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Die
Erfindung betrifft eine Bautreppe, welche zur vorübergehenden
Montage in einem Treppenhaus vorgesehen ist.
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Bei
der schrittweisen Fertigstellung von Häusern hat sich durchgesetzt,
die Treppen in die Treppenhäuser
zu einem relativ fortgeschrittenen Zeitpunkt einzubauen. Dies wird
gemacht, um die neuen Treppen nicht durch den regen Handwerkerverkehr und
die Transporte von hochwertige Treppen strapazierenden Gegenständen zu
beschädigen.
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Um
dennoch mittels Treppen von einem Stockwerksniveau zum anderen zu
gelangen werden Bautreppen in die noch leeren Treppenhäuser gestellt.
Hierbei kommen sonst übliche
Gerüsttreppen zum
Einsatz. Diese benötigen
jedoch zum einen sicheren Stand auf einer ebenen Unterlage (Boden), und
setzen sich aus vielen in Ihrer Summe auch schweren Teilen zusammen.
Durch die Einschränkung
auf ebene Unterlagen ist es bei vorliegen von Schrägen oder
teilbetonierten oder vorgefertigten Treppen, beispielsweise in den
Keller hinunter, nur sehr schwer möglich solche Gerüste aufzustellen,
da sie die weiteren Treppen versperren oder der Niveauunterschied
des Untergrundes zu stark ist, um einfach und hinreichend schnell
eine solche provisorische Treppe aufzubauen. Oft ist es auch notwendig zur
Niveauregulierung Unterkonstruktionen, beispielsweise aus Holz,
zu fertigen, damit der Stand der Bautreppe sicher genug ist.
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Aus
der
DE 197 38 809
A1 ist eine solche in einem Rohbau, insbesondere in einem
Treppenhausschacht, zwischen mindestens zwei Geschossen vorübergehend
zu errichtende übliche
Gerüsttreppe
bekannt geworden. Zum Errichten dieser freitragenden Treppenvorrichtung
werden zwei Standteile im Treppenhaus schacht aufgestellt und an
ihren Rückseiten durch
die Strebenanordnung miteinander verbunden. Hiernach wird das obere
Treppenteil zwischen die beiden Standteile gehängt und das untere Treppenteil
wird an der Podestpartie befestigt. Es wird demnach wie beim normalen
Gerüstbau
verfahren, um die Treppenvorrichtung aufzubauen. Dabei stellt die Treppenvorrichtung
eine selbsttragende und stabile Konstruktion dar, die sich praktisch überall aufstellen lässt.
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Aus
der
DE 196 09 279
A1 ist eine aus einzelnen Elementen zusammenzusetzende
gerade Bautreppe bekannt geworden, mit tragenden Hohlprofilrohren,
die die Trittstufen unterstützen,
wobei an an den Hohlprofilrohren befestigten Rohrstücken Gerüstschellen
bzw. Kupplungen und Gerüststangen angebracht
werden, die mittels Anker in einer Wand eines Treppenschachtes zur
Abstützung
verankert werden. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass sie
nur eine Treppe in eine Richtung, ohne einen Absatz oder einen Richtungswechsel
ermöglicht,
wodurch eine Überführung in
ein direkt über
dem darunter liegenden Geschoss nicht ermöglicht ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile
zu überwinden
und eine leicht handhabbare und schnell aufzubauende Bautreppe zur
Verfügung
zu stellen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Bautreppe nach Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist eine
Bautreppe zur vorübergehenden
Montage in einem Treppenhaus vorgesehen, die
- – mit einem
begehbaren Querelement an dem wenigstens eine Hängetreppe abgestützt ist,
- – mit
Abstützverlängerungen
an dem Querelement, welche zur Halterung des Querelements an wenigstens
einer Wand des Treppenhauses vorgesehen sind, wozu
die Abstützverlängerungen
mit Enden ausgestaltet sind, mit denen sie sich in vorhandenen oder hierzu
vorbereiteten Auf nahmen in der Wand des Treppenhauses abstützen, und
wozu die Abstützverlängerungen
in ihrer Länge,
insbesondere durch einen Auszug oder eine Führung am Querelement, veränderbar
und in der gewählten
Länge am
Querelement festlegbar sind, und
- – mit
wenigstens einer am Querelement abgestützten Hängetreppe, die einen Befestigungsausläufer an
ihrem vom Querelement entfernten Ende aufweist, vermittels welchem
sie an einem, an einer Decke eines oberen Geschosses oder der Deckenunterseite
eines unteren Geschosses vorgesehenen Befestigungsansatz festgelegt
ist.
