DE102008060080A1 - Zweifarben-Formungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Zweifarben-Formungsverfahren mit einer kurzen Zykluszeit und ein Mehrfarben-Formungsverfahren, welches dieses Zweifarben-Formungsverfahren umfasst, wobei es durch Durchführen eines Elastomerformungsschritts unter Verwendung einer Zeit Z von einer Zeit t2 bis t7 in dem Bereich Y, der für den Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) und den Formschließschritt (C) in der Zeit t1 bis t9 benötigt wird, möglich wird, die Zeit des Formartikel-Herausnehmschritts (A und B) und des Formschließschritts (C), die in der Vergangenheit überhaupt nicht für den Formungsprozess genutzt werden konnte, effektiv für den Formungsprozess zu nutzen, wodurch die Formungszykluszeit X verkürzt werden kann.

Description

  • Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweifarben-Formungsverfahren für thermoplastisches Harz durch Spritzgießen und betrifft insbesondere ein Zweifarben-Formungsverfahren zum Formen eines Formartikels, der aus einem Hauptteil und einem Dichtungsteil besteht, welches den Hauptteil aus einem zweiten thermoplastischen Harz formt und den Dichtungsteil aus einem ersten thermoplastischen Harz formt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Wenn es aufgrund der Anforderungen an physikalische Eigenschaften oder die Gestaltung notwendig ist, einen Artikel aus einer Vielzahl von Harzarten oder einer Vielzahl von Harzen der gleichen Art mit verschiedenen Farben zu formen, wurde in der Vergangenheit das Zweifarben-Formungsverfahren verwendet. Dieses Zweifarben-Formungsverfahren spritzt zuerst ein erstes geschmolzenes Harz in einen ersten Hohlraum ein, um einen ersten Harzteil zu formen, spritzt dann ein zweites geschmolzenes Harz in den zweiten Hohlraum, der an den ersten Hohlraum angrenzt, ein, um einen zweiten Harzteil zu formen. Dadurch werden der erste Harzteil und der zweite Harzteil miteinander schmelzverbunden, um einen integrierten Zweifarben-Formartikel zu bilden.
  • Bei diesem Zweifarben-Formungsverfahren ist es notwendig, den ersten Hohlraum und den zweiten Hohlraum zu unterteilen, um den Fluss des ersten geschmolzenen Harzes in den zweiten Hohlraum zu begrenzen. Wenn eine Vielzahl verschiedener Formen verwendet wird, gibt es als dieses Verfahren das Verfahren einer Unterteilung der Formen selbst, aber wenn eine Art von Form verwendet wird, wie in der japanischen Patentveröffentlichung (A) Nr. 11-48284 beschrieben, wird häufig die Unterteilung mit einem Gleitkern (bewegliches Unterteilungselement) verwendet.
  • Andererseits besteht ein Zyklus der Formartikel-Herstellungszeit zum Formen eines oder eines Satzes von Zweifarben-Formartikeln im Wesentlichen aus einem Schritt zum Schließen der Form, einem Schritt zum Einspritzen eines geschmolzenen Harzes in den Formhohlraum, einem Schritt zum Abkühlen und Verfestigen des geschmolzenen Harzes, einem Schritt zum Öffnen der Form und einem Schritt zum Herausnehmen des Formartikels aus der Form. Wenn jedoch das in der japanischen Patentveröffentlichung (A) Nr. 11-48284 beschriebene Formungsverfahren wiederholt wird, um Zweifarben-Formartikel in großen Mengen herzustellen, wird ein Zyklus der Formartikel-Herstellungszeit (auf die hier nachstehend als "Zykluszeit" Bezug genommen wird) länger. Dies liegt hauptsächlich daran, dass das erste Harz und das zweite Harz zum Formen eingespritzt werden, wenn die Form geschlossen ist, so trägt die Zeit, wenn die Form geöffnet wird, überhaupt nicht zu der Formung des Harzes bei.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehenden Probleme gemacht und hat als ihre Aufgabe die Bereitstellung eines Zweifarben-Formungsverfahrens mit einer kurzen Zykluszeit und eines Mehrfarben-Formungsverfahren, welches das Zweifarben-Formungsverfahren umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Zweifarben-Formungsverfahren der folgenden Aspekte als Mittel zum Lösen des vorstehenden Problems bereit. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zweifarben-Formungsverfahren bereitgestellt, das einen Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) und einen Formschließschritt (C), einen Bildungsschritt (F) eines geschlossenen ersten Raums, einen ersten Harzeinspritzschritt (G) und einen ersten Harzverfestigungsschritt (H) und einen Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum voranbringt; wobei der Bildungsschritt (F) eines geschlossenen ersten Raums begonnen wird, nachdem der Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) begonnen wurde, und wobei der Formschließschritt (C) beendet wird, nachdem der Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum beendet wurde.
  • Durch Durchführen des Elastomerformungsschritts Z in dem Zeitbereich Y, der für den Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) und den Formschließschritt (C) benötigt wird, kann die Zeit des Formartikel-Herausnehmschritts (A und B) und des Formschließschritts (C), die in der Vergangenheit überhaupt nicht aktiv genutzt wurde, effektiv für den Formungsschritt genutzt werden. Dadurch kann die Zeit X von einem Zyklus verringert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zweifarben-Formungsverfahren bereitgestellt, in dem das bewegliche Unterteilungselement (22, 32) mit dem ersten Raum (22a, 32a) versehen ist. Daher wird es möglich, vielfältige Formen erster Harzformteile herzustellen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zweifarben-Formungsverfahren bereitgestellt, wobei das erste thermoplastische Harz ein Weichharz ist, das zweite thermoplastische Harz ein Hartharz ist, der Zweifarben-Formartikel (50, 60, 70) aus einem Hauptteil (51, 61, 71a) und einem Dichtungsteil (52, 62, 71b) besteht, wobei der Hauptteil (51, 61, 71a) aus dem zweiten thermoplastischen Harz gebildet ist und der Dichtungsteil (52, 62, 71b) aus dem ersten thermoplastischen Harz gebildet ist.
  • Herkömmlicherweise wurde der Hauptkörper aus einem Harz geformt und mit einer getrennt hergestellten Dichtung montiert, um das fertige Produkt zu bilden. Durch integrales Formen des Hauptkörpers und der Dichtung können die Qualitätskontrollkosten, Montagekosten und Wartungs- und Verwaltungskosten verringert werden.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Mehrfarben-Formungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zweifarben-Formungsverfahren eines der ersten bis dritten Aspekte umfasst. Dies stellt klar, dass das Zweifarben-Formungsverfahren der vorliegenden Erfindung auch für ein Mehrfarben-Formungsverfahren verwendet werden kann. Beachten Sie, dass die Nummern in Klammern nach den in den Patentansprüchen und diesem Abschnitt beschriebenen Einrichtungen die Entsprechung zu spezifischen Einrichtungen zeigen, die in den später erwähnten Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden, deutlicher, wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, die ein Prozesszeitdiagramm des Zweifarben-Formungsverfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht ist, die den Zustand der Formvorrichtung in einem Herausnehmschritt des Formartikels und einem Bildungsschritt eines geschlossenen ersten Raums der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die den Zustand der Formvorrichtung in einem Herausnehmschritt des Formartikels und einem ersten Harzeinspritzschritt der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die den Zustand der Formvorrichtung in einem Formschließschritt und einem Verbindungsschritt des ersten und zweiten Raums der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die den Zustand der Formvorrichtung in einem zweiten Harzeinspritzschritt der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die einen Zweifarben-Formartikel zeigt, der in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 7 Ansichten bietet, um die Bewegung eines Hohlraumunterteilungselements der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erklären;
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Zweifarben-Formartikel zeigt, der durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 9 eine Ansicht ist, die die Bewegung eines ersten Raumelements der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Ansicht ist, die einen Verwendungszustand eines Zweifarben-Formartikels zeigt, der von einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 11 eine Ansicht ist, die einen Zweifarben-Formartikel zeigt, der von einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 12 eine Ansicht ist, welche die Bewegung eines ersten Raumelements der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Ansicht ist, welche die Bewegung eines ersten Raumelements der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; wobei 1 eine Form der festen Seite anzeigt, 2 eine Form der beweglichen Seite, 3 ein bewegliches Hohlraumunterteilungselement, 4 eine Einspritzdüse, 5 eine kompakte Spritzgießeinheit, 6 einen Schaft, 11 einen Hohlraum, 22 ein erstes Raumelement der zweiten Ausführungsform, 32 ein erstes Raumelement der dritten Ausführungsform, 50 einen Zweifarben-Formartikel der ersten Ausführungsform, 60 einen Zweifarben-Formartikel der zweiten Ausführungsform, 70 einen Zweifarben-Formartikel der dritten Ausführungsform und 100 eine Formvorrichtung der ersten Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung bedeutet das „bewegliche Unterteilungselement" das Element, das den Raum zum Formen von zwei Arten thermoplastischer Harze in einen ersten Raum zum Formen eines ersten thermoplastischen Harzes und einen zweiten Raum zum Formen eines zweiten thermoplastischen Harzes unterteilt, während das „bewegliche erste Raumelement" das bewegliche Unterteilungselement bedeutet, das selbst mit dem ersten Raum versehen ist, in den durch Einspritzen das erste thermoplastische Harz gefüllt wird. Ferner bedeutet die „Verschiebung" des Elements in dieser Spezifikation die Verschiebung von wenigstens einer Position der Elementoberfläche in einer Translationsbewegung, Drehbewegung und jeder anderen Bewegung des Elements.
  • Erste Ausführungsform
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Die erste Ausführungsform ist ein Zweifarben-Formungsverfahren unter Verwendung eines beweglichen Hohlraumunterteilungselements, das einen Hohlraum, der durch eine Form der festen Seite und eine Form der beweglichen Seite gebildet wird, in einen ersten Raum und einen zweiten Raum unterteilt (auf das hier nachstehend einfach als ein „Hohlraumunterteilungselement" Bezug genommen wird). 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Zweifarben-Formartikel 50 zeigt, der von der ersten Ausführungsform geformt wurde. Der Zweifarben-Formartikel 50 besteht aus einem Hauptteil 51 und einem Dichtungsteil 52. Der Hauptteil 51 hat eine rechteckige Form mit vier Ansatzteilen 51a. An jedem zylindrischen Ansatzteil 51a ist ein donutförmiger Dichtungsteil oder Abdichtungsteil (auf den hier nachstehend einfach als ein „Dichtungsteil" Bezug genommen wird) 52 schmelzverbunden, um integral damit ausgebildet zu werden. Der Hauptteil 51 (einschließlich der Ansatzteiler 51a) ist aus einem Hartharz (zweites Harz), zum Beispiel einem Altzweck-Polypropylenharz gefertigt, und der Dichtungsteil 52 ist aus Weichharz (erstes Harz), zum Beispiel einem Elastomer, gefertigt.
