DE20316015U1 - Hundeleine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Hundeleine (2) mit zwei endseitigen lösbaren Verschlüssen (4) und mehreren Befestigungsringen (10), die an verschiedenen Stellen der Hundeleine (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hundeleine (2) im Bereich der Befestigung eines lösbaren Verschlusses (4) umgelegt ist und das umgelegte Materialende (6) der Hundeleine (2) an mehreren beabstandet zueinander liegenden Verbindungsstellen (8) mit dem benachbarten Abschnitt des Materials der Hundeleine (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hundeleine mit zwei endseitigen lösbaren Verschlüssen und mehreren Befestigungsringen, die an verschiedenen Stellen der Hundeleine befestigt sind.
  • Die meisten Hundeleinen bestehen aus einem Leinenmaterial, an dem an einem Ende ein lösbarer Verschluß befestigt ist und dessen anderes Ende in eine Schlaufe gelegt ist. Der lösbare Verschluß kann an dem Hundehalsband befestigt werden. In die Schlaufe kann eine Person eingreifen, um den Hund an der Leine zu führen. Ein Beispiel für eine solche Leine findet sich in der Schrift EP 0 482 832 . In dieser Schrift ist offenbart, daß über die Länge einer Hundeleine verteilt eine Anzahl von Befestigungsringen befestigt sein kann, um die Leine je nach Bedarf auf unterschiedliche Längen einstellen zu können.
  • Des weiteren sind aus dem Stand der Technik Hundeleinen bekannt, die an beiden Enden lösbare Verschlüsse aufweisen. Bei solchen Hundeleinen wird der eine lösbare Verschluß an einem Ende der Hundeleine am Halsband des Hundes befestigt, und der zweite lösbare Verschluß kann an verschiedenen Stellen der Hundeleine befestigt werden. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, die Länge der Hundeleine an verschiedene Bedürfnisse anzupassen.
  • Trotz der Längenvariabilität der bekannten Hundeleinen hat es sich herausgestellt, daß die Variationsmöglichkeiten nicht ausreichen, um für alle Einstellwünsche eine passende Lösung bieten zu können. Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Variabilität der Hundeleine nochmals zu erweitern.
  • Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Hundeleine gelöst, indem das Material der Hundeleine im Bereich der Befestigung eines lösbaren Verschlusses umgelegt ist und das umgelegte Ende der Hundeleine an mehreren beabstandet zueinander liegenden Verbindungsstellen mit dem benachbarten Abschnitt des Materials der Hundeleine verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß durch die längere Ausführung des umgelegten Abschnitts und die beabstandet zueinander liegenden Verbindungsstellen mit geringem Aufwand eine Anzahl von weiteren Variationsmöglichkeiten geschaffen wird. Das Merkmal "beabstandet" ist dabei so zu verstehen, daß der Abstand zumindest so groß gewählt ist, daß ein Befestigungsring zwischen zwei Verbindungsstellen hindurchführbar ist. So kann durch den Zwischenraum, der zwischen den Verbindungsstellen und dem Material der Hundeleine liegt, ein weiterer Befestigungsring hindurchgeführt sein. Ein zusätzlicher Befestigungsring kann durch die Schlaufe im Bereich der Umlegung hindurchgeführt sein. Bei mehreren Zwischenräumen, die sich zwischen einer Anzahl von Verbindungsstellen ergeben, kann eine entsprechende Anzahl von Befestigungsringen hindurchgeführt sein. Ein Abstand zwischen zwei Verbindungsstellen kann jedoch auch so groß gewählt werden, daß ein Ein- und/oder Durchgriff durch die beiden Stränge des Materials der Hundeleine hindurch möglich ist. Auf diese Weise kann der Hund sehr kurz geführt werden. Bei den herkömmlichen Hundeleinen war eine solch kurze Führung mit einem Hineingreifen in eine offene Schlaufe der Hundeleine nicht möglich. Das Führen eines Hundes mit einer Hundeleine, die einer Person die Möglichkeit bietet, in eine Schlaufe hineinzufassen, ist besonders vorteilhaft, weil die Hundeleine nicht so leicht aus der Hand entgleiten kann und den Zugkräften des Hundes mehr Gegenkräfte entgegengesetzt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ergänzungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Schutzansprüche entnehmen. Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Hundeleine in einer Seitenansicht
  • 2: eine Hundeleine zum Führen von zwei Hunden,
  • 3: eine Hundeleine mit einer kurzen Schlaufe an einem Ende,
  • 4: eine Hundeleine mit einer größeren Schlaufe, und
  • 5: eine Gesamtansicht einer Hundeleine.
  • In 1 ist eine Hundeleine 2 in einer vereinfachten Seitenansicht gezeigt. An den jeweiligen Enden der Hundeleine 2 sind lösbare Verschlüsse 4 dargestellt. Ein lösbarer Verschluß 4 kann beispielsweise aus einem Bolzenhaken, Karabiner, Panikverschluß, Zangenhaken, Rastverschluß oder einer anderen entsprechenden Verschlußmechanik bestehen. Im Ausführungsbeispiel ist ein lösbarer Verschluß 4 in Form eines Bolzenhakens gezeigt.
  • In den beiden Endbereichen der Hundeleine 2 ist das Material, aus dem die Hundeleine 2 hergestellt ist, jeweils umgelegt. Als Material wird beispielsweise ein Nylongewebe oder Leder vorgeschlagen, aber auch anderes Material ist dafür geeignet. Eine gute Verbindung zwischen aufeinanderliegenden Abschnitten des Materials der Hundeleine wird erzielt, wenn es sich um Flachmaterial handelt, dessen Breite im Querschnitt größer ist als dessen Höhe. Die einander zugewandten Oberflächen bieten große Flächen, an denen die aufeinanderliegenden Materialstücke miteinander befestigt werden können.
  • Die umgelegten Materialenden 6 sind auf den benachbarten Abschnitt des Materials der Hundeleine 2 aufgelegt und jeweils an Verbindungsstellen 8 mit dem benachbarten Abschnitt verbunden. Die Verbindung an einer Verbindungsstelle 8 kann auf un terschiedliche Art und Weise hergestellt sein. Je nach Material der Hundeleine 2 und der erforderlichen Festigkeit der Verbindung kann das Material geschweißt, geklebt, genietet, geknotet, genäht oder geflochten oder eine Kombination dieser Möglichkeiten sein, oder es ist auf eine andere geeignete Art miteinander verbunden. Die Verbindungsstellen 8 sind in 1 jeweils durch Zick-Zack-Linien dargestellt.
  • In 1 ist gut sichtbar, daß der Abstand zwischen den Verbindungsstellen 8a8b und 8b8c unterschiedlich ausfällt, der erste Abstand ist größer. Dadurch ergibt sich ein Abschnitt zwischen den Verbindungsstellen 8a und 8b, in die eine Person hineingreifen kann. Bei einem Abstand der Verbindungsstellen 8a zu 8b von mindestens 10 cm, besser 15 – 25 cm Länge, ergibt sich ein Eingriffloch von bequemer Größe. Durch das so ausgebildete Eingriffloch kann der Hund schnell ganz kurz gefaßt werden, ohne deshalb den Zusammenbau der Leine verändern zu müssen. Durch den Abschnitt 8b8c ist ein Befestigungsring 10 hindurchgeführt, der dort im wesentlichen ortsfest gehalten ist.
  • Zeichnerisch nicht näher dargestellt sind lichtreflektierende Substanzen, die auf der Oberfläche des Leinenmaterials angebracht sind. Auf der Leine können Katzenaugen angebracht sein, oder es können Webfäden, Fasern oder Folien mit fluoreszierenden Farben oder Leuchtkörper aus Neonfarben in das Material eingearbeitet sein. Dadurch werden das an der Leine geführte Tier und die das Tier an der Leine haltende Person für Dritte besser sichtbar. Wenn die lichtreflektierenden Fäden, Fasern oder Folien in das Gewebe eingearbeitet sind, beispielsweise, indem beim Webvorgang in der Kette oder dem Schuß entsprechende Fäden mitlaufen, können sich die lichtreflektierenden Elemente nicht so leicht ablösen, wie das bei den aus dem Stand der Technik bekannten aufgeklebten Folien der Fall ist. Bei Hundeleinen, die häufig Nässe, Schmutz, Kälte und Hitze bei rauhen Einsatzbedingungen ausgesetzt sein können, spielt dies eine sehr wichtige Rolle. Die Fasern samt der lichtreflektierenden Substanzen sind in die Webstruktur der Leine eingebettet und liegen dort geschützt, die lichtreflektierende Oberfläche wird nicht so leicht abgeschert. Selbst wenn sich die Verbindungsqualität der lichtreflektierenden Substanzen auf den Fäden oder Folien infolge von Wassereinwirkung oder Hitze lockert, werden die Substanzen trotzdem durch die Webstruktur des umliegenden Gewebes ortsfest gehalten. Die gewünschte Reflektions- oder Leuchtwirkung kann durch die Anzahl der eingewebten Fäden leicht eingestellt werden. In dem Gewebe ist die Leucht- und Reflexionswirkung der Substanzen beidseitig gegeben, ohne daß dafür zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich wären. Die Fäden, Fasern und Folien lassen sich leicht und kostengünstig in dem Webverfahren verarbeiten.
  • In 2 ist die Hundeleine 2 in einer Anordnung dargestellt, in der zwei Hunde an der einen Hundeleine 2 geführt werden können. Dies wird möglich, indem der untere lösbare Verschluß 4 durch den in der Darstellung etwa mittig angeordneten Befestigungsring 10 hindurchgeführt wird. Dazu muß dieser Befestigungsring 10 natürlich eine Lochgröße aufweisen, bei der ein lösbarer Verschluß 4 hindurchführbar ist. Ein Befestigungsring 10 muß nicht notwendigerweise rund ausgeführt sein, er kann alle sonstigen brauchbaren Formen wie beispielsweise auch eine D-Form aufweisen. Nachdem der lösbare Verschluß 4 durch den Befestigungsring 10 hindurchgeführt ist, befinden sich beide lösbaren Verschlüsse 4 an einem Ende der Hundeleine 4, und das andere Ende der Hundeleine 4 bildet eine Schlaufe, in die man leicht hineingreifen kann. Über die gesamte Länge der Hundeleine 2 gesehen, sollte sich der Befestigungsring 10, durch den ein lösbarer Verschluß hindurchführbar ist, in einem Abstand von einem Ende der Hundeleine 2 von etwa 1/5 bis 1/3 der Gesamtlänge der Hundeleine befinden, um beide Hunde bequem halten zu können und den Hunden noch ausreichend Bewegungsraum zu bieten.
  • Wenn über die Länge der Hundeleine 2 verteilt mehrere Befestigungsringe 10 angeordnet sind, die ein so großes Lochmaß aufweisen, daß ein lösbarer Verschluß 4 hindurchführbar ist, ergibt eine sehr große Variabilität.
  • In 2 ist ein Materialstreifen 12 zu sehen, der an zwei Verbindungsstellen 8 mit der Hundeleine 2 verbunden ist. Durch einen oder mehrere solcher Materialstreifen 12 können beliebig viele Befestigungsringe 10 entlang der Länge der Hundeleine 2 jeweils zwischen zwei Verbindungsstellen 8 befestigt werden, indem diese durch den dazwischenliegenden Zwischenraum hindurchgeführt sind. Der Materialstreifen 12 sollte bevorzugt aus einem Flachmaterial bestehen, da er dann leichter auf der Hundeleine 2 befestigt werden kann.
  • An jedem der Befestigungsringe 10 kann auch ein lösbarer Verschluß 4 befestigt werden. Dadurch verkürzt sich die Gesamtlänge der Hundeleine 2, und es bildet sich am gegenüberliegenden Ende eine Schlaufe, in die eine Person leicht hineingreifen kann. Wird beispielsweise der in 1 gezeigte rechte lösbare Verschluß 4 in den Befestigungsring 10 eingehakt, der im Bereich der Befestigung des anderen lösbaren Verschlusses 4 am linken Ende der Hundeleine 2 angeordnet ist, verkürzt sich die Länge der Hundeleine 2 um die Hälfte. Wird ein lösbarer Verschluß 4 in einen Befestigungsring 10 eingehakt, der sich etwa 20 % der Gesamtlänge der Hundeleine 2 von einem Ende entfernt befindet, so verkürzt sich die Länge der Hundeleine auf 60 % ihrer ursprünglichen Länge. Die Schlaufe, die sich dabei ausbildet, kann so groß sein, daß sich die Person, die den Hund führt, die Hundeleine 2 schultern oder um die Hüfte legen kann. Dadurch bekommt die Person beide Hände frei, ohne daß der Hund dabei frei laufen kann. Eine solche Handhabung kann beim Joggen oder Einkaufen vorteilhaft sein. Wenn sich ein Befestigungsring 10 nahe an einem Ende der Hundeleine 2 befindet, entsteht beim Einhaken eines lösbaren Verschlusses 4 in diesen Befestigungsring 10 eine kurze Schlaufe, die beispielsweise leicht über einen Pfosten gelegt oder mit der der Hund leicht an einer Haltevorrichtung festgebunden werden kann. Ein Beispiel für eine solch kurze Schlaufe findet sich in 3, während in 4 eine Situation dargestellt ist, bei der der lösbare Verschluß 4 in einen mehr in Richtung zum anderen Ende der Hundeleine 2 angeordneten Befestigungsring 10 eingehakt ist und sich so eine größere Schlaufe ergibt.
  • Die in 5 dargestellte Hundeleine 2 kann fünf verschiedene Längen aufweisen, nämlich ihre Ausgangslänge und vier verkürzte Längen, an einem Ende befindet sich ein Eingriffsloch, um den Hund ganz kurz führen zu können, und es sind zwei zusätzliche Materialstreifen 12 auf das Material der Hundeleine 2 aufgesetzt, um zusätzliche Befestigungsringe 10 an der Hundeleine 2 befestigen zu können. Bei einer solchen Anordnung ist die Hundeleine 2 sehr flexibel und individuell auf den jeweiligen Einsatzbedarf angepaßt einsetzbar.

Claims (10)

  1. Hundeleine (2) mit zwei endseitigen lösbaren Verschlüssen (4) und mehreren Befestigungsringen (10), die an verschiedenen Stellen der Hundeleine (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hundeleine (2) im Bereich der Befestigung eines lösbaren Verschlusses (4) umgelegt ist und das umgelegte Materialende (6) der Hundeleine (2) an mehreren beabstandet zueinander liegenden Verbindungsstellen (8) mit dem benachbarten Abschnitt des Materials der Hundeleine (2) verbunden ist.
  2. Hundeleine (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Verbindungsstellen (8a, 8b) in einem Abschnitt der Hundeleine (2) mindestens 10 cm voneinander beabstandet sind.
  3. Hundeleine (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Verbindungsstellen (8) ein Befestigungsring (10) angebracht ist.
  4. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hundeleine (2) aus einem Flachmaterial besteht.
  5. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Befestigungsringe (10) eine Lochgröße aufweist, bei der ein lösbarer Verschluß (4) hindurchführbar ist.
  6. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsringe (10) eine Lochgröße aufweisen, bei der ein lösbarer Verschluß (4) hindurchführbar ist.
  7. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verschlüsse (4) als Bolzenhaken ausgebildet sind.
  8. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Materialstreifen (12) durch zwei Verbindungsstellen (8) mit der Hundeleine (2) verbunden ist, und einer der Befestigungsringe (10) durch einen zwischen den Verbindungsstellen (8) befindlichen Zwischenraum hindurchgeführt ist.
  9. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Materials der Hundeleine (2) lichtreflektierende Substanzen angebracht sind.
  10. Hundeleine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material der Hundeleine Fasern, Fäden und/oder Folien eingearbeitet sind, die lichtreflektierende Eigenschaften aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021203399A1 (de) 2021-04-06 2022-10-06 Claudia Harting Vorrichtung zum Führen eines Tieres mit doppelter Absicherung

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