DE2450604A1 - Vorrichtung, die den zugang zu dem inneren von tankabteilungen ermoeglicht - Google Patents
Vorrichtung, die den zugang zu dem inneren von tankabteilungen ermoeglichtInfo
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Description
^xtentanwdt
)ipHng: Rolf /Aenges
Commerzbank München 4406120
8011 Pöring/München
Hubertusstrasse 20
Telefon (08106) 21 76
Telegramme Postscheck München
PATENTMENGES Zorneding 30 74 87-803
Tag/Date
2450604 24. Okt. 1974
England
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die einer oder mehreren Bedienungspersonen Zugang zu den Innenflächen der Abteilungen der Ladetanks von sehr großen 01 tankschiffen für Inspektions-, Reinigungs-,
Sandstrahlungs-, Anstreich- und allgemeine Reparaturzwecke verschaffen.
Sehr große 01 tanker sind in Form einer Serie von rechteckigen Abteilungen konstruiert, wobei jede derartige Abteilung einen Tank
oder einen Teil eines Tanks bildet. Bei einem 500 000 Tonnen - Tanker hat eine solche Abteilung folgende typische Abmessungen:
Länge (in Längsrichtung des Schiffes) - 5 Meter Tiefe - '36 Meter
Breite (quer zum Schiff) - 21 Meter
509818/0903 ,
Die Wände zwischen benachbarten Abteilungen können flach und eben
sein oder eben und mit vertikalen oder horizontalen Rippen in verschiedenen Abständen und manchmal mit großen Verbindungslöchern
versehen sein.
Der Zugang zu den Innenflächen dieser Abteilungen (d.h. den vertikalen Wänden und der Unterseite des Decks oder Oberdecks) stellt
ein besonders schwieriges Problem dar, weil der Rumpf des Schiffes als ein durchgehender, geschlossener Kasten konstruiert ist, so daß
der einzige Zugang zu den Abteilungen durch kleine Löcher hindurch möglich ist, die von kreisförmigen Löchern mit 0,3 m Durchmesser
bis zu ovalen Löchern mit 1,5 m auf 1,0 m in dem Deck reichen. Im allgemeinen ist nicht mehr als ein derartiges Loch pro Abteilung
vorhanden, welches zwar gewöhnlich auf der Längsmittellinie der
Abteilung angeordnet ist, sich jedoch irgendwo längs dieser Mittellinie befindet. In einigen Fällen ist kein Zugangsloch in dem Deck
vorhanden und der Zugang zu einer besonderen Abteilung muß über ein Loch in einer vertikalen Wand zwischen der Abteilung und einer
benachbarten Abteilung erfolgen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für den Gebrauch getrennt mit
jeder Abteilung vorgesehen und es wird davon ausgegangen, daß ein Zugangsloch in dem Deck jeder Abteilung vorhanden ist. Wenn das
nicht der Fall ist, müssen offenbar Löcher in das Deck geschnitten werden, damit jede Abteilung zugänglich ist, und diese Löcher müssen
mit geeigneten Lukendeckeln versehen sein, die dann einen Teil des festen Aufbaus des Schiffes bilden.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung, die den Zugang zu den Innenflächen einer Tankabteilung eines, sehr großen Öltankschiffes ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Mast, der so ausgebildet ist, daß
er sich vertikal über die Höhe der Abteilung erstreckt und mit seinem unteren Ende an dem Boden der Abteilung angebracht ist, durch mindestens eine Arbeitsplattform, die dem Mast zugeordnet ist, und durch
Einrichtungen zum Verstellen der Höhe der Plattform in bezug auf den Mast.
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Vorzugsweise ist jede derartige Arbeitsplattform mit einem Ausleger .
verbunden, welcher an einem Wagen angelenkt ist, der längs des Mastes vertikal verschiebbar ist, und es sind Einrichtungen zum
Einstellen des Neigungswinkels des Auslegers und der Höhe des Wagens an dem Mast vorgesehen.
Wie oben erwähnt, kann die Tiefe der Tankabteilungen ziemlich groß
sein und der Mast muß folglich eine beträchtliche Länge haben. Damit
der Mast steif ist, muß seine Querschnittsfläche groß sein. Eine Zunahme der Querschnittsfläche kann jedoch das Gegenteil bewirken,
da das Gewicht des Mastes und damit das Ausmaß der Zusammendrückung
innerhalb des Mastes vergrößert und somit das Verbiegen des Mastes
erleichtert wird.
Demgemäß ist in Weiterbildung der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß der Mast sich in einem Spannungszustand
befindet, wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung an dem Boden der Abteilung angeordnet!
die das untere Ende des Mastes an einer seitlichen Bewegung hindert, wobei sie den Mast, der an seinem oberen Ende befestigt ist, nicht
gegen eine Abwärtsbewegung abstützt. Durch alle diese Maßnahmen wird der Mast aufgrund seines Eigengewichtes in einem Spannungszustand gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
von Fig. 1 zusammen mit ihrer zugeordneten Arbeitsplattform oder ihrem zugeordneten Arbeitskorb,
wobei Sätze von Vorrichtungen nach der Erfindung im Gebrauch in Tankabteilungen des Schiffes dargestellt sind,
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Fig. 4 eine Teil draufsieht auf ein sehr großes öltankschiff, wobei das Deck weggelassen ist, damit
vier Sätze von Vorrichtungen nach der Erfindung sichtbar sind, die in vier Tankabteilungen des
Schiffes angeordnet sind,
von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
VI-VI von Fig. 5 mit einem auf dem Mast angeordneten Wagen, und
des Mastes der Vorrichtung von Fig. 1.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung hauptsächlich einen Mast 10 aufweist, dessen Konstruktion
im folgenden ausführlich beschrieben ist. Der Mast 10 erstreckt sich
vertikal durch eine Abteilung des Ladetanks. Sein unteres Ende sitzt in einem Spezialanschlußteil 11, welches auf dem Boden der Abteilung
angebracht ist. Das Anschlußteil 11 kann zwar mittels Klammern oder dgl. befestigt ,sein, vorzugsweise bildet es jedoch einen Teil des
festen Aufbaus des Schiffes und ist festgeschweißt oder anderweitig in seiner Lage befestigt.
Der Mast 10 wird in der Abteilung in einer im folgenden beschriebenen
Weise zwar zusammengebaut, sein oberes Ende ist aber an einem Spezialanschlußstück 12 festgespannt, welches auf der Oberseite des Decks um
ein Loch H herum in dem Deck angebracht ist, durch das die Abteilung zugänglich ist und durch welches Einzelteile des Mastes 10 eingeführt werden, damit er innerhalb der Abteilung zusammengebaut werden
kann.
Das Anschlußteil 11 verhindert zwar eine seitliche Verschiebung und
eine Drehbewegung des unteren Mastendes, es stützt jedoch nicht den
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Mast 10 gegen eine Abwärtsbewegung ab. Auf diese Weise wird der Mast
infolge seines Eigengewichts in einem Spannungszustand gehalten und somit seine Steifigkeit vergrößert und seine Tendenz, sich bei Auftreten
von seitlichen Belastungen zu verbiegen, verringert.
Zwei Wagen 13 sind vorgesehen. Auf jeder von zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Mastes 10 ist einer dieser Wagen angebracht. Jeder Wagen 13 trägt mehrere Flanschrollen 14, die an den Kanten
des Mastes 10 angreifen und somit verhindern, daß sich der Wagen 13 in zwei Richtungen von dem Mast wegbewegt. Jeder Wagen 13 wird an einer
Wegbewegung von dem Mast 10 in der übrigen Richtung durch einen Schuh
15 gehindert, welcher teilweise innerhalb des Umrisses des Mastes 10 angeordnet und deutlich in Fig. 6 gezeigt ist. Längs des Mastes 10
kann jeder Wagen 13 mittels eines Seils 16 auf- und abbewegt werden, welches an dem Wagen befestigt ist und durch das Loch H in dem Deck
hindurch zu einer geeigneten Winde 17 geführt ist, die auf einem Derrick 18 montiert ist, der über dem Loch H errichtet worden ist.
Es ist zu erkennen, daß zwei Winden 17 vorgesehen sind, eine für jeden
Wagen 13.
Ein in seiner Gesamtheit mit 19 bezeichneter Ausleger erstreckt sich
von jedem Wagen 13 aus nach außen. Jeder Ausleger 19 hat obere und untere
Arme 20 und 21, deren innere Enden an Platten 22 bzw. 23 verankert sind.
Die Platten 22 und 23 sind an dem Wagen 13 an in vertikalem Abstand angeordneten
Achsen angelenkt, die jeweils zu der Längsachse des Schiffes parallel sind. Gleichfalls sind die äußeren Enden der Arme 20 und
21 an Platten 24 bzw. 25 verankert. Das äußere Ende jedes Auslegers trägt eine Arbeitsplattform oder einen Korb, die bzw. der in seiner
Gesamtheit mit 26 bezeichnet ist und vor allem einen Abschnitt 27 aufweist. Oie Platten 24 und 25 sind an dem Abschnitt 27 an in verJ
ti kai em Abstand angeordneten Achsen angelenkt, die jeweils zu der Längsachse
des Schiffes parallel sind. Es ist zu erkennen, daß die Arme 20 und 21 zusammen mit dem Wagen 13 und dem Abschnitt 27 ein
. Parallelogrammgestänge bilden, so daß die Arbeitsplattform oder der
Korb 26 immer in einer horizontalen Lage im Raum gehalten wird, unabhängig
von dem Neigungswinkel des Auslegers 19. Der Ausleger 19 ist so ausgelegt, daß er um einen vertikalen Bogen von ungefähr 150° gt-
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24
schwenkt werden kann, wodurch der Korb 26 zwischen Stellung": "■
unmittelbarer Nähe des Mastes 10 entweder über oder unter c Stelle bewegt werden kann, an der sich der Wagen 13 befind
Die Arme 20 und 21 sind jeweils teleskopisch ausziehbar un
nen in einer erforderlichen Länge mittels manueller Einri-28
verriegelt werden, die am besten aus Fig. 2 ersichtlich .·■-■·
In gleicher Weise können die inneren und äußeren Enden je:- '"
der Arme 20 und 21 an ihren zugeordneten Platten unter e-; -1-'
baren Winkeln verankert werden, damit der Korb 26 zentri^ ■'■
der Abteilung unabhängig von der* Position des Mastes 10 ;-■* -1^
des Loches H längs der Abteilung festgelegt werden kann,.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Korb 26 mi* ir-.v-.
weiteren Abschnitten versehen, die von dem Mittelabschn* *■' :'7
losgelöst werden können. Auf diese Weise können Form und "-"■ -·
des Korbes 26 in Anpassung an sich ändernde Längen der teilung und zum Reinigen aller Ecken in einer Tankabteis ;"i
leicht verändert werden.
Auf dem Derrick 18 sind insgesamt vier Winden angebracht r .
Winden 17 sind vorgesehen, damit die Wagen 13 in der obe? faes
benen Weise auf- und abbewegt werden können, und weiter- ^i
Winden 29 sind vorgesehen, damit die Höhe jedes der Kört in bezug auf seinen zugeordneten Wagen 13 mittels Seiler
eingestellt werden kann, die von den Winden 29 aus zu d - a" j
Enden der Ausleger 19 führen.
Im Gebrauch werden die Wagen 13, die Auslegerteile 20, ? -' : „
Körbe 26 in die Tankabteilung gebracht, zu welcher der 7·
möglicht werden soll, und fertig zusammengebaut, danrl· --'* "it· ^
Mast 10 verbunden werden können, wenn letzterer erri *r
-Stellung gebracht worden ist. Daraus folgt, daß die ° n ■->
leger 19 und Körbe 26 in Einzelteile zerlegbar sein ε>
die durch derartige Löcher H hindurchbewegt werden -fcnn*.« «-
für den Zugang zu der T»nkabte1lung zur Verfügung s
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Stellen der Wände und der Decke der Tankabteilung zugänglich,
wobei die beiden Körbe 26 gegenüberliegenden Hälften der Tankabteilung
bedienen, was deutlich aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Vorzugsweise sind Anordnungen vorgesehen, wodurch die Bewegungen
der Wagen 13 und Ausleger 19 von den Körben aus gesteuert werden können, wobei eine hängende elektrische Druckknopfsteuerung für diesen Zweck besonders geeignet ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen, daß der Mast 10 zweckmäßig aus mehreren
Abschnitten 50 besteht, die vertikal über einander angeordnet sind. Jeder Abschnitt 50 besteht aus zwei gegenüberliegenden
Hälften 51. Jede derartige Hälfte 51 besteht aus einem U-Profilteil
52 und einer Diagonalversteifung 53, die an der Innenseite desselben befestigt ist. Jede Diagonalversteifung 53 bildet mehrere
Anschlußteile 54, die außerhalb der Kanten der Flansche des U-Profilteils 52 angeordnet sind. Die beiden Hälften 51 jedes
Abschnitts 50 sind durch Verschrauben der einander gegenüberliegenden
Anschlußteile 54 miteinander verbunden.
Die vertikal benachbarten U-Profilteile 52 von benachbarten Abschnitten
50 sind durch Scharnierteile 55 und Laschen 56 miteinander
verbunden.
Wenn der Mast 10 eine Gesamtquerschnittsfläche hat, die größer ist
als die Querschnittsfläche des Loches H in dem Deck, so müssen die Hälften 51 jedes.Abschnitts 50 des Mastes 10 getrennt durch
das Loch H unter Verwendung der5Winden 17, 29 auf dem Derrick 18
als Kran abgesenkt und zusammengeschraubt werden, um den Mast 10 innerhalb der Tankabteilung zusammenzubauen. Aufgrund der Scharniere
55 kann jede Hälfte 51 an der unmittelbar unter ihr befindlichen
Hälfte befestigt werden, bevor sie durch das Loch H abgesenkt wird.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich für den Fachmann eine Vielzahl
von Abwandlungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach der Erfindung.
