DE102011050881A1 - Antibakterieller Überzug - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/069Removable sleeves on handle bars, e.g. for protection against germs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen antibakteriellen Überzug (1) für die Griffstange eines Einkaufswagens von Einkaufsmärkten, Gepäckwagen für Bahnhöfe oder Flughäfen oder dergleichen. Der antibakterielle Überzug (1) besteht aus einem antibakteriell wirkenden Material.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen antibakteriellen Überzug für die Griffstange eines Einkaufswagens von Einkaufsmärkten, Gepäckwagen für Bahnhöfe oder Flughäfen oder dergleichen.
  • Einkaufswagen von Einkaufsmärkten, Gepäckwagen für Bahnhöfe oder Flughäfen oder dergleichen werden von einer Vielzahl von unterschiedlichen Personen benutzt. Genauer gesagt, wird der jeweilige Wagen von unterschiedlichen Personen an der Griffstange ergriffen und verfahren und nach Gebrauch wieder abgestellt. Bei der Benutzung des Wagens kann die jeweilige Person mit Bakterien, Viren und dergleichen infiziert werden, die von einem vorhergehenden Benutzer des Wagens stammen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Griffstangen von Einkaufswagen, Gepäckwagen oder dergleichen für den jeweiligen Benutzer hygienischer zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein antibakterieller Überzug für die Griffstange eines Einkaufswagens von Einkaufsmärkten, Gepäckwagen für Bahnhöfe oder Flughäfen oder dergleichen vorgesehen. Der antibakterielle Überzug weist ein antibakteriell wirkendes Material auf.
  • Durch das Vorsehen eines antibakteriellen Überzugs an einer Griffstange kann verhindert werden, dass ein Benutzer des Wagens durch Bakterien, Viren und dergleichen eines anderen Benutzers des Wagens angesteckt wird. Dies ist möglich, da das antibakteriell wirkende Material die auf der Griffstange vorhandenen Bakterien, Viren und dergleichen abtötet oder unschädlich macht.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann der antibakterielle Überzug derart ausgebildet sein, dass er um die Griffstange des Wagens wenigstens einmal umwickelbar ist. Durch eine derartige Ausbildung des antibakteriellen Überzugs wird ermöglicht, dass der gleiche antibakterielle Überzug an unterschiedlich ausgebildeten Griffstangen, insbesondere an Griffstangen mit unterschiedlichen Querschnitten, angebracht werden kann. Je nach Ausbildung der Griffstange muss der antibakterielle Überzug ein oder mehrmals um die Griffstange aufgewickelt werden.
  • Vorzugsweise weist der antibakterielle Überzug im ausgewickelten Zustand eine rechteckförmige Form auf. Natürlich kann der antibakterielle Überzug eine andere Form als ein Rechteck aufweisen, solange sichergestellt ist, dass der Benutzer des Wagens den antibakteriellen Überzug und nicht die Griffstange berührt und gegebenenfalls der antibakterielle Überzug mit der Griffstange in Kontakt ist, um die Bakterien, Viren oder dergleichen zu töten.
  • Die Länge des antibakteriellen Überzugs kann derart gewählt werden, dass diese der Länge der Griffstange des Wagens entspricht. Alternativ kann der antibakterielle Überzug eine Länge aufweisen, die kleiner oder größer als die Länge der Griffstange ist. Vorzugsweise wird die Länge des antibakteriellen Bezugs auf die größte Länge der Griffstange eines Wagens abgestimmt, so dass das offene Ende des antibakteriellen Überzugs bei Wägen mit kleinerer Länge der Griffstange übersteht oder gegebenenfalls umgeschlagen wird. Somit wird sichergestellt, dass der antibakterielle Überzug immer mit der gesamten Griffstange eines Wagens in Kontakt ist und damit alle Bakterien und/oder Viren abtötet.
  • Das antibakteriell wirkende Material kann ein Textil, insbesondere ein flexibles Textil sein, in das antibakteriell wirkende Fasern eingebracht sind. Das Textil kann aus Nylon und/oder Polyester bestehen. Natürlich kann das Textil auch aus anderen Stoffen bestehen. Zur Erzielung einer antibakteriellen Wirkung kann die einzelne Faser mit einem antibakteriell wirkenden Stoff, wie beispielsweise Silber, einer Silberlegierung und/oder Zinkoxid beschichtet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich dem Material, insbesondere den Textilfasern, Fasern aus Silber, einer Silberlegierung und/oder aus Zinkoxid beizumischen. Natürlich kann dem Material auch ein anderer antibakteriell wirkender Stoff beigemischt werden und/oder das Material mit einem anderen antibakteriell wirkenden Stoff beschichtet werden.
  • Das Vorsehen von Silber bietet den Vorteil, dass sich Silberionen mit den Viren und/oder Bakterien verbinden und die Zellwand von diesen attackieren. Als Folge des Angriffs sterben die Bakterien und/oder Viren ab.
  • Wie zuvor erwähnt können die antibakteriell wirkenden Fäden dem Textil zugemischt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das Textil in eine Lösung getränkt wird, um die antibakterielle Wirkung zu erhalten. Als Substanzen für die Lösung kommen dabei die zuvor genannten Stoffe in Betracht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können zur Fixierung des antibakteriellen Überzugs an der Griffstange Fixiermittel an dem antibakteriellen Überzug, insbesondere dem Textil, selbst angebracht sein. Als Fixiermittel kommen beispielsweise Klettverschlüsse, Druckknopverbindungen, Reißverschlüsse oder dergleichen in Betracht. Klettverschlüsse weisen den Vorteil auf, dass diese einfach auf dem antibakteriellen Überzug, insbesondere dem Textil, angebracht, beispielsweise angeklebt oder angenäht werden können.
  • Der Klettverschluss kann auf gegenüberliegenden Seiten des Materials in Längsrichtung des Materials sich jeweils erstreckende Klettbänder aufweisen. Als Längsrichtung wird erfindungsgemäß die Richtung verstanden, in der sich in Montagestellung des Überzuges die Griffstange erstreckt. Bei den gegenüberliegenden Seiten kann es sich um die Seiten des Materials handeln, die sich, bezogen auf die Längsachse, gegenüberliegen. Ein derart ausgebildeter Klettverschluss bietet den Vorteil, dass der antibakterielle Überzug auch nach mehrmaliger Umwicklung um die Griffstange auf einfache Weise befestigt werden kann. Dabei können mehr als ein Klettband an der jeweiligen Seite des antibakteriellen Überzugs vorgesehen sein. Die einzelnen Klettbänder können parallel zueinander ausgebildet sein und unterschiedliche Längen aufweisen, wobei sich zwischen den einzelnen Klettbändern ein Abstand ausbildet. Die Klettbänder können derart ausgebildet sein, dass ein Klettband beispielsweise Hacken und das andere Klettband beispielsweise Schlaufen aufweist. Durch das Vorsehen von mehr als einem Klettband kann ein sicheres Verbinden der Klettbänder bei unterschiedlich ausgebildeten Griffstangen sichergestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der obigen Ausbildung des Klettverschlusses kann dieser wenigstens ein Klettband aufweisen, das in Querrichtung des Materials verläuft. Als Querrichtung wird erfindungsgemäß eine Richtung verstanden, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Materials ist. An den sich bezogen auf die Längsachse des Materials gegenüberliegenden Seite des Materials kann wenigstens ein Klettband vorgesehen sein, das sich ebenfalls in Querrichtung des Materials erstreckt. Die Länge der Klettbänder kann sich voneinander unterscheiden. Durch das Vorsehen von mehr als einem Klettband in Querrichtung kann eine sichere Verbindung sichergestellt werden. Durch das Ausbilden der Klettbänder mit unterschiedlichen Längen kann ein Verbinden der Klettbänder bei unterschiedlich ausgebildeten Griffstangen sichergestellt werden.
  • Ein Vorteil des Vorsehens eines Klettverschlusses bietet den Vorteil, dass eine einfache Anpassung des antibakteriellen Überzugs auf die jeweilige Länge der Griffstange erfolgen kann, beispielsweise durch Umschlagen oder Offenlassen des jeweiligen Endes des antibakteriellen Überzugs.
  • In dem antibakteriellen Überzug kann wenigstens eine Öffnung vorgesehen sein, durch die ein Pfandschloss zum Lösen des Wagens von einem anderen Wagen und einer Kette ragen können, wenn der antibakterielle Überzug auf die Griffstange aufgewickelt ist. Die antibakteriell wirkenden Fasern können sowohl auf der zur Griffstange weisenden Seite des antibakteriell wirkenden Überzugs als auch auf der Seite des Überzugs, die der Benutzer kontaktiert, vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann der antibakterielle Überzug derart ausgebildet sein, dass er zumindest bereichsweise eine bedruckbare Außenfläche aufweist. Somit kann der antibakterielle Überzug als Werbegeschenk oder dergleichen mit entsprechendem Werbeaufdruck darauf eingesetzt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Beutel vorgesehen, in die der faltbare antibakterielle Überzug einsteckbar ist. Der Beutel kann von dem Benutzer problemlos mitgeführt werden. Der Beutel kann beispielsweise ebenfalls aus dem gleichen Material wie der antibakterielle Überzug bestehen, um auch insoweit bei einem Kontakt des Beutels mit der Griffstange eine antibakterielle Wirkung zu erreichen.
  • An dem Beutel kann ein Befestigungsmittel vorgesehen sein, um den Beutel an einen Gürtel, eine Tasche oder dergleichen befestigen zu können. Bei dem Befestigungsmittel kann es sich um einen Karabinerhacken, eine Schlaufe oder dergleichen handeln.
  • Ferner kann an dem Beutel eine Halterung für eine Pfandmünze des Pfandschlosses des Einkaufs- oder Gepäckwagens vorgesehen sein. Dadurch kann die Pfandmünze nicht verlorengehen und ein Entriegeln des jeweiligen Wagens ist immer möglich. Auch können Viren und/oder Bakterien auf der Pfandmünze abgetötet werden, wenn der Beutel ein antibakteriell wirkendes Material aufweist.
  • Die Öffnung des Beutels kann mittels eines Reißverschlusse, eines Klettverschlusses, einer Druckknopverbindung oder dergleichen verschließbar sein.
  • Der antibakterielle Überzug und der Beutel bilden zusammen ein Set, das beispielsweise gemeinsam verkauft werden kann.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
  • Hierzu zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf einen antibakteriellen Überzug nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine Draufsicht auf einen antibakteriellen Überzug nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3: eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Beutel.
  • Der in 1 gezeigte antibakterielle Überzug 1 besteht aus einem rechteckförmigen Textil, in das antibakteriell wirkende Fasern eingebracht sind. Der antibakterielle Überzug 1 ist faltbar ausgebildet. So kann der antibakterielle Überzug 1 beispielsweise um seine Längsachse L und um seine Querachse V mehrmals gefaltet werden, um dann in den in 3 gezeigten Beutel 3 eingesteckt zu werden. Die Querachse V ist im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse L des antibakteriellen Überzugs 1 ausgebildet.
  • Der antibakterielle Überzug 1 weist einen Klettverschluss 2 zum Fixieren des Überzugs an einer in den Figuren nicht gezeigten Griffstange eines Wagens auf. Der Klettverschluss 2 weist ein erstes Klettband 20, das gestrichelt dargestellt ist, und ein zweites Klettband 21 auf. Das erste und zweite Klettband 20, 21 sind bezogen auf die Längsachse L des Materials an sich gegenüberliegenden Seiten des antibakteriellen Überzugs 1 vorgesehen. Das erste Klettband 20 ist dabei derart ausgebildet, dass es Hacken aufweisen kann, die in Schlaufen des zweiten Klettbands 21 zum Befestigen des antibakteriellen Überzugs 1 an der Griffstange eingreifen können.
  • In dem antibakteriellen Überzug 1 sind eine Vielzahl von ersten als auch zweiten Klettbändern 20, 21 vorgesehen. Die beiden einander zugeordneten Klettbänder 20, 21 erstrecken sich parallel zueinander in Querrichtung, wobei sich in Längsrichtung zwischen den einzelnen Klettbändern 20, 21 jeweils ein Abstand ausbildet. Die ersten und zweiten Klettbänder 20, 21 sind auf dem antibakteriellen Überzug 1 derart zueinander ausgerichtet, dass bei einem Umwickeln des antibakteriellen Überzugs 1 auf der in den Figuren nicht gezeigten Griffstange jedes erste Klettband 20 mit einem zugeordneten zweiten Klettband 21 in Kontakt gebracht werden kann. Das erste Klettband 20 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel in Querrichtung gesehen kürzer ausgebildet als das zweite Klettband 21. Der zweite Klettverschluss 21 ist mit der Oberfläche 10 des antibakteriellen Überzugs 1 vernäht. Das erste Klettband 20 ist nicht auf der gleichen Oberfläche 10 des antibakteriellen Überzugs 1 vorgesehen wie das zweite Klettband 21. Das erste Klettband 20 ist auf einer in der 1 nicht gezeigten Fläche des antibakteriellen Überzugs 1 vorgesehen, die parallel zu der Oberfläche 10 ist, auf der das zweite Klettband 21 angeordnet ist.
  • In 2 wird ein antibakterieller Überzug 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Dabei werden gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der antibakterielle Überzug 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen in der Ausbildung des Klettverschlusses 2'.
  • Der Klettverschluss 2' weist ebenfalls ein erstes und ein zweites Klettband 20', 21' auf. Dabei weist der in 2 dargestellte Klettverschluss ein erstes Klettband 20' und insgesamt drei zweite Klettbänder 21' auf. Das erste und zweite Klettband 20', 21' sind bezogen auf die Längsachse L an gegenüberliegenden Seiten des antibakteriellen Überzugs 1 vorgesehen.
  • Das erste und zweite Klettband 20', 21' erstrecken sich in Längsrichtung parallel zueinander und weisen die gleiche Länge auf. Dabei sind die zweiten Klettbänder 21' derart zueinander angeordnet, dass sich in Querrichtung ein Abstand zwischen diesen ausbildet. Je nach Umfang der Griffstange des Wagens gelangt eines der drei zweiten Klettbänder 21 mit dem ersten Klettband 20' in Wirkstellung.
  • 3 zeigt einen Beutel 3, in den der zusammengefaltete antibakterielle Überzug 1 eingesteckt werden kann. Der Beutel 3 weist eine in 3 nicht gezeigte Öffnung auf, über die der antibakterielle Überzug 1 in einen Innenraum des Beutels 3 eingeführt wird. Die Öffnung kann über einen Druckknopf 31 geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Ferner ist an dem Beutel ein Befestigungsmittel 30 vorgesehen, mittels dem der Beutel 3 mit einem nicht dargestellten Gürtel, Tasche, etc. verbunden ist. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich um eine Schlaufe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    antibakterielle Überzug
    2, 2'
    Klettverschluss
    3
    Beutel
    10
    Oberfläche
    20, 20'
    erstes Klettband
    21, 21'
    zweites Klettband
    30
    Befestigungsmittel
    31
    Druckknopf
    L
    Längsachse
    V
    Querachse

Claims (13)

  1. Antibakterieller Überzug (1) für die Griffstange eines Einkaufswagens von Einkaufsmärkten, Gepäckwagen für Bahnhöfe oder Flughäfen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der antibakterielle Überzug (1) ein antibakteriell wirkendes Material aufweist.
  2. Antibakterieller Überzug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der antibakterielle Überzug (1) derart ausgebildet ist, dass er wenigstens einmal um die Griffstange umwickelbar ist.
  3. Antibakterieller Überzug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das antibakteriell wirkende Material eine antibakterielle Beschichtung aufweist.
  4. Antibakterieller Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein flexibles Textil, insbesondere Nylon und/oder Polyester ist.
  5. Antibakterieller Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Fäden aus Silber und/oder einer Silberlegierung und/oder Zinkoxid aufweist.
  6. Antibakterieller Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mittels Klettverschluss (2, 2'), Druckknopfverbindung, Reißverschluss oder dergleichen an der Griffstange fixierbar ist.
  7. Antibakterieller Überzug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss auf gegenüberliegenden Seiten des Materials in Längsrichtung des Materials jeweils wenigstens ein sich erstreckendes Klettband (20, 21) aufweist.
  8. Antibakterieller Überzug (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettverschluss (2') auf gegenüberliegenden Seiten des Materials in Querrichtung des Materials jeweils wenigstens ein sich erstreckendes Klettband (20', 21') aufweist.
  9. Antibakterieller Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest bereichsweise eine bedruckbare Außenfläche aufweist.
  10. Antibakterieller Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er faltbar in einen Beutel (3) einsteckbar ist.
  11. Beutel (3) zur Aufnahme des antibakteriellen Überzugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (3) eine Halterung für eine Pfandmünze des Pfandschlosses des Einkaufs- oder Gepäckwagens aufweist.
  12. Beutel (3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (3) ein antibakteriell wirkendes Material aufweist.
  13. Set bestehend aus einem antibakteriellen Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einem Beutel nach einem der Ansprüche 11 oder 12.
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