DE3715296A1 - Knoten fuer baugerueste od. dgl. - Google Patents
Knoten fuer baugerueste od. dgl.Info
- Publication number
- DE3715296A1 DE3715296A1 DE19873715296 DE3715296A DE3715296A1 DE 3715296 A1 DE3715296 A1 DE 3715296A1 DE 19873715296 DE19873715296 DE 19873715296 DE 3715296 A DE3715296 A DE 3715296A DE 3715296 A1 DE3715296 A1 DE 3715296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- wedge
- head
- carrier
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/307—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/32—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements with coupling elements using wedges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Knoten für Baugerüste oder sonstige Gerüste,
welche senkrecht aufstellbare Säulen und die Säulen verbindende horizon
tale Träger bzw. Streben aufweisen. Dieser Knoten weist einen an einer
Säule angebrachten Halter und einen an einem Träger angeordneten Kopf
auf, welch letzterer mit einem lösbaren Keil versehen ist, der durch
im Halter vorgesehene Öffnungen gesteckt werden kann.
Ein Gerüstknoten dieser Art ist aus der DE-PS 24 49 124 bekannt. Bei
diesem vorbekannten Gerüstknoten ist es erforderlich, zum Anhängen der
horizontalen Träger am Halter den Keil durch die im Halter dazu vorge
sehene Öffnung zu stecken. Deshalb muß schon zum Anhängen der horizontalen
Träger an die senkrechten Säulen eine Person im Bereich des Gerüstknotens
arbeiten, weshalb man zum Auf- und Abbauen eines derart ausgebildeten
Gerüstes wenigstens zwei Personen benötigt, nämlich eine, welche den
jeweiligen horizontalen Träger hält, und eine weitere, welche für den
Zusammenbau am Gerüstknoten sorgt. Ist der Keil nicht tief eingetrieben,
hängt der zunächst nur an einem Ende mit einer Säule verbundene Träger
stark herab.
Beim Aufbauen und auch Abbauen von Baugerüsten ist es wünschenswert,
daß die verhältnismäßig leichten Einzelteile wie Träger auch von einer
einzigen Person gehandhabt werden können. Zu diesem Zweck muß es möglich
sein, daß die Träger am Gerüstknoten angebracht werden können, ohne
daß der mit dem Aufbau oder auch Abbau des Gerüstes befasste Mann beim
Anbringen und Abhängen der Träger am jeweiligen Gerüstknoten tätig sein
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knoten für Baugerüste
od.dgl. zu schaffen, der es ermöglicht, daß die horizontalen Träger
vor dem endgültigen Befestigen mit Hilfe des Keiles derart angehängt
werden können, daß sie sich auch dann etwa in der gewünschten horizontalen
Lage befinden, wenn sie zunächst nur mit einem Ende an einen Gerüstknoten
angehängt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Knoten der eingangs genannten
Gattung gelöst, der die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patent
anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die besondere schalenförmige Gestaltung des an einer Säule befestig
ten Halters und durch die im Kopf der horizontalen Träger vorgesehene
Nase, welche den Rand des schalenartigen Halters übergreifen kann, ist
man in der Lage, den Träger an den Halter anzuhängen, bevor der Keil
eingesteckt wird. Da sich der Kopf mit seinem unteren Ende an der senk
rechten Säule abstützt, befindet sich der Träger in nahezu horizontaler
Lage, wenn er nur an den Halter angehängt ist und der Keil noch nicht
eingetrieben wurde. Der Träger hängt dann also nicht deutlich herab.
Dies ist sowohl beim Aufbauen als auch beim Abbauen des Gerüstes vor
teilhaft. Durch das Eintreiben des Keiles wird der Träger dann in die
gewünschte endgültige horizontale Lage gebracht.
Mit dem erfindungsgemäßen Knoten ist man in der Lage, zunächst die hori
zontalen Träger zwischen zwei senkrechten Säulen anzuhängen, ohne daß
man im Bereich der Knoten selbst arbeiten müßte. Sind die horizontalen
Träger provisorisch angehängt, kann man die betreffenden Keile in die
Verriegelungsstellung eintreiben, ohne daß an den horizontalen Trägern
selbst noch hantiert werden müßte. Beim Abbauen des Gerüstes werden
die Keile zunächst gelöst, woraufhin man die Träger einzeln abbauen
kann.
Alle Arbeiten können von einer Person ausgeführt werden, weil diese
Arbeiten nicht gleichzeitig, sondern nacheinander durchzuführen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Knotens
für ein Baugerüst schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine senkrechte Säule und einen
horizontalen Träger des Baugerüstes im Bereich eines Knotens,
wobei der Träger an den Halter angehängt, mit diesem aber noch
nicht verkeilt ist,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, wobei jedoch der Träger
am Halter festgekeilt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß Fig. 1 und 2, wobei ein
horizontaler Träger angebracht und in seiner Betriebsposition
festgekeilt ist.
An einer senkrecht aufgestellten Säule (1) eines im einzelnen nicht
dargestellten Baugerüstes ist ein schalenförmiger Halter (2) angeschweißt,
der einen etwa ebenen Boden (3) und einen an seinem Außenumfang umlaufen
den kreisförmigen Rand (4) aufweist. Der Rand (4) hat eine zylindrische
Außenfläche (4 a) und eine kegelförmige oder konische Innenfläche (4 b).