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Die
Erfindung schlägt
vor, die Abstützung von
den die Bautreppe bildenden Treppenteilen nicht mehr wie bisher üblich durch
eine auf dem Boden des Treppenhauses ruhende Gerüstkonstruktion vorzunehmen,
sondern ein Querelement vorzusehen, dass an den senkrechten Wänden des
Treppenhauses gelagert wird. Dadurch ist der Raum unter der Treppe frei
begehbar und die Konstruktion ist nun leicht und einfach handhabbar
herstellbar. Die Halterung der Hängetreppen
erfolgt dabei am Querelement selber, und an einer Decke eines oberen
Geschosses oder der Deckenseite des Bodens eines unteren Geschosses.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass die Bautreppe
zwei verschiedene Geschossniveaus über eine vom unteren Geschossniveau
zum Querelement reichende untere Hängetreppe und eine vom Querelement
zum oberen Geschossniveau reichende obere Hängetreppe miteinander verbindet.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Querelement eine Quertreppe ist, welche die Hängetreppe/n über wenigstens
eine Stufe mit einem anderen Niveau verbindet.
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Vorteilhafterweise
ist das Querelement mittels Wangenträger und diese verbindende Querträger versteift,
wobei die Wangen träger
und/oder die Querträger
einen begehbaren Tragbelag tragen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Wangenträger die
Führung für die Abstützverlängerung
bildet.
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Der
Wangenträger
ist nach einer bevorzugten Weiterbildung durch ein Hohlprofil ausgebildet.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften und daher bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, dass auf jedem Niveau der Quertreppe Wangenträger vorgesehen
sind, welche über
ein Winkelstück
miteinander verbunden sind.
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Vorteilhafterweise
ist ein Versteifungselement vorgesehen, welches die Verbindung von
Wangenträger
mit dem Winkelstück
verstärkt,
wobei das Versteifungselement insbesondere mit dem Wangenträger und
dem Winkelstück
verschweißt
ist.
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Ebenso
von Vorteil kann das Winkelstück und
die Wangenträger
ganz einstückig
ausgebildet sein.
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Das
Abstützverlängerungsende
ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet,
dass es mit Aufnahmen zusammenwirkt, die durch in die senkrechte
Treppenhauswand eingebrachte oder vorbereitete Vertiefungen ausgebildet
sind, in die die Abstützverlängerungsenden eingreifen
und/oder durch Aufnahmen, die durch an der Treppenhauswand oder
sind einer Geschossdecke befestigte Haltevorrichtungen zum Eingriff
mit den Abstützverlängerungsenden
ausgebildet.
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Von
Vorteil sind die Aufnahmen zur Zusammenwirkung mit den Abstützverlängerungsenden durch
vorgefertigte, insbesondere normierte Formsteine ausgebildet, welche
beim Bau des Treppenhauses in die Treppenhauswand eingearbeitet
wurden.
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Bevorzugterweise
sind am Querelement Halterungen für ein darin einsteckbares und
insbesondere darin festlegbares Geländer (Handlauf) vorgesehen.
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Vorteilhafterweise
sind der Wangenträger und/oder
der Querträger
und/oder die Halterung und/oder die Abstützverlängerung aus Metall gefertigt
sind.
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Bevorzugterweise
ist ein Deckenmontageteil als Haltevorrichtung vorgesehen, welches
an einer über
dem Niveau des Querelements liegenden Geschossdecke angeschlagen
ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass an dieser Seite des
Querelements anstelle einer Vertiefung in einer Wand, da diese beispielsweise
nicht möglich
ist, eine sichere Halterung ermöglicht
wird, ohne, dass das Abstützverlängerungsende
umgestaltet werden müsste.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hängetreppe/n
Einsteckansätze
zur Aufnahme von Einsteckfortsätzen
von vorübergehend
an der Hängetreppe
montierbaren Geländern
aufweisen.
