Werkzeugteile bzw. in dem
dann von den beiden ersten Formhälften gebildeten Formraum
wenigstens ein weiteres Formteil zu formen.
Unter "Formhälften" wird im Sinne der Erfindung ein Teil
einer mehrteiligen Form verstanden, auch wenn die jeweilige
Formhälfte geometrisch nicht die "Hälfte" einer solchen Form
darstellt oder die Form mehr als zwei Teile umfaßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung im Querschnitt ein nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Bauteil
aus Kunststoff, und zwar in Form eines Ansaugrohres
für einen Verbrennungsmotor;
Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung und in
Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Form- und
Montagewerkzeug;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht auf
eine Formplatte des Werkzeugs nach Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung den Verbindungs-
bzw. Anschlußbereich zwischen zwei
Kunststoff-Formteilen und einem zwischen diesen
gehaltenen weiteren Funktionsteil eines Bauteils.
In der Figur ist 1 ein Luft-Ansaugrohr für Verbrennungs- bzw.
Fahrzeugmotoren. Dieses Ansaugrohr, welches eine aus der
Fig. 1 nicht ersichtliche relativ komplizierte Formgebung
aufweist, besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus
zwei Ansaugrohrteilen 1′ und 1′′, die jeweils halbschalen
artig ausgebildet und durch angeformte Rastelemente oder
-leisten 2 durch einrasten zu dem Ansaugrohr 1 miteinander
verbunden sind. Die beiden Ansaugrohrteile 1′ und 1′′
bestehen aus einem hochwertigen, mechanisch widerstands
fähigen Kunststoff.
An den beiden Übergangs- bzw. Anschlußbereichen 3, die sich
über die gesamte Länge des Ansaugrohres 1 erstrecken, ist
jeweils eine außenliegende Nut 4 gebildet. Jede Nut 4 ist
über ihre gesamte Länge mit einem Formkörper 5 ausgefüllt,
der aus einem zweiten Kunststoffmaterial, beispielsweise aus
einem Elastomer besteht, welches so ausgewählt ist, daß es
mit dem Kunststoffmaterial der Ansaugrohrteile 1′ und 1′′
eine Verbindung eingeht. Bevorzugt sind in der Nut 4 an den
Ansaugrohrteilen 1′ und 1′′ Rippen oder dergl. Vorsprünge
vorgesehen, die vom Material 5 umfaßt sind.
Das Formen der verschiedenen Kunststoff-Formteile des
Ansaugrohres 1 sowie die Montage dieses Ansaugrohres erfolgt
in einem einzigen Spritzgußwerkzeug bzw. Formwerkzeug 6,
welches in den Fig. 2 und 3 vereinfacht dargestellt ist.
Das Werkzeug 6 besteht im wesentlichen aus zwei äußeren
Spannplatten 7 und 8, die an der nicht dargestellten Spritz
gußmaschine vorgesehen sind, und zwar die Spannplatte 7
angußseitig und die Spannplatte 8 auswerferseitig. An der
Spannplatte 7 ist eine Formplatte 9 gehalten, der eine
Formplatte 10 unmittelbar gegenüberliegt, die an einer
Tragplatte 11 befestigt ist, welch letztere über Mittel 12,
beispielsweise über Hydraulik-Zylinder zum Öffnen und
Schließen der Form 6 mit der Spannplatte 8 verbunden ist. Das
Werkzeug 6 weist weiterhin noch nicht dargestellte Auswerfer
usw. auf.
In der Fig. 2 ist das Werkzeug 6 in seiner geöffneten
Stellung dargestellt, in der die beiden Formplatten 9 und 10
mit ihren einander zugewandten Flächen 9′ und 10′ voneinander
beabstandet sind. In der geschlossenen Stellung des Werk
zeuges 6 liegen die Formplatten 9 und 10 mit diesen Flächen
9′ und 10′ gegeneinander an.
Die beiden Formplatten 9 und 10 sind an der Spannplatte 7
bzw. Tragplatte 11 jeweils um eine gemeinsame, senkrecht zu
den Flächen 9′ und 10′ verlaufende Werkzeugachse WA dreh-
bzw. schwenkbar gelagert und durch nicht dargestellte
Antriebe in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise
um ganz bestimmte, vorgegebene Winkelschritte zwischen
verschiedenen Stellungen bzw. Positionen schwenkbar.
