DE8202424U1 - Treppe - Google Patents

Treppe

Info

Publication number
DE8202424U1
DE8202424U1 DE19828202424 DE8202424U DE8202424U1 DE 8202424 U1 DE8202424 U1 DE 8202424U1 DE 19828202424 DE19828202424 DE 19828202424 DE 8202424 U DE8202424 U DE 8202424U DE 8202424 U1 DE8202424 U1 DE 8202424U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheek
fitting
stair
staircase
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828202424
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOGENSEN CARL FRANK 7400 HERNING DK
Original Assignee
MOGENSEN CARL FRANK 7400 HERNING DK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOGENSEN CARL FRANK 7400 HERNING DK filed Critical MOGENSEN CARL FRANK 7400 HERNING DK
Publication of DE8202424U1 publication Critical patent/DE8202424U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • E04F11/0255Stairways having stringers having adjustable gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Treppe mit einer Anzahl längs einer oder zwei Treppenwangen angeordneter Stufen.
Eine Treppe dient zur Verbindung von in unterschiedlichen Niveaus gelegenen Gehflächen, und die bisher bekannten Treppen werden unter Zugrundelegung von gegebenen Werten des vertikalen Abstandes zwischen den Niveaus der Gehfl.5 chen hergestellt oder setzen voraus, dass die erwähnten Gehflächen in Niveaus angeordnet werden, deren gegenseitiger vertikaler Abstand durch genormte - Treppenhöhen vorgegeben ist. Diese strenge Abhängigkeit zwischen
Treppenhöhe und Niv»auabstand erhöht die Baukosten, da die Treppen individuell auf Bestellung und unter genauer Einhaltung von Höhentoleranzen hergestellt und bei der Anordnung der Gehflächen enge Nivaautoleranzen eingehalten werden müssen. Da die Treppen schwierig sind, auf Lager zu halten, muss mit langen Lieferzeiten für Treppen gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppe zu schaffen, die einfach herzustellen ist und sich leicht an stark variierende Niveauabstände zwischen den durch die Treppe zu verbindenden Gehflächen anpassen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass durch eine Treppe gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Treppenstufe schwenkbar und einstellbar um eine an der hinteren Stufenkante parallel zur Längsrichtung der Stufe verlaufende Achse an der Treppenwange gelagert ist. Drdurch wird erzielt, dass eine Treppe mit einer gegebenen Anzahl von Stufen leicht in situ an unterschiedliche erwünschte Treppenhöhen sngmasst werden kann, indem bei einer gegebenen Länge der Treppenwange, die bei einer gewünschte Treppenhöhe einen bestimmten Winkel mit der Horizontalen einschliesst, eine solche Einstellung der einzelnen Treppenstufen vorgenommen werden kann, dass diese mit der Längsrichtung der Wange jeweils den gleichen Winkel einschliessen.
Der Einstellbereich des Winkels jeder Treppenstufe zur Längsrichtung der Treppenwange liegt zwischen 110 und 150 , so dass der Winkeleinstellbereich selbst 40° beträgt. Dadurch wird erzieit, dass die Treppenwange um 70° bis 30 zur horizontalen schräggestellt und somit bei einer gegebenen Treppenwangenlänge an ge-
wünschte Treppenhöhen von etwa 60% bis 115% der Treppenwangenlänge angepasst werden kann, wobei auch die oberen und unteren Befestigungsanordnungen zur Treppenhöhe beitragen.
Die Treppenwange weist zweckmässig ein Fussstück auf, das an einem am unteren Ende der Wange in der Wange oder längs dieser teleskopisch verschiebbar befestigten Teil schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann der Abstand der Antrittsstufe von der Unterstützung der Treppe, d.h. von der untersten Gehfläche, gleichzeitig mit oder vor der Einstellung der mittleren Stufen in deren horizontale Lage auf einen den gegenseitigen Abstand der mittleren Stufen entsprechenden Wert eingestellt werden.
Die Treppenwange weist zweckmässig einen oberen Bafestigungsbeschlag auf, an welchem die Wange mit Ihrem oberen Ende höhenverschiebbar befestigt ist. Dadurch kann der vertikale Abstand der Austrittsstufe der Wange von der oberen Gehfläche gleichzeitig mit oder vor der Einstellung der mittleren Stufen in deren horizontale Lage in Übereinstimmung mit dem gegenseitigen vertikalen Abstand der mittleren Stufen gebracht werden.
Es ist ohne Bedeutung für die Erfindung, ob die Stufen an einer, an zwei oder an mehreren Treppenwangen gelagert sind, wichtig ist nur, dass mindestens eine der Lagerungen jeder Stufe der Wange bzw. Wangen eine Winkeleinsteilvorrichtung aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
(_ Fig. 1 eine Seitenansicht einer Treppe nach der Er
findung in zwei verschiedenen Treppenhöhen, Fig. 2 eine Draufsicht eines losen Stufenbeschlages
zur Montage auf zwei Treppenwangen,
Fig. 3 eine Untenansicht des Stufenbeschlages der Figur 2,
Fig. 4 eine Untenansicht eines Stufenbeschlages oder eines Teils davon und mit einer Winkeleinstellvorrichtung,
Fig. 5 im Schnitt durch eine V/inkeleinstellvorrichtung eine Einzelheit eines auf einer Wange montierten Stufenbeschlages,
Fig. 6 ein perspektivisches Bild eines Keilklotzes für
die Winkeleinsteilvorrichtung,
Fig. 7 in Hintenansicht ein perspektivisches Bild des
Il 1 I * I
Keilklotzes der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie l-l in Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Stufenbeschlages mit Winkeleinstellvorrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Winkeleinstellvorrichtung des Stufenbeschlages der Fig. 9,
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt durch einen Stufenbeschlag mit stufenweise einstellbarem Exzenter, und
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Stufenbeschlag mit stu- |
fenlos einstellbarem Exzenter.
Fig. 1 zeigt eine Treppe 1, die zwei in je einem Niveau gelegene Gehflächen 2,3 miteinander verbindet. Die (durch stark aufgezogene Linien)raaS*gestellte Treppe hat die Treppenhöhe H1, und ....... . ... .gleiche, rechts darunter
die (durch schwach aufgezogene Linien)\tfaTgestellfe Treppe nat die
Treppenhöhe H2. Beim dargestellten Beispiel besteht die Treppe aus |
fünf Treppenstufen 4 bis 8, von denen der Austritt 4 mit seiner Trittfläche mit der Gehfläche 2 fluchtet, und die übrigen Treppenstufen 5 bis 8 in gsggnssitigsn der Steigung zwischen dem Austritt 4 und der Gehfläche 2 und zwischen der Gehfläche 3 und dem Antritt 8 entsprechenden Abständen angeordnet sind. Die Stufen 5 bis 8 sind über winkeleinstellbare Stufenbeschläge 9 an einer oder mehreren Treppenwangen 12 angeordnet, während der Beschlag 10 des Austrittes 4 mit dem oberen Befestigungsbeschlag 14 der Treppenwange 12 fest verbunden ist. Die Treppenwange 12 ist am unteren Ende über ein Fussstück 16, das an einem am unteren Wangenende in der Wange oder längs dieser teleskopisch verschiebbar befestigten Teil 18 schwenkbar gelagert ist, auf die Gehfläche 3 abgestützt oder an dieser befestigt. I
Jede Stufe 5 bis 8 ist schwenkbar um eine Achse 20 gelagert, die wie ersichtlich an der hinteren Kante 22 der Stufe parallel | zur Längsrichtung der Stufe verläuft. Die Treppe 1 kann, wie ersichtlich, mit derselben Wangenlänge L durch Anpassung des Winkels der Stufenbeschläge 9 zur Wange 12, Verschiebung des Fussstücks 16 und Höhenverstellung des oberen Wangenendes im oberen Befestigungsbeschlag 14, der wie gezeigt mit einem vertikalen Schlitz in jedem Beschlagschenkel ausgebildet sein kann, für weit verschiedene Treppenhöhen H1, H2 verwendet werden. Ein bevorzugter Winkeleinstellbereich für jede Stufe beträgt 40° bei einer Einstellbereich des Winkels zur Wange f
I · ■ «
von 110° bis 150° oder anders ausgedrückt von 70° bis 30°, da die Stufen jeweils den gleichen Winkel mit der Wange einschliessen müssen, wie den die Wange mit der Gehfläche 2 oder 3 einschliesst.
Bei den beiden dargestellten Stellungen der Treppe verläuft die durch stark aufgezogene Linien dargestellte Wange 12 unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen, während die durch schwach aufgezogene Linien dargestellte Wange 12 unter einem Winkel von etwa 60° zur Horizontalen verläuft. Zwischen diesen beiden Stellungen können Stufen von rechteckiger Form verwendet werden, während man beim Winkelbereich der Wange von etwa 50° bis 70° zur Horizontalen zweckmässig L-förmige Treppenstufen verwendet, die wechse!- • ) weise mit entgegengesetzter Orientierung angeordnet werden, um
insbesondere das Hinuntergehen auf der Treppe zu erleichtern. Eine Berechnung der bei Verwendung einer Wange von der Länge L zulässigen Treppenhöhe zeigt, dass die erfindungsgemäs'se Treppe zur Verwendung für Treppenhöhen von H1 = etwa 60% von L bis H3 = etwa 115% von L eingestellt werden kann, wobei H3 der Treppenhöhe entspricht, wenn der Neigungswinkel der Wange zur Horizontalen 70 beträgt. Die Vrinkeleinsteilvorrichtungen 24 dsr Stufen 5 bis δ können jeweils, wie in Figur 4 näher gezeigt, eine lange Pinolschraube 26 umfassen, die in eine am Stufenbeschlag 9 befestigte Gewindeplatte 28 eingeschraubt ist, um eine Druckkraft auf einen in Figur 6 bis 8 gezeigten Keilklotz 30 auszuüben. Die Pinolschraube ist z.B. durch eine Kontermutter gesichert, aber auch Gewindeblockierpaste"; und ( ) andere Gewindeblockiermittel können verwendet werden. Der Keilklotz
30 wird in den keilförmigen Raum zwischen der Wange 12 und dem \ Stufenbeschlag 9 eingepresst und hält so die Stufe in ihrer Stellung
relativ zur Wange. Das Fussstück jsder Wange kann U-förmig sein und einen quergehenden horizontalen Schwenkzapfen aufweisen, an dem das Fussstückteil 18 schwenkbar gelagert ist. Das Fussstückteil 18 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, einen iängsgehenden Schlitz aufweisen, in dem ein spannbarer konischer Zapfen 19 zum Halten des Fussstückteils in seiner Stellung relativ zur Wange eingreift. Das Fussstückteil 18 kann sich im Inneren oder ausserhalb der Wange erstrecken. Auch andere Befestigungsanordnungen zwischen dem Fussstück 16 und der Wange wären denkbar. Gegebenenfalls könnte ein schlitzfreies Fussstückteil 18 in eine hohle Wange 12 eingeführt sein, an der das Fussstückteil jach einer Durchbohrung der Wange und des Fussstückteils durch einen gewöhnlichen Bolzen befestigt sein könnte. ·". ···.·". .". : .".:
Figur 2 zeigt einen Stufenbeschlag 9 für rechteckige Treppenstufen, die durch in den Bohrungen 32 des Beschlages eingreifende Schrauben am Beschlag befestigt werden. Der dargestellte Beschlag ist zur Montage auf zwei parallelle Treppenwangen vorgesehen und weist hierzu vier paarweise vorgesehene Montagelaschen 33 mit jeweils am äusseren Laschenende ausgebildeten Öffnungen 34 auf, durch die Montagebolzen (nicht gezeigt) zur schwenkbaren Befestigung des Stufenbeschlages an entsprechenden Öffnungen in der Treppenwange 12 hindurchgesteckt werden können. Figur 3 zeigt eine 'Untenansicht des in Figur 2 dargestellten Beschlages. Wie ersichtlich ist jede Gewindeplatte 28 mit einem zentralen Gewindeloch 35 für die Hnolschraube 26 versehen. Die Ge*vindeplatten sind wie gezeigt durch dreieckige paarweise mit einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnete Versteifungsklötze versteift, dass der Keilklotz 30 bis ganz an die Gewindeplatte geführt werden kann. In Figur 4 ist ein Teil des Beschlages nach Figur 2 und 3 dargestellt, aber dieser Teil kann auch ein Beschlag für Stufen mit L-förmiger Trittfläche sein, insbesondere für staile Treppen. Wenn die Pinoischraube 26 ganz zurückgeschraubt ist, kann der Keilklotz 30 an der Gewindeplatte 28 anliegend gelagert werden, was bei Treppen mit geringer Neigung zweckmässig ist. Figur 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen einstellbaren Stufenbeschlag 9 und durch die Achse der Pinoischraube 26. Die Pinoischraube 26 ist hier eingeschraubt, um den Keilklotz 30 zwischen den Beschlag 9 und die Wange 12 zu verkeilen. Der Keilklotz 30 kann wie gezeigt mit einer rauhen, roulettierten oder gezackten Oberfläche als Reibungsfläche zur Anlage an der Oberfläche, der Wange 12 ausgebildet sein. Der Keilklotzen 30 übergreift mit Seitenführungin beidseitig die Wange und Hegt mit seiner oberen Seite an beiden Montagelaschen 33 des Beschlages 9 an. Die Kontermutter der Pänolschraube 26 ist nach der Einstellung des Beschlages 9 gegen die Gewindeplatte 28 gespannt, um die Pinoischraube gegen Verdrehen zu sichern. Es ist auch hier ersichtlich, dass der Stufenbeschlag aus hohlem Vierkantmaterial hergestellt ist.
Figur 6 und 7 zeigen den Keilklotz 30 unter zwei verschiedenen Winkeln, und aus Figur 6 ist ersichtlich, dass der Keilklotz 30 zwei Seitenführungen 35 und eine dazwischenliegende rauhe Oberfläche 37 aufweist, die aus längsgehenden spitzen Vorsprüngen besteht. In Figur 7 sieht man ein glattes Loch 38 für ein glattes Endteil der Pinoischraube 26, und in Figur 8 sieht man in Schnittbild nach der
Linie 1-1 in Figur 7, dass das glatte Loch 38 einen ebenen Boden |
haben kann. |
Figur 9 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform |i
eines einstellbaren Stufenbeschlages, bei der die Gewindeplatte 40 [
zwischen den Seitenführungen 33 angeordnet ist, so dass-bei horizontalen Stufen und einem Wangenwinkel zur Horizontalen von 30° die Gewindeplatte 40 dicht an der Wange 12 liegt. Figur 10 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Pinolschraube der Figur 9, wobei auch der Winkel der Gewindeplatte 40 zur Oberseite des Beschlages 9 aus dieser Figur hervorgeht. Da die Gewindeplatte näher der Schwenkachse 20 des Beschlages 9 angeordnet ist, kann die Pinolschraube wesentlich kürzer sein, wobei sie aber nicht ohne Demontage der Stufenplatte des Beschläge? 9 nachjustiert werden kann.
Figur 11 und 12 zeigen zwei andere Winkeleinstellvorrichtungen des Exzentertyps, bei denen ein siebeneckiger Exzenter 43 in Figur 11 eine stufenweise Einstellung des Stufenbeschlages 9 ermöglicht und in Figur 12 ein geriffelter Exzenter 44 eine stufenlose Einstellung des Stufenbeschlages 9 relativ zur Wange gestattet. Beide Exzenter 43 und 44 können durch bekannte Mittel wie Herstellung von Bohrungen und Einklopfen von Sicherungsstiften oder durch radiale Spannbüchsen, die sowohl am Exzenter 43, 44 als auch in Bohrungen in den Montagelaschen 33 für die Drehbewegung des Exzenters gespannt werden, an einer oder an beiden Aussenseiten der Montagelaschen 33 in ihrer Stellung gesichert werden. Die Exzenter 43, 44 können auch an einer ebenen Stirnwand gezackt oder in anderer Weise rauh ausgebildet sein, sowie in einem Exzenterachsloch ein Gewinde für eine Spannschraube mit Kontermutter aufweisen, mit der die rauhe Seite des Exzenters nach der Schwenkeinstellung gegen eine der Montagelaschen 33 gespannt werden kann.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine rechteckige Wangenform wie die der Wange 12 beschränkt, sondern diese Wange kann auch einen kreisrunden, einen elliptischen, einen I-förmigen oder einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Stufenbeschläge und die Winkeieinstellvorrichtungen sind dann bloss an die betreffet. '>» Wangenform anzupassen. Als Treppenwangenmaterialien können Stahl, Aluminium, Marmor, Beton oder ähnliche Materialien wie Kunst- |
stoffe verwendet werden, gegebenenfalls mit einer Bewehrung, um die
Abmessungen gering zu halten. Für die Stufenbeschläge können i
Werkstoffe wie Stahl, Aluminium und Glasfaser bewehrte Kunststoffe
verwendet werden.
Nach der Einstellung der Stufenbeschläge in deren gewünschte Winkelstellungen relativ zur Wange bzw. zu den Wangen können die Beschläge durch Spannen der Montagelaschen 33 gegen die Wangenseiten noch weiter gesichert werden.
ti Il Il · I

Claims (3)

  1. 24. August 1983 G 82 02 424.3
    Gu/hs Carl Frank Mogensen
    SchutζanSprüche
    Treppe mit einer Anzahl längs einer oder zwei Treppenwangen angeordneten Stufen, wobei jede Stufe (5 bis 8) in der Treppenwange (12) schwenkbar und einstellbar um eine an der hinteren Stufen.':ante (22) parallel zu Querrichtung der Stufe verlaufenden Achse (20) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (6) außerdem durch einen Stufenbeschlag (9) lose auf der Treppenwange (12) durch eine Abstandseinstellungsvorrichtung (26, 28, 3Γ) gelagert ist, welche Vorrichtung einen zwischen Stufenbeschlag (9) und Wange (12) wenigstens stufenweise verschiebbaren Teil (26, 30, 43 oder 44) umfaßt, der so eingerichtet ist, daß er teils gegen die Wange (12) anliegt und teils mit dem Stufenbeschlact (9) eingreift oder dagegen anliegt, und daß der verschiebbare Teil weiterhin so eingerichtet ist, daß er in irgendeiner Stellung in und zwischen seinen Extremen blockiert werden kann.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinstellungsvorrichtung eine zu dem Stufenbeschlag befestigte Gewindeplatte (28) umfaßt, worin eine Pinolschraube (26) angeordnet ist,um beim Einschrauben das eine Ende davon in Richtung der nach oben weisenden Seite der Wange zu führen.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gegen die Oberseite der Wange (12) weisenden Ende der Schraube (26) ein Keilklot^ angeordnet ist.
DE19828202424 1981-04-15 1982-01-30 Treppe Expired DE8202424U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK171181A DK171181A (da) 1981-04-15 1981-04-15 Trappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8202424U1 true DE8202424U1 (de) 1984-01-19

Family

ID=8107422

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203164 Withdrawn DE3203164A1 (de) 1981-04-15 1982-01-30 Treppe
DE19828202424 Expired DE8202424U1 (de) 1981-04-15 1982-01-30 Treppe

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203164 Withdrawn DE3203164A1 (de) 1981-04-15 1982-01-30 Treppe

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE3203164A1 (de)
DK (1) DK171181A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547850B1 (fr) * 1983-06-21 1988-05-06 Pomagalski Sa Passerelle d'acces notamment aux balanciers d'une installation de transport a cable aerien
DE3519381A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Hark GmbH & Co KG, 4900 Herford Raumspartreppe
US4586585A (en) * 1985-08-15 1986-05-06 Zaner Leonard A Longitudinally extensible stringer and stairway
DE8808580U1 (de) * 1988-07-05 1988-08-18 Losberger Gmbh & Co Kg, 7100 Heilbronn, De
DE19809977C1 (de) * 1998-03-09 1999-05-12 Werner Guenther Treppe
DE19858550C2 (de) * 1998-12-18 2002-05-29 Norbert Brautferger Wiederverwendungsfähige Treppe
CN109342084B (zh) * 2018-11-27 2024-05-24 洛阳理工学院 一种履带式机器人性能试验台

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE220829C (de) *
DE949260C (de) * 1954-04-16 1956-09-13 Fritz Grebner Treppe aus Betonfertigteilen od. dgl. fuer berschiedene Steigungsverhaeltnisse
US3299590A (en) * 1964-06-01 1967-01-24 Carter Lavoy Prefabricated, adjustable stairway, ramp or bridge
US3556251A (en) * 1969-03-19 1971-01-19 John I Whitehead Adjustable staircase structures
DE2209317A1 (de) * 1972-02-28 1973-09-13 Hans Ernst Treppe
GB1516131A (en) * 1976-01-13 1978-06-28 Conder International Ltd Staircase structure

Also Published As

Publication number Publication date
DK171181A (da) 1982-10-16
DE3203164A1 (de) 1982-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8202424U1 (de) Treppe
DE202018106077U1 (de) Glasträgerkonstruktion und Rahmenkonstruktion
DE3527224C2 (de)
AT523944B1 (de) Geländermodul
EP1712726A2 (de) Neigungseinstellbare Aufstiegshilfe
DE2809704C2 (de) Mittelholmtreppe
DE1942604A1 (de) Einrichtung zum Verankern eines Teiles an einem anderen Teil eines Baukoerpers
EP2275625B1 (de) Gerüstkonstruktion für ein Hauptgerüst und zweites Gerüst, insbesondere Podestgerüsttreppe
CH694482A5 (de) Wannenträger für Bade- oder Duschwannen.
DE3303070A1 (de) Gelaender- bzw. zaunartige begrenzung
EP3502373A1 (de) Schalung für eine fertigtreppe
DE2501263C3 (de) Einstellbare Vorrichtung zur Befestigung von StUtzstäben eines Geländers
EP0856617A2 (de) Geländer
DE10035823A1 (de) Schalungsträger
DE4244494C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
DE2907345C2 (de) Haustürvordach
DE6908130U (de) Fensterbank
EP0819805B1 (de) Treppenholm für eine Mittelholmtreppe
AT403651B (de) Bordträger zur auflage von plattenförmigen elementen
DE1816624C (de) Freitragender Treppenlauf
DE3026443C2 (de) Mit einem Holm einer Gerüstleiter verbindbarer Leiterunterbau
DE10209976A1 (de) Profil für Doppelböden
DE202022105791U1 (de) Keilbeschlag
DE2039878C (de) Freitragender Treppenlauf zusammen gesetzt aus vorgefertigten U fbrmigen Trep penelementen
DE202022105809U1 (de) Belagriegel