DE202005014494U1 - Anschlusskopf mit Anschlussflansch für ein mit einem Anschlusskopf versehenes Bauteil - Google Patents

Anschlusskopf mit Anschlussflansch für ein mit einem Anschlusskopf versehenes Bauteil Download PDF

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Abstract

Verbindungselement (20; 20.1, 20.2) für ein Raumtragwerk (21), insbesondere für ein Gerüst, ein Podium, eine Tribüne, einen Treppenturm (22) und dergleichen, das vertikale Stiele (25) umfasst, an denen in einem dem Raster des Raumtragwerkes (21) entsprechenden Abstand (26) ringförmige und um den jeweiligen Stiel (25) umlaufende Anschlussflansche (27) befestigt sind, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende langgestreckte und wenigstens einen Anschlusskopf (29) aufweisende Verbindungskörper (31) mit ihrem Anschlusskopf (29) befestigt sind, wobei die Anschlussklöpfe (29) mit Anschlusskeilen (60) versehen sind, mit denen die Anschlussköpfe (29) mit den Anschlussflanschen (27) verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 20.1, 20.2) einen Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) und einen mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) umfasst, der die Befestigung wenigstens eines Anschlusskopfes (29) der langgestreckten Verbindungskörper (31) und dessen Verspannung mit dem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) mithilfe des Anschlusskeils (60) des Anschlusskopfes (29) ermöglicht, wobei der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) an den ringförmigen Anschlussflanschen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für ein Raumtragwerk, insbesondere für ein Gerüst, ein Podium, eine Tribüne, einen Treppenturm und dergleichen, das vertikale Stiele umfasst, an denen in einem dem Raster des Raumtragwerkes entsprechenden Abstand ringförmige und um den jeweiligen Stiel umlaufende, vorzugsweise konzentrisch zu dem jeweiligen Stiel angeordnete Anschlussflansche befestigt sind, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende lang gestreckte und wenigstens einen Anschlusskopf aufweisende Verbindungskörper mit ihrem Anschlusskopf befestigt sind, wobei die Anschlussköpfe mit Anschlusskeilen versehen sind; mit denen die Anschlussköpfe mit den Anschlussflanschen vorzugsweise unter Ausbildung eines verwindungssteifen Raumtragwerkes und vorzugsweise form- und kraftschlüssig und/oder spielfrei verriegelbar verspannbar sind.
  • Derartige Raumtragwerke werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Ausbildung von Gerüsten, Podien, Tribünen, Treppentürmen und dergleichen in der Praxis eingesetzt. Modulgerüste bestehen aus vertikalen rohrförmigen Stielen, an denen in gleichen Abständen zueinander ringförmige und um den jeweiligen Stiel umlaufende sowie vorzugsweise konzentrisch zu den jeweiligen Stielen angeordnete Anschlussflansche befestigt sind, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende langgestreckte und wenigstens einen Anschlusskopf aufweisende Verbindungskörper, wie Rohre, mit ihrem Anschlusskopf befestigt sind.
  • Zur Befestigung sind die Anschlussköpfe jeweils mit einem Keil versehen, mit dem der jeweilige Anschlusskopf mit einem der Anschlussflansche der Stiele unter Ausbildung eines stabilen und verwindungssteifen Raumtragwerkes verspannbar ist. Die Anschlussflansche der Stiele werden auch als Knoten bezeichnet.
  • Derartige Raumtragwerke und ihre Bauteile sind beispielsweise aus der EP 0 276 487 B1 , der EP 0 389 933 B1 , der EP 0 423 516 B2 , der EP 0 936 327 B1 , der EP 1 452 667 A1 und der DE 200 12 598 U1 der Anmelderin bekannt geworden.
  • Andere Raumtragwerkkonstruktionen und ihre Teile sind beispielsweise aus der DE-OS 26 25 455, der DE 37 15 296 A1 und der 31 10 637 A1 bekannt geworden.
  • Bei derartigen Raumtragwerken und ihren Verbindungselementen, die seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Konstruktionen und Gestaltungen erfolgreich auf dem Markt sind, besteht ein ständiges Bedürfnis nach Gewichts- und Kosteneinsparung bei gleichbleibend guter oder sogar verbesserter Stabilität, sowie nach erweiterten Anschluss- und/oder Verbindungsmöglichkeiten.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungselement für ein Raumtragwerk, insbesondere für ein Gerüst, ein Podium, eine Tribüne, einen Treppenturm und dergleichen, der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem für bzw. in derartigen Raumtragwerken erweiterte Anschluss- und/oder Verbindungsmöglichkeiten sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Stabilität und/oder zur Gewichts- und Kostenersparnis von bzw. bei derartigen Raumtragwerken geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Verbindungselement dadurch gelöst, dass das Verbindungselement einen Verbindungselementanschlusskopf und einen mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch umfasst, bzw. dass das Verbindungselement aus einem Verbindungselementanschlusskopf und einem mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch besteht, der die Befestigung wenigstens eines Anschlusskopfes der langgestreckten Verbindungskörper und dessen Verspannung mit dem Verbindungselementanschlussflansch mithilfe des Anschlusskeils des Anschlusskopfes ermöglicht, wobei der Verbindungselementanschlusskopf an den ringförmigen Anschlussflanschen der Stiele befestigbar und mit einem Anschlusskeil versehen ist, mit dem der Verbindungselementanschlusskopf an den ringförmigen Anschlussflanschen der Stiele vorzugsweise kraft- und formschlüssig und/oder spielfrei verriegelbar verspannbar ist.
  • Bei der Erfindung geht es also darum, ein separat handhabbares Verbindungselement zur Verfügung zu stellen, das einen Verbindungselementanschlussflansch und einen fest mit diesem verbundenen Verbindungselementanschlusskopf umfasst, der mithilfe eines Keils an den Anschlussflanschen der Stiele befestigbar ist, während an dem Verbindungselementanschlussflansch des Verbindungselements selbst wenigstens einer der zum Aufbau der aus dem Stand der Technik vorbekannten langgestreckten Verbindungskörper mit seinem Anschlusskopf mithilfe dessen Anschlusskeil befestigbar und/oder wenigstens ein anderes Verbindungselement mit seinem Verbindungselementanschlusskopf mithilfe dessen Anschlusskeil befestigbar ist.
  • Durch die Vereinigung eines derartigen Verbindungselementanschlusskopfes und eines starr mit diesem verbundenen Verbindungselementanschlussflansches in einem einzigen, separat handhabbaren Verbindungselement, lassen sich in überraschend einfacher Art und Weise weitere Anschluss- und/oder Verbindungsmöglichkeiten von bzw. für vorhandene Raumtragwerkbauteile unter Ausbildung einer stabilen Anschluss- bzw. Verbindungskonfiguration bzw. unter Erhöhung der Stabilität, von bestehenden Raumtragwerkkonstruktionen schaffen, und zwar in Verbindung mit der Möglichkeit zur Einsparung von vorhandenen Raumtragwerkbauteilen, insbesondere zur Einsparung von mit Anschlussflanschen versehenen Stielen, so dass unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente auch ein erhebliches Gewichts- und Kosteneinsparungspotential besteht.
  • Vorteilhafterweise kann der Verbindungselementanschlussflansch starr mit dem Verbindungselementanschlusskopf verbunden sein. Dadurch lässt sich unter Verwendung eines derartigen Verbindungselements eine besonders stabile Verbindung schaffen. Es versteht sich jedoch, dass der Verbindungselementflansch auch gelenkig mit dem Verbindungselementanschlusskopf verbunden sein kann, so dass auf diese Weise weitere Verbindungsmöglichkeiten zu benachbarten Bauteilen herstellbar sind.
  • Ein besonders stabiles und zugleich kostengünstig herstellbares Verbindungselement kann erreicht werden, wenn der Verbindungselementanschlussflansch einteilig gestaltet ist. Es versteht sich jedoch, dass der Verbindungselementanschlussflansch auch einstückig oder mehrteilig gestaltet sein kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann ferner vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlussflansch eine der Außenkontur der Anschlussflansche der Stiele entsprechende Teilaußenkontur aufweist. Dadurch lassen sich vorteilhaft spaltarme Übergänge und Anschlusskonfigurationen erreichen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Außenkontur des Verbindungselementanschlussflansches mit einem Teilkreis oder mehreren Teilkreisen begrenzt ist, dessen bzw. deren Radius dem Außenradius der Anschlussflansche der Stiele entspricht. In vorteilhafter Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlussflansch eine sichelförmige Außenkontur aufweist und/oder dass der Verbindungselementanschlussflansch einen Anschlussteil des Verbindungselementanschlusskopfes um mehr als 180 Grad umgreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungselementanschlussflansch einen Durchbruch oder mehrere Durchbrüche zum Durchstecken eines der Verspannung mit einem Anschlusskopf und/oder einem anderen Verbindungselementanschlusskopf dienenden Anschlusskeils aufweist. Dadurch lässt sich eine besonders stabile Verbindung schaffen, die leicht herstellbar und auch leicht wieder lösbar ist. Dabei kann gemäß einer besonders vorteilhaften Konstruktion vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlussflansch zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Durchbrüche für die Anschlusskeile aufweist.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Anordnung und/oder die Gestaltung des Durchbruches oder der Durchbrüche des Verbindungselementanschlussflansches der Anordnung und/oder Gestaltung der Durchbrüche der auf den Stielen befestigten Anschlussflansche entspricht.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Durchbrüche des Verbindungselementanschlussflansches in einem Winkel von 45, 90 oder 180 Grad zueinander angeordnet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Verbindungselementanschlusskopf dem Durchbruch oder den Durchbrüchen des Verbindungselementanschlussflansches zugeordnete und Anlageflächen für den Anschlusskopf und/oder für einen anderen Verbindungselementanschlusskopf aufweisende Anlagewandteile aufweist. Dies ermöglicht eine noch stabilere Verbindungsausbildung.
  • Dabei ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn die Anlageflächen als konvex, d. h. nach außen gekrümmte Teilkreiszylinderflächen gestaltet sind, deren Außenradius dem Außenradius der Stiele entspricht. Dies ermöglicht eine im Wesentlichen frei von Spannungsspitzen vollflächige Anlage eines Anschlusskopfes und/oder eines anderen Verbindungselementanschlusskopfes an den Anlageflächen des Verbindungselementanschlusskopfes.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante eines Verbindungselements kann vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlusskopf auf seiner dem Verbindungselementanschlussflansch zugeordneten Seite mit einer sich über einen Umfangswinkel von größer als 180 Grad erstreckenden kreiszylindrischen Außenfläche gestaltet ist, deren Radius dem Außenradius der Stiele entspricht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlusskopf auf seinem von dem Verbindungselementanschlussflansch weg weisenden Ende Anlagestützflächen aufweisende Anlagenteile zur Anlage an den Stielen und/oder an den einem Durchbruch des Verbindungselementanschlussflansches zugeordneten Anlageflächen eines anderen Verbindungselementanschlusskopfes aufweist.
  • Alternativ oder in Kombination mit den vorgenannten Merkmalen kann vorgesehen sein, dass der Anschlusskopf an seinem von dem Anschlussflansch weg weisenden Ende Anlagestützflächen. aufweisende Anlageteile zur Anlage an den Stielen und/oder an den einem Durchbruch des Verbindungselementanschlussflansches zugeordnete Anlageflächen des Verbindungselementanschlusskopfes aufweist.
  • Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Anlagestützflächen als konkav, also nach innen gekrümmte Teilkreiszylinderflächen gestaltet sind, deren Außenradius dem Außenradius der Stiele entspricht. Auch diese Maßnahmen ermöglichen eine vollflächige und spannungsspitzenarme Anlage des Verbindungselementanschlusskopfes bzw. des Anschlusskopfes an den Stielen und/oder an den Anlageflächen eines anderen Verbindungselementanschlusskopfes.
  • Ein besonders stabiles sowie einfach herstellbares Verbindungselement lässt sich erreichen, wenn der Verbindungselementanschlussflansch den Verbindungselementanschlusskopf zumindest teilweise durchdringt. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlussflansch den Verbindungselementanschlusskopf unter rückseitiger Begrenzung eines nach außen offenen und zum Aufstecken auf einen an einem Stiel befestigten Anschlussflansch und/oder auf einem anderen Verbindungselementanschlussflansch dienenden Schlitzes des Verbindungselementanschlusskopfes durchdringt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlussflansch zwei Flanschteile umfasst, die sich ausgehend von dem Verbindungselementanschlusskopf in voneinander weg weisende Richtungen erstrecken. Dadurch lassen sich beiderseits des Verbindungselementanschlusskopfes vorteilhafte Anschlussmöglichkeiten für weitere Verbindungskörper bzw. Verbindungselemente schaffen. Dabei kann vorgesehen sein, dass sich die Flanschteile im Bereich des Verbindungselementanschlusskopfes quer, vorzugsweise senkrecht zu dem Anschlusskeil des Verbindungselementanschlusskopfes erstrecken. Dadurch lässt sich eine besonders platzsparende und kompakte Konstruktion erreichen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass jeder Flanschteil nur einen Durchbruch oder auch mehrere Durchbrüche zum Durchstecken eines der Verspannung mit dem Anschlusskopf und/oder einem anderen Verbindungselementanschlusskopf dienenden Anschlusskeils aufweist. Dies ermöglicht vorteilhafte weitere stabile Anschlussmöglichkeiten.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Verbindungselementanschlussflansch auf seiner von dem Verbindungselementanschlusskopf weg weisenden Seite eine Abflachung aufweist. Dadurch lässt sich eine noch platzsparende und kompaktere Konstruktion erreichen, ohne dass überstehende Teile stören würden. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Abflachung senkrecht zu der von dem Anschlusskeil des Verbindungselementanschlusskopfes aufgespannten Vertikalebene ausgebildet ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn der Verbindungselementanschlusskopf vertikale Außenbegrenzungsflächen aufweist, die in Richtung seines von, dem Verbindungselementanschlussflansch weg weisenden Endes keilartig zusammenlaufend gestaltet sind und/oder wenn der Anschlusskopf vertikale Außenbegrenzungsflächen aufweist, die in Richtung seines von dem Anschlussflansch weg weisenden Endes keilartig zusammenlaufend gestaltet sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Verbindungselementanschlusskopf wenigstens eine Keilöffnung zum Durchstecken des der Verspannung mit dem Anschlussflansch und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlussflansch dienenden Anschlusskeils aufweist und/oder wenn der Anschlusskopf wenigstens eine Keilöffnung zum Durchstecken des der Verspannung mit dem Anschlussflansch und/oder mit dem Verbindungselementanschlussflansch dienenden Anschlusskeils aufweist.
  • Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn der Verbindungselementanschlusskopf einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil aufweist, zwischen denen ein in Richtung seines von dem Verbindungselementanschlussflansch weg weisenden Endes offener Schlitz zum Aufstecken auf einen Anschlussflansch und/oder auf einen anderen Verbindungselementanschlussflansch vorgesehen ist und/oder wenn der Anschlusskopf einen oberen Kopfteil und einen unteren Kopfteil aufweist, zwischen denen ein in Richtung seines von dem Anschlussflansch weg weisenden Endes offener Schlitz zum Aufstecken auf einem Anschlussflansch und/oder auf einen Verbindungselementanschlussflansch vorgesehen ist.
  • Schließlich kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Verbindungselementanschlusskopf senkrecht übereinander liegende Keilöffnungen für den durch die Keilöffnungen und den Durchbruch des Anschlussflansches und/oder eines anderen Verbindungselementanschlussflansches durchsteckbaren Anschlusskeil hat und/oder wenn der Anschlusskopf senkrecht übereinander liegende Keilöffnungen für den durch die Keilöffnungen und den Durchbruch des Anschlussflansches und/oder eines Verbindungselementanschlussflansches durchsteckbaren Anschlusskeil hat.
  • Eine besonders einfache und zugleich besonders kostengünstige und stabile Konstruktion kann dadurch erreicht werden, dass der Verbindungselementanschlussflansch und/oder der Anschlussflansch als eine flache Lochscheibe gestaltet sind.
  • Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile sind der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine dreidimensionale Ansicht eines ein Raumtragwerk bildenden Treppenturms, der unter Zuhilfenahme von Standardgerüstteilen sowie erfindungsgemäßen Verbindungselementen zusammengebaut ist;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht eines Verbindungselements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Vorderansicht des Verbindungselements gemäß 2;
  • 4 eine Seitenansicht von links des Verbindungselements gemäß 2;
  • 5 eine Rückansicht des Verbindungselements gemäß 2;
  • 6 eine Oberansicht des Verbindungselements gemäß 2;
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnittes von Bauteilen des Treppenturmes gemäß 1 in Höhe der ersten Lauf- bzw. Arbeitsebene unter Darstellung von an den Lochscheiben eines Vertikalstiels befestigten Verbindungselementen gemäß 2, zur Verbindung von zwei Treppengeländern mit Kindersicherung an einem gemeinsamen Vertikalstiel;
  • 8 eine dreidimensionale Darstellung eines Verbindungselements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Vorderansicht des Verbindungselements gemäß 8;
  • 10 eine Seitenansicht von links des Verbindungselements gemäß 8;
  • 11 eine Rückansicht des Verbindungselements gemäß 8;
  • 12 eine Oberansicht des Verbindungselements gemäß 8.
  • Der in 1 dargestellte Treppenturm ist unter Verwendung von standardisierten Gerüstbauteilen sowie unter Verwendung von erfindungsgemäßen Verbindungselementen zu einem verwindungssteifen Raumtragwerk 21 zusammengesetzt.
  • Derartige Treppentürme 22 sind nicht nur im Gerüstbau und zu Bauzwecken, sondern auch in vielen Bereichen außerhalb des Gerüstbaus, beispielsweise in öffentlichen Bereichen und zur Verwendung als Fluchttreppenturm geeignet. Das Raumtragwerk 21 ist unter Verwendung von hier nur 10 vertikalen Stielen 25 realisiert, an denen in einem Raster des Raumtragwerkes entsprechenden Abstand 26 an sich bekannte ringförmige und um den jeweiligen Stiel 25 konzentrisch zu dem jeweiligen Stiel 25 angeordnete Anschlussflansche 27 in Form von Lochscheiben 28 angeordnet sind. Diese Lochscheiben sind üblicherweise mit insgesamt acht in gleichen Umfangswinkeln von 45 Grad zueinander um das Stiel- und Scheibenzentrum versetzt zueinander angeordnete Durchbrechungen ausgestattet. Dabei wechseln sich jeweils kleine Durchbrechungen mit großen Durchbrechungen ab, so wie dies beispielsweise an den in 7 gezeigten und dort an dem Stiel 25 befestigten drei Lochscheiben 28 der Fall ist. Diese Lochscheiben 28 dienen als Anschlussknoten für horizontale und/oder diagonale langgestreckte Verbindungskörper 31, die wenigstens einen Anschlusskopf 29 aufweisen, der wiederum mit einem Anschlusskeil 60 versehen ist, mittels dem der betroffene Anschlusskopf mit den hier als Lochscheiben 28 ausgebildeten Anschlussflanschen 27 form- und kraftschlüssig sowie spielfrei verriegelbar 'verspannbar sind. Als horizontale und diagonale Verbindungskörper 31 sind, wie in 1 gezeigt, üblicherweise lange Horizontalrohre 32.1 und/oder kurze Horizontalrohre 32.2 sowie Diagonalrohre 32.3 eingesetzt, die jeweils an ihren Enden einen Anschlusskopf 29 aufweisen. Im Unterschied zu den Horizontalrohren 32.1 und 32.2, an denen jeweils ein Anschlusskopf 29 starr, vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist, sind an den Diagonalrohren 32.3 im Bereich ihrer beiden Enden gelenkig mit diesen verbundene Anschlussköpfe 29 über jeweils ein Drehgelenk befestigt.
  • Diese Anschlussköpfe 29 weisen vertikale seitliche Außenbegrenzungsflächen 82.1 und 82.2 auf, die in Richtung ihres von dem jeweiligen Verbindungskörper weg weisenden bzw. freien Endes keilartig zusammenlaufend gestaltet sind und dabei einen etwa den achten Teil eines Vollkreises einschließenden Keilwinkel zueinander einnehmen.
  • Jeder Anschlusskopf 29 weist an seinem von dem jeweiligen Verbindungskörper 31 weg weisenden bzw. freien Ende Anlagestützflächen aufweisende Anlagewandteile zur Anlage an den einen kreisförmigen Außenquerschnitt aufweisenden Stielen 25 auf. Ferner weist jeder Anschlusskopf 29 einen die Anlagewandteile aufweisenden Anlageteil 55 und einen rückwärtigen Anschlussteil zum Anschluss an langgestreckte Verbindungskörper auf. Der Anlageteil 55 umfasst einen oberen Kopfteil 84.1 und einen unteren Kopfteil 84.2, die jeweils mit einer Keilöffnung 83.1, 83.2 zum Durchstecken des der Verspannung mit dem Anschlussflansch 27 dienenden Anschlusskeils 60 versehen sind, wobei zwischen dem oberen Kopfteil 84.1 und dem unteren Kopfteil 84.2 ein in Richtung seines von dem jeweiligen Verbindungskörper weg weisenden Endes bzw. freien Endes offener Schlitz 75 zum Aufstecken auf einen der als Lochscheibe 28 ausgebildeten Anschlussflansche 27 vorgesehen ist.
  • Jeder Anschlusskopf 29 weist also senkrecht übereinander liegende Keilöffnungen 83.1, 83.2 für den durch die Keilöffnungen und einen Durchbruch 63, 64 des Anschlussflansches 27 durchsteckbaren Anschlusskeil auf, mittels dem der jeweilige Anschlusskopf 29 und folglich der mit diesem verbundene Verbindungskörper 31 fest mit der gewünschten Lochscheibe 28 und folglich fest mit dem gewünschten Stiel 25 verspannbar ist.
  • Auf diese Weise lässt sich mithilfe der genannten Gerüstelemente ein bereits in sich verwindungssteifes Raumtragwerk, beispielsweise zum Aufbau eines Treppenturmes 22 zusammenbauen.
  • Wie beispielsweise in 1 gezeigt, können zunächst eine erste untere Arbeits- und/oder Laufebene 46.1 mithilfe von langgestreckten Laufböden realisiert werden, die mit endseitigen Einhängehilfsmitteln auf beabstandete Horizontalrohre 32.2 eingehängt werden.
  • Zur Verbindung der ersten Lauf- und/oder Arbeitsebene 46.1 mit einer zweiten, oberhalb derselben angeordneten zweiten Lauf- und/oder Arbeitsebene 46.2, die ebenfalls mit Laufböden 23 ausgebildet ist, die mit ihren Einhängehilfsmitteln an Horizontalrohren 32.2 eingehängt sind, deren Anschlussköpfe 29 hier um vier Rasterabstände oberhalb der ersten Lauf- und/oder Arbeitsebene 46.1 befestigt sind, sind ebenfalls mit Anschlussköpfen 29 versehene Treppenwangen 33 an Lochscheiben 28 jeweils zweier Stiele 25 befestigt. Derartige Treppenwangen 33 können beispielsweise mit einem Obergurt 33.1 und einem Untergurt 33.2 versehen sein, wobei zwischen zwei seitlichen Treppenwangen 33 eine Anzahl von hier neun Treppenstufen 34 befestigt ist.
  • Um einen Einsatz in öffentlichen Bereichen und für Fluchttreppentürme und dergleichen ermöglichen zu können, müssen die Treppen eines derartigen Treppenturmes 22 mit speziellen Treppengeländern 35 mit einer geeigneten Kindersicherung versehen sein. Zu diesem Zwecke umfassen die Treppengeländer 35 jeweils einen als Obergurt dienenden Handlauf 38 und einen dazu parallel verlaufenden Untergurt 39, die an ihren jeweiligen Enden über vertikale Endrohre 37.1 und 37.2 zu einem starren Rahmen verbunden sind, wobei zwischen dem Handlauf 38 und dem Untergurt 39 eine Vielzahl von hier vertikalen Geländerstäben 40 in einem Abstand angeordnet sind, welcher die besagte Kindersicherung sicherstellt.
  • Jedes Treppengeländer 35 weist an seinen beiden vertikalen Endrohren 37.1 und 37.2 jeweils zwei Anschluss- und Fixiermittel zum Anschließen des jeweiligen Treppengeländers 35 an jeweils zwei Lochscheiben 28 von zwei Stielen 25 auf. Dabei sind an jedem vertikalen Endrohr 37.1 und 37.2 ein erstes oberes Einhängehilfsmittel in der Form eines sich von einem horizontalen Anschlussflansch vertikal nach unten erstreckenden Einhängehakens 36 vorgesehen und als zweites Einhängehilfsmittel ist dazu beabstandet ein unterer Anschlusskopf 29 befestigt (7).
  • Der Einhängehaken 36 und der Anschlusskopf 29 des jeweiligen vertikalen Endrohrs 37.1, 37.2 des Treppengeländers 35 sind derart beabstandet übereinander angeordnet, dass das Treppengeländer 35 in die Durchbrüche 63 bzw. 64 bzw. an den Durchbrüchen 63 bzw. 64 von zwei im Rasterabstand 26 benachbart an einem Stiel 25 befestigten Lochscheiben 28 einhängbar bzw. befestigbar ist, wobei die besagten Durchbrüche 63 bzw. 64 in einer die Längsachse des Stiels 25 enthaltenden planen Ebene lotrecht übereinander angeordnet sind.
  • Unter Verwendung derartiger Treppengeländer 35 sowie derart mit Lochscheiben 28 versehenen Stielen 25, wie auch unter Verwendung von derart horizontalen und/oder diagonalen langgestreckten Verbindungskörpern 31, wie Horizontalrohre 32.1, 32.2 und Diagonalrohre 32.3, wurden bislang schon Treppentürme realisiert. Diese mussten jedoch unter Verwendung von insgesamt 16 mit Lochscheiben 28 versehenen Stielen 25 aufgebaut werden, um einen Einbau der vorstehend beschriebenen Treppengeländer 35 bestimmungsgemäß zu ermöglichen. Mithin konnte bislang pro Stiel 25 und bezogen auf dieselbe Arbeits- und/oder Laufebene, also im Ausführungsbeispiel der zweiten Arbeits- und/oder Laufebene 46.2, in welcher davon ausgehend sowohl eine Treppe nach unten als auch gegenläufig dazu eine Treppe nach oben führt, pro Stiel 25 nur eines der besagten Treppengeländer 35 befestigt werden. Deshalb mussten für die beiden nebeneinander liegenden und den Treppenturm 22 ausbildenden Treppen vier Stiele 25 nebeneinander angeordnet werden, damit ein aus wenigstens zwei mit jeweils zwei der besagten Treppengeländer 35 gesicherten Treppen bestehender Treppenturm 22 mit insgesamt drei Lauf- und/oder Arbeitsebenen 46.1, 46.2, 46.3 aufgebaut werden konnte.
  • Die bisher eingesetzten Treppentürme mit derartigen Treppengeländern 35 erforderten neben einer vergleichsweise großen Anzahl von Stielen 25 auch eine Anzahl von Horizontalträgern nebst darin eingelegten oder dort aufgelegten Laufplanken, mit denen der Bereich zweier Stiele 25 zwischen Treppengeländern 35 zweier benachbarten Treppen ausgelegt werden mussten.
  • Unter Verwendung von erfindungsgemäßen Verbindungselementen 20, vorzugsweise des in den 2 bis 6 gezeigten Verbindungselements 20.1, gelingt es nunmehr erstmals, einen eine im wesentlichen gleiche Funktion und Stabilität aufweisenden Treppenturm 22 zu realisieren, welcher hinsichtlich seines Materialeinsatzes gegenüber dem Stand der Technik bei entsprechend geringerem Gewicht der zu seinem Zusammenbau benötigten Bauteile deutlich kostengünstiger ist. Denn unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 20 sind nunmehr Treppentürme 22 mit nur zehn Stielen 25 anstelle der bisher benötigten 16 Stiele möglich.
  • Ferner können unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 20 die bislang benötigten Überbrückungsböden und Auflageriegel zur Überbrückung der Zwischenräume zwischen zwei Stielen benachbarter Treppen komplett weggelassen werden. Es werden zum Aufbau jeder mit zwei Treppengeländern 35 gesicherten Treppen, und zwar nur für eines der beiden Treppengeländer 35, einzig und allein jeweils vier erfindungsgemäße Verbindungselemente 20 benötigt, mit deren Hilfe das betroffene Treppengeländer 35 an zwei Stielen 25 unter Ausbildung einer stabilen und verwindungssteifen Verbindung befestigbar ist.
  • Wie in 7 näher gezeigt, können auf diese Weise speziell in demjenigen Bereich, in dem zwei Treppen ausgehend von einer Arbeits- und Laufebene, hier der Arbeits- und/oder Laufebene 46.2, nach oben und nach unten in entgegengesetzte Richtungen verlaufend anzubringen sind, an einem einzigen Mittenstiel 25 nunmehr mithilfe jeweils zweier erfindungsgemäßer Verbindungselemente 20.1, die unmittelbar benachbarten Treppengeländer 35 zweier aneinander anschließender Treppen befestigt werden.
  • Die besagten Treppengeländer 35 sind jeweils im Bereich ihrer anderen vertikalen Endrohre 37.1 bzw. 37.2 wiederum mithilfe von zwei erfindungsgemäßen Verbindungselementen 20 jeweils an zwei Lochscheiben jeweils eines Stiels 25 befestigt.
  • Im Unterschied zu den unmittelbar benachbarten Treppengeländern 35 des Treppenturmes 22, können die jeweils außen liegenden Treppengeländer 35, sofern gewünscht, unmittelbar an übereinanderliegenden Lochscheiben 28 von Stielen 25 befestigt werden.
  • Auf diese Weise werden zum Aufbau des in 1 gezeigten Treppenturmes 22 nur acht erfindungsgemäße Verbindungselemente 20 benötigt. Diese wenigen zusätzlichen Verbindungselemente bedeuten hinsichtlich ihres Gewichts und ihrer Kosten nur einen minimalen Mehraufwand im Vergleich zu der Ersparnis, die durch Verwendung dieser Verbindungselemente 20 aufgrund des kompletten Wegfalls von insgesamt wenigstens sechs mit Lochscheiben 25 versehenen Stielen sowie des kompletten Wegfalls von bisher benötigten Übergangsböden nebst Horizontalriegeln für deren Einhängung, erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist jedes Verbindungselement 20 für ein Raumtragwerk 21, insbesondere für ein Gerüst, ein Podium, eine Tribüne, einen Treppenturm 22 und dergleichen, vertikale Stiele 25 auf, an denen in einem dem Raster des Raumtragwerkes 21 entsprechenden Abstand 26 ringförmige und um den jeweiligen Stiel 25 umlaufende, vorzugsweise konzentrisch zu dem jeweiligen Stiel 25 angeordnete Anschlussflansche 27 befestigt sind, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende langgestreckte und wenigstens einen Anschlusskopf 29 aufweisende Verbindungskörper 31 mit ihren Anschlussköpfen 29 befestigt sind, wobei die Anschlussköpfe 29 mit Anschlusskeilen 60 versehen sind, mit denen die Anschlussköpfe 29 mit den Anschlussflanschen 27 verspannbar sind, wobei jedes Verbindungselement 20, 20.1, 20.2 einen Verbindungselementanschlusskopf 29.1, 29.2 und einen mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 umfasst, bzw. wobei jedes Verbindungselement 20 aus einem Verbindungselementan schlusskopf 59.1, 59.2 und einem mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 besteht, der die Befestigung wenigstens eines Anschlusskopfes 29 der langgestreckten Verbindungskörper 31 und dessen Verspannung mit dem Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 mithilfe des Anschlusskeils 60 des Anschlusskopfes 29 ermöglicht, wobei der Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 an den ringförmigen Anschlussflanschen 27 der Stiele 25 befestigbar und mit einem Anschlusskeil 60 versehen ist, mit dem der Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 an den ringförmigen Anschlussflanschen 27 der Stiele 25 verspannbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement 20; 20.1, 20.2 umfasst einen Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 und einen mit diesem starr, vorzugsweise durch Schweißen verbundenen Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2, der die Befestigung wenigstens eines Anschlusskopfes 29 der langgestreckten Verbindungskörper 31 und dessen Verspannung mit dem Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 mithilfe des Anschlusskeils 60 des Anschlusskopfes 29 ermöglicht, wobei der Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 an den ringförmigen Anschlussflanschen 27 der Stiele 25 befestigbar und mit einem Anschlusskeil 60 versehen ist, mit dem der Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 an den ringförmigen Anschlussflanschen 27 der Stiele 25 verspannbar ist.
  • Die Verbindungselementanschlussflansche 57.1 und 57.2 sind hier jeweils einteilig in der Form von flachen Lochscheiben 78.1 bzw. 78.2 gestaltet. Dabei weisen die Verbindungselementanschlussflansche 57.1, und 57.2 jeweils eine Teil-Außenkontur 58 auf, welche der Außenkontur 48 eines als Lochscheibe 28 gestalteten Anschlussflansches 27 der Stiele 25 entspricht. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die besagte Außenkontur 58 der Verbindungselementanschlussflansche 57.1, 57.2 jeweils mit einem Teilkreis 61 begrenzt, dessen Radius 62 dem Außenradius 51 der als Lochscheiben 28 gestalteten Anschlussflansche 27 entspricht. Dieses ist am Beispiel des Verbindungselements 20.1 in 7 gut ersichtlich. Dementsprechend weisen die Verbindungselementanschlussflansche 57.1 und 57.2 eine sichelförmige Gestalt auf. Ferner umgreift der jeweilige Verbindungselementanschlussflansch 57.1 und 57.2 den Anschlussteil des mit diesem starr verbundenen Verbindungselementanschlusskopfes 59.1 bzw. 59.2 um mehr als 180 Grad. Außerdem weist jeder Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 mehrere Durchbrüche 63 und/oder 64 zum Durchstecken eines der Verspannung mit einem Anschlusskopf 29 und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 dienenden Anschlusskeils 60 auf.
  • Im Fall des Verbindungselements 20.1 weist der Verbindungselementanschlussflansch 57.1 zwei kleine Durchbrüche 63 für Anschlusskeile 60 auf, die hier in einem Umfangswinkel von 180 Grad zueinander versetzt angeordnet sind. Im Unterschied dazu weist der Verbindungselementanschlussflansch 57.2, wie insbesondere aus 12 ersichtlich, insgesamt fünf Durchbrüche 63, 64 auf, die jeweils um einen Umfangswinkel von 45 Grad zueinander beabstandet angeordnet sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei kleine Durchbrüche 63 vorgesehen, welche zueinander in einem Umfangswinkel von 90 Grad angeordnet sind und zwei große Durchbrüche 64, die ebenfalls in einem Umfangswinkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind. Dabei wechseln sich kleine Durchbrechungen 63 und große Durchbrechungen 64 über den Umfang abwechselnd ab.
  • Die Anordnung und Gestaltung der Durchbrüche 63 und 64 entspricht der Anordnung und Gestaltung der Durchbrüche 63 und 64 der auf den Stielen 25 befestigten und hier als Lochscheiben 28 ausgebildeten Anschlussflansche 27.
  • Jeder Verbindungselementanschlusskopf 59.1 und 59.2 weist Anlageflächen 67.1 bzw. 67.2 zur Anlage der Anlagestützflächen von Anschlussköpfen 29 und/oder der Anlagestützflächen 72.1 und 72.2 für einen anderen Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 auf. Die besagten Anlageflächen 67.1 und 67.2 sind jeweils als konvex, also als nach außen gekrümmte Teil-Kreis-Zylinderflächen 68.1; 68.2 gestaltet, deren Außenradius 69.1; 69.2 dem Außenradius 49 der Stiele 25 entspricht.
  • Im Unterschied zu dem Verbindungselementanschlusskopf 59.1, bei dem die sich beiderseits an die vertikalen seitlichen und keilförmig zulaufenden Außenbegrenzungsflächen 82.1 und 82.2 jeweils knickfrei anschließenden und voneinander weg weisenden Anlageflächen 67.1 und 67.2 mit einem Knick in einen planeben abgeflachten rückseitigen Wandteil übergehen, ist der Verbindungselementanschlusskopf 59.2 des Verbindungselements 20.2 auf seiner dem Verbindungselementanschlussflansch 57.2 zugeordneten Seite, also im Bereich seiner Rückseite, mit sich über einen Umfangswinkel von größer als 180 Grad erstreckenden kreiszylindrischen Außenflächen 70.1 und 70.2 gestaltet, die oberhalb und unterhalb der Lochscheibe 78.2 angeordnet sind, wobei diese Außenflächen 70.1 und 70.2 ebenfalls einen Außenradius 69.2 aufweisen, der dem Außenradius 49 der Stiele 25 entspricht.
  • Die Verbindungselementanschlussköpfe 59.1 und 59.2 der Verbindungselemente 20.1 und 20.2 weisen jeweils einen identisch gestalteten Anlageteil 85 und einen unterschiedlich gestalteten Anschlussteil 86.1 und 86.2 auf. Die Gestaltung der Anlageteile 85 entspricht der Gestaltung der Anlageteile der Anschlussköpfe 29. Die Anlageteile 85 weisen also jeweils einen oberen Kopfteil 84.1 und einen unteren Kopfteil 84.2 auf, zwischen den ein in Richtung seines von dem Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 weg weisenden Endes offener Schlitz 75 zum Aufstecken auf einen Anschlussflansch 27 und/oder einen anderen Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 vorgesehen ist. Dabei weisen der obere Kopfteil 84.1 und der untere Kopfteil 84.2 jeweils eine Keilöffnung 83.1, 83.2 auf, wobei diese Keilöffnungen 83.1, 83.2 senkrecht übereinander liegen und für den durch die Keilöffnungen 83.1, 83.2 und einen Durchbruch 63, 64 des Anschlussflansches 27 der Stiele 25 und/oder eines anderen Verbindungselementanschlussflansches 57.1, 57.2 durchsteckbaren Anschlusskeil 60 dienen.
  • Jeder Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 weist an seinem von dem Verbindungselementanschlussflansch 57.1 bzw. 57.2 weg weisenden vorderen Ende Anlagestützflächen 72.1, 72.2 aufweisende Anlagewandteile 73.1, 73.2 zur Anlage an den Stielen 25 und/oder an den einem Durchbruch 63, 64 des Verbindungselementanschlussflansches 57.1, 57.2 zugeordneten Anlageflächen 67.1, 67.2 eines anderen Verbindungselementanschlusskopfes 59.1, 59.2 auf.
  • Die besagten Anlagestützflächen 72.1 und 72.2 sind hier als konkav, also als nach innen gekrümmte Teil-Kreis- Zylinderflächen 74 gestaltet, deren Außenradius 77 dem Außenradius 49 der Stiele 25 entspricht.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 8 ersichtlich, durchdringt der jeweilige Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 den jeweiligen Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 zumindest teilweise, und zwar hier unter rückseitiger Begrenzung eines nach außen offenen und zum Aufstecken auf einen an einem Stiel 25 befestigten, hier als Lochscheibe 28 gestalteten Anschlussflansch 27 und/oder zum Aufstecken auf einen anderen Verbindungselementanschlussflansch 57.1, 57.2 dienenden Schlitzes 75 des Verbindungselementanschlusskopfes 59.1, 59.2.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, unterscheiden sich die in den Figuren gezeigten beiden Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Verbindungselementen 20.1 und 20.2 im Wesentlichen in der Gestaltung ihrer Verbindungselementanschlussflansche 57.1 bzw. 57.2 sowie in der Gestaltung der diesen Verbindungselementanschlussflanschen 57.1; 57.2 zugeordneten rückseitigen Anschlussteilen 86.1; 86.2.
  • In dem insbesondere in den 2 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 20.1 umfasst der Verbindungselementanschlussflansch 57.1 zwei Flanschteile 80.1 und 80.2, die sich ausgehend von dem Verbindungselementanschlusskopf 59.1 in voneinander weg weisenden Richtungen und zumindest im Bereich des Verbindungselementanschlusskopfes 59.1 quer, vorzugsweise senkrecht zu dem Anschlusskeil 60 des Verbindungselementanschlusskopfes 59 bzw. zu dem von dem Keil 60 des Verbindungselementanschlusskopfes 59.1 aufgespannten Vertikalebene erstrecken.
  • Dabei weist jeder Flanschteil 80.1; 80.2 nur jeweils einen Durchbruch 63 eines der Verspannung mit einem Anschlusskopf 29 und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlusskopf 59.1, 59.2 dienenden Anschlusskeils 60 auf. Ferner weist der Verbindungselementanschlussflansch 57.1 auf seiner von dem Verbindungselementanschlusskopf 59.1 bzw. dessen Anlagestützflächen 72.1, 72.2 weg weisenden Seite eine Abflachung 81 auf, die hier senkrecht zu der von dem Anschlusskeil 60 des Verbindungselementanschlusskopfes 59.1 aufgespannten Vertikalebene 76 bzw. senkrecht zu der den Keil in Längsrichtung schneidenden vertikalen Symmetrieebene ausgebildet ist.
  • Auch das Verbindungselement 20.2 ist im Wesentlichen symmetrisch zu einer den Keil 60 in Längsrichtung zentral durchdringenden vertikalen Symmetrieebene gestaltet. Auch der Verbindungselementanschlussflansch 57.2 ist mit einer den Verbindungselementanschlusskopf 59.2 bzw. dessen Anschlussteil 86.2 um einen Umfangswinkel von mehr als 180 Grad umschließenden Lochscheibe 78.2 gestaltet. Diese weist, wie bereits vorstehend beschrieben, jedoch insgesamt fünf Durchbrüche 63, 64 zum Anschluss von bis zu fünf Anschlussköpfen 29 und/oder anderen Verbindungselementanschlussköpfen 59.1, 59.2 auf. Letztlich handelt es sich sowohl bei der Lochscheibe 78.1 als auch bei der Lochscheibe 78.2 um Teil-Lochscheiben, die also hinsichtlich ihrer Außenabmessungen teilweise entsprechend den Außenabmessungen der Lochscheiben 28 der Stiele 25 gestaltet sind.
  • Die Lochscheiben 78.1 und 78.2 sind zumindest über einen bestimmten Teil ihres Außenumfanges mit einem Außenradius gestaltet, welcher dem Außenradius der Lochscheiben 28 der Stiele 25 entspricht.
  • Im Unterschied zu dem Verbindungselement 20.1 weist der Verbindungselementanschlusskopf 59.2 des Verbindungselements 20.2 einen Anschlussteil 86.2 auf, der oberhalb und unterhalb der Lochscheibe 78.2 jeweils mit einer sich über einen Umfangswinkel von größer als 180 Grad erstreckenden kreiszylindrischen Außenfläche seines Abschlusswandteils 88.1, 88.2 gestaltet ist, welche zugleich Anlageflächen 67.1, 67.2 für die Anlagestützflächen der Anschlussköpfe 29 bzw. für die Anlagestützflächen 72.1, 72.2 von anderen Verbindungselementanschlussköpfen 59.1, 59.2 ausbilden.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz bzw. die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 20; 20.1, 20.2 nicht auf den vorstehend beschriebenen Einsatz bei Treppentürmen 22 vorzugsweise zur Befestigung von wenigstens zwei Treppengeländern 35 an einem gemeinsamen Anschlussflansch 27 eines Stiels 25 begrenzt ist, sondern dass eine Vielzahl von Anwendungen und Verwendungen bei Raumtragwerken, wie Gerüsten, Podien, Tribünen und dergleichen denkbar ist. So ist es beispielsweise auch möglich, an zwei Verbindungselementen 20.1 und/oder 20.2 ein Horizontalrohr 32.1 bzw. 32.2 oder zwei Horizontalrohre 32.1 bzw. 32.2 mithilfe deren Anschlussköpfen 29 an den Verbindungselementanschlussflanschen 57.1 und/oder 57.2 zu befestigen, indem die besagten Anschlussköpfe 29 mithilfe deren Anschlusskeilen 60, welche durch die kleinen Durchbrüche 63 bzw. die kleinen Löcher der Verbindungselementanschlussflansche 57.1 und/oder 57.2 hindurchgesteckt und mit deren Hilfe die Anschlussköpfe 29 dann mit den Verbindungselementanschlussflanschen 57.1, 57.2 und den Verbindungselementanschlussköpfen 59.1, 59.2 verspannt werden.
  • Auf diese Weise lassen sich nicht nur zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten schaffen, sondern insbesondere zusätzliche Versteifungsmöglichkeiten für das Raumtragwerk 21. Unter Verwendung erfindungsgemäßer Verbindungselemente 20.1 und/oder 20.2 können also beispielsweise zwei Stiele 25, die bereits mit einem mit zwei Anschlussköpfen 29 versehenen Horizontalrohr 32.1 oder 32.2 verbunden sind, die an den Lochscheiben 28 der genannten beiden Stiele 25 befestigt sind, an denselben Lochscheiben 28 dieser Stiele 25 mit einem zweiten, parallel zu dem genannten ersten Horizontalrohr 32.1, 32.2 verlaufenden Horizontalrohr 32.1, 32.2 versehen werden, das also an den Verbindungselementen 20.1, 20.2 angeschlossen und mithilfe der Anschlusskeile 60 der Verbindungselementanschlussflansche 57.1, 57.2 an den Lochscheiben 28 dieser Stiele 25 verriegelt wird. Dadurch lässt sich die Stabilität und Steifigkeit in einem derartigen Verbindungsabschnitt dementsprechend erhöhen. Darüber hinaus werden durch die Verbindungselemente 20; 20.1, 20.2 entsprechend der Anzahl und Gestaltung ihrer Durchbrüche 63 und 64 zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für weitere Bau- bzw. Verbindungselemente geschaffen, die mit wenigstens einem Anschlusskopf 29 versehen sind.
  • 20
    Verbindungselement
    20.1
    Verbindungselement
    20.2
    Verbindungselement
    21
    Raumtragwerk
    22
    Treppenturm
    23
    Laufboden
    25
    Stiel
    26
    Abstand
    27
    Anschlussflansch
    28
    Lochscheibe
    29
    Anschlusskopf
    31
    Verbindungskörper
    32.1
    Horizontalrohr (lang)
    32.2
    Horizontalrohr (kurz)
    32.3
    Diagonalrohr
    33
    Treppenwange
    33.1
    Obergurt
    33.2
    Untergurt
    34
    Treppenstufe
    35
    Treppengeländer
    36
    Einhängehaken
    37.1
    vertikales Endrohr
    37.2
    vertikales Endrohr
    38
    Handlauf (Obergurt)
    39
    Untergurt
    40
    Geländerstab
    41
    Anfangsstück
    42
    Spindel
    43
    Geländer
    44
    Geländer
    46.1
    erste Ebene
    46.2
    zweite Ebene
    46.3
    dritte Ebene
    48
    Außenkontur von 28
    49
    Außenradius von 25
    51
    Außenradius von 27
    53.1
    Keilöffnung
    53.2
    Keilöffnung
    55
    Anlageteil
    57.1
    Verbindungselementanschlussflansch
    57.2
    Verbindungselementanschlussflansch
    58
    Teilaußenkontur
    59.1
    Verbindungselementanschlusskopf
    59.2
    Verbindungselementanschlusskopf
    60
    Anschlusskeil
    61
    Teilkreis
    62
    Radius von 61
    63
    Durchbruch (klein)
    64
    Durchbruch (groß)
    66
    Winkel
    67.1
    Anlagefläche
    67.2
    Anlagefläche
    68.1
    Teil-Kreis-Zylinderfläche
    68.2
    Teil-Kreis-Zylinderfläche
    69.1
    Außenradius von 68.1
    69.2
    Außenradius von 68.2
    70.1
    Außenfläche
    70.2
    Außenfläche
    72.1
    Anlagestützfläche
    72.2
    Anlagestützfläche
    73.1
    Anlagewandteil
    73.2
    Anlagewandteil
    74
    Teil-Kreis-Zylinderfläche
    75
    Schlitz
    76
    Vertikalebene
    77
    Außenradius von 74
    78.1
    Lochscheibe
    78.2
    Lochscheibe
    80.1
    Flanschteil
    80.2
    Flanschteil
    81
    Abflachung
    82.1
    Außenbegrenzungsfläche
    82.2
    Außenbegrenzungsfläche
    83.1
    Keilöffnung
    83.2
    Keilöffnung
    84.1
    oberer Kopfteil
    84.2
    unterer Kopfteil
    85
    Anlageteil
    86.1
    Anschlussteil
    86.2
    Anschlussteil
    87.1
    Abschlusswandteil
    87.2
    Abschlusswandteil
    88.1
    Abschlusswandteil
    88.2
    Abschlusswandteil

Claims (33)

  1. Verbindungselement (20; 20.1, 20.2) für ein Raumtragwerk (21), insbesondere für ein Gerüst, ein Podium, eine Tribüne, einen Treppenturm (22) und dergleichen, das vertikale Stiele (25) umfasst, an denen in einem dem Raster des Raumtragwerkes (21) entsprechenden Abstand (26) ringförmige und um den jeweiligen Stiel (25) umlaufende Anschlussflansche (27) befestigt sind, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende langgestreckte und wenigstens einen Anschlusskopf (29) aufweisende Verbindungskörper (31) mit ihrem Anschlusskopf (29) befestigt sind, wobei die Anschlussklöpfe (29) mit Anschlusskeilen (60) versehen sind, mit denen die Anschlussköpfe (29) mit den Anschlussflanschen (27) verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20; 20.1, 20.2) einen Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) und einen mit diesem fest verbundenen Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) umfasst, der die Befestigung wenigstens eines Anschlusskopfes (29) der langgestreckten Verbindungskörper (31) und dessen Verspannung mit dem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) mithilfe des Anschlusskeils (60) des Anschlusskopfes (29) ermöglicht, wobei der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) an den ringförmigen Anschlussflanschen (27) der Stiele (25) befestigbar und mit einem Anschlusskeil (60) versehen ist, mit dem der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) an den ringförmigen Anschlussflanschen (27) der Stiele (25) verspannbar ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) starr mit dem Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) verbunden ist.
