DE8312822U1 - Teleskoptreppe - Google Patents
TeleskoptreppeInfo
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- DE8312822U1 DE8312822U1 DE19838312822 DE8312822U DE8312822U1 DE 8312822 U1 DE8312822 U1 DE 8312822U1 DE 19838312822 DE19838312822 DE 19838312822 DE 8312822 U DE8312822 U DE 8312822U DE 8312822 U1 DE8312822 U1 DE 8312822U1
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- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
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AUGUST PAHL, GMBH 4 CO.KG, Köhlfleet-Hauptdeich 7,
2103 Hamburg-Finkenwerder
Teleskoptreppe
Die Erfindung betrifft eine Teleskoptreppe mit einem ortsfesten und einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Treppenteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskoptreppe für Fußgänger zu schaffen, die der Verbindung von einer ortsfesten
Ebene oder Fläche zu einer ihre Lage hinsichtlich der Höhe und des Abstandes von der ersten Fläche ändernden Fläche dient und
und die, in einem weiten Winkelbereichnach oben und auch über die Waagerechte nach unten geschwenkt, benutzbar ist und die mittels
von Sensoren gesteuerter Kraftantriebe ständig sich durch Änderung
ihrer Neigung und ihrer Ausschieblänge den Lage- und Abstandsänderungen der beiden Flächen anpaßt.
Es sind Teleskoptreppen bekannt, die aus einem ortsfesten und einem oder mehreren beweglichen, d.h. gegen den ersten Treppenteil
verschiebbaren Treppenteilen bestehen. Solche Telskoptreppen sind vielfach im Feuerlöschwesen üblich; sie haben Treppenteile,
die ineinander liegen, und zwar ist der äußerste der auszuziehenden Treppenteile in der zusammengeschobenen Lage
der innerste Teil. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Treppen oder auch Leitern nicht nach unten geschwenkt bzw. ir
dieser Schwenklage benutzbar sind. Dann ergeben sich nämlich für den Fußgänger Schwierigkeiten beim Übergang von einem Treppenteil
zu dem in Ausschieb-Richtung nächstfolgenden, der nach unten einen Abstand von dem vorhergehenden hätte. Weiterhin
wird durch die Teleskoptreppe gemäß der Erfindung deren Anpassung an die erforderliche Länge undfNeigung in vorteilhafter
Weise möglich gemacht.
Zur Lösung der eingangs dargestellten Aufgabe ist bei einer Teleskoptreppe, die aus einem ortsfesten bzw. in Längsrichtung
nicht verschiebbaren Treppenteil und einem verschiebbaren
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Treppenteil besteht,gemäß der Erfindung ein gemeinsamer Rahmen
vorgesehen, in dem der ortsfeste und der verschiebbare Treppenbeil
nebeneinander angeordnet sind, wobei der Rahmen in einer lotrechten Ebene um ein an seinem einen Ende angeordnetes Gelenk
schwenkbar ist und Kraftantriebe für die Schwenkbewegung des Rahmens sowie für die Bewegung des verschiebbaren Treppenteils
vorgesehen sind, welche Bewegungen bzw. Kraftantriebe|über Sensoren in Abhängigkeit von dem jeweiligen lotrechten und jeweiligen
waagerechten Abstand der durch die Teleskoptreppe zu verbindenden Flächen zu betätigen sind. Der Kraftantrieb für
die Veränderung der Neigung der Teleskoptreppe ist zweckmäßigerweise als eine über Hangerseile angreifende Hangerwinde ausgebildet.
Es ist auch zweckmäßig, die Treppenstufen um waagerechte bzw. senkrecht zu den Treppenholmen liegende Achsen schwenkbar anzuordnen
und über mit den Stufen fest verbundene Streben zu verschwenken, die an einem parallel und im Abstand zum Treppenholm
verlaufenden Träger, z. B. dem Handlauf des ortsfesten bzw. beweglichen Treppenteils im Abstand der Treppenstufen,
angelenkt sind, wobei die Träger oder Handläufe an einem ihrer Enden lotrecht über dem entsprechenden Ende des zugehörigen |
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Treppenteilsyin lotrechter Lage angebrachte oder in lotrechter
Lage gehaltene Punkten angelenkt sind.
Es ist vorteilhaft ein zusätzliches, vorzugsweise kürzeres Treppenteil
vorzusehen, das am freien Ende des verschiebbaren Treppenteils derart angeteikt ist, daß es aus der Waagerechten nach
unten und in diese Lage zurückgeschwenkt werden kann. Dadurch ist für den Fußgänger der Abstieg vom oberen Ende der
Teleskoptreppe nach unten, z. B. über die Reling auf das Schiffsdeck erleichtert.
Zwischen dem freien Ende des verschiebbaren Treppenteils und dem zusätzlichen Treppenteil kann eine Plattform vorgesehen sein,
die mit diesen Teilen über Gelenke verbunden ist und ggfs. einen Kraftantrieb, bestehend aus einem oder zwei Hydraulikzylinder
für die Schwenkbewegung der Plattform im Verhältnis zum verschiebbaren Treppenteil aufweist. Am freien Ende des zusätzlichen
Treppenteils
befindet sich der Sensor, der die Neigung der Teleskoptreppe über dieJHangerwinde verändert. Die Teleskoptreppe
achwebt also mit ihrem äußeren Ende frei über der Fläche, z. B. dem Suhiffsdeck, zu dem sie die Verbindung herateilt.
Man kann auch sm Ende des Rahmens, an dem sich das Schwenklager
zur Einstellung des Neigungswinkels befindet, ein Drehlager mit lotrechter Achse vorsehen, wodurch eine zusätzliche Beweglichkeit
bzw. Einstellmöglichkeit der Teleskoptreppe gegeben ist.
Anzeige- und/oder Sicherheits-Einrichtungen in einem, mehreren oder allen Antrieben der Teleskoptreppe bzw. in deren beweglichen
Teilen können zur Überwachung der Funktionen der Teleskoptreppe vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Teleskoptreppe gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Teleskoptreppe in verschiedenen Schwenkstellungen und
Fig. 2 eine Ansicht der Teleskoptreppe in der Richtung des Pfeils A
der Fig. 1.
Die Teleskoptreppe besteht aus einem ortsfesten, d.h. nicht verschidabaren
(3) und einem verschiebbaren (4) Treppenteil. Der mit 1 bezeichnete Rahmen umfaßt auch den ortsfesten Treppenteil 3
und stellt die Führung für den verschiebbaren Treppenteil 4 dar, der unmittelbar neben dem ortsfesten Treppenteil 3 in der derselben
Ebene angeordnet ist. Die Neigung der Teleskoptreppe in der Lotrechten wird über Umlenkrollen 2.1 , die am Rahmen 1 angreifenden
Hangerseile 22 und die Winde 5, die einen Kraftantrieb aufweist, eingestellt. Die Hangerwinde 5 und die Umlenkrolle
21 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich an ortsfesten Teilen bzw. Stellen angebracht, die ihre Lage zum unteren bzw.
äußeren Ende des Rahmens 1 bzw. des ortsfesten Treppenteils 3 nicht ändern.
Die am Rahmen 1 sitzende Winde 6 bewirkt das Aus- und Einschieben des verschiebbaren Treppenteils 4. So lassen sich verschiedene
bzw. sich ändernde Abstände in lotrechter und in waagerechter Richtung überbrücken. Dip Sten^runR der Winde 6 erfolgt durch
die Sensoren 7 und 8, während die Neigung der Teleskoptreppe
durch den Sensor 9 über die Winde 5 verändert wird.
Anstelle der Winden 5 und 6 können auch Antriebe bzw. Kraftantriebe,
die aus Zahnstangen, Gewindestangen oder Hydraulik-Zylindern bestehen bzw. solche Teile enthalten, vorgesehen
sein.
Die Stufen 10 der Treppenteile 3 und 4 werden bei der Änderung
der Neigung der Teleskoptreppe stets waagerecht gehalten. Dies wird bei dem ortsfesten Treppenteil 3 dadurch erreicht, daß
eir. FUhrungsgelenk 13 für den Handlauf 12 vorgesehen ist, wodurch
der Handlauf stets parallel zum Treppenholm geführt wird und die am Handlauf 12 im Abstand der Stufen 10 angelenkten
Streben 11 die Stufen entsprechend verschwenken. Das Führungsgelenk für den Handlauf 12 des verschiebbaren Treppenteils 4
ist mit 14 bezeichnet.
Der Übergang von dem verschiebbaren Treppenteil 4 zum zusätzlichen
Treppenteil 15 wird wesentlich erleichtert, wenn zwischen diesem Treppenteil und dem verschiebbaren Treppenteil 4
die Plattform 16 mit den Gelenken 17 und 18 vorgesehen ist. Die Plattform 16 wird in waagerechter Lage gehalten durch eine
(nicht dargestellte) Horizontal-Steuerung, die über die Hydraulikzylinder 19 (vgl. auch Fig.2) wirkt.
Die Teleskoptreppe kann auch ohne selbsttätige Steuerunger, über
Sensoren und ähnliche Einrichtungen für die Veränderung der Neigung und der Ausschieblänge der Teleskoptreppe sowie für die
Aufrechterhaltung der waagerechten Lage der Plattform 16 ausgeführt werden. Eine derartige Ausführungsform hat aber praktisch
nur geringere Bedeutung. Die Teleskoptreppe mit den selbsttätigen Steuerungen/aen wesentlichen Vorteil, daß eine ständige
Anpassung an die sich gffs. laufend ändernden Abstands- und Höhenunterschiede mit großer Sicherheit stattfindet, ohne Bedienungsaufwand.
Der Rahmen 1 und mit ihm die gesamte Teleskoptreppe kann um das Horizontal-Drehlager 20, das eine lotrechte
Achse hat, geschwenkt werden, d.h. im Falle von seitlichen Stößen sind weich verlaufende Auslenkbewegungen möglich. Man
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kann aber auch die Teleskoptreppe in einem größeren Bereich
um das Korizontal-Drehlager 20 schwenken. Zu diesem Zweck
können zwei zusätzliche Winden (Geienwinden), die einerseits an einem ortsfesten Punkt und andrerseits rechts bzw. links
am Rahmen 1 angreifen,vorgesehen sein.
Die Teleskoptreppe kann um den Stützpunkt des Rahmens 1, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, nach oben, in die Waagerechte und nach unten geschwenkt werden, so daß alle praktisch in Betracht
kommenden Winkellagen eingestellt werden können. In allen diesen Winkellagen ist die Teleskoptreppe ohne Schwierigkeiten benutzbar.
Von besonderem Vorteil ist auch die Beibehaltung der waagerechten Lage der Treppenstufen 10 und der am bzw.in der
Nähe des äußeren Endes der Teleskoptreppe angeordneten Plattform 16 unter Verwendung einer Horizontal-Steuerung Weil die
Treppenteile 3 und 4 in derselben Ebene liegen, sind die eingangs
erwähnten Schwierigkeiten, die bei der Benuzung bekannter Teleskoptreppen im Bereich der möglichen Neigungswinkel gegeben
sind, nicht vorhanden.
Der zusätzliche Treppenteil hat im dargestellten Ausführungsbeispiel Treppenstufen, die nicht schwenkbar sind. Im Bedarfsfall
könnten aber auch diese Treppenstufen schwenkbar ausgebildet sein.
Claims (1)
- AUGUST PAHL GMBH & CO.KG, Köhlfleet - Hauptdeich 7, 20.02.84 FJ 2103 Hamburg-FinkenwerderTeleskoptreppe(Neue) Ansprüche :1. Teleskoptreppe mit einem ortsfesten und einem in seiner Längs- £ richtung verschiebbaren Treppenteil, gekennzeich ι.; η e t d u r c h einen gemeinsamen Rahmen (1), in dem der ortsfeste (3) y und der verschiebbare (4) Treppenteil in einer Ebenej!' oder nahezu in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und der|; in einer lotrechten Ebene um ein an seinem einen Ende angeordnetes Gelenk (2) schwenkbar ist, und durch eine Winde (5) für die Schwenkbewegung des Rahmens (1) und eine Winde (6) für die Ver- # Schiebung des verschiebbaren Treppenteils (4) sowie durch Sensoren (7 und 8) am oberen Ende des verschiebbaren Treppenteils (4).2. Teleskoptreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen (10) um in ihrer Längsrichtung liegende Achsen schwenkbar angeordnet sind und mit Streben (11 fest verbunden sind, die an je einem parallel und im Abstand zum Treppenholm verlaufenden Träger (12), z. B. dem Handlauf des Treppenteis (3 bzw. 4) im Abstand der Treppenstufen angelenkt sind, und daß die Träger (12) an einem ihrer Enden lotrecht über dem entsprechenden Ende des zugehörigen Treppenteils liegenden bzw. in lotrechter Lage gehaltenen Punkt (13 bzw. 14) angelenkt sind3. Teleskoptrepep nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, schwenkbares, vorzugsweise kürzeres Treppenteil (15) am freien Ende des beweglichen Treppenteils (4).2/H. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Plattform (16) zwischen dem freien Ende des Treppenteils (4) und dem zusätzlichen Trepptnteil (15), die mit diesen beiden Treppenteilen (4,15) über in der Waagerechten liegende Gelenke (17,18) verbunden ist, und durch einen Hydraulikzylinder (19), dessen Kolbenstange an dem dem Treppenteil (4) abgelegenen Ende der Plattform (16) angelenkt ist.5. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sensor (9) am freien Ende des zusätzlichen Treppenteils (15) zur Messung des Abstandes zwischen der untersten Stufe bzw. dem unteren Ende dieses Treppenteils und einer unter ihr befindlichen Fläche.6. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Drehlager (20) mit lotrechter Achse an dem Ende des Rahmens (1), an dem sich das Schwenklager (2) befindet.7. Teleskoptreppe nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Anzeige- und/oder Sicherheits-Einrichtungen in einem, mehreren oder allen Antrieben der Teleskoptreppe bzw. an den bewegelichen Teilen der Teleskoptreppe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312822 DE8312822U1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Teleskoptreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312822 DE8312822U1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Teleskoptreppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8312822U1 true DE8312822U1 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6752881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838312822 Expired DE8312822U1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Teleskoptreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8312822U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820780A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Guenter Reinhold | Gangway |
-
1983
- 1983-04-30 DE DE19838312822 patent/DE8312822U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820780A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Guenter Reinhold | Gangway |
DE19820780C2 (de) * | 1998-03-27 | 2003-02-27 | Guenter Reinhold | Gangway |
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