DE922438C - Mehrteilige, insbesondere zweiteilige Klapptreppe fuer Speicher od. dgl. ohne Gegengewichte - Google Patents

Mehrteilige, insbesondere zweiteilige Klapptreppe fuer Speicher od. dgl. ohne Gegengewichte

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DE922438C
DE922438C DEN2144D DEN0002144D DE922438C DE 922438 C DE922438 C DE 922438C DE N2144 D DEN2144 D DE N2144D DE N0002144 D DEN0002144 D DE N0002144D DE 922438 C DE922438 C DE 922438C
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DE
Germany
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staircase
stair
folding
stairs
hatch
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Expired
Application number
DEN2144D
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English (en)
Inventor
Peter Dr Nell
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/068Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Mehrteilige, insbesondere zweiteilige Klapptreppe für Speicher od. dgl. ohne Gegengewichte Die Erfindung betrifft eine mehrteilige, insbesondere zweiteilige Klapptreppe für Speicher od. dgl., die im Gegensatz zu einigen bekannten Speichertreppen kein Gegengewicht besitzt. Die Treppe gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus zwei aneinandergelenkten Teilen., von denen das eine Treppenteil am Speicherboden od. dgl. z. B. mittels Scharniere befestigt ist. Die beiden Treppenteile sind mit je einem seitlichen Lenker od. dgl. miteinander verbunden, der mit seinem einen Ende an dem einen Treppenteil und mit seinem anderen Ende an dem anderen Treppenteil angreift.
  • Die Drehpunkte, an denen die beiden Lenker angreifen, liegen so weit auseinander, daß das untere Treppenteil so in Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, daß es in der Gebrauchslage, d. h. in der Arbeitsstellung der Treppe, die Verlängerung des am Speicherboden od. dgl. angelenkten oberen Treppenteils bildet.
  • In der Gebrauchsstellung liegen diJe durch Treppenstufen od. dgl., z. B. Leitersprossen, miteinander verbundenen Holme, Seitenwanden od. dgl. des oberen Treppenteils mit ihren Stirnflächen an den Gegenflächen der Holme des unteren Treppenteils an. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Treppenteile zusammen praktisch; die Lage einer sonst einteiligen Treppe von der Gesamtlänge der beiden Treppenteile ergeben.
  • Die beiden Treppenteile können mit einer an sich bekannten Fang- oder Schnappvorrichtung ausgerüstet sein, mittels der sie ineinander einschnappen, wenn das untere Treppenteil in Arbeitsstellung geschwenkt wird. Die Treppe iet mit einer Feder ausgerüstet, die an dem am Speicherboden od. dgl. angelenkten Treppenteil angeordnet und bestrebt ist, die in Arbeitsstellung nach unten weisenden Lenker um die Gelenkdrehpunkte nach oben zu schwenken. Bei dieser Schwenkbewegung der Lenker schwenken diese das untere Treppenteill über das obere und verkürzen hierdurch den von den beiden Treppenteilen gebildeten Lastarm.
  • Die Treppe ist ferner mit einer Feder ausgerüstet, die bei eingeschwenkten Treppenteilen ein Schließen oder Einschnappen des. Lukendeckels bewd'rkt.
  • Die Treppe kann mit einer insbesondere zusammenklappbaren Handlehne ausgerüstet sein. Dabei kann sich: der Handlauf der Handlehne auf Pfosten abstültzen, die am Handlauf und an den Seitenwangen oder den Holmen der Treppenteile befestigt sind. Die Handlehne kann mittels besonderer Haltevorrichtungen, die an den Seitenwangen der Treppe angeordnet sind, in Gebrauchsstellung festgestellt werden.
  • Das Lukenfutter ist mit einem Anschlag (z. B. Rolle oder Rädchen) ausgerüstet, gegen den sich dieTreppenlehne bekn Hochschwenken des unteren Treppenteils anlegt und von dem sie dann so niedergehalten und geführt wird, daß sie sich nach oben mit dem Speicherboden zusammenlegt.
