DE2362269C3 - Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit NockenverriegelungInfo
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Description
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zuglasche.
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die auf einem Reißverschlußschieber montierte Zuglasche in Verriegelungsstellung
und
F i g. 4a bis 4g Ansichten eines Rohlings in verschiedenen
Fertigungsstufen bei der Herstellung der Zuglasche.
F ί g, 3 zeigt einen Schieber 10 mit einer oberen Platte
11 und einer Unter Abstand angeordneten unteren Platte 12, die an einem Ende durch einen angeformten
Hals 13 miteinander verbunden sind. Die obere Platte 11
ist mit einem Bügel 14 versehen, an dem eine Zuglasche 15 gemäO der Erfindung verschwenkbar angelenkt ist.
Die Zuglasche 15 weist zwei gleiche, seitlich unter Abstand voneinander angeordnete Nockenrollen 19,20
auf, die entsprechende Schlitze 1 la in der oberen Platte 11 durchsetzen, wenn die Zuglasche in die Verriegelungsstellung
geschwenkt wird und die Kuppiungsglieder E an eine in der unteren Platte 12 vergesehene
innere Ausnehmung 16 andrückt und dadurch den Schieber auf einem (nicht dargestellten) Reißverschluß
gegen Bewegung sichert
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zuglasche 15 ist in Fig. 1 allein dargestellt und hat einen
rechteckigen Körper 17, der an seinem einen Ende eine öffnung 18 für ein leichteres Handhaben der Zuglasche
und an seinem anderen Ende zwei Verriegelungsnocken 19, 20 bestehend aus gabelförmigen Zungen 21, 22
aufweist, die beiderseits eines Schlitzes 23 vorgesehen sind und jeweils um einen Verstärkungskern 24 nach
hinten umgebogen oder gerollt sind, sowie einander gegenüberliegende Zapfen 25, 26 die sich von den
Innenkanten der Zungen 21, 22 aus nach innen in den Schütz 23 erstrecken und die Zuglasche am Schieber 10
anlenken.
F i g. 4a bis 4g zeigen die verschiedenen Arbeitsstufen zur Herstellung der Zuglasche 15 gemäß der Erfindung.
In der ersten Stufe gemäß Fig.4a wird ein Metallrohling
15a im Bereich der gestrichelten Linie ausgestanzt, so daß an einem Ende eine rechteckige Öffnung 18
entsteht zum leichteren Handhaben der Zuglasche, sowie Teile 27 dicht an den die Zunge bildenden
Abschnitten 21a, 22a am entgegengesetzten Ende entstehen. Die strichpunktierten Linien geben den
Umriß wieder, an dem entlang der P.ohling 15a letztlich in seine endgültige Form ausgeschnitten oder ausgestanzt
wird.
In der zweiten Arbeitsstufe werden die den entfernten Teilen 27 benachbarten Teile von der Form
gemäß F i g. 4b' in die Form gemäß F i g. 4b" gestaucht und dabei ein Teil des Materials der Teile seitwärts
getrieben, so daß ein abgeflachter Ansatz 24a entsteht, der nacn Entfernung der in Fig.4c schraffiert
dargestellten Teile 27' zu einem Verstärkungskern 24 geformt wird. Wie weiterhin in Fig.4z dargestellt,
bleiben die abgeflachten Ansätze 24a mit den die Zungen bildenden Abschnitten 21a, 22a zurück. Dieser
Schneidearbeitsgang stellt die dritte Arbeitsstufe dar, bei der jeder Ansatz 24a einen abgerundeten Umriß
erhält, an dem entlang der zungenbildende Abschnitt 21a, 22a zu einer Rolle gefaltet wird, wie nachstehend
noch beschrieben ist. In der vierten Arbeitsstufe gemäß F i g. 4d werden die Ansätze 24a nach aufwärts gebogen,
so daß sie von der Oberseite des Rohlings 15a quer abstehen, wie die Lageveränderung von Fig.4d' zu
F i g. 4d" zeigt
In der fünften Arbeitsstufe gemäß Fjg.4e wird der
Rohling 15a längs den schraffierten Linien ausgestanzt
und man erhält eine vieleckige öffnung oder einen Schlitz 23a; an beiden Seiten dieses Schlitzes sind die
gegabelten zungenbildenden Abschnitte 21a, 22a ausgebildet
Aufgrund der Form des Schlitzes 23a entstehen
Aufgrund der Form des Schlitzes 23a entstehen
ίο einander gegenüberliegende, nach innen gerichtete
Zapfen 25 und 26.
