DE1779504B2 - Verfahren zur verarbeitung von waermehaertenden kunststoffen, insbesondere von duroplasten aus der familie der aminoplaste auf spritzgiessmaschinen - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von waermehaertenden kunststoffen, insbesondere von duroplasten aus der familie der aminoplaste auf spritzgiessmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von wärmehärtenden Kunststoffen, insbesondere
von Duroplasten aus der Familie der Aminoplaste, auf Spritzgießmaschinen, bei denen die vorgeheizte
und vorplastifizierte Kunststoffmasse in ein tus mit Hilfe einer Formschließeinheit gegeneinander
bewegbaren, den Formhohlraum einschließenden Formteilen bestehendes Formwerkzeug eingespritzt
wird.
Die wärmehärtenden Kunststoffe, insbesondere die genannten Duroplaste, lassen sich auf den bekannten
©pritzgießmascltinen der eingangs angegebenen Art In der üblichen bekannten Verfahrensweise nur mit
begrenztem Erfolg verarbeiten. Bei diesen bekannten Verfahrensweisen wird das Formwerkzeug vor dem
Einspritzen der vorgeheizten und vorplastifizierten Kunststoffmasse vollständig geschlossen, die Kunststoffmasse
wird eingespritzt und nach Ablauf der erforderlichen Stand· und Aushärtezeiten wurde das
Formwerkzeug erneut geöffnet. Gewisse Kunststoffe neigen nun infolge starker Orientierung der einzelnen
Stoffteilchen in Fließrichtung und der damit zusammenhängenden ungleichen Schwingung in radialer
und tangentialer Richtung bei dem im allgemeinen verwendeten zentralen Anschnitt zu Rißbildung, so
daß bisher von der Verarbeitung solcher Kunststoffe auf Spritzgießmaschinen Abstand genommen wurde.
Die geschilderten Nachteile machen sich insbesondere bei dünnwandigen Formungen stark bemerkbar.
Es wurden daher solche Kunststoffe bisher im Preßverfahren verarbeitet, das jedoch gegenüber dem
Spritzgießverfahren den Nachteil wesentlich größerer Herstellungszeiten aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die genannten wärmehärtenden
Kunststoffe ohne nachteilige Auswirkung der eingangs geschilderten Eigenschaften auch auf
Spritzgießmaschinen verarbeitet werden können, so daß die Vorteile dieser Spritzgießmaschinen, insbesondere
die hohe Betriebsgeschwindigkeit ausgenutzt werden können und trotzdem eine einwanofreie Qualität
des Formlinge, insbesondere seiner Oberfläche, gewährleistet werden kann. Dies wird nach der Erfindung
dadurch erreicht, daß das Formwerkzeug aus der geöffneten Stellung unmittelbar in eine seine endgültige
Schließlage nur angenähert erreichende Zwischenstellung bewegt und die vorgeneizte und vorplastifizierte
Kunststoffmasse in dieses angenähert geschlossene Formwerkzeug eingespritzt, darauf die
eingespritzte Kunststoffmasse in dem Formholilraum für eine vorgegebene Zeitpanne aufgeheizt und
schließlich das Formwerkzeug nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitspanne unter Beaufschlagung
durch den Formschließdruck vollständig geschlossen wird.
Dadurch werden die folgenden vorteilhaften Wirkungen erzielt: Infolge des Einspritzens in das bis auf
einen Spalt geschlossene Formwerkzeug wird vor allem bei dünnwandigen Formteilen der Fließwiderstand
beim Einspritzen wesentlich herabgesetzt, so daß nur verhältnismäßig geringe Einspritzdrücke notwendig
sind. Hohe Drücke bringen aber die Gefahr von Spannungen und damit von Rißbildungen im
Formling mit sich, so daß eben durch die Anwendung niedriger Einspritzdrücke der erste Schritt zur Vermeidung
der Nachteile der Eigenschaften der wärmehärtenden Kunststoffe bei der Verarbeitung im
Spritzgießverfahren erreicht ist. Die Druckdifferenzen und Orientierungen innerhalb der eingespritzten
Masse können sich bei einem Einspritzen bei nur teilweise geschlossener Form und geringem Einspritzdruck
in viel geringerem Maß ausbilden als beim Einspritzen in einen engen, vollständig geschlossenen
Formhohlraum. Mit dem auf das Einspritzen folgenden Aufheizvorgang innerhalb des Formwerkzeugs
wird erreicht, daß die Viskosität der eingespritzten Kunststoffmasse sinkt und damit die Fließfähigkeit
dieser Masse steigt. Beim abschließenden endgültigen Schließen des Formwerkzeugs wird dann die so aufgeheizte
Kunststoffmasse innerhalb des Formhohlraums stark und gleichmäßig verdichtet. Diese
Druckeinwirkung auf die gesamt projizierte Fläche des Formlinge ist von besonderer Bedeutung, da hierdurch
der Bildung von Druckdifferenzen zwischen Anguß und äußerem Formteil entgegengewirkt wird.
Diese gleichmäßige Druckeinwirkung führt zu einer verbesserten Oberflächengüte des Formlinge.
Ferner kann nach der Erfindung das Formwerkzeug nach dem Ein.'ipritzen der Kunststoffmasse in
eine der endgültigen Schüeßlage stärker angenäherte
zweite Zwischenstellttng bewegt werden, Durch diese zwischengeschaltete Schließbewegung, die aber noch
nicht zur endgültigen Schließung der Form führt, wird ein engerer Kontakt zwischen der beheizten
Wandung des Formwerkzeugs und der Kunststoffmasse im Formhohlraum erreicht, so daß das Aufheizen
vor der endgültigen Schließung des Formwerk·
zeugs schneller und vor allem auch gleichmäßiger erfolgt.
Auch hieraus ergibt sich eine Verbesserung der Güte des endgültigen Formlinge.
Zweckmäßig wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Angußkanal des Formwerkzeugs vor
Einleitung der endgültigen Schließbewegung des Formwerkzeugs verschlossen, so daß ein Zurückströmen
der im Formhohlraum befindlichen Kunststoffmasse verhindert wird.
Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es wird eine Spritzgießmaschine verwendet, bei der die zum rormschluß gegeneinander geführten
Teile des Formwerkzeugs mit Hilfe einer Formschließeinheit gegeneinander bewegt werden. Im allgemeinen
wird eine sogenannte Schneckenspritzgießmaschine verwendet. Die in deren Schneckenzylinder
vorgeheizte und vorplastifizierte Kunststoffmasse, insbesondere ein Duroplast aus der Familie der Aminoplaste,
wird in das Formwerkzeug eingespritzt, nachdem dieses Formwerkzeug durch die Formschließeinhdt
bis auf einen Spalt geschlossen ist. Es wird also dis Formwerkzeug in eine seine endgültige
Schließlage nur angenähert erreichende Zwischenstellung bewegt. Dieser Spalt in dicer ersten Zwischenstcllung
kann z. B. 5 mm be'ragen.
Die nach diesem Einspritzvorgang im Formhohlraum befindliche Kunststoffmasse wird im Formhohlraum
für eine vorgegebene Zeitspanne aufgeheizt, und zwar durch eine entsprechende Beheizung des
Formwerkzeugs. Ist die vorgegebene Zeitspanne, die z. B. durch Zeitglieder innerhalb der Maschinensteuerung festgelegt ist, abgelaufen, so wird die
Formschließeinheit erneut beaufschlagt und das Formwerkzeug unter Beaufschlagung durch den
Formschließdruck vollständig geschlossen und verriegelt. In diesem letzten Verfahrensschritt "rfolgt die
geschilderte Verdichtung der Kunststoffmasse inner-
S halb des Formhohlraums.
Soll die Wirkung der Aufheizung innerhalb des Formhohlraums noch gesteigert werden, so kann ein
weiterer Verfahrensschritt eingeschaltet werden, und zwar wird nach dem Einspritzen der Kunststoffmasse
ίο in das in der ersten Zwischenstellung befindliche
Formwerkzeug dieses Formwerkzeug in eine zweite Zwischenstellung bewegt, die ebenfalls nur angenähert
die Schließlage erreicht. Es wird z. E. nach dem Einspritzen der Kunststoffmasse der vorherige Spalt
des Formwerkzeugs von z. B. 5 mm auf einen Spalt von 2 mm verringert. Wie bereits geschildert, wird in
dieser zweiten Zwischenstellung ein engerer Kontakt zwischen der beheizten Wandung des Formwerkzeugs
und der Kunststoffmasse im Fonnhohlraum erreicht.
Während des endgültigen Schließvorgangs des Formwerkzeugs, also während der Verdichtung der
Kunststoffmasse im Formhohlraum wird zweckmäßig der Angußkanal des Formwerkzeugs entweder durch
die Düse des Spritzwerkzeugs oder durch andere geeignete Verschlußvorrichtungen abgesperrt, damit ein
Zurückströmen der Kunststoffmasse verhindert wird.
Das bei diesem Verfahren verwendete Formwerkzeug ist zweckmäßig mit einer sogenannten Tauchkante
versehen, d. h., der Formhohlraum ist durch stufenartigen Vorsprung der enpn Formhälfte und
einen entsprechenden Rücksprung der anderen Formhälfte auch bei den beiden Zwischenstellungen
des Verfahrens abgeschlossen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verarbeitung von wärmehärtenden
Kunststoffen, insbesondere von Duroplasten aus der Familie der Aminoplaste, auf Spritzgießmaschinen,
bei denen die vorgeheizte und vorplastifizierte Kunststoffmasse in ein aus mit
Hilfe einer Formschließeinheit gegeneinander bewegbaren, den Formhohlraum einschließenden
Formteilen bestehendes Formwerkzeug eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug aus der geöffneten Stellung
unmittelbar in eine seine endgültige Schließlage nur angenähert erreichende Zwischenstellung
bewegt und die vorgeheizte und vorplastifizierte Kunststoffmasse in dieses angenähert geschlossene
Formwerkzeug eingespritzt, darauf die eingespritzte Kunststoffmasse in dem Formhohlraum
für eine vorgegebene ZeitspLnne aufgeheizt und schließlich das Formwerkzeug nach Ablauf dieser
vorgegebenen Zeitspanne unter Beaufschlagung durch den Formschließdruck vollständig geschlossen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug nach dem
Eirspritzen der Kunststoffmasse in eine der endgültigen
Schüeßlage stärker angenäherte zweite Zwischenstellung bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal des Formwerkzeugs
vor Einleitung der endgültigen Schließbewegung des Formwerkzeugs verschlossen wird.
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