  • Der Lukendeckel kann milt einer Führung ausgerüstet sein, auf der das obere Treppenteil beten Hoch.- und Herabschwenken der Treppe gleitet. Letzteres und der Lenkendeckel besitzen keine gemeinsame Schwenkachse, sondern sind im Abstand voneinander am Speicherboden od. dgl. angelenkt, so daß beim Schwenken der Treppe eine Relativbewegung zwischen dem oberen Treppenteil und dem Lukendeckel auftritt. An Speicherboden oder Lukenfutter können Tragstangen, z. B. Trageisen, angeordnet sein, die Langlöcher od. dgl. besitzen, in die däis obere Treppenteil z. B. mit Gleitbolzen eingreift,. wobei die Langlöcher die Schwenkbewegung des oberen Treppenteils nach unten begrenzen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar, und zwar eine zweiteilige klappbare Speichertreppe im gebrauchsfertigen Zustand, di!e aus den .mit Treppenstufen ausgerüsteten TreppenteilenTl und T2 besteht, von denen das obere Treppenteil Ti mit ScharnierenA an einem Balken des Speicherbodens befestigt und mittels. einer Führung K auf dem Lukendeckcl gleitbar angeordnet ist, dessen beiide in der Zeichnung sichtbare Seitenkonten mit O bezeichnet sind. Das obere. Treppenteil.` T1 ilst im. jeder Lage auf dem Lukendeckel beweglich.
  • Die -Treppentaille T1 und T2 sind mit je einem seitlichen Lenker L verbunden, der mit seinem einen Ende an dem Treppenteil T2 bei B -sind mit seinem anderen Ende an dem Treppenteil- T1 bei B' angelenkt ist.
  • Das -untere Treppenteil T2 ruht ini eingeklappten Zustand auf dem oberen Treppenteil T1 und bildet in der Gebrauchsstellung die Verlängerung des oberen Treppentanns T1, wobei beide Treppenteile bei E milt den. Stirnflächen ihrer Holme aneinanderliegen. Die Stirnflächen der Holme sind so geschnitten, daß sich etwa ein 'gerader Blattstoß ergibt. Statt dessen könnte auch etwa ein schräger Blattstoß vorgesehen sein. Ferner kann ein Treppenteil, z. B. das untere, bei E noch eine zusätzliche Sicherung gegen Abrutschen besitzen.
  • Die Treppe gemäß der Erfindung benötigt in den meilb.ten Anwendungsfällen keime besonderen Vorrirh'tungen zum Schutz des Treppenbenutzers gegen seitliches Abrutschen. Will man trotzdem eine solche Sicherung, so kann sie im oberen Treppenteil im Speichergeländer bestehen, dann im Lukenfutter und den seftliehen Trageisen C, im unteren Treppenteil aber in der zusammenklappbaren Handlehne F, die beim Hochschwenken der Treppenteile infolge Anstoßeis an das Futter des Lukendeckels automatisch zusammenkfappt. Die Handlehne lehnt sich, mit ihrem höchsten Teil an Lukenfutter und Trageisen C an, so daß ein seitliches Ausweichen verhindert wird. Die Feststellung der Handlehne F für die Gebrauchslage der Treppe erfolgt durch eine Feststellvorri@chtung M.
  • Will man dieTreppe in denSpeicher einschieben, dann wird man zuerst die Handlehne F nach oben zusammenlegen. Sollte das aber vergessen werden, dann klappt beim Aufheben des unteren Treppenteils T2 die Handlehne automatisch dadurch zusammen, daß sie sich gegen ein am Luken.futter angeordnetes Führungsrädchen, eine Rolle od. dgl., anlegt und von diesem Rädchen niedergedrückt wird. Falls dieTreppe bei E außer der Stoßhildung noch eine zusätzliche Sicherung, z. B. Schnappvorrichtung, besitzt, so löst sich diese nun, und die vom Gelenkdrehpunkt B' nach Gelenkdrehpunkt B sich erstreckenden Lenker L werden durch eine am Gelenkpunkt B' angreifende Feder P um den Punkt B' nach üben geschwenkt. Die Feder P ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel ähnlich der Feder der Mausefalle ausgebildet, die bestrebt ist, dem Fangbügel zu schwenken. Natürlich kann die Feder auch etwas anders an den Lenkern L angreifen. Die Erfindung besteht ja nicht so sehr in der besonderen Ausbildung der Feder als in der Lehre, däß die Treppenteile durch Federwirkung hochgeschwenkt und 'überenhandergeschwenkt werden. Dadurch, daß das untere Treppenteil T2 durch Federwirkung über das obere Treppenteil geschwenkt wird, wird der von den Treppenteilen T1 und T2 in der Gebrauchslage- der Treppe gebildete Lastarm verkürzt. Die Verkürzung des Lastarmes ermögliicht es, nunmehr mit Hilfe einer in der Zeichnung mit D bezeichneten Feder die zusammengeklappte Treppe so anzuheben, daß der Lukendeckel O einschnappen kann.
  • Will man die Treppe wieder gebrauchen, dann zieht man den Lukendeckel und mit ihm dieTreppe mittels eines Greifstocks oder mit der Hand in die Gebrauchslage, wodurch die bei B' angreifende Feder und die Feder D von neuem angespannt werden, so da.ß die Treppe infolge dieser Spannung in jedem gewünschten Augenblick in den Speicherraum zurückgeschoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrteilige, insbesondere zweiteiligeKlapptreppe für Speicher od. dgl. ohne Gegengewichte, dadurch gekennzeichnet, daß das obereTreppenteil (T1) am Speicherboden od. dgl. z. B. mittels Scharniere (A) befestigt und mit dem unteren Treppenteil (T2) mittels seitlicher Lenker (L) verbunden isst, die mit ihren Enden um Gelenkpunkte (B und B') am oberen Treppenteil (T1) bzw. am unteren Treppenteil (T2) drehbar sind.
  2. 2. Klapptreppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Treppenteile (T1, T2) miteinander verbindenden seitlichen Lenker (L) jin ihrer Länge und der Anordnung der Gelenkpunkte (B, B') so ausgebildet sind, daß das untere Treppenteil (T2) in der Gebrauchsstellung in der Verlängerung des oberen Treppenteils (T1) liegt.
  3. 3. Klapptreppe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Gebrauchsstellung die durch Treppenstufen od. dgl., z. B. Leitersprossen, miteinander verbundenen Holme, Seitenwangen od. dgl. des oberen Treppenteils (T1) mnit ihren vorzugsweise nicht oder nicht vollständig in einer senkrecht zur Längsachse der Holme verlaufenden Ebene liegenden Stirnflächen an entsprechend ausgebildete Gegenflächen der Holme des unteren Treppenteils (T2) anstoßen. q.. Klapptreppe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenteile (T1, T2) mit einer an sich bekannten Fang-oder Schnappvorrichtung ausgerüstet sind, mittels der sie ineinander einschnappen, wenn das Treppenteil (T2) in Arbeitsstellung geschwenkt wird. 5. Klapptreppe nach. einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einerseits am Lukenfutter und andererseits am Treppenteil (T1) befestigte Feder (P) aufweist, die dazu dient, die in Gebrauchsstellung nach unten weisenden Lenker (L) um den Gelenkdrehpunkt (B') nach oben zu schwenken, wodurch unter Verkürzung des von den Treppenteilen (T1, T2) gebildeten Lastarmes das untere Treppenteil (T2) hochgeklappt und über das obere Treppenteil (T1) geschwenkt wird.. 6. Klapptreppe nach. einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mimt einer Feder (D) ausgerüstet ist, die ein Einschnappen des Lukendeckels bewirkt, nachdem das untere Treppenteil (T2) über das obere Treppenteil (T1) geschwenkt worden ist. 7. Klapptreppe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusammenklappbare Handlehne besitzt. B. Klapptreppe nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf der Handlehne von Pfosten getragen wird, die an den Seitenwangen oder Holmen befestigt sind, und daß die Handlehne mittels einer Feststellvorrichtung (M) an den Seitenwangen in Gebrauchsstellung gesichert werden kann. g. Klapptreppe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lukenfutter od. dgl. mit einem Anschlag, z. B. Rädchen, Rolle od. dgl., ausgerüstet ist, gegen den sich die Handlehne beim Hochschwenken des unteren Treppenteils (T2) -anlegt und von dem sie so niedergehalten und geführt wird, daß sie sich nach oben, d. h. in Richtung auf die Anlenkung der Treppe mit dem Speicherboden zusammenlegt. io. Klapptreppe nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafi der Lukendeckel mit einer Führung (K) versehen ist, auf der das obere Treppenteil. (T1) beim Hoch- und Herabschwemken der Treppe gleitet. i i. Klapptreppe nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, da,ß am Speicherboden. Lukenfutter od. dgl. Tragstangen (C), z. B. Tragelisen, angeordnet sind, die Langlöcher od. dgl. besitzen, in die das obere Treppenteil (T1) z. B. mit Gleitbolzen eingreift und durch die die Schwenkbewegung des Treppenteils (T1) nach unten begrenzt wird.
DEN2144D 1941-01-18 1941-01-18 Mehrteilige, insbesondere zweiteilige Klapptreppe fuer Speicher od. dgl. ohne Gegengewichte Expired DE922438C (de)

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