So können beispielsweise Einrichtungen vorgesehen sein, die eine
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seitliche Einstellung der Lage der Arbeitsplattform oder des Korbes
26 auf dem Ende des Auslegers 19 ermöglichen. Bei Vorhandensein eines solchen einstellbaren Korbes oder einer solchen einstellbaren
Arbeitsplattform brauchten keine Einrichtungen zum Einstellen des Winkels des Auslegers in einer Horizontalebene
in bezug auf den Mast 10 vorgesehen sein. Weiter braucht beispielsweise
eine Arbeitsplattform oder ein Korb nicht aus mehreren Abschnitten zu bestehen, sondern kann aus nur einem einzigen Abschnitt
bestehen.
Außerdem können beispielsweise die Hälften 51 der Abschnitte 50 des Mastes 10 allein durch Laschen statt durch Scharniere 55 und
Laschen miteinander verbunden sein.
Weiterhin kann beispielsweise die Arbeitsplattform oder der Korb direkt an dem Mast befestigt und längs desselben verschiebbar
sein. Diese Anordnung ist in engen Räumen von besonderem Vorteil und die Arbeitsplattform oder der Korb kann so aufgebaut
sein, daß sie den Mast 10 umgibt, wodurch von der Plattform oder dem Korb aus sämtliche Seitenwände einer Tankabteilung zugänglich
sind. In den größeren Tankabteilungen wurde eine derartige Anordnung selbstverständlich nicht besonders nützlich
sein und es würde die mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebene Anordnung mit den Auslegern bevorzugt werden.
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Claims (12)
- Patentansprüche:\iy Vorrichtung, die den Zugang zu den Innenflächen einer Tankabteilung eines sehr großen ültankschi'ffes ermöglicht, gekennzeichnet durch einen Mast (10), der sich vertikal über die Höhe der Abteilung erstreckt und dessen unteres Ende auf dem Boden der Abteilung angeordnet ist, durch mindestens eine Arbeitsplattform (26), die dem Mast zugeordnet ist, und durch Einrichtungen (13, 16, 17) zum Einsbellen der Höhe der Plattform in bezug auf den Mast.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß jede Arbeitsplattform (26) an einem Ende einer Auslegerstruktur (19) angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Wagen 13 angelenkt ist, der längs des Mastes (10) vertikal verschiebbar ist, und daß Einrichtungen (16, 17; 29, 30) zum Einstellen des Neigungswinkels der Auslegerstruktur und der Höhe des Wagens an dem Mast vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslegerstruktur (19) ein Paar parallele, mit Abstand angeordnete Ausleger(20, 21)aufweist, die in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und zusammen mit der Arbeitsplattform (26) und dem Wagen (13) ein Parallelogrammgestänge bilden, so. daß die Arbeitsplattform unabhängig von dem Neigungswinkel der Ausleger horizontal bleibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (20, 21) teleskopisch ausziehbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet - durch Einrichtungen zum Verstellen des Winkels der Auslegerstruktur (19) um eine vertikale Achse sowohl in bezug auf den Wagen (13) als auch in bezug auf die Arbeitsplattform (26).
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn-5098 18/0903zeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Höhe jedes Wagens i* (13) an dem Mast (10) ein Seil (16) aufweist, welches von dem Wagen (13)aus durch ein Loch (H) in dem Deck zu einer Winde (17) läuft, die oberhalb des Decks angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels jeder Auslegerstruktur (19) ein Seil (30) aufweist, welches von dem freien Ende der Auslegerstruktur durch ein Loch (H) in dem Deck zu einer Winde (29) läuft, die oberhalb des Decks angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen (U, 12), die sicherstellen, daß der Mast (10) in einem Spannungszustand ist, wenn die Vorrichtung im Gebrauch ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Befestigen des Mastes (10) an oder nahe seinem oberen Ende, so daß der Mast aufgrund seines Eigengewichts in einem Spannungszustand ist, wobei das untere Ende des Mastes nicht abgestützt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdas untere Ende des Mastes (10) in einem Anschlußteil (11) auf dem Boden der Abteilung angeordnet ist, welches eine seitliche Bewegung oder Drehbewegung des Mastes verhindert.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (10) aus vertikal übereinander angeordneten Abschnitten zusammengesetzt ist.
- 12.. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikale Abschnitt (50) aus zwei Hälften (51) besteht, die jeweils ein U-Profilteil (52) und ein Versteifungsband (53) haben und durch die Versteifungsblinder, die durch Schrauben verbunden sind, aneinander befestigt sind.509818/0903
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