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Weitere
Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren Unterkombinationen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Im
Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
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1 eine
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Quertreppe,
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2 eine
Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Bautreppe mit zwei Hängetreppen,
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3 eine
Seitenansicht der Bautreppe aus 2,
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4 eine
Quertreppe mit variierter Seitenabstützung an der Decke eines Geschosses,
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5 eine
Ansicht eines Deckenmontageteils,
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6 die
Quertreppe aus 4, wobei die Länge der
Abstützverlängerung
variiert worden ist,
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7 eine
Quertreppe mit einer abgewandelten Abstützverlängerung,
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8 eine
Detailansicht der Aufnahmen aus den 4, 6 und 7,
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9 eine
erste Ausführungsform
einer Abstützverlängerung,
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10 eine
zweite Ausführungsform
einer Abstützverlängerung,
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11 eine
dritte Ausführungsform
einer Abstützverlängerung,
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12 eine
Detailansicht der Zusammenfügung
des Winkelstücks
mit dem Wangenträger,
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13 eine
schematische Schnittdarstellung durch das Querelement mit Wangenträger und Querträger,
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14 eine
obere Hängetreppe
mit Befestigungsausläufer
und Geländer,
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15 eine
untere Hängetreppe
mit Befestigungsausläufer
und Geländer,
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16 eine
obere Hängetreppe
mit Befestigung am Querelement, und
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17 eine
untere Hängetreppe
mit Befestigung am Querelement.
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Die
in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich
wirkende Elemente.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Querelement 10,
als Quertreppe 16 ausgestaltet, zur Bildung einer Bautreppe.
Am Querelement 10 werden zur Bildung der gesamten Bautreppe
noch Hängetreppen eingehängt. Die
Quertreppe 16 verbindet zwei verschiedene Niveaus A und
B über
zwei Stufen 17 miteinander.
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Die
Abstützung
der Quertreppe erfolgt über die
Abstützverlängerungen 11 an
beiden Enden der Quertreppe 16 an der Wand. Die Abstützverlängerungen 11 wirken
dabei mit hierzu vorbereiteten Aufnahmen 13 in der Treppenhauswänden 2a, 2b zusammen
(siehe hierzu genauer 8).
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Die
Quertreppe 16 ist an ihren Seiten mittels Wangenträger 18 und
diese verbindenden Querträger 19 versteift
(siehe hierzu auch 13). Auf den Wangenträgern 18 ist
der begehbare Tragbelag 26, im Beispiel aus Holz, befestigt.
Auch die Treppenstufen 17 sind mit einem Stufenbelag 27 aus
Holzbohlen versehen.
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Die
Abstützverlängerungen 11 sind
in ihrer Länge
L zum Querelement 10 durch die durch die Wangenträger 18 gebildete
Führung 20 veränderbar und
in der gewählten
Länge L
am Wangenträger 18 mittels
Bohrungen 181 mit Splinten o. ä. festlegbar.
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Die
beiden die Führung 20 für die Abstützverlängerungen 11 bildenden
horizontalen Wangenträger 18 sind über ein
Winkelstück 22 miteinander verbunden
(Detail siehe 12).
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2 zeigt
eine komplette Bautreppe 1 von oben gesehen. An der Quertreppe 16 ist
am unteren Niveau A die untere Hängetreppe 40 abgestützt und führt herunter
zum unteren Geschoss auf dem Niveau C. Am oberen Niveau B der Quertreppe 16 ist die
obere Hängetreppe 50 abgestützt, die
weiter herauf zum oberen Geschoss D führt. Die Niveaus A und B werden über die
Stufen 17 der Quertreppe 16 überbrückt. Die Quertreppe 16 ist
nur über
die Abstützverlängerungen 11 an
den Treppenhauswänden 2a und 2b des
noch leeren Treppenhauses 2 abgestützt.
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In 3 ist
die Bautreppe aus 2 in Seitenansicht dargestellt.
Die Hängetreppen 40 und 50 sind
an den Wangenträgern 18 der
Quertreppe 16 befestigt und abgestützt.
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Bei
Fehlen einer geeigneten Wand zur Bereitstellung einer Aufnahme für die Abstützverlängerungen 11 kann
eine Haltevorrichtung 28 in Form eines in 4 gezeigten
Deckenmontageteils 29 helfen. Diese wird an einer geeigneten
Geschossdecke 30 befestigt und bietet über mehrere Bohrungen 291 einen
Ansatz für
einen Splint 112, der durch das Splintloch 111 im
Abstützverlängerungsende 12 der Abstützverlängerung 11 eine
sichere Festlegung der Quertreppe 16 ermöglicht.
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4 zeigt
weiterhin das in Halterungen 24 eingesteckte, den Hängetreppen
abgewandte Geländer 25.
Es ist einfach zu montieren und durch die Halterungen 24 gut
nach den Gegebenheiten zu variieren.
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5 zeigt
das Deckenmontageteil 29 in einer Seitenansicht. Es ist
einfach mittels Schwerlastdübeln 292 und
Schrauben 293 mit der Geschossdecke 30 verbunden.
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6 zeigt
eine ganz ähnliche
Situation wie in 4 dargestellt, jedoch sind die
Abstützverlängerungen 11 wesentlich
weiter in die Führungen 20 eingeschoben
und mittels der Festlegungen 201, im Beispiel Splintaufnahen,
fixiert, wodurch sich deren Längen
L1 und L2 stark ändern.
Auch hier ist eine weite Variabilität gegeben, wodurch die Quertreppe 16 sehr vielseitig
einsetzbar ist, und mit einfachsten Handgriffen angepasst werden
kann.
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6 zeigt
weiterhin das dem Geländer 25 aus 4 gegenüberliegende
Geländer 251,
das ebenfalls in Halterungen 24 eingesteckt ist. Es ist schmaler,
damit die Hängetreppen,
die an dieser Seite der Quertreppe 16 angebracht werden,
gut zugänglich
sind.
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In 7 ist
eine weitere Abwandlung der Quertreppe 16 gezeigt, bei
der das Problem umgangen wird, dass eine an der im Bild linken Treppenhauswand 2a vorhandene
Fensteröffnung 3 einen
Versatz der Aufnahme 13 für das Abstützverlängerungsende 12 notwendig
macht. Dieser Versatz wird durch einen entsprechend geformte Abstützverlängerung 11a mit
einer entsprechenden Verlängerung
erreicht. Die volle Variabilität
beleibt erhalten.
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8 zeigt
eine Detaildarstellung der Aufnahmen 13.
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Die
Aufnahme 13 bildet die Vertiefung 14 in die das
Abstützverlängerungsende 12 eingreift
und sich abstützt.
Zur besseren Lagerung kann ein Mörtelbett 141 in
der Vertiefung 14 vorgesehen sein. Damit kein Verrutschen
des Abstützverlängerungsende 12 in
der Vertiefung 14 möglich
ist, wird ein U-förmiger Keil 142 in
die Vertiefung eingebracht, und seine Lage mit einem Splint 112 im
Splintloch 111 gesichert.
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Die
Aufnahmen 14 können
besonders einfach hergestellt werden, wenn sie durch vorgefertigte,
insbesondere normierte Formsteine 15 gefertigt werden,
welche beim Bau des Treppenhauses in die Treppenhauswand 2a eingearbeitet
wurden.
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Die 9 bis 11 zeigen
Abstützverlängerungen
in verschienen Ausführungen
im Detail. In 9 ist eine Abstützverlängerung 11 gezeigt,
wie sie in der unteren Führung 20 der
Quertreppe 16 Verwendung findet. 10 zeigt
die in 7 schon erklärte
Abstützverlängerung 11a mit
Versatz. Und in 11 ist eine Abstützverlängerung 11b gezeigt,
wie sie wie sie in der oberen Führung 20 der
Quertreppe 16 Verwendung findet.