  3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) einteilig gestaltet ist.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (59.1, 59.2) eine der Außenkontur (48) der Anschlussflansche (27) der Stiele (25) entsprechende Teil-Außenkontur (58) aufweist.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Außenkontur (58) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) mit einem Teilkreis (61) begrenzt ist, dessen Radius (62) dem Außenradius (48) der Anschlussflansche (27) entspricht.
  6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementan schlussflansch (57.1, 57.2) eine sichelförmige Gestalt aufweist.
  7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) einen Anschlussteil (86.1, 86.2) des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1, 59.2) um mehr als 180 Grad umgreift.
  8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) einen Durchbruch (63, 64) oder mehrere Durchbrüche (63, 64) zum Durchstecken eines der Verspannung mit einem Anschlusskopf (29) und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) dienenden Anschlusskeils (60) aufweist.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) zwei, drei, vier oder fünf Durchbrüche (63, 64) für die Anschlusskeile (60) aufweist.
  10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und/oder Gestaltung des Durchbruchs (63, 64) oder der Durchbrüche (63, 64) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) der Anordnung und/oder Gestaltung der Durchbrüche (63, 64) der auf den Stielen (25) befestigten Anschlussflansche (27) entspricht.
  11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (63, 64) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) in einem Winkel von 45, 90 oder 180 Grad zueinander angeordnet sind.
  12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf dem Durchbruch oder den Durchbrüchen (63, 64) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) zugeordnete und Anlageflächen (67.1, 67.2) für den Anschlusskopf (29) und/oder für einen anderen Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) aufweisende Anlagewandteile aufweist.
  13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (57.1, 67.2) als konvex gekrümmte Teil-Kreis-Zylinderflächen (68.1, 68.2 gestaltet sind, deren Außenradius (69.1, 69.2) dem Außenradius (49) der Stiele (25) entspricht.
  14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.2) auf seiner dem Verbindungselementanschlussflansch (57.2) zugeordneten Seite mit einer sich über einen Umfangswinkel von größer als 180 Grad erstreckenden kreiszylindrischen Außenfläche (70.1, 70.2) gestaltet ist, deren Außenradius (69.2) dem Außenradius (49) der Stiele (25) entspricht.
  15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) an seinem von dem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) weg weisenden Ende Anlagestützflächen (72.1, 72.2) aufweisende Anlagewand teile (73.1, 73.2) zur Anlage an den Stielen (25) und/oder an den einem Durchbruch (63, 64) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) zugeordneten Anlageflächen (67.1, 67.2) eines anderen Verbindungselementanschlusskopfes (59.1, 59.2) aufweist.
  16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf 29 an seinem von dem Anschlussflansch (27) weg weisenden Ende Anlagestützflächen (72.1, 72.2) aufweisende Anlagewandteile (73.1, 73.2) zur Anlage an den Stielen (25) und/oder an den einem Durchbruch (63, 64) des Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) zugeordneten Anlageflächen (67.1, 67.2) des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1, 59.2) aufweist.
  17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestützflächen (72.1, 72.2) als konkav gekrümmte Teil-Kreis-Zylinderflächen (74) gestaltet sind, deren Außenradius (77) dem Außenradius (49) der Stiele (25) entspricht.
  18. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) den Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) zumindest teilweise durchdringt.
  19. Verbindungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) den Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) unter rückseitiger Begrenzung eines nach außen offenen und zum Aufstecken auf einen an einem Stiel (25) befestigten Anschlussflansch (27) und/oder auf einen anderen Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) dienenden Schlitzes (75) des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1, 59.2) durchdringt.
  20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1) zwei Flanschteile (80.1, 80.2) umfasst, die sich ausgehend von dem Verbindungselementanschlusskopf (59.1) in voneinander weg weisende Richtungen erstrecken.
  21. Verbindungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flanschteile (80.1, 80.2) zumindest im Bereich des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1) quer zu dem Anschlusskeil (60) des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1) erstrecken.
  22. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flanschteil (80.1, 80.2) nur einen Durchbruch (63) oder mehrere Durchbrüche zum Durchstecken eines der Verspannung mit dem Anschlusskopf (29) und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) dienenden Anschlusskeils (60) aufweist.
  23. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1) auf seiner von dem Verbindungselementanschlusskopf (59.1) weg weisenden Seite eine Abflachung (81) aufweist.
  24. Verbindungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (81) senkrecht zu der von dem Anschlusskeil (60) des Verbindungselementanschlusskopfes (59.1) aufgespannten Vertikalebene (76) ausgebildet ist.
  25. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) vertikale Außenbegrenzungsflächen (82.1, 82.2) aufweist, die in Richtung seines von dem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) weg weisenden Endes keilartig zusammenlaufend gestaltet sind.
  26. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (29) vertikale Außenbegrenzungsflächen (82.1, 82.2) aufweist, die in Richtung seines von dem Anschlussflansch (27) weg weisenden Endes keilartig zusammenlaufend gestaltet sind.
  27. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) wenigstens eine Keilöffnung (83.1, 83.2) zum Durchstecken des der Verspannung mit dem Anschlussflansch (27) und/oder mit einem anderen Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) dienenden Anschlusskeils (60) aufweist.
  28. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (29) wenigstens eine Keilöffnung (83.1, 83.2) zum Durchstecken des der Verspannung mit dem Anschlussflansch (27) und/oder mit einem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) dienenden Anschlusskeils (60) aufweist.
  29. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) einen oberen Kopfteil (84.1) und einen unteren Kopfteil (84.2) aufweist, zwischen denen ein in Richtung seines von dem Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) weg weisenden Endes offener Schlitz (75) zum Aufstecken auf einen Anschlussflansch (27) und/oder auf einen anderen Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) vorgesehen ist.
  30. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (29) einen oberen Kopfteil (84.1) und einen unteren Kopfteil (84.2) aufweist, zwischen denen ein in Richtung seines von dem Anschlussflansch (27) weg weisenden Endes offener Schlitz (75) zum Aufstecken auf einen Anschlussflansch (27) und/oder einen Verbindungselementanschlussflansch (57.2, 57.2) vorgesehen ist.
  31. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlusskopf (59.1, 59.2) senkrecht übereinander liegende Keilöffnungen (83.1, 83.2) für den durch die Keilöffnungen (83.1, 83.2) und einen Durchbruch (63, 64) des Anschlussflansches (27) und/oder eines anderen Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) durchsteckbaren Anschlusskeil (60) hat.
  32. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (29) senkrecht übereinander liegende Keilöffnungen (83.1, 83.2) für den durch die Keilöffnung (83.1, 83.2) und einen Durchbruch (63, 64) des Anschlussflansches (27) und/oder eines Verbindungselementanschlussflansches (57.1, 57.2) durchsteckbaren Anschlusskeil (60) hat.
  33. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementanschlussflansch (57.1, 57.2) und/oder der Anschlussflansch (27) als eine flache Lochscheibe (28; 78.1, 78.2) gestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2669449A3 (de) * 2012-06-01 2014-11-12 WLS Intellectual Property Limited Verbesserungen bei Baugerüsten

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