DE2150050A1 - Spindeltreppe - Google Patents

Spindeltreppe

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DE2150050A1
DE2150050A1 DE19712150050 DE2150050A DE2150050A1 DE 2150050 A1 DE2150050 A1 DE 2150050A1 DE 19712150050 DE19712150050 DE 19712150050 DE 2150050 A DE2150050 A DE 2150050A DE 2150050 A1 DE2150050 A1 DE 2150050A1
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spindle
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spiral staircase
strut
railing
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Adolf Bucher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Spindeltreppe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindeltreppe, vorzugsweise aus Stahl mit an der Spindel befestigten Stufen und an den Stufen befestigten, einen Mandlauf abstützenden Geländerstreben.
  • Spindeltreppen dieser bekannten Bauart werden bevorzugt dort angewendet, wo der zur Verführung stebende Raum knapp bewessen ist und für die Unterstützung der Stufen an ihrer Außenzeite keine tragenden Wände vorhanden sind, um dort Wangen oder eine andere Art der Unterstützung anbringen zu könen. Trotz der Verzüge der platzsparenden und relativ einfachen Installation von metallischen Spindeltreppen versucht man dennoch dieser Treppenkonstruktion auszuweichen, weil wegen der gegenseitigen Überdeckung der Stufen nur ein geringer Muserer Anteil der Gesamtlaufbreite bequem begehbar ist und deshalb bei häufig begangenen Treppen zur Vermeidung der Unfallgefahr die Laufbreite soweit vergrößert werden muß, daß die dann für die einzelnen Stufen erforderlichen versteifungen und Befestigungsmittel an der Spindel unwirtschaftlich werden.
  • Der Erfidnung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindeltreppe einfacher Bauart anzugeben, die sich weitestgehend aus vorgefertigten Bauelementen zusammenzetzt und z.B. in der Anwendung als Bau- oder Montagetreppe auch schnell wieder zusammenlegen läßt und bei der trotz relativ geringen Laufbreite dennoch eine beque@@ Begehbarkeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Spindeltreppe der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stufen jeweils aus einem in wesentlichen rechteckigen Vlechabschnitt mit nach unten abgebogenen Längerändern bestehen, der an der Spindelseite zu einen mit einer halbkreinförmigen Ausnehmung an der Spindel anliegenden Kastenprofil versteift und mittels eines Spannringes sowie einer Spannschraube gegen die Spindet verspannt ist, und daß nfür jede Stufe ein aus einer Strebe und einen daran anschließenden Handlaufabschnitt bestehendes Geländerelement vorgesehen ist, dessen Strebe mittels je einer Klemmzchelle an dem Hinteren Längsrand einer Stufe und dem vorderen Längsrand der nächst höheren Stufe gehaltert ist, und dessen Handlaufabschnitt mittels einer angeformten Öse oder Hülse die Strebe des nächst höheren Geländerelementes umgibt.
  • Aufgrund dieses Vorschlages kann die Stufe aus einzelnen, unter sich gleichen vorgefertigten Bauelementen in rechts oder links gewendelten Verlauf zusammengesetzt werden, wobei sich allenfalls die Spindellänge in Abhängigkeit von der zu Uberwindenden Gescheßhöhe ändert. Die Befestigung der einzelnen Stufen erfolgt in jedem beliebigen Steigungsverhältnis auf äußerst einfache Weise dadurch, daß mit Hilfe einer sich unterhalb der jeweiligen Stufe befindlichen Spannschraube die Stufe mit ihrer halbkreisförmigen Ausnehmung an die Spindel angepreßt wird und aufgrund des dort angliegenden Kastenprofils eine ausreichende Abstützung findet.
  • Die bequeme Begehbarkeit der Stufen ergibt sich dadurch, daas die Geländerelemente, insbesondere deren Handlaufabschnitte, ziemlich weit nach außen über den durch die Stufenaußenzeiten gebildeten Wendelumfang hinaus ragen und auf diese Weise die Äußersten breiten Abschnitte der Stufen begangen werden können.