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12 zeigt
eine Detaildarstellung der Verbindung von Wangenträger 18 mit
dem Winkelstück 22.
Diese werden miteinander verschweißt und zusätzlich mittels des Versteifungselements 23 nochmals
miteinander über
Schweißnähte miteinander verfestigt.
Dargestellt ist die Verbindung von dem Wangenträger 18 des unteren
Niveaus A mit dem Winkelstück 22,
am oberen Niveau B wird der dortige Wangenträger ebenso mit dem Winkelstück versteift.
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13 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung durch die Quertreppe 16 an
der Stelle, an der einer der Querträger 19 die beiden
Wangenträger 18 miteinander
verbindet. Die die Führung 20 für die Abstützverlängerungen 11 (im
Bild sind diese herausgezogen) bildenden Wangenträger 18 sind
durch Hohlprofile 21 ausgebildet. Der Querträger 19 ist
mit den Wangenträgern 18 verschweißt. Dargestellt
sind auch die Winkeleisen 182, an denen der Tragbelag (nicht
dargestellt) verschraubt werden kann.
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14 zeigt
eine obere Hängetreppe 50 mit darin
eingestecktem Geländer 35.
Die Hängetreppe 50 ist
mit dem oberen Geschoss D mittels eines Befestigungsansatzes 32,
der mit dem Geschoss verdübelt
ist, über
einen Befestigungsausläufer 31 verbunden.
Mit dem Querelement 10 ist es an dessen Wangenträger 18 verschraubt
(siehe hierzu auch 16).
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Das
Geländer 35 ist
in Einsteckansätzen 33 mit
Einsteckfortsätzen 34 eingesteckt,
und mit dem Geländerteil 25 (4)
verhakt. Dadurch ist ein sicheres Geländer ermöglicht.
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15 zeigt
entsprechend 14 eine untere Hängetreppe 40.
Auch diese verfügt über einen Befestigungsausläufer 31,
der mit einem an dem Geschoss C verbundenen Befestigungsansatz 32 verschraubt
wird. Zur Befestigung am Wangenträger siehe 17.
Ein entsprechend geformtes Geländer 35 wird
wieder in die Einsteckansätze
an der Hängetreppe 40 eingesteckt.
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In
den 16 und 17 ist
eine detailliertere Darstellung der Befestigen der Hängetreppen 40 und 50 an
den Wangenträgern 18 dargestellt.
Die Hängetreppen 40 und 50 werden über Befestigungen 36 (Winkeleisen)
mit den Wangenträgern
verschraubt.
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- 1
- Bautreppe
- 2
- Treppenhaus
- 2a,
2b
- Treppenhauswand
- 3
- Fensteröffnung
- 10
- Querelement
- 11
- Abstützverlängerung
- 111
- Splintloch
- 112
- Splint
- 12
- Abstützverlängerungsende
- 13
- Aufnahmen
- 14
- Vertiefungen
- 141
- Mörtelbett
- 142
- Keil
- 15
- Formstein
- 16
- Quertreppe
- 17
- Stufe
- 18
- Wangenträger
- 181
- Bohrungen
- 182
- Winkeleisen
- 19
- Querträger
- 20
- Führung
- 201
- Festlegung
- 21
- Hohlprofil
- 22
- Winkelstück
- 23
- Versteifungselement
- 24
- Halterung
- 25
- Geländer
- 251
- Geländer
- 26
- Tragbelag
- 27
- Stufenbelag
- 28
- Haltevorrichtungen
- 29
- Deckenmontageteil
- 291
- Bohrungen
- 292
- Schwerlastdübel
- 293
- Schrauben
- 30
- Geschossdecke
- 31
- Befestigungsausläufer
- 32
- Befestigungsansatz
- 33
- Einsteckansatz
- 34
- Einsteckfortsatz
- 35
- Geländer
- 36
- Befestigungen
- 40
- untere
Hängetreppe
- 50
- obere
Hängetreppe
- L
- Länge der
Abstützverlängerung
- A,
B
- Niveaus
der Quertreppe
- C
- unteres
Geschoss
- D
- oberes
Geschoss