DE19715844A1 - Raumspartreppe - Google Patents
RaumspartreppeInfo
- Publication number
- DE19715844A1 DE19715844A1 DE1997115844 DE19715844A DE19715844A1 DE 19715844 A1 DE19715844 A1 DE 19715844A1 DE 1997115844 DE1997115844 DE 1997115844 DE 19715844 A DE19715844 A DE 19715844A DE 19715844 A1 DE19715844 A1 DE 19715844A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- space
- spar
- staircase according
- saving staircase
- saving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/025—Stairways having stringers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/0201—Space-saving stairways, e.g. having half steps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/02—Ladders in general with rigid longitudinal member or members
- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Raumspartreppe mit zwei Seitenwangen und
von diesen getragenen Stufen, wobei jede Seitenwange in einen rückwärtigen und
in einen davon beabstandeten, vorderen Holm unterteilt ist.
Eine derartige Raumspartreppe ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 14 713
bekannt geworden. Dort sind die beiden Wangenholme an ihren beiden En
den mit einem Kopfbefestigungsstück einerseits und einem Fußbefestigungsstück
andererseits gelenkig verbunden und bilden somit die Längslenker einer Paralle
logrammkonstruktion. Auch die Stufen sind jeweils gelenkig mit diesen beiden
Längslenkern verbunden. Dadurch ist es möglich, den Neigungswinkel einer der
artigen Treppe zu verändern, wobei die Stufen stets horizontal ausgerichtet blei
ben. Infolge der angelenkten Kopf- und Fußbefestigungsstücke kann die Länge
dieser Treppe nicht verändert werden, so daß eine Anpassung an unterschiedli
che Etagenhöhen ausschließlich durch Veränderung des Neigungswinkels mög
lich ist, was bei niedrigen Etagenhöhen dazu führt, daß die Treppe horizontal weit
ausgreift und von einer Raumspartreppe im eigentlichen Sinn keine Rede sein
kann. Andererseits ist gerade bei einem relativ steilen Neigungswinkel für eine
Person ein Geländer zur Stabilisierung des Gleichgewichts wichtig. Die Vorerfin
dung sieht daher vor, zu diesem Zweck an einem der vorderen Holme zwei lot
recht davon auskragende Stäbe zu befestigen, welche an ihren freien Enden ei
nen Hand lauf tragen. Da diese Geländerstäbe bei steil eingestelltem Treppennei
gungswinkel sich nahezu horizontal erstrecken, bildet dieses Geländer ein weit
vorspringendes Hindernis, welches die vorbekannte Treppe ebenfalls für Anwen
dungsfälle mit wenig vorhandenem Platz ungeeignet erscheinen läßt.
Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die
Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Raumspartreppe derart
weiterzubilden, daß zur Raumersparnis ein besonders steiler Treppenneigungs
winkel möglich ist, und daß ein Treppengeländer vorgesehen ist, das möglichst
wenig Raum beansprucht; der Platzbedarf soll sich auch bei besonders niedrigen
oder besonders großen Etagenhöhen möglichst wenig verändern.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einer Raumspartreppe mit
zwei Seitenwangen und von diesen getragenen Stufen, wobei jede Seitenwange
in einen rückwärtigen und einen vorderen Holm unterteilt ist, vor, daß der vordere
Holm über seine gesamte Länge um ein festgelegtes Mindestmaß von dem rück
wärtigen Holm beabstandet und als Handlauf ausgebildet ist. Im Gegensatz zu
dem vorbekannten Stand der Technik verzichtet die Erfindung bewußt auf den
gelenkigen Parallelogrammechanismus, mit welchem einerseits zwar der Trep
penneigungswinkel beeinflußt werden kann, andererseits jedoch gleichzeitig der
Abstand zwischen den beiden Holmen verändert wird, und bildet gleichzeitig den
vorderen Holm als Handlauf aus. Hierdurch erhält der vordere Holm eine Doppel
funktion: Neben dem Tragen der Treppenstufen bietet er eine Möglichkeit zum
Festhalten beim Erklimmen der steilen Raumspartreppe. Zwar läßt sich auch eine
parallelogrammartige Gelenkkonstruktion erfindungsgemäß nutzen, wenn ein mi
nimaler Holmabstand auf anderem Weg, bspw. durch in den Schlitz zwischen den
beiden Holmen eingreifende Abstandselemente od. dgl., sichergestellt ist;
die Er
findung bevorzugt jedoch eine ungelenkig starre Seitenwangenkonstruktion, so
daß die Treppenhöhe statt dessen durch Ablängen der Holme an eine Etagenhö
he angepaßt werden kann, so daß der als Grundfläche benötigte Platzbedarf in
folge der steilen Treppenneigung sich bei unterschiedlichen Etagenhöhen nur mi
nimal ändert. Außerdem ist der Handlauf in den Bereich der Seitenwange verlegt
und beansprucht somit keinen zusätzlichen Raum, so daß die Konstruktion insge
samt äußerst platzsparend ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der vordere sowie der gegebenenfalls auch
der rückwärtige Holm einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Insbesondere der
vordere Holm kann auf diesem Weg eine bequem zu ergreifende Form erhalten,
wie sie bei Handläufen üblich ist. Der rückwärtige Holm muß demgegenüber zwar
keinen runden Querschnitt aufweisen, aus optischen und wirtschaftlichen Gründen
empfiehlt sich jedoch, beide Holme aus demselben Rohmaterial zu fertigen.
Bei der Festlegung des Durchmessers des vorderen Holms ist zu beachten, daß
dieser beim Treppensteigen von einer Hand umgriffen werden soll. Daher wird
empfohlen, den maximalen Durchmesser nicht größer als etwa 8 cm zu wählen.
Der minimale Durchmesser von etwa 2 cm ist durch die Forderung an eine ausrei
chende Stabilität bedingt, welche die erfindungsgemäße Treppe ausschließlich
durch ihre Holme erhält.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem vor
deren und rückwärtigen Holm derart bemessen ist, daß eine Hand bequem dazwi
schen Platz findet. Auch dieses Gestaltungsmerkmal trägt dazu bei, daß der vor
dere Holm seine Funktion als Hand lauf zufriedenstellend erfüllen kann. Hierzu ist
ein Abstand von mehr als etwa 4 cm zu bevorzugen.
Die Erfindung erfährt eine optimale Weiterbildung dadurch, daß die Treppenstufen
von den vorderen und/oder rückwärtigen Holmen durchsetzt werden. Damit ist
eine effektive Konstruktion geschaffen, die dadurch vervollständigt wird, daß die
Holme etwa im Bereich je einer Ecke eines Rechtecks angeordnet sind, welches
einer Treppenstufe umbeschrieben wird. Insofern werden die einzelnen Stufen an
ihren entferntesten Punkten fixiert und sind somit optimal stabilisiert.
Dieser konstruktive Gedanke wird dadurch vollendet, daß die Treppenstufen im
Bereich mindestens je eines rechten und eines linken Holms je eine Ausnehmung
zum Hindurchschieben des betreffenden Holms aufweisen, die hinsichtlich ihres
Querschnitts etwa dem betreffenden Holm und hinsichtlich ihrer Neigung gegen
über der Stufenebene etwa der Treppenneigung entspricht. Die einzelnen Holme
werden solchenfalls von den Treppenstufen formschlüssig umgriffen und werden
dadurch in der horizontalen Ebene unverrückbar festgelegt und sind außerdem
gegen jegliches Kippen gesichert. Werden daher die Holme entsprechend der
vorgegebenen Treppenneigung installiert, ist die horizontale Ausrichtung der
Treppenstufen stets gewährleistet.
Die Erfindung bevorzugt als Werkstoff für die Holme und/oder Treppenstufen
Holz, insbesondere Hartholz. Denn dieses ist einerseits in Rundstäben sowie in
Brettern unterschiedlicher Stärken standardmäßig verfügbar, so daß die zur Her
stellung notwendigen Verfahrensschritte auf ein Minimum reduziert sind. Wenn als
Hölzer bspw. gedämpfte Rotbuche, Esche oder Ahorn verwendet werden, tritt zu
dem wirtschaftlichen Faktor und der stabilisierenden Wirkung noch der optische
Effekt, der aus der Verbindung einer funktionellen Form mit traditionellen, natürli
chen Werkstoffen resultiert und aus dieser gelungenen Synthese den Eindruck
eines hochwertigen Einrichtungsgegenstandes schafft. In besonderen Fällen kann
zur Erhöhung der Stabilität auch Metall verwendet werden, vor allem für die Hol
me. Hierfür eignen sich Edelstahlrohre oder Rohre aus eloxiertem Aluminium.