An den Formplatten sind weiterhin Formhälften gebildet, und
zwar die matrizenartige Formhälfte 13 an der Formplatte 9 und
an der Formplatte 10 die matrizenartige Formhälfte 14. Der
Formhälfte 13 ist eine stempelartige Formhälfte 15 an der
Formplatte 10 und der Formhälfte 14 eine stempelartige
Formhälfte 16 an der Formplatte 9 zugeordnet. Die Formhälften
13-16 sind um die Achse WA verteilt vorgesehen, und zwar in
einer für die später beschriebene Funktion geeignete Weise.
Bei geschlossenem Werkzeug 6 reicht jeweils eine Formhälfte
15 in eine Formhälfte 13 und die Formhälfte 16 in eine
Formhälfte 14 hinein, so daß ein rinnen- oder halbschalen
artiger Formraum gebildet wird, und zwar beispielsweise
zwischen den Formhälften 15 und 13 für das Ansaugrohrteil 1′
an der Formplatte 9 und zwischen den Formhälften 14 und 16 an
der Formplatte 10 zum Formen des Ansaugprofilteiles 1′′.
Die Formplatten 9 und 10 sind um die senkrecht zu den Flächen
9′ und 10′ verlaufende Werkzeugachse WA durch die nicht
dargestellten Antriebselemente schwenkbar, und zwar ent
sprechend der Fig. 3 aus einer Stellung, in der sich die
Formhälfte 13 und die zugehörige Formhälfte 15 in der
Position I und die Formhälfte 14 und die zugehörige Form
hälfte 16 in der Position II befinden, in eine Stellung, in
der sich beide Formhälften 13 und 14 der gemeinsamen Position
III in Richtung der Werkzeugachse WA gegenüberliegen und in
der die Formhälften 15 und 16 entsprechende, in der Fig. 3
nicht dargestellte Positionen einnehmen und jeder Formhälfte
15 bzw. 16 an einer Formplatte 10 bzw. 9 beispielsweise eine
nicht dargestellte Ausnehmung an der jeweils anderen Form
platte 9 bzw. 10 gegenüberliegt, so daß auch bei der Position
III befindlichen Formhälften 13 und 14 das Formwerkzeug 6
geschlossen werden kann. Die Positionen I, II, III sind etwa
um 120° um die Werkzeugachse WA versetzt.
Die Arbeitsweise des Formwerkzeuges 6 läßt sich, wie folgt,
beschreiben, wobei in den Positionen I bzw. II befindlichen
Formhälften 13, 15 bzw. 14, 16 erfolgt bei geschlossenem
Formwerkzeug 6 das Druck- bzw. Spritzformen der Ansaugrohr
teile 1′ bzw. 1′′ mit allen ihren angeformten Teilen,
insbesondere auch mit den Rastelementen 2 hergestellt.
Nach diesem Verfahrensschritt wird das Formwerkzeug 6
geöffnet und die beiden Formplatten 9 und 10 werden vorzugs
weise gegenläufig derart um die Werkzeugachse WA geschwenkt,
daß die beiden Formhälften 13 und 14 in die Position III
gelangen, und zwar zusammen mit den in diesen Formhälften
angeordneten Ansaugrohrprofilteilen 1′ und 1′′. Anschließend
wird das Formwerkzeug 6 wieder geschlossen, wobei die beiden
Ansaugprofilteile 1′ und 1′′ zusammengefügt werden, und zwar
derart, daß die Rastelemente 2 hinter die ebenfalls ange
formten Rastflächen einrasten, die beiden Ansaugprofilteile
1′ und 1′′ also aneinander montiert sind. In der Position III
wird weiterhin der bisher durch ein Werkzeugteil zur Bildung
der Nut 4 eingenommene Raum freigegeben, was werkzeugtech
nisch beispielsweise durch eine entsprechende Ausbildung der
Formhälften 15 und 16 oder durch an den Formhälften 13 und 14
vorgesehene Schieber oder auf andere Weise möglich ist. In
den von der Nut 4 gebildeten Raum wird dann bei in der
Position III befindlichen Werkzeughälfte 13 und 14 und bei
geschlossenem Formwerkzeug 6 das das Formteil 5 bildende
Kunststoffmaterial eingespritzt.