  • Aufgrund dieses Merkmales kann die Treppe mit einer relativ geringen Laufbreite ausgeführt werden, so daß an der Spindel und an der Stufenhalterung angreifende Lastmoment bzw. der Nebelarm klein bleibt. Dennoch besitzt das in zeiner Neigung nach außen einstellbare Geländer eine ausreichende Festigkeit, da jedes Geläbderelement mit zwei aufeinanderfolgenden Stufen in fester Verbindung steht und darüber hinaus eine weiters Verbindung zu der nächst höheren Stufe bzw. den nächst höheren Geländerelement besitzt. - Darüber hinaus ist es ohne zusätzliche Bauteile möglich, die Stufen in jeder beliebigen Steigung an der Spindel zu befestigen. Außerdem können die gleichen Stufen und die gleichen Geländerelemente entweder für rechts- oder linksgewendelte Treppen verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Leithnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Spindeltreppe nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stufenzuschnitt mit Endanzich ten der fertigen Stufe, Fig. 3 die Seitenansicht einer Stufe, Fig. 4 Ansicht und Draufsicht auf einen Spannring, Fig. 5 Ansicht und Draufsicht auf ein Geländerelement und Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Geländerbefestigung an zwei aufeinanderfolgenden Stufen.
  • Gemäß Fig. 2 wird bei der Herstellung der Treppenstufen 10 von einem rechteckigen Abschnitt aus Riffelblech ausgegangen, dessen Längsränder 11 an den mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Biegelinien 12 nach unten abgebogen werden. Da die Biegelinien 12 in Richtung zur Spindel bzw. zur Innenzeite der Treppe zueinander konvergieren, nimmt auch in dieser Richtung die Höhe der Längsränder 11 zu. Der eigentliche Stufentritt 13 erhält somit die Form eines Trappezes, dessen kürzere, an der Spindel 14 anliegende Seite eine dem Radius der Spindel angepaste Ausnehmung 15 enthält.
  • Das aus dem Blechabschnitt zurechtgebogene Stupfenprofil besitzt nunzehr eine U-Form, die an der Innenseite der Stufe z.B. durch ein eingeschweistes U-Profil 16 oder eine untere Verstrebungsplatte zu einen Kastenrahmen versteift wird. Der zur Versteifung wichtige Steg des U-Profils 16 besitzt ebenfalls eine dem Radius der Spindel 14 angepa@te Ausnehmung, so daß die Stufe 10 über den gesamten Querschnitt des kastenprofils an der Spindel anliegt und somit eine ausreichende Abstützfläche erhält.
  • An der der Spindel abgewandten Seite des kastenprofils ist ein senkrechter Steg 17 vorgesehen, der ebenfalls aus einem U-Profil oder auch aus Vollmaterial besteht und mit dem U-Profil 16 bzw.
  • einer Vertrebungsplatte sowie mit der Unterseite des Riffelbleches z.B. durch Schwei@ung fest verbunden ist und eine Durchgangsöffnung 18 enthält. Für jede Stufe wird auf die Spindel ein Spannring 19 gemäß Fig. 4 aufgeschoben, der beispielsweise aus einem abgesägten Rohrabschnitt besteht und an einer Stelle seines Umfanges mit einer Verzteifung 20 versehen ist, die gegebenenfalls aus einer innen angeschweißten Schraubmutter bestehen kann. An dieser Stelle enthält der Spannring eine Radialbohrung 21 (= Gewindebohrung der Schraubmutter), in die eine Spannschraube 22 eingeschraubt wird. Das freie Ende der Spannschraube 22 wird durch die Öffnung 18 in Steg 17 hindurchgesteckt und mit einer Schraubmutter versehen, bei deren Festzieben die Stufe 10 gegen die Spindel 14 verspannt wird. Zuvor kann zur Vorfixierung des Spannrings 19 die Schraube 22 gegen die Spindel 14 geklemmt werden. Der Kopf der Spannschraube oder eine auf das freie Ende aufgeschraube Mutter wird durch einen vergrößerten Schlitzabschnitt der Öffnung 18 im Stege 17 hindurchgesteckt, die Stufe in Vertikalrichtung nach unten verschoben und dann die Schraube oder die darauf befindliche Mutter festgezogen.
  • Gemäß Fig. 2 ist an der Außenzeite der Stufe in den Längsrädern 11 jeweils mindestens eine Öffnung 23 vorgesehen zur Aufnahm@ einer Schraube 24, mit der gemäß Fig. 6 eine Klemmschelle 25 gehaltert und festgezogen werden kann. Die Klemmschellen 25 haben die Aufgabe, die Strebe 27 eines Geländerelementes 28 gemäß Fig. 5 zu befestigen. Um die beabsichtigte Auswärtsneigung des Geländers zu erzielen, können entweder verschieden lange oder gleichlange Klemmschellen 25 verwendet werden, wobei im letzteren Fall die am vorderen Längsrand 11a der oberen Stufe befestigte Klemmschelle nach außen und die an hinteren Längsrand 11b der nächst tieferen Stufe befestigte Klemmschelle entsprechend Fig. 6 nach innen weist.
  • Dadurch wird die Schraube 27 des Geländerelementes mit zwei einander benachbarten Stufen verbunden, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich ist. An die Strebe 27 de Geländerelementes 28 schließt sich ein abgebogener Handlaufabschnitt 29 an, dessen Neigung etwa der Steigung der Treppe entspricht. An Ende des Handlaufabschnittes befindet sich eine Öse 30, durch die die Strebe 27 des nächst höheren Geländerelementen 28 hindurchgesteckt wird. Das Geländerelement 28 beseht vorzugsweise aus handelsüblichem Rohr, wobei die Ose 30 entweder entsprechend dem Ausführungsbeispiel aus einem zusammengedrückten verbreierten und durchbohrten Rohrabschnitt oder aber auch aus einer angeschweißten Hülse besteht.
  • Das Geländerelement 28 kann durch eine oder mehrere zusätzliche Streben 31 erweitert sein, die in eine Bohrung 32 der zugeordneten Stufe 10 eingesteckt werden.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Spindeltreppe, vorzugsweise aus Stahl, mit an der Spindel befestigten Stufen und an den Stufen befestigten, einen Handlauf abstützenden Geländerstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (10) jeweils aus einem in wesentlichen rechteckigen Blechabschnitt mit nach unten abgebogenen Längsrändern (11) bestehen, der an der Spindelseite zu einem mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung (15) an der Spindel (14) anliegenden Kastenprofil versteift und mittels einer an diesen angreifenden Spannschraube (22) sowie eines die Spindel (14) umgebenden Spannringes (19) gegen die Spindel verspannt ist, und daß für jede Stufe 810) ein asu einer Strebe (27) und einem daran anschließenden Handlaufabschnitt (29) bestehendes Geländerelement (28) vorgesehen ist, dessen Strebe mittels je einer Klemmschelle (25) an dem hinteren Längsrand einer Stufe und dem vorderen Längsrand der nächst höheren Stufe gehältert ist, und dessen handlaufabschnitt mittels einer angeformten Öse (30) die Strebe des nächst höheren Geländerelementes umgibt.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß die abgebogen Längsränder (11) in Richtung zur Spindel (14) eine zunehmende Höhe und somit die Stufen abnehmende Trittbreiten aufweisen, und daß die Längsränder mindestens im Bereich der Innenseite der Stufe durch eine Verstrebung (16) gegeneinander versteift sind.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das in das nach unten offene U-Profil der Stufe (10) an dem an der Spindel anliegenden Ende ein nach oben offenes U-Profilstück (16) eingeschweißt ist.
4. Spindeltreppe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des kastenprofils ein senkrechter Steg (17) vorgesehen ist, zwischen den und den Spannring (19) die Spannschraube (22) wirkens ist.
5. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Spindel (14) aufgeschobene Spannring (19) einen versteiften Abschnitt (20) nit einer radialen Bohrung (21) zur Aufnahme der Spannschraube aufweist.
6. Spindeltrep pe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der versteife Abschnitt (20) aus einer in den Spannring (19) eingeschweißten Schraubmutter besteht.
7. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerelemente jeweils aus einem Rohr bestehen, von dessen die Strebe (27) bildenden Abschnitt der Handlaufabschnitt in einem etwa der Treppensteigung entsprechenden Winkel abgebogen und an seinem Ende mit einer Öse 830) versehen ist.
8. Spindeltreppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des handlaufabschnittes (29) so Bemessen ist, daß das Geländer@@@ent von der Stufe aus auswärts geneigt ist.
9. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dr handlaufabschnitt jedes geländerelementes (28) mindestens eine zusätzliche Strebe (31) aufweist, die in eine Öffnung (32) in äußeren Quer@an der Stufe eingesteckt ist.
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DE2150050C3 (de) 1981-02-05
DE2150050B2 (de) 1980-05-29

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