  • Ferner zeigt 6 einen Zweifarben-Formartikel, von dem ein Eingusskanal 51x (siehe 2), der durch einen Harzdurchgang geformt ist, abgeschnitten ist. Der Zweifarben-Formartikel 50 kann zum Beispiel ein Fahrzeugklimaanlagenteil oder jedes andere Gehäuse, eine Abdeckung oder ein anderes Produkt sein. Natürlich braucht der Hauptteil die Ansatzteile nicht enthalten und kann eine Form haben, die nicht rechteckig, sondern zylindrisch ist oder die Form eines Spiralgehäuses oder ähnliches hat. Ferner ist der Dichtungsteil nicht auf eine Donutform beschränkt und kann rechteckig sein oder jede andere Form haben.
  • Als nächstes wird eine Formvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform basierend auf 2 beschrieben. 2 ist eine Ansicht, die den Zustand einer Formvorrichtung 100 in einem Herausnehmschritt des Formartikels und einem Bildungsschritt eines geschlossenen ersten Raums der ersten Ausführungsform zeigt. Die Formvorrichtung 100 hat eine Form 1 der festen Seite, eine Form 2 der beweglichen Seite, die in Bezug auf die Form 1 der festen Seite frei zu öffnen und zu schließen ist, und ein Hohlraumunterteilungselement 3, das an der Form 1 der festen Seite angeordnet ist und einen Hohlraum 11, der durch die Form 1 der festen Seite und die Form 2 der beweglichen Seite gebildet ist, in einen ersten Raum 11a und einen zweiten Raum 11b unterteilt. Das Hohlraumunterteilungselement 3 kann auch an der Form 2 der beweglichen Seite angeordnet sein. Die Form 1 der festen Seite und die Form 2 der beweglichen Seite werden von einem Schaft 6 gehalten, der an einer Polypropylen-Spritzgießvorrichtung bereitgestellt ist, die Polypropylen (zweites Harz) spritzgießt. Die Form 1 der festen Seite ist an dem Schaft 6 befestigt, während die Form 2 der beweglichen Seite den Schaft 6 führt, so dass er sich in gleitender Weise einer Geraden bewegt, um die Form zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Form 1 der festen Seite hat eine Einspritzdüse 4 der zweiten Harzspritzgießvorrichtung in ihren Mittelteil eingesetzt. Polypropylen (zweites Harz) wird von der Einspritzdüse 4 eingespritzt. Ferner ist die Form 1 der festen Seite mit einer kompakten Spritzgießeinheit 5, einem Füllschacht 1a, der ein Elastomermaterial aufnimmt, und einem Transportweg 1b, der das Elastomermaterial von dem Füllschacht 1a zu der kompakten Spritzgießeinheit 5 transportiert, versehen. Die kompakte Spritzgießeinheit 5 ist eine Vorrichtung zum Einspritzen des Elastomers (erstes Harz) und hat die Funktionen des Plastifizierens, Wiegens und Zuführens des Elastomers. In 2 ist die kompakte Spritzgießeinheit 5 in die Form eingebaut, aber natürlich kann sie auch außerhalb davon bereitgestellt werden.
  • Zwischen der Form 1 der festen Seite und der Form 2 der beweglichen Seite ist ein Raum zum Formen des Harzes, das heißt ein Hohlraum 11, ausgebildet. Beachten Sie, dass die gestrichelte Linie 2a' von 2 die Oberfläche 2a der Form 2 der beweglichen Seite zeigt, wenn die Form 2 der beweglichen Seite festgeklemmt ist (die Form geschlossen ist) (siehe 5). Die Form 1 der festen Seite ist in einer Weise mit dem Hohlraumunterteilungselement 3 versehen (siehe 7), die ihm ermöglicht, frei vorzurücken und sich zurückzuziehen. Das Hohlraumunterteilungselement 3 zieht sich zurück (Pfeil 3x von 2), um den Hohlraum 11 in den ersten Raum 11a und den zweiten Raum 11b zu unterteilen. Ferner rückt es vor (Pfeil 3y von 4), um den durch es unterteilten ersten Raum 11a und den zweiten Raum 11b durch das Loch 3a des Hohlraumunterteilungselements 3 zu verbinden und zu öffnen, um in den ursprünglichen Zustand des Hohlraums 11 zurückzukehren. Der erste Raum 11a ist ein Raum, der durch Einspritzen des Elastomers gefüllt wird, während der zweite Raum 11b durch Einspritzen des Polypropylens gefüllt wird. Der zweite Raum 11b umfasst einen Eingusskanal 11b' des Schmelzharzdurchgangs. Beachten Sie, dass die Grenze zwischen dem ersten Raum 11a und dem zweiten Raum 11b durch die gestrichelte Linie 2a' in 2 gezeigt ist.
  • Die Bewegung des Hohlraumunterteilungselements 3 wird unter Bezug auf 7 erklärt. 7 bietet Ansichten, welche die innere Struktur der Form zeigen. 7(a) zeigt die Beziehung zwischen dem Hohlraumunterteilungselement 3, der kompakten Spritzgießeinheit 5 und dem Formhohlraum 11, wenn das Hohlraumunterteilungselement 3 in einem zurückgezogenen Zustand ist. 7(b) zeigt nur das Hohlraumunterteilungselement 3. Das Hohlraumunterteilungselement 3 ist mit einem Loch 3a mit dem gleichen Durchmesser wie die Ansatzteile 51a des Formartikels 50 versehen. Aufgrund des in 7(a) gezeigten zurückgezogenen Zustands des Hohlraumunterteilungselements 3 wird der Hohlraum 11 über den flachen Teil (kein Loch) 3b des Hohlraumunterteilungselements 3 in den ersten Hohlraum 11a und den zweiten Hohlraum 11b unterteilt. 7(c) ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Hohlraumunterteilungselement 3, dem Loch 3a des Hohlraumunterteilungselements 3 und dem Formhohlraum 11 zeigt, wenn das Hohlraumunterteilungselement 3 in dem vorgerückten Zustand ist. Die Position der kompakten Spritzgießeinheit 5 ist die gleiche wie die Position in 7(a). Aufgrund des vorgerückten Zustands des Hohlraumunterteilungselements 3 sind der unterteilte erste Raum 11a und zweite Raum 11b durch das Loch 3a in Verbindung und geöffnet und in den ursprünglichen Hohlraum 11 zurück versetzt.
  • Die Form 2 der beweglichen Seite hat den Formartikel 50 direkt nach dem Formen an sich haften. In 2 ist zur Vereinfachung von den normalerweise vier Dichtungsteilen 52 und Ansatzteilen 51a nur jeweils einer gezeigt. Der Rest ist weggelassen. Ferner ist in dem Formartikel 50 ein in dem Harzdurchgang 11b' geformter Eingusskanal 51x ausgebildet. Dieser Eingusskanal 51x ist in dem Endprodukt nicht notwenig, so wird er nach dem Herausnehmen abgeschnitten und entsorgt. Die Form 2 der beweglichen Seite ist mit einer Vielzahl von Ausdrückerstiften 7 versehen, um den Formartikel 50 aus der Form 2 der beweglichen Seite zu lösen.
  • Als nächstes wird basierend auf 1 der Prozess der ersten Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die Prozesszeitdiagramme der vorliegenden Erfindung zeigt. (a) ist ein Zeitdiagramm, das einen Formungsschritt eines Polypropylenharzes zeigt, (b) zeigt einen Formungsschritt des ersten Elastomers, und (c) zeigt einen Formungsschritt des zweiten Elastomers in Zeiteinheiten auf der horizontalen Achse. (a), (b) und (c) sind jeweils auf der gleichen Zeitachse gezeigt.
  • Zuerst werden die Schritte von (a) und (b) erklärt. Zur Zeit t1 beginnt die Form 2 der beweglichen Seite, sich aus dem Zustand, in dem sie an die Form 1 der festen Seite festgeklemmt ist, zu öffnen (siehe 5). Aufgrund der (nicht gezeigten) Hydraulikdruckantriebsvorrichtung der Spritzgießvorrichtung wird die Form 2 der beweglichen Seite von dem Schaft 6 geführt und in die linke Richtung bewegt (siehe 2). Der Zustand, in dem die Bewegung der Form 2 der beweglichen Seite zum Stillstand gebracht wird, ist in 2 gezeigt. Zu der Zeit t2, zu der etwas Zeit vergangen ist, seit die Form 2 der beweglichen Seite sich zu öffnen begann, beginnt das Hohlraumunterteilungselement 3, sich nach oben zu bewegen (Pfeilrichtung 3x in 2). Zu der Zeit t3 beendet das Hohlraumunterteilungselement 3 seine Aufwärtsbewegung, wobei der Hohlraum 11 in den ersten Raum 11a und den zweiten Raum 11b unterteilt wird, und der zweite Raum 11b wird vollständig von dem ersten Raum 11a abgetrennt (siehe 3). Die Zeitspanne von der Zeit t2 bis zu der Zeit t3 wird zu den Ausbildungsschritten F und J des geschlossenen ersten Raums.
  • Zu der Zeit t3 beendet das Hohlraumunterteilungselement 3 seine Aufwärtsbewegung, wobei die kompakte Spritzgießeinheit 5 die Einspritzung des geschmolzenen ersten Elastomers beginnt. Zu der Zeit t5 wird das Einspritzen des ersten Elastomers beendet. Die Zeitspanne von der Zeit t3 bis zu der Zeit t5 wird zu den ersten Harzeinspritzschritten G und K. Zu der Zeit t5 wird das geschmolzene erste Elastomer von der Form 1 gekühlt, und zu der Zeit t6 ist die Verfestigung des ersten Elastomers abgeschlossen. Die Zeitspanne von der Zeit t5 bis zu der Zeit t6 wird zu den ersten Harzverfestigungsschritten H und L. Zu der Zeit t6 beginnt das Hohlraumunterteilungselement 3, sich nach unten zu bewegen (die Pfeilrichtung 3y in 4). Zu der Zeit t7 beendet das Hohlraumunterteilungselement seine Abwärtsbewegung, wobei der unterteilte erste Raum 11a und zweite Raum 11b den Hohlraum 11 bilden, indem sie durch das Loch 3a des Hohlraumunterteilungselements 3 in Verbindung stehen (siehe 5). Die Zeitspanne von der Zeit t6 bis zu der Zeit t7 wird zu den ersten und zweiten Raumverbindungsschritten I und M.
