DE2362269C3 - Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung

Info

Publication number
DE2362269C3
DE2362269C3 DE2362269A DE2362269A DE2362269C3 DE 2362269 C3 DE2362269 C3 DE 2362269C3 DE 2362269 A DE2362269 A DE 2362269A DE 2362269 A DE2362269 A DE 2362269A DE 2362269 C3 DE2362269 C3 DE 2362269C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
locking
pull tab
bent
approaches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2362269A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362269A1 (de
DE2362269B2 (de
Inventor
Hirokazu Kurobe Toyama Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE2362269A1 publication Critical patent/DE2362269A1/de
Publication of DE2362269B2 publication Critical patent/DE2362269B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2362269C3 publication Critical patent/DE2362269C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/2568Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49782Method of mechanical manufacture of a slide fastener
    • Y10T29/49783Method of mechanical manufacture of a slide fastener of slider

Description

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zuglasche.
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die auf einem Reißverschlußschieber montierte Zuglasche in Verriegelungsstellung und
F i g. 4a bis 4g Ansichten eines Rohlings in verschiedenen Fertigungsstufen bei der Herstellung der Zuglasche.
F ί g, 3 zeigt einen Schieber 10 mit einer oberen Platte 11 und einer Unter Abstand angeordneten unteren Platte 12, die an einem Ende durch einen angeformten Hals 13 miteinander verbunden sind. Die obere Platte 11
ist mit einem Bügel 14 versehen, an dem eine Zuglasche 15 gemäO der Erfindung verschwenkbar angelenkt ist. Die Zuglasche 15 weist zwei gleiche, seitlich unter Abstand voneinander angeordnete Nockenrollen 19,20 auf, die entsprechende Schlitze 1 la in der oberen Platte 11 durchsetzen, wenn die Zuglasche in die Verriegelungsstellung geschwenkt wird und die Kuppiungsglieder E an eine in der unteren Platte 12 vergesehene innere Ausnehmung 16 andrückt und dadurch den Schieber auf einem (nicht dargestellten) Reißverschluß gegen Bewegung sichert
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zuglasche 15 ist in Fig. 1 allein dargestellt und hat einen rechteckigen Körper 17, der an seinem einen Ende eine öffnung 18 für ein leichteres Handhaben der Zuglasche und an seinem anderen Ende zwei Verriegelungsnocken 19, 20 bestehend aus gabelförmigen Zungen 21, 22 aufweist, die beiderseits eines Schlitzes 23 vorgesehen sind und jeweils um einen Verstärkungskern 24 nach hinten umgebogen oder gerollt sind, sowie einander gegenüberliegende Zapfen 25, 26 die sich von den Innenkanten der Zungen 21, 22 aus nach innen in den Schütz 23 erstrecken und die Zuglasche am Schieber 10 anlenken.
F i g. 4a bis 4g zeigen die verschiedenen Arbeitsstufen zur Herstellung der Zuglasche 15 gemäß der Erfindung. In der ersten Stufe gemäß Fig.4a wird ein Metallrohling 15a im Bereich der gestrichelten Linie ausgestanzt, so daß an einem Ende eine rechteckige Öffnung 18 entsteht zum leichteren Handhaben der Zuglasche, sowie Teile 27 dicht an den die Zunge bildenden Abschnitten 21a, 22a am entgegengesetzten Ende entstehen. Die strichpunktierten Linien geben den Umriß wieder, an dem entlang der P.ohling 15a letztlich in seine endgültige Form ausgeschnitten oder ausgestanzt wird.
In der zweiten Arbeitsstufe werden die den entfernten Teilen 27 benachbarten Teile von der Form gemäß F i g. 4b' in die Form gemäß F i g. 4b" gestaucht und dabei ein Teil des Materials der Teile seitwärts getrieben, so daß ein abgeflachter Ansatz 24a entsteht, der nacn Entfernung der in Fig.4c schraffiert dargestellten Teile 27' zu einem Verstärkungskern 24 geformt wird. Wie weiterhin in Fig.4z dargestellt, bleiben die abgeflachten Ansätze 24a mit den die Zungen bildenden Abschnitten 21a, 22a zurück. Dieser Schneidearbeitsgang stellt die dritte Arbeitsstufe dar, bei der jeder Ansatz 24a einen abgerundeten Umriß erhält, an dem entlang der zungenbildende Abschnitt 21a, 22a zu einer Rolle gefaltet wird, wie nachstehend noch beschrieben ist. In der vierten Arbeitsstufe gemäß F i g. 4d werden die Ansätze 24a nach aufwärts gebogen, so daß sie von der Oberseite des Rohlings 15a quer abstehen, wie die Lageveränderung von Fig.4d' zu F i g. 4d" zeigt
In der fünften Arbeitsstufe gemäß Fjg.4e wird der Rohling 15a längs den schraffierten Linien ausgestanzt
und man erhält eine vieleckige öffnung oder einen Schlitz 23a; an beiden Seiten dieses Schlitzes sind die gegabelten zungenbildenden Abschnitte 21a, 22a ausgebildet
Aufgrund der Form des Schlitzes 23a entstehen
ίο einander gegenüberliegende, nach innen gerichtete Zapfen 25 und 26.
In der sechsten Arbeitsstufe werden die gabelförmigen Zungen 21, 22 fortlaufend nach hinten umgebogen oder gerollt, wie aus Fig.4f und noch deutlicher aus Fig.4f ersichtlich ist; dabei dient der Ansatz 24a als Wickelkern 24, um den die Zungen gebogen werden. Während dieses Verbiegens wird der Ansatz 24a in seine Lage gedreht und neben dem Zapfen 25, 26 in enge Berührung mit der inneren Umfangsfläche 28 jeder Zunge gebracht, wobei der sonst in der gerollten Zunge geformte Zwischenraum ausgefüllt wird. Der Ansatz 24a wirkt nun als Verstärkungsk' .-. 24 und verhindert, daß die Zunge 21,22 unerwünscht viirf'irmt wird.
Von dem Rohling 15a werden schließlich die überflüssigen Randstreifenteile 30 abgeschnitten, wie in F i g. 4g dargestellt ist Die in dieser Endstufe erhaltene Zuglasche 15 kann noch weiter bearbeitet werden, um falls notwendig die gabelförmigen Zungen 21, 22 in die Stellung gemäß F i g. 1 zu spreizen, wodurch die Montierung der Zuglasche auf den Bügel 14 des Schiebers 10 erleichtert wird.
Vorteilhafterweise können die aus den gabelförmigen Zungen 21, 22 geformten Verriegelungsnockenrollen 19, 20 eine ausreichende Festigkeit gegenüber hohen äußeren Druckeinwirkungen behalten, weil die Dicke f' der Zunge 21, 22 — im Bereich der Nockenrolle gemessen — gleich der Dicke f des Rohlings 15a bleibt, wie in F i g. 2 dargestellt ist Da die später die Verstärkungskerne 24 bildenden Ansätze 24a, bevor die Zungen 21, 22 um sie herum gewickelt werden, gestaucht werden, können vorteilhafterweise Form und Abmessung der entstehenden Nockenrollen 19, 20 mit großer Genauigkeit durch die Außenseiten der gestauchten Ansätze bestimmt und dadurch über die gesamte Zuglasche hinweg gleichförmig gehalten werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Zunge 21, 22 mit ihrer Außenumfangsfläche oder Nockenfläche 29, die parallel zur Ebene der Oberseite des Zuglaschenkörpers 17 liegt, umgebogen ist, wodurch sich die Nockenrolle 19, 20 mit ihrer gesamten Nockenfläche gleichmäßig an die Kuppelglieder E anlegen kann und der Schieber auf den Kuppelgliedern fest verriegelbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeicfliiungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung, bei dem ein Rohling derart ausgestanzt wird, daß an einem seiner Enden zwei sich gabelartig gegenüberstehende Zungen entstehen, deren jede an ihrer den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen begrenzenden Innenseite je einen von zwei nach innen gerichteten, einander gegenüberliegenden Zapfen zum verschwenkbaren Verbinden der Zuglasche mit dem Reißverschlußschieber aufweist sowie an ihrer dem Zv/ischenraum abgewandten Außenseite je einen von zwei seitlich nach außen ragenden Ansätzen, und bei dem ferner die Zungen in Richtung der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings umgebogen werden sowie die seitlich nach außen ragenden Ansätze zur Bildung von in engem Kontakt mit den zu dieser Oberfläche weisenden Umfangsflächen der umgebogenen Zangen kommenden Verstärkungskernen gestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich nach außen ragenden Ansätze vor dem Umbiegen der Zungen auf eine geringere Dicke als die Dicke der Zungen gestaucht und aufgerichtet werden, bis sie von der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings abstehen, und die Zungen um die aufgerichteten Ansätze herum umgebogen werden.
    Die Erfindung bezieh* sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für ieißverschlußschieber mit Nockenverriegelung, bei dem ein Rohling derart ausgestanzt wird, daß an einem seiner Enden zwei sich gabelartig gegenüberstehenden Zungen entstehen, deren jede an ihrer den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen begrenzenden Innenseite je einen von zwei nach innen gerichteten, einander gegenüberliegenden Zapfen zum verschwenkbaren Verbinden der Zuglasche mit dem Reißverschlußschieber aufweist towie an ihrer dem Zwischenraum abgewandten Außenseite je einen von zwei seitlich nach außen ragenden Ansätzen, und bei dem ferner die Zungen in Richtung der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings umgebogen werden sowie die seitlich nach außen ragenden Ansätze zur Bildung von in engem Kontakt mit den zu dieser Oberfläche weisenden Umfangsflächen der umgebogenen Zungen kommenden Verstärkungskernen gestaucht werden.
    Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (US-PS 28 65 075) werden die seitlich nach außen ragenden Ansätze der umgebogenen Zungen von den beiden Seiten her in Richtung des Zwischenraums zwischen den beiden Zungen nach Innen gestaucht, so daß ein Teil des Zungenmaterials Bach unten getrieben wird und den Raum zwischen den umgebogenen Zungen und der angrenzenden Oberfläche der Zuglasche ausfüllt Dadurch werden kompakte Verriegelungsnocken zergestellt, die der Gefahr eines Zusammendrückens weniger ausgesetzt sind, jedoch ist bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Zuglasche infolge der Stauchung die Dicke der Umfangswand des hergestellten Verriegelungsnockens entsorechehd der zum Ausfüllen des Zwischenraums nach unten getriebenen Materialmenge gegenüber der ursprünglichen Dicke der Zungen verringert Hinsichtlich der mechanischen Festigkeit ist somit ein derartiger Verriegelungsnocken nicht völlig zufriedenstellend.
    Außerdem weist ein unter derartiger Stauchung hergestellter Verriegelungsnocken den Nachteil auf, daß die Außenfläche der Umfangswand das Bestreben hat, sich in bezug auf die Ebene der Zuglasche nach innen zu neigen, so daß bei Verschwenken der
    ίο Zuglasche in die Schließstellung nur c^e äußere Wandkante der Wand des Verriegelungsnockens an den Kuppelgliedern zur Anlage kommt und dadurch bei wiederholtem Verriegeln des Schiebers leichter einem stellenweisen Verschleiß unterliegt Darüber hinaus hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich Form und Abmessung des Verriegelungsnockens nur schwer erzielbar ist
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile besonders kompakt ausgebildete Verriegelungsnocken herstellbar sind, die einem höheren Druck standhalten können und die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich Form und Abmessung für einen gleichmäßig wirksamen Verriegelungseingriff mit den Kuppelgliedern aufweisen.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlich nach außen ragenden Ansätze vor dem Umbiegen der Zungen auf eine geringere Dicke als die Dicke der Zungen gestaucht und aufgerichtet werden, bis sie von der 2um Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings abstehen, und die Zungen um die aufgerichteten Ansätze herum umgebogen werden.
    Da bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zuglasche die Dicke der umgebogenen Zungen der Dicke des übrigen Körpers der Zuglasche entspricht, behalten die aus den gabelförmigen Zungen geformten Verriegelungsnocken eine ausreichende Festigkeit gegenüber hohen äußeren Druckeinwirkungen. Da ferner die später du Verstärkungskerne bildenden Ansätze, bevor die Zungen um sie herumgebogen werden, gestaucht werden, können Form und Abmessung der entstehenden Verriegelungsnocken mit großer Genauigkeit durch die Außenseiten der gestauchten Ansätze bestimmt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zungen mit ihrer Außenumfangsfläche, die parallel zur Oberfläche der Zuglasche liegt, umgebogen sind, wodurch sich die Verriegelungsnorken mit ihrer gesamten Nockenfläche gleichmäßig an die Kuppelglieder anlegen können und der Schieber auf den Kuppelgliedern fest verriegelbar
DE2362269A 1972-12-14 1973-12-14 Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung Expired DE2362269C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12542872A JPS5326167B2 (de) 1972-12-14 1972-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2362269A1 DE2362269A1 (de) 1974-06-20
DE2362269B2 DE2362269B2 (de) 1977-05-18
DE2362269C3 true DE2362269C3 (de) 1981-10-01

Family

ID=14909842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2362269A Expired DE2362269C3 (de) 1972-12-14 1973-12-14 Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3852852A (de)
JP (1) JPS5326167B2 (de)
BE (1) BE808651A (de)
BR (1) BR7309712D0 (de)
CA (1) CA974038A (de)
DE (1) DE2362269C3 (de)
ES (2) ES421473A1 (de)
FR (1) FR2326887A1 (de)
GB (1) GB1383270A (de)
HK (1) HK33477A (de)
IT (1) IT1014038B (de)
NL (1) NL165364C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5111597A (en) * 1974-07-19 1976-01-29 Hitachi Ltd Ekishohyojibanno seizohoho
JPS5264104U (de) * 1975-11-07 1977-05-12
JPH0727848Y2 (ja) * 1989-12-28 1995-06-28 ワイケイケイ株式会社 スライドファスナー用スライダーの引手取付構造
US11678728B2 (en) * 2016-11-23 2023-06-20 Zhejiang Weixing Industrial Development Co., Ltd. Zipper and garment having the same

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577852C (de) * 1929-05-07 1933-06-06 Martin Winterhalter Dr Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse
US2865075A (en) * 1956-04-18 1958-12-23 Scovill Manufacturing Co Cam locks for zipper fasteners
US2978773A (en) * 1958-08-26 1961-04-11 Waldes Kohinoor Inc Slide fasteners

Also Published As

Publication number Publication date
NL165364C (nl) 1981-04-15
GB1383270A (en) 1974-02-12
US3852852A (en) 1974-12-10
CA974038A (en) 1975-09-09
AU6361673A (en) 1975-06-19
IT1014038B (it) 1977-04-20
ES218276Y (es) 1977-01-01
NL7316861A (de) 1974-06-18
JPS4983541A (de) 1974-08-12
NL165364B (nl) 1980-11-17
HK33477A (en) 1977-07-08
BE808651A (fr) 1974-03-29
FR2326887A1 (fr) 1977-05-06
BR7309712D0 (pt) 1975-07-22
ES218276U (es) 1976-09-01
DE2362269A1 (de) 1974-06-20
FR2326887B1 (de) 1978-03-24
ES421473A1 (es) 1976-07-16
JPS5326167B2 (de) 1978-07-31
DE2362269B2 (de) 1977-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1970247U (de) Reissverschluss mit trennbarem ende.
DE2748546A1 (de) Reissverschluss mit wenigstens einem schieber
DE3444754A1 (de) Gliederband
DE2231324C3 (de) Spannverschluß zum Straffen, Entspannen und Halten von zwei Pack-oder Zurrungszwecken dienen den Gurtstücken
DE1825550U (de) Elektrischer kabelschuh.
DE2245576A1 (de) Verpackung mit elektrischen einzelteilen
AT389805B (de) Reissverschluss
EP3852947A1 (de) Herstellung einer wendel, dauerform für eine wendel sowie wendel
DE2362269C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung
DE2505425B2 (de) Spannringverschluß
DE2430341C3 (de) Brückenartiger oberer Endanschlag für Reißverschlüsse
DE2610071A1 (de) Verfahren zum herstellen endseitig versiegelter reissverschlusshaelften
DE3619648A1 (de) Bindekamm-schliessvorrichtung
DE3023586C2 (de) Schiebernadel für Strickmaschinen
DE1947345A1 (de) Verfahren zur Herstellung und zum Befestigen von Begrenzungsteilen von Reissverschluessen und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2948617C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern
DE2508964C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Mehrfingerkontaktkörpers für Miniaturpotentiometer
WO2020058397A1 (de) Herstellung einer wendel, dauerform für eine wendel sowie wendel
DE7344400U (de) Zuglasche für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung
DE449421C (de) Schieber fuer Schiebeverschluesse und Verfahren zu seiner Herstellung
AT240112B (de) Schraubenmuttersicherung
CH682144A5 (en) Household container of moulded synthetic material
DE2745570A1 (de) Magnetkern, insbesondere zur verwendung in einer ballast- bzw. induktiven elektrischen spule bzw. drosselspule
DE2435638B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses aus einem Kunststoffstreifen
DE3339980C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)