Durch das Formteil 5 sind die beiden Ansaugprofilteile 1′ und
1′′ im Anschlußbereich 3 zusätzlich abgedichtet miteinander
verbunden.
Ist der das Formteil 5 bildende Kunststoff ein Elastomer oder
ein anderer Kunststoff mit elastischen Eigenschaften, so hat
dies den Vorteil, daß stoßartige Belastungen im Inneren des
Ansaugrohres, d. h. z. B. Druckstöße von diesem Material
aufgenommen werden können, solche Druckstöße also absorbiert
werden, und zwar mit der Folge, daß das Ansaugrohr 1 eine
hohe dynamische Belastbarkeit aufweist. Der für die Formteile
5 verwendete Kunststoff kann auch nach anderen gewünschten
Eigenschaften für das fertige Produkt ausgewählt sein.
Nach dem Formen der Formteile 5 wird das fertige Ansaugrohr 1
aus dem geöffneten Formwerkzeug 6 ausgestoßen.
Die Vorteile des Formwerkzeugs 6 bzw. des vorbeschriebenen
Verfahrens bestehen darin, daß in einem einzigen Werkzeug
sowohl das Formen der beiden Ansaugrohrprofilteile 1′ und 1′′
als auch das Fügen bzw. Verbinden dieser Ansaugrohrteile 1′
und 1′′ erfolgt, und zwar bei gleichzeitigem Formen der
Formteile 5. Dies bedeutet nicht nur eine Vereinfachung in
verfahrens- und maschinentechnischer Hinsicht, sondern hat
insbesondere auch den Vorteil, daß die exakte Positionierung,
den die Ansaugrohrteile 1′ und 1′′ nach ihrem Formen an den
Formplatten 9 und 10 zwangsläufig aufweisen, nicht aufgegeben
wird, sondern diese exakte und genaue Positionierung für den
mechanischen Montageprozeß, d. h. für das Fügen bzw. Verbinden
der Ansaugrohrteile 1′ und 1′′ verwendet wird.
Mit der vorbeschriebenen Methode lassen sich die unterschied
lichsten Bauteile durch Formen und Zusammenfügen zweier
Formteile herstellen, wobei die Ebene, an der die beiden
Formteile miteinander verbunden sind, durch die Flächen 9′
und 10′ der Formplatten 9 und 10 des Formwerkzeuges 6
bestimmt sind.
In der Fig. 4 ist die Verbindung zwischen zwei Formteilen 17
und 18 dargestellt. Diese Formteile sind in ihrem Verbin
dungs- bzw. Anschlußbereich vorzugsweise wiederum durch nicht
dargestellte Rastelemente aneinander fixiert, wobei an der
Position III, an der das Fügen der Formteile 17 und 18
erfolgte, in einem weiteren Verfahrensschritt ein Formteil 19
geformt bzw. gespritzt wurde, welches als ein die beiden
Formteile 17 und 18 an einem Flansch umgreifendes klammer
artiges Verbindungsstück ausgebildet ist. An der Position III
wurde in die Form weiterhin eine Platte 20 eingesetzt, die
dann mit den Formteilen 17 und 18 und mit dem an der Position
III gespritzten Formteilen 19 zu dem betreffenden Bauelement
verbunden ist. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch
möglich, daß die Platte 20 oder ein anderes, an der Position
III eingesetztes Funktionsteil an dieser Position dann nach
dem Schließen des Formwerkzeuges ganz oder teilweise mit
Kunststoff umspritzt wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen
sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Ansaugrohr
1′, 1′′ Ansaugrohrteil
2 Rastelement
3 Verbindungs- bzw. Anschlußbereich
4 Nut
5 Formteil
6 Formwerkzeug
7, 8 Tragplatte
9, 10 Formplatte
11 Tragplatte
12 Zylinder
13, 14 Formhälfte
15, 16 Formhälfte
17, 18, 19 Formteile
20 Platte
1′, 1′′ Ansaugrohrteil
2 Rastelement
3 Verbindungs- bzw. Anschlußbereich
4 Nut
5 Formteil
6 Formwerkzeug
7, 8 Tragplatte
9, 10 Formplatte
11 Tragplatte
12 Zylinder
13, 14 Formhälfte
15, 16 Formhälfte
17, 18, 19 Formteile
20 Platte
Claims (19)
1. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils durch Verbinden
wenigstens zweier Formteile (1′, 1′′, 17, 18), bei dem
die Formteile jeweils aus Kunststoff in einem von
wenigstens einer ersten und einer zweiten Formhälfte (13,
15; 14, 16) gebildeten Formraum einer Form eines Form
werkzeugs (6) hergestellt werden, welches wenigstens zwei
die Formhälften (13, 15; 14, 16) aufweisende Werkzeug
teile (9, 10) besitzt, die in einer Werkzeugachse (WA)
zum Schließen des Formwerkzeugs aufeinander zu und zum
Öffnen des Formwerkzeugs voneinander weg bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der wenig
stens zwei Formteile (1′, 1′′) in einem gemeinsamen
Formwerkzeug (6) erfolgt, daß nach dem Formen der beiden
Formteile (1′, 1′′; 17, 18) diese in jeweils einer ersten
Formhälfte (13, 14) der betreffenden Form belassen
werden, und zwar an unterschiedlichen Werkzeugteilen (9,
10), und daß bei geöffnetem Formwerkzeug (6) durch
Bewegen wenigstens eines Werkzeugteils (9, 10) die beiden
jeweils in einer ersten Formhälfte (13, 14) angeordneten
Formteile (1′, 1′′; 17, 18) in Richtung der Werkzeugachse
(WA) einander gegenüberliegend positioniert und durch
erneutes Schließen des Formwerkzeugs zusammengeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens zwei Formteile (1′, 1′′; 17, 18) jeweils
einstückig mit Verbindungselementen, beispielsweise in
Form von Zapfen und zugehörigen Öffnungen, in Form von
Rastelementen (2) und zugehörigen Rastflächen usw.
hergestellt sind, und daß beim Zusammenführen der
Formteile diese durch die Verbindungselemente miteinander
verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Zusammenführen der beiden Formteile (1′, 1′′;
17, 18) wenigstens ein Funktionsteil (20) in das Form
werkzeug (6) eingebracht wird, welches (Funktionsteil)
nach dem Fertigstellen des Bauteils an den miteinander
verbundenen Formteilen (17, 18) gehalten ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einen von den beiden ersten
Formhälften (13, 14) nach dem erneuten Schließen des
Formwerkzeugs gebildeten und von den Formteilen (1′, 1′′;
17, 18) und/oder dem Funktionsteil (20) nicht einge
nommenen Formraum oder in einen Teil dieses Formraumes
ein weiterer Kunststoff eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Einbringen des weiteren Kunststoffes wenigstens
ein zweites, mit den ersten verbundenes Formteil (5, 19)
erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der weitere Kunststoff physikalisch und/oder
chemisch von dem Kunststoff unterscheidet, der für die
Herstellung wenigstens eines der ersten Formteile (1′,
1′′, 17, 18) verwendet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Werkzeugteil (9,
10) aus einer ersten Stellung, in der bei geschlossenem
Formwerkzeug jeweils wenigstens eine erste Werkzeughälfte
(9, 14) an jedem Werkzeugteil (9, 10) mit einer zweiten
Werkzeughälfte (15, 16) am jeweils anderen Werkzeugteil
(10, 9) eine Form bzw. einen Formraum bildet, in eine
zweite Stellung bewegbar ist, in der sich die wenigstens
zwei mit jeweils einem Formteil (1′, 1′′; 17, 18)
versehenen ersten Formhälften (13, 14) gegenüberliegen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Werkzeugteil (9, 10) in einer Richtung
parallel zu einer Ebene senkrecht zur Werkzeugachse (WA)
oder in dieser Ebene bewegbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Formhälfte (13,
14) matrizenartig ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei ersten Form
hälften (13, 14) unterschiedlich ausgebildet sind.
11. Vorrichtung zum Herstellen eines Bauteils durch Verbinden
wenigstens zweier Formteile (1′, 1′′, 17, 18), die
jeweils aus Kunststoff in einem von wenigstens einer
ersten und einer zweiten Formhälfte (13, 15; 14, 16)
gebildeten Formraum einer Form eines Formwerkzeugs (6)
hergestellt werden, welches wenigstens zwei die Form
hälften (13, 15; 14, 16) aufweisende Werkzeugteile (9,
10) besitzt, die in einer Werkzeugachse (WA) zum
Schließen des Formwerkzeugs aufeinander zu und zum Öffnen
des Formwerkzeugs voneinander weg bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (6) wenigstens zwei
erste und zwei zweite Formhälften für die Herstellung der
wenigstens zwei Formteile (1′, 1′′) in einem gemeinsamen
Formwerkzeug (6) aufweist, daß die ersten Formhälften so
ausgebildet und angeordnet sind, daß nach dem Formen der
beiden Formteile (1′, 1′′; 17, 18) diese in jeweils einer
ersten Formhälfte (13, 14) der betreffenden Form ver
leiben können, und zwar an unterschiedlichen Werkzeug
teilen (9, 10), und daß Mittel vorgesehen sind, um bei
geöffnetem Formwerkzeug (6) durch Bewegen wenigstens
eines Werkzeugteils (9, 10) die beiden jeweils in einer
ersten Formhälfte (13, 14) angeordneten Formteile (1′,
1′′; 17, 18) in Richtung der Werkzeugachse (WA) einander
gegenüberliegend zu positionieren und durch erneutes
Schließen des Formwerkzeugs zusammenzuführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formhälften so ausgebildet sind, daß die wenigstens
zwei Formteile (1′, 1′′; 17, 18) jeweils einstückig mit
Verbindungselementen, beispielsweise in Form von Zapfen
und zugehörigen Öffnungen, in Form von Rastelementen (2)
und zugehörigen Rastflächen usw. hergestellt sind und
beim Zusammenführen der Formteile diese durch die
Verbindungselemente miteinander verbunden werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch Mittel, um vor dem Zusammenführen der beiden
Formteile (1′, 1′′; 17, 18) wenigstens ein Funktionsteil
(20) in das Formwerkzeug (6) einzubringen, welches
(Funktionsteil) nach dem Fertigstellen des Bauteils an
den miteinander verbundenen Formteilen (17, 18) gehalten
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden ersten Formhälften (13,
14) nach dem erneuten Schließen des Formwerkzeugs einen
Formraum bilden, und daß Mittel vorgesehen sind, um in
den von diesen Formteilen (1′, 1′′; 17, 18) und/oder dem
Funktionsteil (20) nicht eingenommenen Formraum oder in
einen Teil dieses Formraumes ein weiterer Kunststoff
einzubringen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Werkzeugteil (9,
10) aus einer ersten Stellung, in der bei geschlossenem
Formwerkzeug jeweils wenigstens eine erste Werkzeughälfte
(9, 14) an jedem Werkzeugteil (9, 10) mit einer zweiten
Werkzeughälfte (15, 16) am jeweils anderen Werkzeugteil
(10, 9) eine Form bzw. einen Formraum bildet, in eine
zweite Stellung bewegbar ist, in der sich die wenigstens
zwei mit jeweils einem Formteil (1′, 1′′; 17, 18)
versehenen ersten Formhälften (13, 14) gegenüberliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Werkzeugteil (9, 10) in einer Richtung
parallel zu einer Ebene senkrecht zur Werkzeugachse (WA)
oder in dieser Ebene bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Formhälfte (13,
14) matrizenartig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei ersten Form
hälften (13, 14) unterschiedlich ausgebildet sind.
19. Bauteil, hergestellt unter Verwendung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch seine
Ausbildung als rohrförmiges, von wenigstens zwei Form
teilen (1′, 1′′) zusammengesetztes Bauteil, bei dem die
beiden Formteile (1′, 1′′) vorzugsweise an ihrem Anschluß
bzw. Verbindungsbereich (3) durch ein weiteres Formteil
(5) aus einem bevorzugt elastischen Kunststoff verbunden
und/oder überbrückt sind.
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DE19924241409 DE4241409C2 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen eines Bauteils durch Spritzen wenigstens zweier Elemente aus Kunststoff und durch Zusammenfügen dieser Elemente nach dem Spritzen |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4241409C2 (de) |
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