  • Andererseits wird zu der Zeit t4, zu der etwas Zeit seit der Zeit t3, zu der das Hohlraumunterteilungselement 3 die Aufwärtsbewegung beendet hat, vergangen ist, die Bewegung in Linksrichtung der Form 2 der beweglichen Seite abgeschlossen, und die Form 2 der beweglichen Seite ist in dem vollständig offenen Zustand (siehe 3). Wenn die Form 2 der beweglichen Seite in einem offenen Zustand ist, beginnen die Ausdrückerstifte 7 in Richtung des Zweifarben-Formartikels 50, der in dem vorhergehenden Formungszyklus geformt wurde und an der Form 2 der beweglichen Seite klebt, vorzuragen. Zu der Zeit t8 werden die vorragenden Längen der Ausdrückerstifte maximal, und der Zweifarben-Formartikel 50 löst sich von der Form 2 der beweglichen Seite. Die Zeitspanne von der Zeit t1 bis zu der Zeit t8 wird zu den Formartikel-Herausnehmschritten A und B. Ferner kann das Hervorragen der Ausdrückerstifte 7 beginnen, bevor die Form 2 der beweglichen Seite das Öffnen abschließt. Zu der Zeit t8, zu der der Zweifarben-Formartikel 50 gelöst wird, beginnt die Form 2 der beweglichen Seite, sich nach rechts zu bewegen und beginnt, die Form zu schließen. Parallel dazu beginnen die Ausdrückerstifte 7, sich in Richtung ihrer ursprünglichen Positionen zurückzuziehen.
  • Zu der Zeit t9 ist die Form 2 der beweglichen Seite geschlossen und an der Form 1 der festen Seite festgeklemmt (siehe 5). Die Zeitspanne von der Zeit t8 bis zu der Zeit t9 wird zu dem Formschließschritt C.
  • Zu der Zeit t9, wenn die Form geschlossen ist, wird das geschmolzene Polypropylenharz von der Einspritzdüse 4 der (nicht gezeigten) Spritzgießvorrichtung eingespritzt. Das in den ersten Raum 11a gefüllte erste Elastomer schmelzverbindet sich an der Endfläche 52a mit dem geschmolzenen Polypropylen (siehe 7(c)). Zu der Zeit t10 wird das Einspritzen des Polypropylens beendet. Die Zeitspanne von der Zeit t9 bis zu der Zeit t10 wird zu dem zweiten Harzeinspritzschritt D. In der Zeitspanne von der Zeit t10 bis zu der Zeit t11 wird das geschmolzene Polypropylenharz von der Form gekühlt und verfestigt. Die Zeitspanne von der Zeit t10 bis zu der Zeit t11 wird zu dem zweiten Harzverfestigungsschritt E. Dadurch wird der Zweifarben-Formartikel 50, der integral aus dem ersten Harz (erstes Elastomer) und dem zweiten Harz (Polypropylen) geformt ist, geformt. Zu der Zeit t11, wenn die Verfestigung des Polypropylens beendet wird, ist ein Formungszyklus abgeschlossen. Der nächste Formungszyklus beginnt wieder zu der Zeit t1. Dadurch werden die Schritte von der Zeit t1 bis zu der Zeit t11 wiederholt, wodurch der Formartikel 50 in großen Mengen hergestellt wird.
  • In der ersten Ausführungsform laufen die Formartikel-Herausnehmschritte (A und B), der Formschließschritt C, der Bildungsschritt F eines geschlossenen ersten Raums, der erste Harzeinspritzschritt G, der erste Harzverfestigungsschritt H und der Verbindungsschritt I für den ersten und zweiten Raum parallel ab; der Bildungsschritt F des geschlossenen ersten Raums beginnt, nach dem Zeitpunkt t1, zu dem der Formartikel-Herausnehmschritt begonnen wird; und der Formschließschritt C wird nach der Zeit t7 beendet, zu welcher der erste und zweite Raumverbindungsschritt beendet ist.
  • Das heißt, durch Durchführen des Elastomerformungsprozesses, wobei die Zeit Z von der Zeit t2 bis zu der Zeit t7 in dem Bereich der Zeitspanne Y, die für den Formartikel-Herausnehmschritt und den Formschließschritt von der Zeit t1 bis zu der Zeit t9 benötigt wird, genutzt wird, kann die Zeit des Formartikel-Herausnehmschritts und des Formschließschritts, die in der Vergangenheit überhaupt nicht aktiv genutzt wurde, effektiv für den Formungsprozess genutzt werden. Dadurch kann die Formungszeit X von einem Zyklus verringert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Formung von nur einem ersten Harz (Elastomer) in Verbindung mit der Formung des zweiten Harzes (Polypropylen) beschrieben. Das heißt, in 1 wurde nur die (b) Formung des ersten Elastomers beschrieben. Wie in 1(c) gezeigt, ist jedoch die Mehrfarbenformung, welche die Formung des zweiten Elastomers parallel zu der Formung des ersten Elastomers durchführt, natürlich möglich. Ferner ist natürlich die Mehrfarbenformung, welche die Formung einer Vielzahl von Elastomeren, wie etwa die Formung eines dritten Elastomers, die Formung eines vierten Elastomers, ..., durchführt, möglich.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 8 und 9 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist ein Zweifarben-Formungsverfahren, welches das Hohlraumunterteilungselement 3 der ersten Ausführungsform durch ein bewegliches erstes Raumelement 22 ersetzt. 8 ist eine Ansicht, die einen Zweifarben-Formartikel 60, der in der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist, zum Beispiel eine Klappe einer Fahrzeugklimaanlage, zeigt. Der Zweifarben-Formartikel 60 besteht aus dem Hauptteil 61 und dem Dichtungsteil 62. Der Hauptteil 61 hat eine L-Form aus einer Kombination von zwei Platten. An dem Endteil der L-Form ist der Dichtungsteil 62 integral geformt. Der Dichtungsteil 62 ist ein säulenförmiges Element mit einem fächerförmigen Querschnitt. Der Hauptteil 61 ist aus einem Hartharz (zweiten Harz), zum Beispiel einem Allzweck-Polypropylenharz, gefertigt, während der Dichtungsteil 62 aus einem Weichharz (ersten Harz), zum Beispiel einem Elastomer, gefertigt ist.
  • Die Bewegung des ersten Raumelements wird unter Bezug auf 9 beschrieben. 9 bietet Ansichten, welche die innere Struktur der Form zeigen. 9(a) ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem ersten Raumelement 22, der kompakten Spritzgießeinheit 5 und dem Formhohlraum (zweiten Raum) 21 in dem geschlossenen Zustand zeigt. 9(b) ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem ersten Raumelement 22, der kompakten Spritzgießeinheit 5 und dem Formhohlraum (zweiten Raum) 21 in dem Zustand in Verbindung mit dem zweiten Raum 21 zeigt. Das erste Raumelement 22 ist in 9 mit weggelassenem Unterteil gezeigt, und nur der obere Teil ist gezeigt. Das zylindrisch geformte erste Raumelement 22 hat einen säulenförmigen Teil 22a, bei dem ein Teil seines kreisförmigen Querschnitts, das heißt, eines fächerförmigen Querschnitts 22b als ein Querschnitt, abgeschnitten ist. Ferner bildet der abgeschnittene fächerförmige säulenförmige Teil den ersten Raum 22a.
  • Der erste Raum 22a wird in dem Zustand von 9(a) mit dem Elastomer gefüllt, das von der kompakten Spritzgießeinheit 5 eingespritzt wird (erster Harzeinspritzschritt). Ferner wird das injizierte und gefüllte Elastomer gekühlt und verfestigt (erster Harzverfestigungsschritt). Wenn das Elastomer verfestigt wird, dreht (verschiebt) sich das erste Raumelement 22 in die Pfeilrichtung von 9(b). Wenn die Drehung in dem Zustand von 9(b) beendet wird, steht der mit dem Elastomer gefüllte erste Raum 22a durch seine seitliche Oberfläche 22c mit dem zweiten Raum 21 in Verbindung (Verbindungsschritt für den ersten und zweiten Raum). Als nächstes wird der zweite Raum 21 durch Einspritzen mit geschmolzenem Polypropylen gefüllt (zweiter Harzeinspritzschritt). Das in den ersten Raum 22a gefüllte Elastomer schmelzverbindet sich an der seitlichen Oberfläche 22c mit dem geschmolzenen Polypropylen. Ferner wird das Polypropylen abgekühlt und verfestigt (zweiter Harzverfestigungsschritt). Auf diese Weise werden das erste Harz (Elastomer) und das zweite Harz (Polypropylen) integral geformt, wobei ein Zweifarben-Formartikel 60 geformt wird.
  • Wenn der Zweifarben-Formartikel 60 geformt ist, beginnt die Form sich zu öffnen. Das in dem ersten Raum 22a positionierte Elastomer wird integral mit dem an dem zweiten Raum 21 positionierten Polypropylen, klebt an der Form der beweglichen Seite und löst sich von dem ersten Raum 22a, der in der Form der festen Seite positioniert ist (Formartikel-Herausnehmschritt). Wenn der erste Raum 22a leer wird, dreht sich das erste Raumelement 22 in die zu der Pfeilrichtung von 9(b) entgegengesetzte Richtung und kehrt in die in 9(a) gezeigte ursprüngliche Position zurück, wodurch der erste Raum 22a von dem zweiten Raum 21 abgeschnitten wird. Auf diese Weise wird ein erster Raum 22, der geschlossen ist, um durch Einspritzung mit dem Elastomer gefüllt zu werden, gebildet (Bildungsschritt des ersten geschlossenen Raums). Als nächstes wird die Form geschlossen (Formschließschritt). Gemäß der zweiten Ausführungsform wird es möglich, vielfältige Formen erster harzförmiger Teile herzustellen.
  • Die in der ersten Ausführungsform erklärten Zeitdiagramme (1) können auch in der zweiten Ausführungsform verwendet werden wie sie sind. Aus diesem Grund wird die Erklärung der zweiten Ausführungsform unter Verwendung der Zeitdiagramme weggelassen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 10 bis 13 erklärt. Die dritte Ausführungsform ist ein Zweifarben-Formungsverfahren, das eine Modifikation des beweglichen ersten Raumelements 22 der zweiten Ausführungsform verwendet. 10 ist eine Ansicht, die eine Thermistor-Befestigungsverbindung und einen Thermistor (Thermometer) 73 aus einem Zweifarben-Formartikel 70, zum Beispiel einer Fahrzeugklimaanlage, zeigt, die in der dritten Ausführungsform geformt wurde. Die Verbindung 70 besteht aus einem ersten Verbindungsstück 71 und einem zweiten Verbindungsstück 72. Die Verbindung 70 greift den Thermistor 73 an den zwei Teilen 71 und 72, um die beiden durch die Dichtungsteile abzudichten.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einzelheiten der ersten Verbindung 71 zeigt. Die erste Verbindung 71 besteht aus einem Hauptteil 71a und einem Dichtungsteil 71b. Die zweite Verbindung 72 ist ähnlich der ersten Verbindung 71 aufgebaut. Ferner ist der Hauptteil 71a aus einem Hartharz (zweiten Harz), zum Beispiel einem Allzweck-Polypropylenharz, gefertigt, während der Dichtungsteil 71b aus einem Weichharz (ersten Harz), zum Beispiel einem Elastomer, gefertigt ist.
  • Die Bewegung des ersten Raumelements wird unter Bezug auf 12 und 13 beschrieben. 12 und 13 sind Ansichten, welche die interne Struktur der Form zeigen. 12 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem ersten Rumelement 32, der kompakten Spritzgießeinheit 5 und dem Formhohlraum (zweiten Raum) 31 in dem geschlossenen Zustand zeigt. 13 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem ersten Raumelement 32, der kompakten Spritzgießeinheit 5 und dem Formhohlrum (zweiten Raum) 31 in dem Zustand zeigt, in dem der erste Raum 32a mit dem zweiten Raum 31 in Verbindung steht. Das zylindrisch geformte erste Raumelement 32 hat einen Teil der seitlichen Oberfläche des Zylinders abgeschnitten, um ein halbdonutförmiges Element zu bilden. Ferner bildet der abgeschnittene Teil des halbdonutförmigen Elements den ersten Raum 32a.
  • Der erste Raum 32a wird in dem Zustand von 12 mit einem Elastomer gefüllt, das von der kompakten Spritzgießeinheit 5 eingespritzt wird (erster Harzeinspritzschritt). Ferner wird das eingespritzte und gefüllte Elastomer abgekühlt und verfestigt (erster Harzverfestigungsschritt). Als nächstes erhebt (verschiebt) sich das erste Raumelement 22 in der Pfeilrichtung von 12. Nach dem Abschluss des Erhebens wird der Zustand von 13 erreicht. In diesem Zustand steht der mit dem Elastomer gefüllte erste Raum 32a durch die seitliche Oberfläche 32b mit dem zweiten Raum in Verbindung (Verbindungsschritt des ersten und zweiten Raums). Als nächstes wird der zweite Raum 31 durch Einspritzen mit geschmolzenem Polypropylen gefüllt (zweiter Harzeinspritzschritt). Das in den ersten Raum 32a gefüllte Elastomer schmelzverbindet sich an der seitlichen Oberfläche 32b mit dem geschmolzenen Polypropylen. Ferner wird das Polypropylen abgekühlt und verfestigt (zweiter Harzverfestigungsschritt). Auf diese Weise werden das erste Harz Elastomer) und das zweite Harz (Polypropylen) integral geformt, um einen Zweifarben-Formartikel 70 zu bilden.
  • Wenn der Zweifarben-Formartikel 70 geformt wird, beginnt die Form sich zu öffnen. Das in dem ersten Raum 32a positionierte Elastomer wird integral mit dem an dem zweiten Raum 31 positionierten Polypropylen, klebt an der Form der beweglichen Seite und löst sich von dem ersten Raum 32a, der in der Form der festen Seite positioniert ist (Formartikel-Herausnehmschritt). Wenn der erste Raum 32a leer wird, verschiebt sich das erste Raumelement 32 in die zu der Pfeilrichtung von 12 entgegengesetzte Richtung und kehrt in die in 12 gezeigte ursprüngliche Position zurück, wodurch der erste Raum 32a von dem zweiten Raum 31 abgeschnitten wird. Auf diese Weise wird ein erster Raum 32a, der geschlossen ist, um durch Einspritzen mit dem Elastomer gefüllt zu werden, gebildet (erster geschlossener Raumbildungsschritt). Als nächstes wird die Form geschlossen (Formschließschritt).
  • Die in der ersten Ausführungsform erklärten Zeitdiagramme (1) können auch in der dritten Ausführungsform verwendet werden wie sie sind. Aus diesem Grund wird die Erklärung der dritten Ausführungsform unter Verwendung der Zeitdiagramme weggelassen.
  • Durch Durchführen des Elastomerformungsschritts unter Verwendung der Zeit Z von der Zeit t2 zu der Zeit t7 in dem Bereich der Zeitspanne Y, die für den Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) und den Formschließschritt C von der Zeit t1 bis zu der Zeit t9 benötigt wird, kann die Zeit des Formartikel-Herausnehmschritts A und B und des Formschließschritts C, die in der Vergangenheit nicht aktiv genutzt wurde, effektiv für den Formungsprozess genutzt werden. Dadurch kann die Formungszeit X von einem Zyklus verringert werden.
  • Auf diese Weise wird es möglich, ein Zweifarben-Formungsverfahren mit einer derartig kurzen Zykluszeit und ein Mehrfarben-Formungsverfahren, welches das Zweifarben-Formungsverfahren umfasst, bereitzustellen.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zum Zwecke der Darstellung gewählt wurden, sollte offensichtlich sein, dass von Fachleuten der Technik zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden könnten, ohne vom Grundkonzept und Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-48284 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Zweifarben-Formungsverfahren zum integralen Formen von zwei Arten thermoplastischer Harze, wobei das Zweifarben-Formungsverfahren verwendet: eine Formvorrichtung (100), die hat: eine Form (1) der festen Seite, eine Form (2) der beweglichen Seite, die in Bezug auf die Form (1) der festen Seite frei zu öffnen und zu schließen ist, und ein bewegliches Unterteilungselement (3, 22, 32), das an der Form (1) der festen Seite und/oder der Form (2) der beweglichen Seite angeordnet ist und einen Raum (11, 21 und 22a, 31) zum Formen der zwei Arten thermoplastischer Harze in einen ersten Raum (11a, 22a, 32a) zum Formen eines ersten thermoplastischen Harzes und einen zweiten Raum (11b, 21, 31) zum Formen eines zweiten thermoplastischen Harzes unterteilt, und das aufweist: einen Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) zum Öffnen der Form (2) der beweglichen Seite von der Form (1) der festen Seite und Herausnehmen eines Zweifarben-Formartikels (50, 60, 70) aus der Form (1, 2), einen Formschließschritt (C) zum Schließen der Form (2) der beweglichen Seite mit der Form (1) der festen Seite, einen zweiten Harzeinspritzschritt (D) zum Einspritzen eines geschmolzenen zweiten thermoplastischen Harzes in den zweiten Raum (11b, 21, 31), einen zweiten Harzverfestigungsschritt (E), um das geschmolzene thermoplastische Harz in dem zweiten Raum (11b, 21, 31) abkühlen und sich verfestigen zu lassen, einen Bildungsschritt (F) des geschlossenen ersten Raums, um das bewegliche Unterteilungselement (3, 22, 32) dazu zu bringen, sich in dem Zustand, in dem die Form (2) der beweglichen Seite von der Form (1) der festen Seite geöffnet ist, zu verschieben, um von einem Zustand, in dem der erste Raum mit dem zweiten Raum (11b, 21, 31) in Verbindung steht, in einen Zustand, in dem der erste Raum (11a, 22a, 32a) von dem zweiten Raum (11b, 21, 31) abgeschnitten ist, zu wechseln, um einen geschlossenen ersten Raum (11a, 22a, 32a) zu bilden, einen ersten Harzeinspritzschritt (G) zum Einspritzen des geschmolzenen ersten thermoplastischen Harzes in den ersten Raum (11a, 22a, 32a), einen ersten Harzverfestigungsschritt (H), um das geschmolzene erste thermoplastische Harz in dem ersten Raum (11a, 22a, 32a) abkühlen und sich verfestigen zu lassen, und einen Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum, um das bewegliche Unterteilungselement dazu zu bringen, sich in eine zu der Verschiebung entgegengesetzte Richtung zu verschieben, um den ersten Raum (11a, 22a, 32a), in den das erste thermoplastische Harz gefüllt ist, mit dem zweiten Raum (11b, 21, 31) zu verbinden, wobei der Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) und der Formschließschritt (C), der Bildungsschritt (F) des geschlossenen ersten Raums, der erste Harzeinspritzschritt (G), der erste Harzverfestigungsschritt (H) und der Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum dazu gebracht werden, gleichzeitig voranzugehen, der Bildungsschritt (F) des geschlossenen ersten Raums begonnen wird, nachdem der Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) begonnen wurde, der Formschließschritt (C) beendet wird, nachdem der Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum beendet wurde, und alle genannten Schritte von dem Formartikel-Herausnehmschritt (A und B) bis zu dem Verbindungsschritt (I) für den ersten und zweiten Raum wiederholt werden, um den Zweifarben-Formartikel (50, 60, 70) in großen Mengen herzustellen.
  2. Zweifarben-Formungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das bewegliche Unterteilungselement (22, 32) mit dem ersten Raum (22a, 32a) versehen ist.
  3. Zweifarben-Formungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste thermoplastische Harz ein Weichharz ist und das zweite thermoplastische Harz ein Hartharz ist, und der Zweifarben-Formartikel (50, 60, 70) aus dem Hauptteil (51, 61, 71a) und dem Dichtungsteil (52, 62, 71b) gebildet wird, wobei der Hauptteil (51, 61, 71a) aus dem zweiten thermoplastischen Harz gebildet wird und der Dichtungsteil (52, 62, 71b) aus dem ersten thermoplastischen Harz gebildet wird.
  4. Mehrfarben-Formungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zweifarben-Formungsverfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
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