In der sechsten Arbeitsstufe werden die gabelförmigen Zungen 21, 22 fortlaufend nach hinten umgebogen
oder gerollt, wie aus Fig.4f und noch deutlicher aus
Fig.4f ersichtlich ist; dabei dient der Ansatz 24a als
Wickelkern 24, um den die Zungen gebogen werden. Während dieses Verbiegens wird der Ansatz 24a in
seine Lage gedreht und neben dem Zapfen 25, 26 in enge Berührung mit der inneren Umfangsfläche 28 jeder
Zunge gebracht, wobei der sonst in der gerollten Zunge geformte Zwischenraum ausgefüllt wird. Der Ansatz
24a wirkt nun als Verstärkungsk' .-. 24 und verhindert, daß die Zunge 21,22 unerwünscht viirf'irmt wird.
Von dem Rohling 15a werden schließlich die überflüssigen Randstreifenteile 30 abgeschnitten, wie in
F i g. 4g dargestellt ist Die in dieser Endstufe erhaltene Zuglasche 15 kann noch weiter bearbeitet werden, um
falls notwendig die gabelförmigen Zungen 21, 22 in die Stellung gemäß F i g. 1 zu spreizen, wodurch die
Montierung der Zuglasche auf den Bügel 14 des Schiebers 10 erleichtert wird.
Vorteilhafterweise können die aus den gabelförmigen Zungen 21, 22 geformten Verriegelungsnockenrollen
19, 20 eine ausreichende Festigkeit gegenüber hohen äußeren Druckeinwirkungen behalten, weil die Dicke f'
der Zunge 21, 22 — im Bereich der Nockenrolle gemessen — gleich der Dicke f des Rohlings 15a bleibt,
wie in F i g. 2 dargestellt ist Da die später die Verstärkungskerne 24 bildenden Ansätze 24a, bevor die
Zungen 21, 22 um sie herum gewickelt werden, gestaucht werden, können vorteilhafterweise Form und
Abmessung der entstehenden Nockenrollen 19, 20 mit großer Genauigkeit durch die Außenseiten der gestauchten
Ansätze bestimmt und dadurch über die gesamte Zuglasche hinweg gleichförmig gehalten
werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Zunge 21, 22 mit ihrer Außenumfangsfläche oder
Nockenfläche 29, die parallel zur Ebene der Oberseite des Zuglaschenkörpers 17 liegt, umgebogen ist,
wodurch sich die Nockenrolle 19, 20 mit ihrer gesamten Nockenfläche gleichmäßig an die Kuppelglieder E
anlegen kann und der Schieber auf den Kuppelgliedern fest verriegelbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeicfliiungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung, bei dem ein Rohling derart ausgestanzt wird, daß an einem seiner Enden zwei sich gabelartig gegenüberstehende Zungen entstehen, deren jede an ihrer den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen begrenzenden Innenseite je einen von zwei nach innen gerichteten, einander gegenüberliegenden Zapfen zum verschwenkbaren Verbinden der Zuglasche mit dem Reißverschlußschieber aufweist sowie an ihrer dem Zv/ischenraum abgewandten Außenseite je einen von zwei seitlich nach außen ragenden Ansätzen, und bei dem ferner die Zungen in Richtung der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings umgebogen werden sowie die seitlich nach außen ragenden Ansätze zur Bildung von in engem Kontakt mit den zu dieser Oberfläche weisenden Umfangsflächen der umgebogenen Zangen kommenden Verstärkungskernen gestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich nach außen ragenden Ansätze vor dem Umbiegen der Zungen auf eine geringere Dicke als die Dicke der Zungen gestaucht und aufgerichtet werden, bis sie von der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings abstehen, und die Zungen um die aufgerichteten Ansätze herum umgebogen werden.Die Erfindung bezieh* sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für ieißverschlußschieber mit Nockenverriegelung, bei dem ein Rohling derart ausgestanzt wird, daß an einem seiner Enden zwei sich gabelartig gegenüberstehenden Zungen entstehen, deren jede an ihrer den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen begrenzenden Innenseite je einen von zwei nach innen gerichteten, einander gegenüberliegenden Zapfen zum verschwenkbaren Verbinden der Zuglasche mit dem Reißverschlußschieber aufweist towie an ihrer dem Zwischenraum abgewandten Außenseite je einen von zwei seitlich nach außen ragenden Ansätzen, und bei dem ferner die Zungen in Richtung der zum Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings umgebogen werden sowie die seitlich nach außen ragenden Ansätze zur Bildung von in engem Kontakt mit den zu dieser Oberfläche weisenden Umfangsflächen der umgebogenen Zungen kommenden Verstärkungskernen gestaucht werden.Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (US-PS 28 65 075) werden die seitlich nach außen ragenden Ansätze der umgebogenen Zungen von den beiden Seiten her in Richtung des Zwischenraums zwischen den beiden Zungen nach Innen gestaucht, so daß ein Teil des Zungenmaterials Bach unten getrieben wird und den Raum zwischen den umgebogenen Zungen und der angrenzenden Oberfläche der Zuglasche ausfüllt Dadurch werden kompakte Verriegelungsnocken zergestellt, die der Gefahr eines Zusammendrückens weniger ausgesetzt sind, jedoch ist bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Zuglasche infolge der Stauchung die Dicke der Umfangswand des hergestellten Verriegelungsnockens entsorechehd der zum Ausfüllen des Zwischenraums nach unten getriebenen Materialmenge gegenüber der ursprünglichen Dicke der Zungen verringert Hinsichtlich der mechanischen Festigkeit ist somit ein derartiger Verriegelungsnocken nicht völlig zufriedenstellend.Außerdem weist ein unter derartiger Stauchung hergestellter Verriegelungsnocken den Nachteil auf, daß die Außenfläche der Umfangswand das Bestreben hat, sich in bezug auf die Ebene der Zuglasche nach innen zu neigen, so daß bei Verschwenken derίο Zuglasche in die Schließstellung nur c^e äußere Wandkante der Wand des Verriegelungsnockens an den Kuppelgliedern zur Anlage kommt und dadurch bei wiederholtem Verriegeln des Schiebers leichter einem stellenweisen Verschleiß unterliegt Darüber hinaus hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich Form und Abmessung des Verriegelungsnockens nur schwer erzielbar istDer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile besonders kompakt ausgebildete Verriegelungsnocken herstellbar sind, die einem höheren Druck standhalten können und die erforderliche Genauigkeit hinsichtlich Form und Abmessung für einen gleichmäßig wirksamen Verriegelungseingriff mit den Kuppelgliedern aufweisen.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die seitlich nach außen ragenden Ansätze vor dem Umbiegen der Zungen auf eine geringere Dicke als die Dicke der Zungen gestaucht und aufgerichtet werden, bis sie von der 2um Reißverschlußschieber weisenden Oberfläche des Rohlings abstehen, und die Zungen um die aufgerichteten Ansätze herum umgebogen werden.Da bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zuglasche die Dicke der umgebogenen Zungen der Dicke des übrigen Körpers der Zuglasche entspricht, behalten die aus den gabelförmigen Zungen geformten Verriegelungsnocken eine ausreichende Festigkeit gegenüber hohen äußeren Druckeinwirkungen. Da ferner die später du Verstärkungskerne bildenden Ansätze, bevor die Zungen um sie herumgebogen werden, gestaucht werden, können Form und Abmessung der entstehenden Verriegelungsnocken mit großer Genauigkeit durch die Außenseiten der gestauchten Ansätze bestimmt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zungen mit ihrer Außenumfangsfläche, die parallel zur Oberfläche der Zuglasche liegt, umgebogen sind, wodurch sich die Verriegelungsnorken mit ihrer gesamten Nockenfläche gleichmäßig an die Kuppelglieder anlegen können und der Schieber auf den Kuppelgliedern fest verriegelbar
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