Die Treppenstufen sind untereinander weitgehend identisch und können daher
soweit vorgefertigt sein, daß sie vor Ort in der gewünschten Stückzahl auf die in
der betreffenden Länge abgesägten Holme aufgefädelt werden können. Dies ist
insofern vorteilhaft, als hierdurch eine erste Möglichkeit besteht, die erfindungs
gemäße Raumspartreppe an unterschiedliche Etagenhöhen anzupassen. Hierzu
ist es jedoch überdies erforderlich, den Abstand zwischen den einzelnen Trep
penstufen gemäß einem der Stufenanzahl entsprechenden Bruchteil der Etagen
höhe zu wählen, damit sämtliche Stufen gleich weit auseinander sind und die
oberste Stufe bündig mit dem Boden der nächsten Etage abschließt. Zu diesem
Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Treppenstufen in der betreffen
den Höhe durch horizontal in die Stufe und den Holm eingreifende Schrauben,
Bolzen, Stifte oder Dübel unverrückbar festgelegt sind. Hier wird die hervorragen
de Bearbeitungsfähigkeit handelsüblicher Hölzer mit in jedem Haushalt verfügba
ren Bohrmaschinen genutzt, so daß in die exakt ausgerichteten Treppenstufen
von deren Stirnseiten her Bohrungen eingebracht werden können, die sich zumin
dest teilweise in je einen der Holme hinein fortsetzen und das Einschrauben,
-setzen oder -klopfen von Schrauben, Bolzen, Stiften oder Dübeln ermöglichen.
Somit lassen sich die Stufen in jedem beliebigen Abstand an den Holmen unver
rückbar festlegen, wobei außerdem die Befestigungsmittel nahezu unsichtbar
sind.
Indem die Stufen der erfindungsgemäßen Raumspartreppe an der Vorderkante
wechselweise links und rechts ausgespart sind, kann die lichte Auftrittsbreite einer
Treppenstufe auch bei besonders steilen Treppenneigungswinkeln deutlich erhöht
werden, so daß der Fuß mit nahezu seiner gesamten Sohle und insbesondere
auch seiner Ferse aufgesetzt werden kann. Dadurch wird ein angenehmes Erstei
gen der erfindungsgemäßen Raumspartreppe gefördert im Gegensatz zu leiterar
tigen Konstruktionen, wo eine Person zum Emporklettern ausschließlich schmale
Sprossen vorfindet.
Die Treppenstufen werden vorzugsweise derart ausgespart, daß sie an der betref
fenden Seite ausschließlich an dem rückwärtigen Holm, an ihrer gegenüberlie
genden Seite dagegen an beiden Holmen festgelegt sind. Hierbei wird ein seitli
ches Kippen jeder Treppenstufe durch die Fixierung an den beiden rückwärtigen
Holmen ausgeschlossen, ein Herabneigen der Vorderkante wird durch einen zu
sätzlichen Fixierungspunkt an einem der beiden vorderen Holme vermieden.
Ferner lassen sich weitere Vorteile dadurch erzielen, daß die Aussparung im Be
reich der betreffenden Seitenwange derart bemessen ist, daß der zwischen der
Stufenvorderkante und dem vorderen Holm verbleibende Raum von einer Hand
bequem durchgriffen werden kann. Wenn die durch die Tiefe der Aussparung ge
schaffene Luft mehr als etwa 4 cm beträgt, kann der freiliegende Holm auch im
Bereich der betreffende Stufe umgriffen werden, was der durchgehenden Ausbil
dung als Handlauf äußerst förderlich ist.
Die obigen Maßnahmen des durchgehend vorhandenen Handlaufs sowie gege
benenfalls ausgesparter Stufen machen es möglich, den Treppenneigungswinkel
relativ steil zu wählen etwa zwischen 60° und 80°, vorzugsweise bei etwa 70°. Bei
einer derartigen Dimensionierung umfaßt die von der Raumspartreppe bean
spruchte Grundfläche im Fall einer durchschnittlichen Geschoßhöhe etwa 0,7 m2
und ist somit äußerst minimal. Wählt man bei einer derartigen Dimensionierung
eine Stufenbreite von 25 cm, so läßt sich durch die oben beschriebenen Ausspa
rungen eine lichte Auftrittsbreite von 14 cm schaffen. Dadurch ist es möglich, trotz
des minimalen Raumbedarfs der erfindungsgemäßen Treppe nahezu die gesamte
Fußsohle vom Ballen- bis zum Fersenbereich auf jeder Treppenstufe aufzusetzen.
Die erfindungsgemäße Raumspartreppe muß an den unteren Enden der Holme
verankert werden, um eine ausreichende Stabilität zu erhalten. Zu diesem Zweck
ist es vorteilhaft, daß die Holme an ihrem unteren Ende in einer oder mehreren
Bodenplatte(n) mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt und unverrückbar
festgelegt sind. Die Ausnehmungen der Bodenplatten definieren einerseits den
festgelegten Abstand zwischen den einzelnen Holmen, andererseits werden diese
in ihrem unteren Bereich formschlüssig umgeben, so daß bereits eine Klebever
bindung ausreichend ist, um die Holme gegenüber den betreffenden Bodenplatten
festzulegen. Die Bodenplatten haben eine größere Aufstandsfläche als die Holme
selbst und erleichtern daher die Festlegung der erfindungsgemäßen Raumspar
treppe an dem Fußboden mittels Schrauben, Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl.
Der zweite Fixierungspunkt der erfindungsgemäßen Raumspartreppe befindet
sich an ihrem oberen Ende. Für die Fixierung sieht die Erfindung vor, daß die
oberste Stufe mit ihrer rückwärtigen Kante die Einfassung der Durchstiegsöffnung
zu der nächsten Etage zumindest teilweise übergreift und dort mit Schrauben,
Nägeln, Dübeln, Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist. Der erfindungsge
mäße Überlappungsbereich schafft eine großflächige Berührungsfläche, welche
für die vielfältigsten Verbindungstechniken geeignet ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die oberste Stufe an der Unterseite ihrer
rückwärtigen Kante eine Auskehlung aufweist. Die Stärke einer Treppenstufe liegt
je nach der Art des verwendeten Werkstoffs etwa zwischen 2 und 6 cm, vorzugs
weise bei etwa 4 cm. Um trotz dieser hohen Stärke die oberste Stufe zur Fixierung
der erfindungsgemäßen Raumspartreppe überlappend auf die Einfassung der
Durchstiegsöffnung aufsetzen zu können, kann die oberste Stufe an der Untersei
te ihrer rückwärtigen Kante eine Auskehlung aufweisen. Hierdurch wird ein nahe
zu bündiger Abschluß mit dem nächstfolgenden Etagenboden erreicht, und sofern
dies nicht ausreicht, kann die Einfassung der Durchstiegsöffnung in dem betref
fenden Bereich ausgesägt werden, so daß zwischen der obersten Stufe und dem
oberen Etagenboden keinerlei merklicher Übergang verbleibt. Damit durch die
Auskehlung der obersten Stufe deren Formschluß mit den rückwärtigen Holmen
nicht beeinträchtigt wird, kann diese Stufe etwa um das Maß der Auskehlung
breiter ausgeführt sein als die übrigen Stufen.
Da die Länge der erfindungsgemäßen Treppenstufen etwa 70 cm beträgt, kann
sie ohne weiteres durch handelsübliche Dachluken hindurchgeführt werden. Da
her läßt sich eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend finden, daß ein oder
mehrere Holme über die Durchstiegsöffnung zur nächsten Etage hinaus verlän
gert sind. Diese bilden solchenfalls einen verlängerten Handlauf, der einer Person
auch beim Betreten der höchsten Stufen einen sicheren Halt gewährt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß die beiden Holme einer
Treppenseite etwa dieselbe Länge aufweisen, daß ihre oberen Stirnebenen etwa
koplanar verlaufen und durch eine diese verbindende, querverlaufende Stabilisie
rungsstrebe abgeschlossen sind. Hierdurch wird die Stabilität der erfindungsge
mäßen Raumspartreppe auch im Fall von Aussparungen bis zur obersten Trep
penstufe und darüber hinaus in den Bereich des Ausstiegshandlaufs gewährlei
stet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Raum
spartreppe, sowie
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Fig. 1 in Richtung des Pfeils II.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Raumspartreppe 1 schafft eine Durchstiegsmög
lichkeit von dem Fußboden 2 einer unteren Etage 3 durch eine rechteckige Dach
luke 4 auf den Dachboden 5 eines Hauses. Die erfindungsgemäße Raumspar
treppe 1 besteht aus zwei Seitenwangen 6, 7, welche eine Vielzahl von Stufen 8
zwischen sich tragen. Jede der beiden Seitenwangen 6, 7 ist in je einen rückwär
tigen Holm 9,10 und einen dazu parallelen, vorderen Holm 11, 12 unterteilt.
