DE3424627C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für eine Laderampe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einstellbare Überfahrbrücken sind in einer Ausschachtung oder
Vertiefung in einer Laderampe untergebracht und weisen eine
Brückenplatte auf, die an ihrer rückseitigen Kante am Rahmen
oder einer Tragkonstruktion der Laderampe angelenkt und zwi
schen einer nach unten geneigten Position und einer nach oben
geneigten Position bewegbar ist. Eine ausfahrbare Lippe oder
Verlängerungslippe ist schwenkbar mit der Vorderkante der
Brückenplatte verbunden und kann zwischen einer nach unten
hängenden Hängeposition und einer ausgefahrenen Position
bewegt werden, wo sie einen Ansatz oder eine Verlängerung
für die Brückenplatte bildet und den Spalt zwischen der
Brückenplatte und der Ladefläche einer Transporteinrichtung
oder eines Lastwagens überbrücken kann.
Bei einer nach oben vorgespannten Überfahrbrücke wird eine
Federanordnung verwendet, um die Brückenplatte in die nach oben
geneigte Position vorzuspannen. Bei einer Überfahrbrücke die
ser Art wird ein Niederhalte-Mechanismus verwendet, um
die Brückenplatte in einer Position innerhalb des Arbeits-
oder Betriebsbereiches zu halten. Wenn der Niederhalte-
Mechanismus von Hand ausgelöst wird, wird der Federme
chanismus die Brückenplatte in eine nach oben geneigte Position
drücken.
In der US-PS 31 17 332 ist eine übliche Ausführungsform
eines Ausgleichsmechanismus unter Verwendung einer Zug
feder dargestellt. Wie in dieser Druckschrift erläutert,
ist das hintere Ende der Zugfeder mit dem Rahmen oder
der Tragkonstruktion der Laderampe verbunden, während
das vordere Ende der Feder mit einem Arm verbunden ist,
der ebenfalls am Rahmen angelenkt ist. Das vordere Ende
des Armes trägt eine Rolle, die auf einer gekrümmten
Nockenfläche abläuft, wenn die Feder die Brückenplatte in ihre
geneigte Position anhebt. Die Nockenfläche ist mit einer
solchen Krümmung ausgelegt, daß die Ausgleichskraft bei
sämtlichen Höhenstellungen der Brückenplatte etwas größer als das
Gewicht der Brückenplatte sein wird.
Die Verwendung einer Nockenanordnung in dem Ausgleichs
mechanismus gemäß der US-PS 35 28 118 hat bestimmte Nach
teile. Der Eingriff der Rolle mit der Nockenfläche sorgt
für einen erheblichen Reibungswiderstand gegenüber der
Aufwärtsbewegung der Brückenplatte und erfordert somit eine
größere Federkraft, um die Brückenplatte anzuheben bzw. nach
oben zu bewegen. Eine Vergrößerung der Ausgleichsfeder
kraft macht es bei der Brückenplatte schwieriger, diese von der
Bedienungsperson nach unten zu bewegen, um den Eingriff
der ausgefahrenen Lippe mit der Ladefläche des Lastwagens
zu erreichen. Außerdem ist die Rolle erheblichem Ver
schleiß ausgesetzt, so daß
eine ständige Wartung bzw. ein Ersetzen der Teile erfor
derlich ist.
Man hat in der Vergangenheit auch Druckfedern verwendet,
um für die Ausgleichswirkung beim Aufwärtsbewegen der
Brückenplatte zu sorgen. Bei der Ausführungsform gemäß der US-
PS 35 28 118 ist eine Druckfeder am Rahmen in Längrich
tung montiert, und das hintere Ende der Druckfeder ist
über einen Kurbelarm mit dem hinteren Ende der Brückenplatte ver
bunden. Bei dieser Art von Ausgleichsmechanismus wird
die Kraft der Feder beim Auslösen des Niederhalters über
den Kurbelarm wirken, um die Brückenplatte in die nach oben ge
neigte Position zu verschwenken.
Wegen der dabei verwendeten Verbindungen haben die in
der Vergangenheit verwendeten Ausgleichsfedern im all
gemeinen in dem Bereich von 30% bis 40% ihrer potentiel
len Ausgangsenergie gearbeitet und somit den insgesamt
verfügbaren Arbeits- oder Betriebsbereich nicht vollstän
dig ausgenutzt.
Aus der GB-A 20 49 612 ist eine Überfahrbrücke der eingangs
genannten Art bekannt, bei der insgesamt vier Lenker und
mindestens zwei Federn Verwendung finden. Eine Feder verbin
det die Brückenplatte und einen Lenker, eine andere Feder
verbindet den Rahmen und den Lenker. Die Hauptkraft zum An
heben der Brückenplatte aus ihrer horizontalen Position wird
von der ersten Feder, der Hauptfeder, aufgebracht, die zweite
Feder kommt erst bei fast gänzlich hochgehobener Brückenplatte
zum Tragen. Diese bekannte Anordnung benötigt zum einen eine
recht komplizierte Hebelverbindung, zum anderen wird ein Paar
von Federn benötigt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, eine Überfahrbrücke der ein
gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einer
einfacheren Konstruktion eine gleichmäßige Hebekraftwirkung
erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn der Niederhalte-Mechanismus gelöst ist, wird die Zug
feder die Lenker in eine Mittelpunktsposition bewegen und
dadurch die Brückenplatte aus der horizontalen Position in die
nach oben geneigte Position schwenken. Ein Anschlag ist
einem der Lenker zugeordnet und kommt mit dem anderen
Lenker in Eingriff, um die Dreh- oder Schwenkbewegung
der Lenker in einer Position kurz vor einer Mittelpunkts
position zu begrenzen.
Die Verbindung bzw. die Lenkeranordnung ist dabei so aus
gelegt, daß die Ausgleichskraft etwas größer sein wird
als das Gewicht der Brückenplatte bei sämtlichen Schrägstellungen
der Brückenplatte.
Bei der Überfahrbrücke mit diesem Ausgleichsmechanismus
wird sich die Zugfeder in einem vollständig
gespannten Zustand befinden, wenn die Brückenplatte in ihrer
maximal nach unten geneigten Position ist, und die Feder
wird sich in einem nahezu oder vollständig entspannten
Zustand befinden, wenn die Brückenplatte sich in ihrer maximal
nach oben geneigten Position befindet. Dies führt zu einer
besonders wirkungsvollen Ausnutzung der Federmasse und er
möglicht die Verwendung einer geringeren Federkraft sowie
einer Feder mit geringerem Gewicht. Genauer gesagt, in der
Vergangenheit hat man Ausgleichsfedern im Bereich von
30% bis 40% der Effektivität betrieben, was eine Feder
kraft in der Größenordnung von ungefähr 3,2 t erfor
derlich macht. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei
der die Feder mit voller Effektivität betrieben wird,
kann jedoch eine Feder mit einer Kraft in der Größenord
nung von 1,35 t verwendet werden, um das gleiche
Brückenplattengewicht auszugleichen. Dadurch werden nicht nur
die Kosten für die Feder reduziert, sondern auch eine geringe
re Reibung in den Gelenkverbindungen erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Überfahrbrücke mit einem Ausgleichsmechanis
mus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Überfahrbrücke, teil
weise mit Wegbrechungen, welche die Brückenplatte
in einer horizontalen Position für
Querverkehr zeigt;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung,
welche die Brückenplatte in der oberen geneigten
Position zeigt; und in
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4
in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Überfahrbrücke 1, die in einer Ausschachtung
oder Vertiefung einer Laderampe 2 zu montieren ist. Die
Überfahrbrücke 1 weist einen stationären Rahmen
3 auf und eine
Brückenplatte 4 ist an ihrer Hinterkante am Rahmen 3 angelenkt
und kann zwischen einer im allgemeinen horizontalen Po
sition für Querverkehr, wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
und einer nach oben geneigten Position, wie es in Fig. 3
dargestellt ist,
verschwenkt werden.
An die Vorderkante der Brückenplatte 4 ist mit einer Gelenkachse
5 eine Lippe 6 angelenkt, die zwischen
einer nach unten hängenden Hängeposition, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, und einer nach außen vorgestreckten Po
sition bewegt werden, wo sie eine Ver
längerung für die Brückenplatte 4 bildet. Die Lippe 6 kann in die
ausgefahrene Position mit einem herkömmlichen, nicht dar
gestellten Lippenhebemechanismus verschwenkt werden, der
in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die Brückenplatte 4 in ihre
angehobene Position bewegt wird, um die Lippe 6 gleich
zeitig in die ausgefahrene Position zu bewegen. Anderer
seits kann die Lippe 6 auch in die ausgefahrene Position
bewegt werden, während sich die Brückenplatte 4 aus der nach oben
geneigten Position nach unten bewegt.
Die Brückenplatte 4 wird in der horizontalen Position mit einem
Paar von Beinen 7 für Querverkehr abgestützt, die an der
Unterseite der Brückenplatte 4 montiert sind und die auf Stützen
oder Trägern 8 aufliegen, die sich im vorderen Bereich
des Rahmens 3 nach oben erstrecken.
Die Brückenplatte 4 ist so ausgelegt, daß sie von einem allge
meinen mit dem Bezugszeichen 9 bezeichneten Ausgleichs
mechanismus in ihre nach oben geneigte Position ver
schwenkt wird. Dieser als Federmechanismus ausgebilde
te Ausgleichsmechanismus wirkt in der Weise, daß er
das Gewicht der Brückenplatte 4 ausgleicht und die Brückenplatte 4 in
die nach oben geneigte Position drücken wird, wenn ein
einseitiger, nicht dargestellter Niederhalte-Mechanismus
von Hand gelöst wird.
Der Ausgleichsmechanismus 9 ist mit einem Doppellenker
10 versehen, der mit einem an der Unterseite der Brückenplatte
4 montierten Auge 11 mittels eines Gelenkes
12 schwenkbar ver
bunden ist. Ein zweiter Lenker 13 ist schwenkbar
mit einem Gelenk 15 mit
einem am Rahmen 3 montierten Auge 14 verbun
den. Die entsprechenden Enden der Lenker 10 und 13 sind
miteinander mittels eines Gelenkes 16
verbunden. Wenn die Brückenplatte 4 sich in der horizontalen Po
sition befindet, nehmen die Lenker 10 und 13 eine spitz
winklige Anordnung ein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Vom mittleren Bereich des Lenkers 13 erstreckt sich eine
Platte 17 nach oben und das äußere Ende der Platte 17
ist mit einem Paar von Löchern 18 versehen. Ein
Gabelkopf 19 ist mit dem einen der Löcher
18 mit einem Anlenkzapfen 20 verbunden, während das gegen
überliegende Ende des Gabelkopfes 19 mit einer Gewinde
stange 21 verbunden ist. Die Gewindestange 21 erstreckt
sich durch eine Querstange 22 hindurch und das rück
seitige Ende der Gewindestange 21 trägt eine Mutter 23,
wie es Fig. 4 zeigt.
Die vorderen Enden von Zugfedern 24 sind mit den Enden
der Querstange 22 verbunden, während die hinteren Enden
der Zugfedern 24 mit einer Stange 25 verbunden sind,
die sich horizontal zwischen Pfosten oder Stützen 26
des Rahmens 3 erstreckt.
Wenn die Brückenplatte 4 die horizontale Position für Querver
kehr, wie es Fig. 2 zeigt, oder die nach unten geneigte
Position einnimmt, befinden sich die Lenker 10 und 13
unter einem spitzen Winkel zueinander und in der maxi
mal nach unten geneigten Position nehmen die Zugfedern
24 einen vollständig gespannten Zustand ein. Wenn der
Niederhalte-Mechanismus von Hand gelöst wird, wird die
Kraft der Zugfedern 24 die Lenker 10 und 13 in Richtung auf eine
ausgefluchtete Position bewegen, wie es Fig. 3 zeigt,
so daß die Brückenplatte 4 in ihre nach oben geneigte Position ver
schwenkt wird. Die unteren Enden der Lenker 10 tragen einen
Anschlag 27, der mit der Vorderkante des Lenkers 13 in Ein
griff kommt und dadurch die Schwenkbewegung der Lenker 10
und 13 begrenzt und verhindert, daß die Lenker 10 und 13
sich in eine ganz ausgefluchtete oder instabile Position be
wegen. Wenn die Brückenplatte 4 ihre vollständig ausgefahrene
bzw. angehobene Position einnimmt, wie es Fig. 3 zeigt,
sind die Zugfedern 24 nahezu oder vollständig entspannt.
Die Geometrie der Gelenke 12, 15, 16 und 20 ist so ausge
legt, daß das Gegengewichtsmoment oder Ausgleichsmoment
bei sämtlichen Höhenstellungen der Brückenplatte 4 etwas größer
sein wird als das Rampenmoment. Wie bereits erwähnt,
werden sich die Zugfedern 24 aus einem im wesentlichen
vollständig gespannten Zustand in einen im wesentlichen
vollständig entspannten Zustand bewegen, so daß von den
Zugfedern 24 eine volle Effizienz erhalten wird.
Da eine vollständige Wirksamkeit der Zugfedern 24 ausge
nutzt wird, kann eine geringere Federkraft verwendet wer
den, was die Gesamtkosten der Ausgleichsfedern reduziert
und es ermöglicht, kaltgewickelte Standardfedern zu ver
wenden.
Da der Ausgleichsmechanismus die Verwendung eines Rollen-
Nocken-Mechanismus beseitigt, der in der Vergangenheit
bei Zugfeder-Ausgleichsmechanismen verwendet wurde, wird
der Reibungswiderstand entsprechend reduziert, so daß
es möglich ist, Federn mit geringerer Kraft zu verwenden.
Während im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung die
Anordnung so getroffen ist, daß sich das Gelenk 16 vor
den Gelenken 12 und 15 befindet und sich die Zugfedern
24 von den Lenkern 10 und 13 nach hinten erstrecken, ist
es selbstverständlich auch möglich, die Konstruktion
umzukehren, wobei sich das Gelenk 16 hinter den Gelenken
12 und 15 befindet und die Zugfedern 24 sich von den Len
kern 10 und 13 nach vorn erstrecken.
Claims (5)
1. Überfahrbrücke (1) für eine Laderampe (2) mit einem Rahmen (3) und einer Brückenplatte (4), die an
ihrer Hinterkante verschwenkbar mit dem Rahmen (3) verbunden
und zwischen einer nach unten geneigten Position sowie ei
ner nach oben geneigten Position bewegbar ist, und mit ei
nem Ausgleichsmechanismus (9) zum Ausgleichen des Gewichtes
der Brückenplatte (4), wobei der Ausgleichsmechanismus (9) minde
stens zwei Lenker (10, 13) umfaßt, die am Rahmen (3) bzw.
an der Brückenplatte (4) angelenkt sind, und mit mindestens einer
Zugfeder (24) zum Hochschwenken der Brückenplatte (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lenker (10, 13) vorgesehen sind, wobei der eine Lenker (10) mit der Brückenplatte (4) über ein erstes Gelenk (12), der zweite Lenker (13) mit dem Rahmen (3) über ein zweites Gelenk (15) und die beiden Lenker (10, 13) miteinander über ein drittes Gelenk (16) derart miteinander verbunden sind, daß sie zueinander unter einem spitzen Winkel stehen, wenn sich die Brückenplatte (4) in der nach unten geneigten Position be findet,
daß die Zugfeder (24), die mit ihrem ersten Ende (25, 26) am Rahmen (3) befestigt ist, mit ihrem zweiten Ende (22, 23) an einem vierten Gelenk (20) befestigt ist, das der art am zweiten Lenker (13) angebracht ist, daß das zweite, dritte und vierte Gelenk (15, 16, 20) miteinander ein Dreieck bilden, wobei das vierte Gelenk (20) bei herunter geklappter Brückenplatte oberhalb des zweiten und dritten Gelenks (15, 16) und vor dem zweiten Gelenk (15) zu liegen kommt, und wobei bei hochgeschwenkter Brückenplatte das vierte Gelenk (20) hinter dem zweiten Gelenk (15), also der Zugfeder (24) zu gewandt angeordnet ist.
daß zwei Lenker (10, 13) vorgesehen sind, wobei der eine Lenker (10) mit der Brückenplatte (4) über ein erstes Gelenk (12), der zweite Lenker (13) mit dem Rahmen (3) über ein zweites Gelenk (15) und die beiden Lenker (10, 13) miteinander über ein drittes Gelenk (16) derart miteinander verbunden sind, daß sie zueinander unter einem spitzen Winkel stehen, wenn sich die Brückenplatte (4) in der nach unten geneigten Position be findet,
daß die Zugfeder (24), die mit ihrem ersten Ende (25, 26) am Rahmen (3) befestigt ist, mit ihrem zweiten Ende (22, 23) an einem vierten Gelenk (20) befestigt ist, das der art am zweiten Lenker (13) angebracht ist, daß das zweite, dritte und vierte Gelenk (15, 16, 20) miteinander ein Dreieck bilden, wobei das vierte Gelenk (20) bei herunter geklappter Brückenplatte oberhalb des zweiten und dritten Gelenks (15, 16) und vor dem zweiten Gelenk (15) zu liegen kommt, und wobei bei hochgeschwenkter Brückenplatte das vierte Gelenk (20) hinter dem zweiten Gelenk (15), also der Zugfeder (24) zu gewandt angeordnet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder (24) derart ausgebildet ist, daß sie bei
nach unten geneigter Brückenplatte (4) im wesentlichen vollstän
dig gespannt und bei nach oben geschwenkter Brückenplatte (4) im
wesentlichen vollständig entlastet ist.
3. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (27) vorgesehen ist, der die Schwenkbe
wegung der beiden Lenker (10, 13) kurz vor der ausgefluchteten
Position begrenzt.
4. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder (24) bei vollständig nach oben wie auch
nach unten geneigter Brückenplatte (4) im wesentlichen horizontal
liegt.
5. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Gelenk (16) vor dem ersten und dem zweiten
Gelenk (12, 15) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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