DE2150050C3 - - Google Patents
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- DE2150050C3 DE2150050C3 DE19712150050 DE2150050A DE2150050C3 DE 2150050 C3 DE2150050 C3 DE 2150050C3 DE 19712150050 DE19712150050 DE 19712150050 DE 2150050 A DE2150050 A DE 2150050A DE 2150050 C3 DE2150050 C3 DE 2150050C3
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft sine Spindeltreppe mit einer tragenden Spindel, an der Spindel befestigten Trittplatten
und an den Trittplatten angebrachten, einen Handlauf abstützenden Streben, bei der die TriUplatien
jeweils mit einem die Spindel umschließenden Bauteil an dieser befestigt sind und bei der die Streben jeweils an
zwei aufeinanderfolgenden Trittplatten mit Hilfe von Klemmschellen angeklemmt und durch den Handlauf
bildende Handlaufabschnitte miteinander verbunden sind.
Bei einer aus der US-PS 34 18 770 bekannten Spindeltreppe der vorbezeichneten Art sind an der
Vorderseite und an der Rückseite jeder aus Holz bestehenden Trittplatte senkrechte Stahlblechstreifen
befestigt, deren Höhe in Richtung auf die Spindel zunimmt und die in einem die Spindel mit etwa 2400
umgebenden Hülsenabschnitt vereint sind. Die Hülsenabschnitte sind an der Spindel mit Hilfe von
Durchgangsschrauben befestigt oder mit Hilfe von Abstandshülsen in ihrer gegenseitigen Höhenlage
festgelegt. Das Außengeländer der bekannten Treppe umfaßt senkrechte Streben, die jeweils an zwei
aufeinanderfolgenden Trittplatten mit Hilfe von Klemmschellen befestigt und durch gesonderte, in ihrer
Länge verstellbare Handlaufabschnitte mittels Schrauben untereinander verbunden sind.
Die Klemmschellen sind an den Innenseiten der sich bis unter die hölzernen Trittplatten erstreckenden,
senkrechten Stahlblechstreifen einander gegenüberliegend befestigt und ragen radial auswärts über die
Trittplatten hinaus, wobei durch Teilüberdeckung zweier aufeinander folgender Trittplatten die im
rückwärtigen Bereich der unteren Trittplatte angeordnete Klemmschelle mit der im vorderen Bereich der
nächst höheren Trittplatte angeordneten Klemmschelle fluchtet, um eine Geländerstrebe aufzunehmen.
Aus Steinhöfel: »Holztreppen«, S. 76 geht als für Spindeltreppen bekannt hervor, senkrechte, durch zwei
Trittplatten hindurch verschraubte Geländerstäbe oberhalb ihres Austritts aus der oberen Trittplatte nach
außen abzukröpfen, so daß der Handlauf dieser Spindeltreppe einen etwas größeren Durchmesser als
der Außenumfang der Trittplatten besitzt
Aus der US-PS 10 31645 ist eine metallische
Spindeltreppe bekannt, bei der die aus Winkeleisen und Deckplatten zusammengeschraubten Trittplatten jeweils
an einen Radialarm angeschlossen sind, der von einer die Spindel umgebenden Hülse ausgeht Zur
Veränderung der Treppensteigung kann der Abstand aufeinanderfolgender Hülsen auf der Spindel verändert
werden. Jede Hülse wird mit Hilfe von zwei im Abstand von etwa 90° zueinander am Umfang angeordneter
Schraubbolzen gegen die Spindel vet spannt.
Dabei ist nachteilig, daß die die Spannkraft übertragenden Schraubbolzen örtlich sehr hohe Flächenpressungen
auf die Spindel ausüben, die Materialverformungen verursachen und im Laufe der Zeit bei
den wechselnden Treppenbelastungen zu einer Lockerung der Hülse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus leichten, einfach vorzufertigenden Einzelelementen,
zusammengesetzte, demontierbare Spindeltreppe der vorbezeichneten Art zu schaffen, die unter Wahrung
einer guten Begehbarkeit und hohen Belastbarkeit in weitgehend beliebiger Steigung aufgebaut werden kann,
ohne daß dazu die Einzelelemente einer Änderung oder Anpassung bedürfen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trittplatten jeweils aus einem im wesentlichen
rechteckigen Blechzuschnitt mit nach unten abgebogenen Längsrändern bestehen, der an der Spindelseite zu
einem mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung an der Spindel anliegenden Kastenprofil versteift und mittels
des als Spannring ausgebildeten, die Spindel umschließenden Bauteils und einer Spannschraube mit Reibschluß
gegen die Spindel verspannt ist, und daß die jeweils am hinteren Längsrand einer Trittplatte und am
vorderen Längsrand der nächsthöheren Trittplatte nach außen geneigt angeklemmten Streben angeformte
Handlaufabschnitte mit einer am freien Ende angebrachten, jeweils die nächst höhere Strebe umfassenden
öse oder Hülse aufweisen.
Aufgrand dieses Vorschlages entsteht eine aus wenigen, sehr einfachen Baue!ementen bestehende
Spindeltreppe, die sich beispielsweise an einer Baustelle schnell montieren und ebenso schnei) ohne Spezialwerkzeuge wieder abbauen IaBt Die nach auswärts ~>
geneigten Geländerstreben gewährleisten eine gute Begehbarkeit der Treppe mit zu tragenden Geräten,
Handwerkzeug oder Eimern auch dann, wenn die Trittplatten zwecks Einsparung von Material und
Gewicht eine verhältnismäßig geringe Länge aufweisen, ι υ Dieses Merkmal trägt auch dazu bei, daß die wenigen
Bauelemente billig herstellbar und leicht hantierbar sind, in abgebautem Zustand wenig Stapelplatz benötigen
und daß zum Transport zur Baustelle und zurück lediglich ein Kleinlastwagen eingesetzt zu werden π
braucht
Die an der Spindel mit Reibschluß gehalterten Spannringe gewährleisten ein beliebig einstellbares
Steigungsverhältnis der Trittplatten zueinander. Die an sich bekannte Befestigung der Geländerstreben mit
Hilfe von Klemmscheiien ist vorteilhaft einfach dahingehend ausgestaltet, daß die Befestigungsstellen
an der Vorderseite und an der Rückseite der Trittplatten angeordnet sind und die Klemmscheiien einmal radial
nach innen weisen und andermal nach außen weisen, um 2i
so unabhängig von einer Rechts- oder Linkswendelung zur Halterung der Geländerstreben mit einander
gleichen Befestigungslöchern für die Klemmschrauben der Klemmscheiien auskommen zu können. Außerdem
werden die Klemmscheiien bei Belastung des Geländers x> durch einen sich daran anlehnenden Benutzer lediglich
auf Zug beanspracht und können somit aus einfachem Material bestehen.
Zur Variabilität der Treppensteigung tragen außerdem die an den Streben angeformten Handlaufabschnit-
te und deren die nächsthöhere Strebe umfassende Öse oder Hülse bei, die bei Veränderung der Treppensteigung die nächst höheren Streben an einer höheren oder
einer tieferen Stelle umfaßt Die derart zusammengesteckten Geländerelemente bilden in zusammengebau-
tem Zustand aufgrund ihrer Auswärtsneigung eine die an den Außenseiten der Trittplatten örtlich auftretenden Belastungen abtragende und gleichmäßig verteilende Kettenanordnung. Die jeweils zwischen den
Trittplatten angeordneten Streben führen insofern zu einer Material- und Gewichtsersparnis der Trittplatten
als diese sich nicht mehr, wie sonst üblich, überdecken.
Das mittels Spannring und Spannschraube gegen die Spindel verspannte Kastenprofil der Trittplatte gewährleistet eine günstige Lastabstützung, da die halbkreisför-
mige Ausnehmung sowohl am oberen Trittplattenblech als auch an dem zur Bildung des Kastenprofils von unten
eingeschweißten Versteifungselement vorhanden ist und somit zwei up.ter senkrechtem Abstand zueinander
angeordnete Anlageflächen entstehen, deren Abstützeigenschaften ungefähr denen einer sich über den
gesamten Abstand erstreckenden Hülse entsprechen. Zur Montage der Spindeltreppe braucht zunächst
lediglich die Spindel mit den darauf lose aufgeschobenen Spannringen aufgestellt zu werden, worauf man,
von unten beginnend, die Trittplatten nacheinander mit den zugeordneten Spannringen jeweils durch eine
Spannschraube verbindet und diese Bauelemente gegen die Spindel verspannt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Spindeltreppe kann das Kastenprofil einen Quersteg mit einer
öffnung zur Aufnahme der Spannschraube enthalten, deren Kopf am Quersteg abgestützt und deren Schaft in
eine Gewindebohrung des der jeweiligen Trittplatte zugeordneten Spannringes eingeschraubt ist. Wenn in
weiterer Ausgestaltung die öffnung im Quersteg nach unten durch einen vergrößerten Schlitzabschnitt zum
Durchstecken des Spannschraubenkopfes erweitert ist, so lassen sich die Trittplatten bei der Montage
besonders einfach mit dem zugeordneten Spannring kuppeln, indem man die Trittplatte mit dem vergrößerten Schlitzabschnitt im Quersteg über die in den
Spannring eingeschraubte Spannschraube steckt, wobei der Schraubenkopf hinter den Quersteg gelangt und
nunmehr die. Spannschraube angezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Spindeltreppe,
Fig.2 die Draufsicht auf einen Trittplattenzuschnitt
mit Endansichten der fertigen Trittplatte,
F i g. 5 Ansicht und Draufsicht auf e;n Geländerelement und
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Erläuterung der Strebenbefestigung an zwei aufeinanderfolgenden Trittplatten.
Die Trittplatten 10 der Spindeltreppe nach F i g. 1
bestehen aus einem rechteckigen Zuschnitt gemäß Fig.2, dessen Längsränder 11 an den unterbrochen
eingezeichneten Biegelinien 12 nach unten abgebogen worden sind. Da die Biegelinien 12 in Richtung auf die
Innenseite der Trittplatte konvergieren, nimmt auch in dieser Richtung die Höhe der Längsränder zu. Der
Stufenauftritt 13 besitzt somit die Form eines Trapezes, dessen kürzere, an der Spindel 14 anliegende Seite eine
dem Spindelumfang angspaßte Ausnehmung 15 enthält. Die aus dem Blechzuschnitt zurecht gebogene Trittplatte besitzt nunmehr eine U-Form, die im Bereich der
Innenseite der Trittplatte durch ein eingeschweißtes,
nach oben offenes U-Profil 16 oder eine untere Verstrebungsplatte zu einem Kastenrahmen versteift
is*. Auch der Steg des U-Profils 16 besitzt eine dem
Spindelumfang angepaßte Ausnehmung, so daß das gesamte Kastenprofil an der Spindel anliegt*.
An der der Spindel 14 abgewandten Seite des Kastenprofils ist ein senkrechter Quersteg 17 vorgesehen, der mit dem U-Profil 16 sowie mit der Unterseite
der Trittplatte verschweißt ist und eine Durchgangsöffnung 18 enthält.
Für jede Trittplatte wird auf die Spindel 14 ein Spannring 19 gemäß F i g. 4 aufgeschoben, der beispielsweise aus einem Rohrabschnitt besteht und an einer
Stelle seines Umfangs mit einem versteiften Abschnitt 20 -ersehen ist. Dieser versteifte Abschnitt kann aus
einer an die Innenseite des Spannrings angeschweißten Schraubmutter bestehen, deren Gewindeöffnung auf
eine Radialbohrung 21 im Spannring ausgerichtet ist und in die eine Spannschraube 22 eingeschraubt wird.
Das freie Ende der Spannschraube 22 wird durch die öffnung 18 im Quersteg 17 hindurchgesteckt und mit
einer Schraubmutter versehen, bei deren Festziehen die Trittplatte 10 gegen die Spindel 14 verspannt wird. Die
Schraubmutter oder der Kopf der Spannschraube wird durch einen vergrößerten Abschnitt der öffnung 18 im
Quersteg 17 hindurchgesteckt, die Trittplatte vertikal nach unten verschoben und dann die Schraube oder die
darauf befindliche Mutter festgezogen.
Gemäß F i g. 2 und 3 enthalten die Längsränder 11 der
Trittplatte jeweils mindestens eine Öffnung 23 zur
Aufnahme einer Schraube 24 mit denen gemäß F i g. 6 jeweils eine Klemmschelle 25 gehalten und festgezogen
wird. Die Klemmschellen 25 dienen zur Befestigung einer Strebe 27 eines Geländerelementes 28 gemäß
Fig. 5. Um die beabsichtigte Auswärtsneigung des Geländers zu erzielen, werden gleich lange Klemmschellen
25 verwendet, wobei die am vorderen Längsrand I la der oberen Trittplatte befestigte
Klemmschelle nach außen und die am hinteren Längsrand llöder nächst tieferen Trittplatte befestigte
Klemmschelle entsprechend F i g. 6 nach innen weist.