Jeder der vier Holme 9-12 ist aus einem etwa 3 m langen Stab aus Hartholz mit
einem Durchmesser von etwa 5 cm gefertigt, damit die vorderen Holme 11,12 als
Handlauf umgriffen werden können. Infolge ihrer Länge ragen die Holme 9-12
etwa um 80 cm über die Dachlukeneinfassung 18 hinaus und bilden dort ein Ge
länder 37, um einer Person auch auf den obersten Stufen 8 sicheren Halt zu ge
ben.
Die Stirnseiten an den unteren Enden 13 der Holme 9-12 sind dem vorgegebe
nen Treppenneigungswinkel α entsprechend gegenüber den Längsachsen der
Holme 9-12 geneigt, so daß sie in einer zu dem Fußboden 2 der unteren Etage 3
planparallelen Ebene enden. Auch die oberen Stirnseiten 14 der Holme 9-12 lie
gen in einer gemeinsamen Ebene. Die beiden Holme 9, 11; 10,12 jeder Seiten
wange 6, 7 sind an ihren unteren Enden 13 durch je eine Bodenplatte 15 und im
oberen Bereich 14 durch eine querverlaufende Stabilisierungsstrebe 16 zu einer in
sich starren Seitenwange 6, 7 verbunden.
Zu diesem Zweck sind an jeder Bodenplatte 15 sind zwei querschnittlich an die
Füße 13 der Holme 9-12 angepaßte Ausnehmungen vorgesehen, in welche je
einer der Holme 9-12 eingesetzt und bspw. mit Holzklebstoff fixiert ist. Die Bo
denplatten 15 werden sodann mit jeweils zwei Schrauben an dem Fußboden 2 der
unteren Etage 3 verschraubt oder festgedübelt.
Während die querverlaufende Stabilisierungsstrebe 16 für einen parallelen Verlauf
der beiden Holme 9, 11; 10, 12 der betreffenden Seitenwange 6, 7 sorgt, erfolgt
die Festlegung der Seitenwangen im Bereich der Dachluke 4 vermittels der ober
sten Treppenstufe 17, indem dieselbe die Einfassung 18 der Dachluke 4 teilweise
übergreift 19 und dort mit senkrecht durch die Stufe 17 hindurch in die Einfassung
18 hineingeschlagenen Nägeln, Stiften oder Dübeln oder hineingedrehten
Schrauben fixiert ist und durch formschlüssiges Umgreifen der rückwärtigen Hol
me 9, 10 den beiden Seitenwangen 6, 7 auch in deren oberen Bereich einen aus
reichenden Halt gibt, so daß die erfindungsgemäße Raumspartreppe 1 sich auch
bei starken Belastungen nicht verschieben, verbiegen oder verwinden kann.
Die einzelnen Treppenstufen 8 sind vorzugsweise aus derselben Holzart wie die
Holme 9-12 und haben eine Stärke von etwa 4 cm. Ihre Grundform folgt weitge
hend der Gestalt eines Rechtecks mit einer langen Seitenkante, welche etwas
größer ist als der Abstand zwischen den rückwärtigen Holmen 9, 10 zuzüglich de
ren Durchmessers, und deren kürzere Seitenkante etwas größer ist als der hori
zontale Abstand zwischen den beiden Holmen 9, 11; 10, 12 derselben Seiten
wange 6, 7 zuzüglich des Durchmessers dieser beiden Holme 9, 11; 10, 12.
Um trotz des sehr steilen Treppenneigungswinkels α von etwa 70° ein bequemes
Ersteigen der Raumspartreppe 1 zu ermöglichen, sind die Treppenstufen 8 an
ihren Vorderkanten 20 abwechselnd links und rechts ausgeschnitten. Diese Aus
schnitte sind bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform durch
je zwei Schnitte 21, 22 gebildet, welche etwa von der Mitte 23 der Stufenvorder
kante 20 einerseits und von der Mitte 24 der betreffenden Stirnseite 25 anderer
seits zu den betreffenden Seiten 25, 20 parallel bis etwa zur Mitte 26 der betref
fenden Treppenstufe 8 verlaufen und sich dort unter Ausbildung eines rechten
Winkels treffen. Natürlich ist die Form der Ausschnitte variabel; so müssen die
Schnitte 21, 22 nicht von den Seitenmitten 23, 24 ausgehen, sie müssen nicht
parallel zu den Stufenseiten 25, 20 verlaufen, sie müssen sich nicht in der Mitte 26
einer Stufe 8 treffen und außerdem können die Schnitte 21, 22 auch entlang einer
geschwungenen und/oder abgerundeten Kurve verlaufen. Dennoch erhalten die
Stufen 8 durch die Ausschnitte eine L-förmige Gestalt, wobei drei Ecken 27-29
der ursprünglich rechteckigen Grundform erhalten geblieben sind, während die
vierte Ecke infolge des Ausschnitts weggefallen ist.
Im Bereich der verbliebenen Ecken 27-29 ist je eine kreisrunde Bohrung 30 vor
gesehen, welche die betreffende Treppenstufe 8 von ihrer Oberseite 31 bis zur
Unterseite 32 durchsetzt. Dabei verläuft die Längsachse der Bohrungen 30 paral
lel zu den seitlichen Stirnflächen 25 einer Treppenstufe 8, ist jedoch in Richtung
von der Stufenoberseite 31 zur Unterseite 32 gegenüber diesen Flächen 31, 32
um einen Winkel von der rückwärtigen Kante 19 zur Vorderkante 20 hin geneigt,
der dem Treppenneigungswinkel α entspricht. Da die Abstände zwischen den
Bohrungen 30 außerdem mit den Abständen zwischen den beiden rückwärtigen
Holmen 9, 10 einerseits bzw. den Abständen zwischen den beiden Holmen 9, 11;
10, 12 derselben Seitenwange 6, 7 andererseits übereinstimmen, lassen sich die
Stufen 8 bei abgenommenen Stabilisierungstreben 16 von dem oberen Ende 14
der Holme 9-12 her der Reihe nach auf dieselben aufschieben. Infolge der mit
dem Treppenneigungswinkel α korrespondierenden Neigung der Bohrungen 30
sind die Treppenstufen 8 dadurch gleichzeitig exakt horizontal ausgerichtet, wie
dies die Fig. 2 erkennen läßt.
Nachdem dies geschehen ist, kann die Position der obersten Treppenstufe 17
entlang der Holme 9-12 bestimmt werden, und die übrigen Treppenstufen 8 wer
den in äquidistanten Abständen entlang der Holme 9-12 plaziert. Zur Fixierung
der Treppenstufen 8, 17 in diesen Positionen wird im Bereich jeder Stufenbohrung
30 eine dazu lotrechte Bohrung 33 in die betreffende Stirnseite 25 bis zu der Boh
rung 30 und in den darin eingesetzten Holm 9-12 hineingebohrt, und in die so
entstandenen Sacklöcher wird je ein Metallbolzen eingesetzt oder eine Holz
schraube hineingedreht. Somit ist jede Treppenstufe 8, 17 in ihrer horizontalen
Ebene durch das formschlüssige Umgreifen mehrerer Holme 9-12 und in vertika
ler Richtung durch die Schrauben oder Metallbolzen festgelegt.
Damit die Oberkante 34 oder obersten Stufe 17 etwa bündig mit der Oberkante 35
der Dachlukeneinfassung 18 abschließt, ist die oberste Stufe 17 an ihrer rückwär
tigen Kante 19 mit einer Auskehlung 36 versehen, in welche die Einfassung 18
der Dachluke 4 teilweise hineingeschoben werden kann. Natürlich ist es auch
möglich, statt dessen oder zusätzlich die Oberkante der Dachlukeneinfassung 18
auszusägen und die oberste Treppenstufe 17 in die so entstandene Vertiefung
einzusetzen.
Claims (19)
1. Raumspartreppe (1) mit zwei Seitenwangen (6, 7) und von diesen getrage
nen Stufen (8, 17), wobei jede Seitenwange (6, 7) in einen vorderen Holm
(11, 12) und einen rückwärtigen Holm (9, 10) unterteilt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vordere Holm (11; 12)
- a) über seine gesamte Länge um ein festgelegtes Mindestmaß von dem rückwärtigen Holm (9; 10) der selben Seitenwange (6; 7) beab standet und
- b) als Handlauf ausgebildet ist.
2. Raumspartreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
dere Holm (11, 12) und/oder der rückwärtige Holm (9, 10) einen kreisrun
den Querschnitt aufweist.
3. Raumspartreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des vorderen Holms (11, 12) derart bemessen ist, daß er von
einer Hand bequem umgriffen werden kann, vorzugsweise etwa 2 bis 8 cm
beträgt.
4. Raumspartreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem vorderen Holm (11, 12) und dem rückwärtigen
Holm (9, 10) derart bemessen ist, daß er von einer Hand bequem durchgrif
fen werden kann, vorzugsweise mehr als etwa 4 cm beträgt.
5. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) von den vorderen Holmen (11,
12) und/oder rückwärtigen Holmen (9, 10) durchsetzt werden.
6. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) im Bereich mindestens je ei
nes rechten Holms (10, 12) und eines linken Holms (9, 11) je eine Aus
nehmung (30) zum Hindurchschieben des betreffenden Holms (9-12) auf
weisen, die hinsichtlich ihres Querschnitts etwa dem betreffenden Holm (9-12)
und hinsichtlich ihrer Neigung gegenüber der Stufenebene (31, 32) et
wa der Treppenneigung (α) entspricht.
7. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Holme (9-12) und/oder die Treppenstufen (8, 17)
aus Holz, insbesondere Hartholz, gefertigt sind.
8. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Treppenstufen (8, 17) an ihren tragenden Holmen (9-12)
aufgeschoben und in der betreffenden Höhe durch horizontal in die
Stufe (8, 17) und den Holm (9-12) eingreifende Schrauben (33), Bolzen,
Stifte oder Dübel unverrückbar festgelegt sind.
9. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stufen (8, 17) an der Vorderkante wechselweise
links und rechts ausgespart (21, 22) sind.
10. Raumspartreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu
fen (8, 17) an ihrer ausgesparten Seite ausschließlich an dem rückwärtigen
Holm (9, 10), an ihrer gegenüberliegenden Seite an beiden Holmen (9, 11;
10, 12) festgelegt sind.
11. Raumspartreppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (21, 22) im Bereich der betreffenden Seitenwange (6, 7) derart
bemessen ist, daß der zwischen der Stufenvorderkante (22) und dem vor
deren Holm (11, 12) verbleibende Raum von einer Hand bequem durchgrif
fen werden kann, vorzugsweise mehr als etwa 4 cm beträgt.
12. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Treppenneigung (a) zwischen 60° und 80°, vor
zugsweise etwa 70°, beträgt.
13. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Holme (9-12) an ihrem unteren Ende (13) in einer
oder mehreren Bodenplatte(n) (15) mit entsprechenden Ausnehmungen
eingesetzt und unverrückbar festgelegt sind.
14. Raumspartreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo
denplatte(n) (15) an dem Fußboden (2) mit Schrauben, Nägeln, Dübeln,
Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist (sind).
15. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die oberste Stufe (17) mit ihrer rückwärtigen Kante (19)
die Einfassung (18) der Durchstiegsöffnung (4) zu der nächsten Etage (5)
zumindest teilweise übergreift und dort mit Schrauben, Nägeln, Dübeln,
Klebstoff od. dgl. unverrückbar festgelegt ist.
16. Raumspartreppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberste Stufe an der Unterseite ihrer rückwärtigen Kante eine Auskehlung
(36) aufweist.
17. Raumspartreppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberste Stufe (17) etwa um das Maß der Auskehlung (36) breiter ist als die
übrigen Stufen.
18. Raumspartreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein oder mehrere Holme (9-12) über die Durchstiegs
öffnung (4) zur nächsten Etage (5) hinaus verlängert (37) sind.
19. Raumspartreppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Holme (9, 11; 10, 12) einer Treppenwange (6, 7) etwa die selbe Länge
aufweisen, daß ihre oberen Stirnebenen (14) koplanar verlaufen und durch
eine diese verbindende, quer verlaufende Stabilisierungsstrebe (16) abge
schlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115844 DE19715844C2 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Raumspartreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115844 DE19715844C2 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Raumspartreppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715844A1 true DE19715844A1 (de) | 1998-10-29 |
DE19715844C2 DE19715844C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7826666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115844 Expired - Fee Related DE19715844C2 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Raumspartreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715844C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010002891U1 (de) | 2010-02-26 | 2010-05-20 | Blue Star Gmbh | Raumsparende Wendeltreppe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309450B3 (de) | 2003-03-05 | 2004-11-04 | Brunner, Stefan, Dr. | Raumspartreppe mit beweglichen Stufen |
DE10342919A1 (de) * | 2003-09-15 | 2005-04-21 | Dieter Glockner | Treppe mit zwei hinteren Rohren und mit zwei vorderen Rohren, Bausatz für eine Treppe und Verwendung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522336A (en) * | 1946-10-05 | 1950-09-12 | Anderson Nils Erland | Stepladder |
DE7714713U1 (de) * | 1977-05-10 | 1977-08-25 | Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf | Gerade fertigtreppe |
DE2611049A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-29 | Horst Gerlach | Aus mehreren einzelbauteilen zusammengesetzte tragkonstruktionseinheit |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE1997115844 patent/DE19715844C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2522336A (en) * | 1946-10-05 | 1950-09-12 | Anderson Nils Erland | Stepladder |
DE2611049A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-29 | Horst Gerlach | Aus mehreren einzelbauteilen zusammengesetzte tragkonstruktionseinheit |
DE7714713U1 (de) * | 1977-05-10 | 1977-08-25 | Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf | Gerade fertigtreppe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010002891U1 (de) | 2010-02-26 | 2010-05-20 | Blue Star Gmbh | Raumsparende Wendeltreppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19715844C2 (de) | 2002-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH623883A5 (en) | Wooden staircase with stairs which can be pivoted for adaptation to the required inclination | |
DE19715844C2 (de) | Raumspartreppe | |
DE3617020C2 (de) | ||
DE4300823A1 (de) | Gelaender zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden | |
DE2407103A1 (de) | Eine arbeitsbuehne aufweisendes leitergeruest | |
DE3237348A1 (de) | Trennvorrichtung fuer tuerzargen an verschieden hohen fussboeden | |
EP0789113A1 (de) | Geländer | |
DE3519381A1 (de) | Raumspartreppe | |
EP3696361B1 (de) | Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen | |
DE3003854A1 (de) | Bockleiter | |
EP1309769A1 (de) | Leiter, insbesondere für schwimmbäder und schwimmbecken, mit zwei seitlichen holmen und mehreren leiterstufen oder -sprossen | |
DE19521897A1 (de) | Geländer | |
DE7714056U1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines holmes mit einem hohlprofil | |
DE4339705A1 (de) | Aneinanderreihbares Treppengeländersegment | |
DE3806668A1 (de) | Leiter | |
DE29704112U1 (de) | Bausatz zum Selbstbau von Geländern oder Zäunen | |
DE3026443A1 (de) | Mit einem holm einer geruestleiter verbindbarer leiterunterbau | |
DE8915474U1 (de) | Rahmenverbindung zwischen Rahmenelementen eines Holzbauwerkes, insbesondere von Wintergärten, Carports, Pergolen o.dgl. | |
DE2710641A1 (de) | Treppe, deren trittplatten an mindestens einem treppenbalken befestigt sind | |
DE19548211C1 (de) | Bauelement aus Holz, Handlauf aus diesem Bauelement sowie Geländer mit einem solchen Handlauf | |
DE3146134A1 (de) | Gelaender fuer gewendelte treppen | |
DE102016015491A1 (de) | Modulare Treppen-Vorrichtung | |
DE202016007981U1 (de) | Modulare Treppen-Vorrichtung | |
DE3624151A1 (de) | Tragkonstruktion fuer einen treppenlauf | |
DE9403546U1 (de) | Leiterartige Holmtreppe für Deckenöffnungen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |