AT3648U1 - Einrichtung zum umbinden von gebündelten waren - Google Patents

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AT3648U1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Einrichtung dient zum Umbinden von gebündelten Waren. Sie besteht aus einem Band (1) mit einem ersten Ende, an dem eine Öse vorgesehen ist, und mit einem zweiten Ende, das durch die Öse hindurchgeführt ist. Das durch die Öse durchgeführte Ende ist gegen das Band (1) legbar und am Band festlegbar. Das Band (1) ist als gummielastisches Band ausgebildet. Am einen Ende des gummielastischen Bandes (1) ist eine Lasche (2) befestigt, deren zumindest äußere Oberfläche als Teil eines Haft- oder Klettverschlusses ausgebildet ist. Die Lasche (2) weist einen quer zur Längserstreckung des Bandes (1) verlaufenden, der Durchführung des einen Endes (6) des Bandes (1) dienenden Schlitz (5) als Öse auf. Am freien Ende des Bandes (1) ist eine Grifflasche (7) angeordnet, deren zumindest eine Seite als anderer Teil (8) des Haft- oder Klettverschlusses ausgebildet ist.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umbinden von gebündelten Waren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 Es besteht häufig der Bedarf, stabartige Waren zu einem Bündel zusammenzufassen und zu umbinden, beispielsweise die einzelnen Abschnitte einer Angelrute, wenn diese transportiert werden soll. Bekannt ist in diesem Zusammenhang ein Band, das endseitig eine Öse tragt. Das andere Ende des Bandes wird durch diese Ose hindurchgeführt Das an sich undehnbare Band weist eine Oberflächenstruktur auf, die nach Art von Teilen von Klett- oder Haftverschlüssen ausgebildet ist.

   Der eine Teil eines solchen Klett- oder Haftverschlusses besteht aus hakenarti- gen Elementen, der andere Teil ist florartig ausgebildet Die zu bündelnden stabartigen Waren werden mit diesem Band umschlungen, das eine Ende wird durch die Öse durchgeführt und zurückgezogen und dann mittels des Klettverschlusses festgelegt Um die hier notwendigen Manipulationen durchführen zu können, sind aber beide Hände notwendig Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, diese Einrichtung da- hingehend zu verbessern, dass sie leichter zu handhaben ist, insbesondere, dass sie mit einer einzigen Hand betätigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung jene Merkmale vorgesehen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Anspru- ches 1 sind.

   Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festge- halten. 



  Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Einrichtung in Schrägsicht; Fig 2 in Draufsicht und Fig. 3 bestimmungsgemäss angewandt, wobei die aneinander anliegenden Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit voneinander distanziert dargestellt sind, und auch die vom Band umfassten und gebündelten stabartigen Waren sind hier nicht eingezeichnet. 



  Die Einrichtung besitzt ein Band 1, das gummielastisch ausgebildet ist und das nach Art eines Gummibandes, wie es u. a. in der   Bekleidungsindustne   verwendet wird, aus mehreren parallelen längsverlaufenden Gummifäden besteht, die über quer eingearbeitete, durch Wirken oder We- ben eingelegte Faden zu einer Einheit verbunden sind Am einen Ende dieses gummielasti- schen Bandes 1 ist eine Lasche 2 hier von rechteckiger Form festgelegt, beispielsweise mit 

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 einer Naht 3. Diese Lasche 2 ist aus reissfestem Material, beispielsweise Leder, Kunstleder oder Kunststoff und trägt zumindest an ihrer Aussenseite einen florartigen Belag 4 als Teil eines Haft- oder Klettverschlusses.

   An der der Naht 3 abgewandten Seite ist in dieser Lasche 2 ein Schlitz 5 vorgesehen, dessen Länge der Breite des gummielastischen Bandes 1 entspricht Dieser Schlitz 5 dient als Öse zur Aufnahme des anderen Bandendes. Durch diesen Schlitz 5 ist die- ses Ende 6 des gummielastischen Bandes 1 hindurchgezogen. An diesem Ende 6 ist eine Grifflasche 7 festgelegt, entweder mittels Nähten oder durch Kleben. Auch andere geeignete Verbindungsarten sind hier denkbar. Auch diese Grifflasche 7 ist zweckmässigerweise aus ei- nem widerstandsfähigen, reissfesten Material, und ihre eine Seite ist mit dem anderen Teil 8 eines üblichen Haft- oder Klettverschlusses bestückt. Die Grifflasche 7 ist breiter als die Länge des Schlitzes 5, so dass dank dieser Dimensionsverhältnisse das Band 1 nicht aus der Lasche 2 zurückgezogen werden kann.

   Die Grifflasche 7 und die Lasche 2 können gleich gross sein, sie können aber auch verschiedene Grössen aufweisen, wobei zweckmässigerweise die Lasche 2 grösser gewählt wird als die Grifflasche 7. Die Grösse der Grifflasche 7 wird so gewählt, dass sie mit Daumen und Zeigefinder einer Hand bequem gefasst werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn diese Abmessungen ca. 20 x 35 mm betragen. Auf die hier konkret benannten Abmes- sungen ist die Erfindung aber nicht eingeschränkt. 



  Wird die Einrichtung bestimmungsgemäss verwendet, so wird vorerst das Band 1 zu einer mög- lichst grossen Schlinge aufgeweitet, indem das Band 1 so weit zurückgezogen wird, bis die Grifflasche 7 mit ihrer einen Kante 12 an der Lasche 2 anliegt. Diese Bewegung ist in Fig 2 mit dem Pfeil 9 angedeutet. Nun wird die so gebildete Schlinge auf die zu bündelnden Waren auf- gesteckt, so dass die Schlinge die zu bündelnden stabartigen Waren locker umschliesst. An- schliessend wird die Grifflasche 7 gefasst und gezogen (Pfeil 10), so dass sich die Schlinge, die aus dem gummielastischen Band 1 gebildet ist, eng um die zu bündelnden stabartigen Waren legt. Gleichzeitig wird die Grifflasche 7 unter Aufrechterhaltung einer auf das gummielastische Band 1 einwirkenden Zugspannung in Richtung des Pfeiles 11zurückgeschwenkt und an den florartigen Belag 4 der Lasche 2 angedrückt.

   Diese Lage der Teile zueinander ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine Wiedergabe der zu bündelnden Waren verzichtet wurde. Mit dem erwähnten Vorgang ist die Umbindung abgeschlossen, die hier mit einer Hand bewerkstelligt werden kann, da das elastische Band 1 sich unter Spannung an die zu bündelnden Waren anlegt und dadurch vermieden wird, dass das Band 1 gegenüber der zu bündelnden Ware verrutscht. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist daher mit einer einzigen Hand zu handhaben, was als erheblicher Vorteil gegenüber vergleich- baren Einrichtungen zu werten ist.

Claims (4)

Ansprüche.
1 Einrichtung zum Umbinden von gebündelten Waren, bestehend aus einem Band mit einem ersten Ende, an dem eine Öse vorgesehen ist, und mit einem zweiten Ende, das durch die Öse hindurchgeführt ist und das durch die Öse durchgeführte Ende gegen das Band legbar und am Band festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) als gummielasti- sches Band ausgebildet ist, dass am einen Ende des gummielastischen Bandes (1) eine La- sche (2) befestigt ist, deren zumindest äussere Oberfläche als Teil (4) eines Haft- oder Klett- verschlusses ausgebildet ist, dass die Lasche (2) einen quer zur Längserstreckung des Ban- des (1) verlaufenden, der Durchführung des einen Endes (6) des Bandes (1) dienenden Schlitz (5) als Ose aufweist und am freien Ende des Bandes (1) eine Grifflasche (7) ange- ordnet ist, deren zumindest eine Seite als anderer Teil (8)
des Haft- oder Klettverschlusses ausgebildet ist.
2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (7) breiter ist als das Band (1) bzw. als der der Durchführung des Bandes (1) dienende Schlitz (5).
3 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung des Ban- des (1) gemessene Länge der den Schlitz (5) aufweisenden Lasche (2) grösser ist als jener der Grifflasche (7)
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Band (1) als Litzenband ausgebildet ist, bestehend aus mehreren nebeneinander in einer Ebene lie- genden Gummifäden, die durch quer verlaufende eingearbeitete Fäden miteinander in an sich bekannter Weise verbunden sind
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