DE2362269A1 - Zuglasche fuer reissverschlusschieber mit nockenverriegelung - Google Patents

Zuglasche fuer reissverschlusschieber mit nockenverriegelung

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Description

Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan· Zuglasche- für Reißver Schlußschieber ,mit Nockenverriegelung
Die Erfindung bezieht' sich auf Keißverschlußschieber mit Nockenverriegelung, insbesondere auf eine Zuglasche für einen Schieber sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Im allgemeinen werden die auf die Schieber mit Nocken-verriegelung montierten Zuglasehen durch Spritsgießen oder Pressen eines Metallrohlings hergestellt. Zwar eignet·sich das Spritsgußverfahren gut zur Herstellung von Verriegelungsnocken jeder "beliebigen Form und Größe, jedoch hat es den Nachteil-, daß die für den Spritzguß verwendbaren Metallarten begrenzt sind und somit die Hockenverriegelungen einer durch Spritzguß hergestellten Zuglasche verhältnismäßig-schwach sind und nach wiederholtem Gebrauch leicht verschleißen..Aus diesem Grunde sind die meisten spritzgegossenen Schieberzuglaschen nicht für Herrenhosen, Arbeitsanzüge und andere Bekleidungs- oder Gebrauchsgegenstände geeignet, die recht unachtsam und mit
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2 -
Kraftaufwand gehandhabt v/erden. . · .
Andererseits können gepreßte Zuglaschen mit ausreichend festen Verriegelungsnocken versehen sein, die hohen Beanspruchungen standhalten und meistens in Schiebern der vorstehend beschriebenen Gegenstände verwendet v/erden, uiine typische bekannte Zuglasche dieser Art hat einen oder mehrere Nocken, die durch Umfalten oder Einrollen einer an einem Ende des Zuglaschenkörpers vorgesehenen Zunge hergestellt sind. Ein solcher Nocken in Form einer itolle hat aufgrund seines Aufhaus einen inneren Hohlraum und es besteht dadurch die Gefahr, dais er beim Waschen oder Bügeln des Kleidungsstücks gestaucht oder anderweitig verformt wird.
Weiterhin.ist seit nicht allzu langer Zeit ein Schieber mit Nockenverriegelung bekannt, dessen Zuglasche mit zwei gleichen Nocken bestehend aus gegabelten Zungen versehen ist, die von beiden Seiten aus nach innen gestaucht sind, so daß ein Teil des Zungenmaterials nach unten getrieben ist und den Kaum zwischen den Nocken und der angrenzenden Oberfläche des Zuglaschenkörpers ausfüllt. Derartige kompakte. Nocken sind der Gefahr eines Zusammendrückens nicht ausgesetzt, wie es bei den Sollennocken mit innerem Hohlraum der Fall ist. Aufgrund der seitlichen Stauchung der Zungenseitenwand. ist jedoch die Umfangswand des Nockens entsprechend der zum Ausfüllen des Zwischenraums getriebenen Haterialmenge verdünnt oder verringert. Hinsichtlich der mechanischen Festigkeit ist somit ein , derartiger Nocken nicht völlig zufriedenstellend. Sine andere Schwierigkeit, die sich aus solch einem gestauchten Hocken ergibt besteht darin, daß die Außenfläche der Umiangswand das Bestreben hat, sich in-,bezug, auf die Ebene der .Zuglasche nach innen zu neigen, so daß beim Verschwenken der Zuglasche in die
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22>
Schließstellung nur dis äußere Bandkaäte 4er- Nöokanwind an den j
« - Ϊ l
Kuppelgliedern zur Anlage kommt und daduroh bei vM§rhölt§ffi Ver-j riigila des-Schiebers" leicht -stellenweise'verschleißt.-hinaus "hit das für dta Herstellung 'derartiger 'Nocken ag Verfahren deii Nachteil', daß die" erforderlio-he·; Genauigkeit hinsiohtlioh Form und Abmessung- dta'Nockens 'schwer'."eraielbar ist»