An die Strebe 27 des Geländerelementes 28 schließt sich ein abgebogener Handlaufabschnitt 29 an, dessen
Neigung einer durchschnittlichen Trepperisteigung entspricht. Am Ende des Handlaufabschnittes ist eine
Hülse 30 angeformt, durch die die Strebe 27 des nächst höheren Geländerelements 28 hindurchgesteckt wird
Die Geländerelemente 28 können durch eine odei mehrere zusätzliche Streben 31 ergänzt sein, die gemäC
Fig. I jeweils in eine Bohrung 32 der zugeordneter Trittplatte 10 eingesteckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spindeltreppe mit einer tragenden Spindel, an der Spindel befestigten Trittplatten und an den
Trittplatten angebrachten, einen Handlauf abstüt- ι
zenden Streben, bei der die Trittplatten jeweils mit einem die Spindel umschließenden Bauteil an dieser
befestigt sind und bei der die Streben jeweils an zwei aufeinanderfolgenden Trittplatten mit Hilfe von
Klemmschellen angeklemmt und durch den Hand- in
lauf bildende Handlaufabschnitte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittplatten (10) jeweils aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechzuschnitt mit nach
unten abgebogenen Längsrändern (11) bestehen, der an der Spindelseite zu einem mit einer halbkreisförmigen
Ausnehmung (15) an der Spindel (14) anliegenden Kastenprofil versteift und mittels des
als Spannring ausgebildeten, die Spindel umschließenden
Baiuteiis und einer Spannschraube (22) mit Reibschluß gegen die Spindel verspannt ist, und daß
die jeweils am hinteren Längsrand (Hb) einer Trittplatte und am vorderen Längsrand (Haider
nächsthöheren Trittplatte nach außen geneigt angeklemmten Streben (27) angeformte Handlaufabschnitte
(29) mit einer am freien Ende angebrachten, jeweils die nächsthöhere Strebe umfassenden
Öse (30) oder Hülse aufweisen.
2. Bautreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an die Strebe (27) angeformten jo
Handlaufabschnitt (29) eine zusätzliche Strebe (31) befestigt ist, die in eine Öffnt-ng (32) am äußeren
Rand der nächsthöheren Trittplatte (10) eingesteckt ist.
3. Bautreppe nach Anspruch (, dadurch gekenn- ji
zeichnet, daß das Kastenprofil einen Quersteg (17) mit einer Öffnung (18) zur Aufnahme der Spannschraube
(22) enthält, deren Kopf am Quersteg abgestützt und deren Schaft in eine Gewindebohrung
(21) des der jeweiligen Trittplatte zugeordneten Spannringes (19) eingeschraubt ist.
4. Bautreppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die öffnung (18) im Quersteg (17) nach
unten durch einen vergrößerten Schlitzabschnitt zum Durchstecken des Spannschraubenkopfes erweitert
ist.
5. Bautreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (21) in einem
versteiftem Abschnitt (20) des Spannrings (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150050A DE2150050B2 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Spindeltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150050A DE2150050B2 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Spindeltreppe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150050A1 DE2150050A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150050B2 DE2150050B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2150050C3 true DE2150050C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5821727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2150050A Granted DE2150050B2 (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Spindeltreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2150050B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54139222A (en) * | 1978-04-20 | 1979-10-29 | Akebono Kikai Kk | Spiral staircase |
FR2576944B1 (fr) * | 1985-02-01 | 1994-02-18 | Rollant Benoit | Escalier helicoidal reglable |
DE4232800C2 (de) * | 1992-09-30 | 1996-05-23 | Wilfried Hamm | Geländer aus vorgefertigten Normbauteilen |
CN113374193B (zh) * | 2021-07-12 | 2023-03-14 | 北京城建集团有限责任公司 | 一种无柱旋转楼梯结构及其施工方法 |
-
1971
- 1971-10-07 DE DE2150050A patent/DE2150050B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2150050A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150050B2 (de) | 1980-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |