DE4439955A1 - Halte- bzw. Befestigungsband - Google Patents

Halte- bzw. Befestigungsband

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DE4439955A1
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hook
band
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DE4439955A
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Stefan Konrad Gebhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halte- bzw. Befestigungsband mit einem Kletthäkchenabschnitt und mit einem mit diesem verhakbaren Gegenklettabschnitt.
Ein solches Halte- bzw. Befestigungsband ist bspw. aus dem DE- GM 87 06 091 bekannt. Es dient zum Zusammenbinden von Kabeln, Schläuchen o. dgl. Dieses bekannte Halte- bzw. Befestigungsband ist an seinem einen Ende mit einer Öse versehen, durch die der davon abgewandte zweite Endabschnitt des Halte- bzw. Befestigungsbandes durchziehbar ist. Die mechanische Festigkeit dieses bekannten Halte- bzw. Befestigungsbandes ist von der Festigkeit der Verbindungsnaht abhängig, mittels welcher bei diesem bekannten Band der Kletthäkchenabschnitt mit dem daran anschließenden Gegenklettabschnitt verbunden ist.
Ein Halte- bzw. Befestigungsband zum Zusammenhalten insbes. von zur Entfaltung oder zum Auseinanderfallen neigenden Gegenständen bzw. zum Festlegen von Gegenständen an anderen, wie bspw. an einem Surfbrettmast, Fahrradrahmen o. dgl., ist aus dem DE-GM 90 07 228 bekannt. Dort soll das Band aus einem Streifen aus dehnbarem Material und einem sich daran anschließenden Hakenstreifen bestehen. Auch bei diesem bekannten Halte- bzw. Befestigungsband ist die mechanische Festigkeit insbes. durch die mechanische Festigkeit der Verbindung des Streifens aus dehnbarem Material mit dem Hakenstreifen bestimmt und entsprechend begrenzt.
Ein Gurt, der insbes. dazu vorgesehen ist, ein Abrollen einer Rollware zu verhindern, ist aus dem DE-GM 93 09 712 bekannt. Dieser Gurt soll aus dehnungsfreien flexiblen Kunststoffasern bestehen. Seine eine Seite soll eine glatte Oberfläche aufweisen und die andere Seite soll mit einer aufgerauhten Haft-Fusselschicht, d. h. mit einem Gegenklettabschnitt, versehen sein. Auf einem Endabschnitt der eine glatte Oberfläche aufweisenden Seite des Gurtes ist ein Kletthäkchenabschnitt befestigt. Zum Herumwinden dieses Gurtes ist es erforderlich, ihn an seinen beiden Enden zu greifen und um die entsprechende aufgerollte Rollwaren herumzuschlingen. Die Festigkeit der Umschlingung, d. h. die mehr oder weniger enge Anlage des Gurtes an der aufgerollten Rollware ist hier einzig und allein dadurch bestimmt, daß die beiden Endabschnitte des Gurtes entsprechend festgehalten werden. Das geschieht einfach durch Einklemmen der Endabschnitte des Gurtes z. B. zwischen Daumen und Zeigefinger der beiden Hände einer Person.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halte- bzw. Befestigungsband der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut zum vergleichsweise straffen Umschlingen von Gegenständen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Halte- bzw. Befestigungsband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Enden des Haltebandes jeweils eine Schlaufe vorgesehen ist, und daß der Kletthäkchenabschnitt sich an einer Seite des Haltebandes zumindest über eine Teillänge des Haltebandes und der Gegenklettabschnitt sich an der anderen weite des Haltebandes mindestens über eine Teillänge des Haltebandes erstreckt. Das Halteband besteht hierbei aus einem Material ausreichender mechanischer Zug- und Reißfestigkeit. Mit dem erfindungsgemäßen Halte- bzw. Befestigungsband ist es bspw. möglich, Kabel, Rohre o. dgl. aneinander geeignet festzulegen und die solchermaßen festgelegten Gegenstände dann an einem gewünschten Ort anzuordnen und bspw. mittels des Halte- bzw. Befestigungsbandes zu befestigen. Desgleichen ist es bspw. möglich, mit dem erfindungsgemäßen Halte- bzw. Befestigungsband Gegenstände an einer Transport-Palette zu fixieren. Das erfindungsgemäße Halte- bzw. Befestigungsband ist selbstverständlich auch für beliebige andere Anwendungen im professionellen Bereich oder im Freizeit- und Hobbybereich o. dgl. anwendbar. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Halte- bzw. Befestigungsband an seinen beiden Enden jeweils eine Schlaufe aufweist, ist es möglich, z. B. mit dem Daumen der linken Hand in die eine Schlaufe hineinzugreifen, um das Halte- bzw. Befestigungsband an diesem einen Ende zu halten. Das andere Ende des Halte- bzw. Befestigungsbandes wird bspw. dadurch gegriffen, daß mit dem Zeigefinger der anderen Hand von der anderen Seite her in die zweite Schlaufe gegriffen wird. Dann wird das Band um die miteinander zu verbindenden Gegenstände straff herumgewunden, was durch das Halten des Bandes mittels der beiden Schlaufen sehr einfach und zuverlässig möglich ist. Die Fixierung des Bandes erfolgt dann durch Verhaken der entsprechenden Abschnitte des Kletthäkchen- und des Gegenklettabschnittes.
Bei dem erfindungsgemäßen Halte- bzw. Befestigungsband ist es möglich, daß die beiden Schlaufen vom Material des Haltebandes gebildet sind. Bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Halte- bzw. Befestigungsbandes sind die Schlaufen also mit dem Halteband einstückig ausgebildet. Die Schlaufen können hierbei jeweils durch eine Naht festgelegt sein.
Der Kletthäkchen- und der Gegenklettabschnitt können gleich groß sein und sich an den beiden Seiten des Haltebandes gegenüberliegen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt nicht gleich grob dimensioniert und/oder an den beiden Seiten des Halte- bzw. Befestigungsbandes sich nicht genau gegenüberliegen, sondern gegeneinander in Längsrichtung des Bandes versetzt vorgesehen sind.
Der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt können sich zumindest mit einem Endabschnitt bis zur jeweiligen Schlaufe erstrecken. Auf diese Weise ist eine entsprechende Materialeinsparung des Klett- und Gegenklettmaterials möglich. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, daß sich der Kletthäkchen- und der Gegenklettabschnitt über die gesamte Länge des Halte- bzw. Befestigungsbandes erstrecken. Vorzugsweise besitzen der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt die gleiche Breite bzw. die gleiche Breite wie das Halteband. Der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt sind am Halteband vorzugsweise festgenäht.
Das oben beschriebene Halte- bzw. Befestigungsband besteht folglich aus einem Halteband, an dem einseitig der Kletthäkchenabschnitt und an dessen anderer Seite der Gegenklettabschnitt vorgesehen und festgelegt ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, daß der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt integrale Bestandteile des Haltebandes sind, wobei der Kletthäkchenabschnitt und der Gegenklettabschnitt des Haltebandes sich also bis zum jeweiligen Ende des Haltebandes erstrecken und die Schlaufen an den Endabschnitten des Haltebandes vorgesehen bzw. befestigt sind. Die Schlaufen können also einteilige Gebilde des integralen Klett- und Gegenklettbandes oder davon unabhängige Gebilde sein. Im zuletzt genannten Falle ist es bevorzugt, wenn die beiden Schlaufen an den Endabschnitten des Haltebandes festgenäht sind.
Unabhängig davon, ob das Halteband mit einem davon unabhängigen Kletthäkchen- und Gegenklettabschnitt versehen ist, oder ob der Kletthäkchen- und der Gegenklettabschnitt integrale Bestandteile des Haltebandes sind, ist es bevorzugt, wenn die beiden Schlaufen die gleiche Breite besitzen wie das Halteband. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die beiden Schlaufen schmäler oder breiter oder mit unterschiedlichen Breiten zu gestalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Halte- bzw. Befestigungsbandes. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Halte- bzw. Befestigungsbandes abschnittweise in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Halte- bzw. Befestigungsband gemäß Fig. 1 abschnittweise in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht einer zweiten Ausbildung des Halte- bzw. Befestigungsbandes, und
Fig. 4 eine Ansicht des Befestigungsbandes gemäß Fig. 3, das ebenfalls nur abschnittweise gezeichnet ist, in einer Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausbildung des Halte­ bzw. Befestigungsbandes 10, das abschnittweise gezeichnet ist. Das Halte- bzw. Befestigungsband 10 weist ein Band 12 mit einer entsprechenden Zug- und Reißfestigkeit auf. An der einen Seite 14 des Bandes 12 ist ein Gegenklettabschnitt 16 und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite 18 des Bandes 12 ist ein Kletthäkchenabschnitt 20 vorgesehen und befestigt. Die Befestigung des Kletthäkchenabschnittes 20 und des Gegenklettabschnittes 16 am Band 12 erfolgt bspw. mittels Befestigungsnähten 22, die - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - am jeweiligen Rand des Bandes 12 in Bandlängsrichtung verlaufen.
Die beiden voneinander entfernten Endabschnitte des Bandes 12 sind zu Schlaufen 24 und 26 gebogen. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausbildung des Halte- bzw. Befestigungsbandes 10 sind die beiden Schlaufen 24 und 26 also vom Material des Bandes 12 gebildet. Die Schlaufen 24 und 26 sind jeweils durch eine Naht 28 festgelegt, wobei die Naht 30 außerdem auch zur weiteren Fixierung des Kletthäkchenabschnittes 20 und des Gegenklettabschnittes 16 dient.
Während bei der Ausbildung des Halte- bzw. Befestigungsbandes 10 gemäß den Fig. 1 und 2 die beiden endseitigen Schlaufen 24 und 26 vom Band 12 gebildet sind, an welchem der Kletthäkchenabschnitt 20 und der Gegenklettabschnitt 16 befestigt sind, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des Halte- bzw. Befestigungsbandes 10, bei welchem das integrale Gebilde aus Gegenklettabschnitt 16, Kletthäkchenabschnitt 20 und Träger 32 für den Kletthäkchen- und Gegenklettabschnitt 20, 16 an den beiden voneinander entfernten Endabschnitten 34 jeweils mit einer Schlaufe 24, 26 aus einem anderen Bandmaterial kombiniert sind. Die Schlaufen 24 und 26 sind an den Endabschnitten 34 mittels Befestigungsnähten 36 fixiert.

Claims (10)

1. Halte- bzw. Befestigungsband mit einem Kletthäkchenabschnitt (20) und mit einem mit diesem verhakbaren Gegenklettabschnitt (16), dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Haltebandes (10) jeweils eine Schlaufe (24, 26) vorgesehen ist, und daß der Kletthäkchenabschnitt (20) sich an einer Seite (18) des Bandes zumindest über eine Teillänge desselben und der Gegenklettabschnitt (16) sich an der anderen Seite (14) des Bandes zumindest über eine Teillänge desselben erstreckt.
2. Halte- bzw. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (24, 26) vom Material eines Trägerbandes des Bandes (10) gebildet sind.
3. Halte- bzw. Befestigungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (24, 26) jeweils durch eine Naht (28) festgelegt sind.
4. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletthäkchenabschnitt (20) und der Gegenklettabschnitt (16) gleich grob sind und sich an den beiden Seiten (14, 18) des Bandes (12) gegenüberliegen.
5. Halte- bzw. Befestigungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletthäkchenabschnitt (20) und der Gegenklettabschnitt (16) sich zumindest mit einem Endabschnitt bis zur entsprechenden Schlaufe (26) erstrecken.
6. Halteband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletthäkchenabschnitt (20) und der Gegenklettabschnitt (16) die gleiche Breite besitzen wie das Band (12).
7. Halte- bzw. Befestigungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletthäkchenabschnitt (20) und der Gegenklettabschnitt (16) am Band (12) festgenäht sind.
8. Halte- bzw. Befestigungband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletthäkchenabschnitt (20) und der Gegenklettabschnitt (16) integrale Bestandteile des Bandes (10) sind und sich bis zum jeweiligen Ende des Bandes (10) erstrecken, und daß die Schlaufen (24, 26) an den Endabschnitten (34) des Bandes (10) befestigt sind.
9. Halte- bzw. Befestigungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (24, 26) an den Endabschnitten (34) des Bandes (10) festgenäht (bei 36) sind.
10. Halte- bzw. Befestigungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (24, 26) die gleiche Breite besitzen wie das Band (10).
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702055U1 (de) * 1997-02-06 1997-03-27 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Befestigungsband
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