■ Aufgabe" der Erfindung-ist *©s,-' einen- verbesserten' dtrar* tigsn Sehieber mit HoOkehverriegelüng1! zu schaffen, bii-dömdiese iiaohteiite dir herkÖuHnliohen Schieber aus gas ehältst sind und der insbesöiadere Im wesentlichen kompakt -ausgebildete -"Hocken hat. Diese Koökeri sollen, über ihre gesamte Länge dick-genugsein, um einem) höheren Druck'stanäiialten zu-können, sowie die 'erforderliche Genauigkeit hinsiohtlicli Porta =.und'ibttessung haben, woduroh!ilire."Noökenflachen-in hinein gleiöhmäßig--wirksamen Verriegelungseingriff mit■ den-'Kuppelgliedem stehen.-
Bisse 'Aufgabe wird eifinduni@gstiiäß duroh sine Zuglasche gelöst, mit slnsi an sinsnitiinsir Endsn mit'.einea Schlitz'-ver:-- sehe'nen'Zuglaschenkörper·; an den-beiderseits des-Sohlitees sieherstreckende-gabelförmige. E-ungen"angeformt sind» sowie-naoh ; ümen. gerichtete'2äpien-aura Anlsnkin dsr EugiasöM m Sehliber» dit jeweils von "der 'gabelförmigen Zungt aue in dsn Schlitz · hineinragen, und die sich- insbesendefe 'dadurch autasiphnet, dsßeis einen Yititärkuhgiksrn aufwilat-y''der'-mit der Zunft fest:verbunden ist νχή von" dieser ^uer'.ebs-tekt,- daß dig Zunge-um den-Verstärkungskera-nach hinten --im", wesentlichen in'Forffl-'"einer als Verriefelun'gsnocken; disntndsn tslli uigsbOfin is-f, und.-ihre ■ ; Dicke "» im B'e'reiöh' "der ■ ITookeärolli'gemtssea - 'praktisch dir .. ' Diok'i Mt -^üglaschsnkSrpiirB tntipsioiit und dal der Ver kern in ingsiioKtakt mit ta iiateten Üifanpflielii, der- iüf
Das Verfahren zum Herstellen der Zuglasche gemäß der Erfindung umfaßt folgende irbeitsschritte:
a. Einschnüren eines Zuglaschenrohlings an einem Ende zum Formen von zwei seitlich abstehenden Ösen verminderter Dicke,
b. Aufrichten der Ösenteile, bis sie senkrecht über die Oberseite des Rohlings hinausragen,
c. Ausstanzen des Rohlings zum Erzielen einer viel-
eckigen Öffnung an diesem Ende zwischen den Ösen, · ! , wodurch gabelförmige Zungenabschnitte entstehen, j die an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung
liegen und an ihren entsprechenden Außenkanten J Ösenteile haben, sowie nach innen gerichtete ein- ' ! ander gegenüberliegende Zapfen, durch die die Zug-, lasche mit einem Schieber verschwenkbar verbunden
ist, und '
d. Zurückbiegen der Zungen um den aufgerichteten Ösenteil im wesentlichen in die Form einer als Nockenrolle dienenden Rolle, wobei der Ösenteil in enger Berührung mit den Innenumfangsflachen der Zunge gehalten ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zuglasche gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene II-II der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen auf herkömmliche Weise geformten Schieberkörper mit montierter Zuglasche und in Verriegelungsstellung, und
Fig. 4a bis 4g Schnittansichten zum Veranschaulichen der unterschiedlichen Formarbeitsgänge zum Herstellen der mit der Zuglasche fest verbundenen Verriegelungsnocken.
■ Fig. 3 zeigt einen Schieber 10 mit einer oberen Platte
; 11 und einer unter Abstand angeordneten unteren Platte 12, die an einem Ende durch einen angeformten Hals 13 miteinander verbunden sind. Die obere Platte 11 ist mit einem Bügel 14 ver-
: sehen, an dem eine Zuglasche 15"verschwenkbar angelenkt ist.
: Die Zuglasche 15 weist zwei -gleiche·,, seitlich ,unter Abstand Voneinander angeordnete Uockenrollen 19,· 20 auf,, die entsprechende Schlitze in der oberen Platte 11 durchsetzen, wenn ■■
j die Zuglasche in die Verriegelungsstellung geschwenkt wird und j j die Kuppelglieder E an eine-in der unteren Platte 12 vorgese- ; j hene innere Ausnehmung 16 andrückt und dadurch den Schieber auf!
j einem (nicht dargestellten) Reißverschluß gegen Bewegung sicheri.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zuglasche 15 ist in Fig. 1 im fertiggestellten Zustand dargestellt und hat : einen rechteckigen Körper 1?, der an seinem einen Ende eine Öffnung 18 für ein leichteres Handhaben der Zuglasche und an seinem anderen Ende zwei Verriegelungsnockenrollen 19, 20, bestehend aus gabelförmigen Zungen 21, 22 aufweist, die beiderseits eines Schlitzes 23 vorgesehen sind und jeweils um einen Verstärkungskern 24 nach hinten umgebogen oder gerollt sind, sowie einander gegenüberliegende Zapfen 25, 26, die sich von den Innenkanten der Zungen 21,'22 aus nach innen in den Schlitz
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- 6 - - . 2j5 erstrecken und die Zuglasche am Schieber TO anlenken.
Fig. 4a bis 4g zeigen die'verschiedenen Arbeitsstufen' zur Herstellung der Zuglasche 15 gemäß der Erfindung. In der I ersten Stufe gemäß Pig. 4a wird ein Me-tallrohling 15a im Bereich der gestrichelten Linien ausgestanzt, so daß an einem Ende eine reckeckige Öffnung 18 entsteht zum leichteren Handhaben der Zuglasche, sowie Teile 27 dicht an den die Zunge ■bildenden Abschnitten 21a, 22a am entgegengesetzten Ende ent- ! stehen. Die strichpunktierten Linien geben den Umriß wieder, an dem entlang der Rohling'15a letztlich in seine endgültige Form ausgeschnitten oder ausgestanzt wird.
In der zweiten Arbeitsstufe werden die den entfernten Teilen 27 benachbarten Teile von der Form gemäß Fig. 4b' in die ■ Form gemäß Fig. 4b" gestaucht und dabei ein Teil des Materials j der Teile seitwärts getrieben, so daß ein abgeflachter Ansatz I 24a entsteht, der nach Entfernung der in Fig. 4c schraffiert dargestellten Teile 27' zu einem Verstärkungskern 24 geformt : wird. Wie weiterhin in Fig. 4c dargestellt,- bleiben die abgej flachten Ansätze 24a mit den die Zungen bildenden Abschnitten * 21a, 22a zurück. Dieser Schneide-arbeitsgang stellt die-dritte Arbeitsstufe dar, bei der jeder Ansatz 24a einen abgerundeten Umriß erhält, an dem entlang der zungenbildende Abschnitt 21a, 22a zu einer Rolle gefaltet wird, wie nachstehend noch beschrieben ist. In der vierten Arbeitsstufe gemäß Fig. 4d werden die Ansätze 24a nach aufwärts gebogen, so daß sie von der Oberseite des Rohlings 15a quer abstehen, wie die Lageveränderung von Fig. 4d' zu Fig. 4d" zeigt.
In der fünften Arbeitsstufe gemäß Fig. 4e wird der Rohling 15a längs den schraffierten Linien ausgestanzt und man er-
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hält .eine vieleckige Öffnung oder einen Schlitz 23a; an beiden Seiten dieses Schlitzes sind die gegabelten zungenbildenden Abschnitte 21a, 22a ausgebildet. ·
Aufgrund der Form des Schlitzes 23a entstehen einander gegenüberliegende, -nach innen gerichtete Zapfen 25, '26.
In der sechsten Arbeitsstufe werden die gabelförmigen Zungen 21, 22 fortlaufend nach hinten umgebogen oder gerollt, wie aus Fig. 4f und noch deutlicher auf Fig. 4f' ersichtlich ist; dabei dient der Ansatz 24a als Wickelkern 24, um den die Zungen gebogen werden. Während dieses Verbiegens wird der Ansatz 24a in seine Lage gedreht und neben dem Zapfen 25, 26 in enge Berührung mit der inneren Umfangsfläche 28 jeder Zunge gebracht, wobei der sonst in der gerollten Zunge geformte Zwischenraum ausgefüllt wird. Der Ansatz 24a wirkt nun als Yerstärkungskern 24 und verhindert, daß die Zunge 21, 22 uner-
wünscht verformt wird. ,
Von dem Rohling 15a werden schließlich die überflüssigen Randstreifenteile 30 abgeschnitten, wie in Fig. 4g dargestellt ist. Die in dieser Endstufe erhaltene Zuglasche 15 kann noch weiter bearbeitet werden, um fall notwendig die gabelförmigen Zungen 21, 22 in die Stellung gemäß Fig. T zu spreizen, wodurch die Montierung der Zuglasche auf den Bügel 14 des Schiebers 10 erleichtert wird.-
Vorteilhafterweise können die aus den gabelförmigen Zungen 21, 22 geformten Verriegelungsnockenrollen 19, 20 eine ausreichende Festigkeit gegenüber hohen äußeren Druckeinwirkungen behalten, weil die Dicke t1 der Zunge 21, 22 - im Be-
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reich der lockenrolle gemessen - gleich der Dicke t des Rohlings 15a bleibt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Da die später die Verstärkungskerne 24 bildenden Ansätze 24a, bevor die Zungen 21, 22 um sie he rum, gewickelt v/erden, gestaucht werden, können vorteilhafterweise Form und Abmessung der entstehenden lockenrollen 19,20 mit großer Genauigkeit durch die Außenseiten der gestauchten Ansätze bestimmt und dadurch über die gesamte Zugjlasche hinweg gleichförmig gehalten werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Zunge 21, 22 mit ihrer Außenumfangsfläche ι oder Nockenfläche 29, die parallel zur Ebene der Oberseite des Zuglaschenkörpers 17 liegt, umgebogen ist, wodurch sich die lockenrolle 19, 20 mit ihrer gesamten Nockenfläche gleichmäßig an die Kuppelglieder 1A anlegen kann und der Schieber auf den Kuppelgliedern fest verriegelbar ist.
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Claims (1)

  1. 1 ·_ 9 -■""""■
    Patentansprüche:
    Zuglasche für Reißverschlußschieber mit lockenver--, riegelung, mit einem an einem seiner Enden mit einem Schlitz versehenen Zuglaschenkörper, an den beiderseits des Schlitzes sich erstreckende gabelförmige Zungen angeformt sind, sowie nach innen gerichteten Zapfen zum Anlenken der Zuglasche am Schieber, die jeweils von der gabelförmigen Zunge aus in den Schlitz hineinragen, dadurch gekennzeichnet,- daß sie einen Verstärkungskern (24) aufweist, der mit der Zunge (21, 22) fest verbunden ist und von dieser quer absteht, daß die Zunge (21, ; 22) um den Verstärkungskern (24) nach hinten im wesentlichen J in Form einer als Verriegelungsnocken (19, 20) dienenden Rolle ; umgebogen ist, und ihre Dicke (f) - im· Bereich der Nockenrolle j geraessen - praktisch der Dicke (t) des Zuglaschenkörpers (17) j entspricht und daß der Veistärkungskern (24) in engem Kontakt \ mit der inneren Umfangsfläche der zugehörigen-Zunge (21, 22) steht.
    - l
    2, Verfahren zum Herstellen der Zuglasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Aibeitssöhrittei j
    a« Stauchen eines Zuglaschenrohlings (15a) an einem Inde ; zum Erzielen von zwei seitwärts ragenden Ansätzen (24a) ver- : •ringerta: Dicke"; . j
    b*. Aufrichten der Ansätze (24a) bis sie von der Oberseite S des Rohlings (15a) quer-abstehen? - v I
    c. Ausstanzen des Rohlings (15a) zum Formen einer viel- j "eckigen Öffnung (25a) an einem der Enden zwischen den Ansätzen (24a) zwecks Irzielens von gabelförmigen an ihren jeweiligen " Außenkanten die Ansätze (24a) tragenden Zungenabschnitten
    j-a. '■ ;vw' · - 10 -
    - το -
    (21, 22) beiderseits der öffnung (23a) mit nach innen gerichteten, einander gegenüberliegenden Zapfen (25, 26) zum verschwenkbaren Verbinden der Zuglasche (15) rait dem Schieber (10), und
    d. Nachhintenbiegen der Zungen (21, 22) um den aufgerichteten Ansatz (24a) herum praktisch in die Form einer liockenrolle (19, 20) mit engem Kontakt zwischen dem Ansatz (24a)
    und der inneren Umfangsfläche der Zunge.
    40982570388
    Lee rs e ι te
DE2362269A 1972-12-14 1973-12-14 Verfahren zum Herstellen von Zuglaschen für Reißverschlußschieber mit Nockenverriegelung Expired DE2362269C3 (de)

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