Im Boden (3) sind sich in radialer Richtung erstreckende Öffnungen (5)
vorgesehen, deren radial äußeres Ende mit der konischen Innenfläche
(4 b) des Randes (4) zusammenfällt.
An den Halter (2) können horizontale Träger (6) angehängt und mittels
des Halters (2) an der Säule (1) festgeklemmt werden. In der Zeichnung
ist ein derartiger Träger (6) gezeigt, jedoch lassen sich am Halter
(2) entsprechend der Anzahl der Öffnungen (5) bis zu insgesamt acht
Träger befestigen.
Der Träger (6) ist zum Anbringen am Halter (2) an beiden Enden mit jeweils
einem Kopf (7) versehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel
an den Träger (6) angeschweißt ist. Am nicht dargestellten entgegenge
setzten Ende jedes Trägers ist ein gleicher Kopf angeschweißt.
Der Kopf (7) ist in Seitenansicht winkelförmig ausgebildet, wobei ein
hochstehender Schenkel (8) an den Träger (6) angeschweißt ist, während
ein senkrecht davon abstehender Schenkel (9) sich an der Außenseite
der Säule (1) abstützen kann.
Am dem Schenkel (9) gegenüberliegenden Ende des Kopfes (7) ist ein in
Richtung zur Säule (1) weisender Bügel (10) am Kopf (7) angebracht,
der sich parallel zum Schenkel (9) erstreckt, mit der Säule (1) jedoch
nicht in Kontakt tritt. An der Innenseite dieses Bügels (10) befindet
sich ein nasenförmiger Vorsprung (11), der den Rand (4) übergreifen
kann, wenn der Träger (6), wie in Fig. 1 gezeigt, an den Halter (2)
angehängt worden ist.
Auf der Oberseite des Bügels (10) sind nach innen vorstehende Flansche
(12) vorgesehen, zwischen denen ein verengter Spalt (13) freibleibt,
durch den ein aus Flachmaterial hergestellter Keil (14) hindurchtreten
kann, nicht hingegen ein am unteren Ende des Keils vorgesehener, beid
seitig über dessen Seiten vorstehender Zapfen (15), so daß der Keil
(14) unverlierbar mit dem Kopf (7) verbunden ist.
Im oberen Ende des senkrechten Schenkels (8) des Kopfes (7) befindet
sich in der Mitte ein Schlitz (16), der etwas breiter als der Keil (14)
ist, so daß sich letzterer in die in Fig. 1 dargestellte Position auf
die Oberseite des Trägers (6) legen läßt, damit der Keil das An- und
Abhängen des Trägers an den bzw. von dem Halter (2) nicht behindert.
Der Schlitz (16) ist etwa ebenso breit wie der Spalt (13), so daß durch
diesen der Bolzen (15) am unteren Ende des Keiles (14) ebenfalls nicht
hindurchtreten kann.
Im horizontalen Schenkel (9) des Kopfes (7) befindet sich unter
dem Bügel (10) eine Öffnung (17), die ausreichend breit ist,
um den Keil (14) mit dem querstehenden Bolzen (15) passieren
zu lassen. Auch die radialen Öffnungen (5) im Boden (3) des Halters
(2) sind breit genug, um den querstehenden Bolzen (15) des Keiles
(14) passieren zu lassen.
Der Keil (14) hat eine gradlinige Vorderseite (18) mit einer
über diese vorstehenden Nase (19), welche verhindert, daß der
Keil (14) durch den Bügel (10) hindurchrutschen kann. An der
entgegengesetzten Seite hat der Keil (14) im mittleren Bereich
eine schräg verlaufende Keilfläche (20), die in der Spannstellung
mit der konischen Innenseite (4 b) des Randes (4) des Halters
(2) zusammenwirkt, wie Fig. 2 zeigt. In dieser Spannstellung
drückt die gradlinige Vorderkante oder Vorderseite (18) des Keiles
(14) sowohl gegen das Vorderende des Bügels (10) als auch gegen
die Vorderkante (17 a) der Öffnung (17) im Schenkel (9) des Kopfes
(7), um somit den Träger (6) mit Hilfe seines Kopfes (7) fest
am Halter (2) und der Stütze (1) anzuklemmen. Der nach oben verlaufende
Schenkel (8) des Kopfes (7) liegt dabei an der Außenseite (4 a)
des Randes (4) an. Hingegen findet normalerweise kein Kontakt
zwischen der Nase (19) des Keiles (7) und der Außenseite der
Stütze (1) statt, obwohl diese Nase (19) bis dicht an die Stütze
(1) heranreicht.
Die vorstehende Nase (19) des Keiles (14) trägt wesentlich zur
Steifigkeit des Knotens bei, wenn der Träger (6) nach oben gekippt
oder gebogen wird. In diesem Fall drückt die Kante (17 a) der
Öffnung (17) gegen die gradlinige Vorderseite (18) des Keils (14)
und somit die vorstehende Nase (19) gegen die Säule (1). Dies
gewährleistet auch bei dieser Belastung einen äußerst steifen
Knotenanschluß. Daher ist der lichte Abstand zwischen der Nase
(19) und der Säule (1) minimal gewählt.
Am Schenkel (8) des Kopfes (7) ist eine vorstehende Rippe (21)
vorgesehen, welche die Strecke begrenzt, um welche der Kopf (7)
gegenüber dem Halter (2) angehoben werden kann, wenn der Träger
(6) am Halter (2) angebracht bzw. von demselben abgenommen wird.
Dies erleichtert Aufbau und Abbau, insbesondere wenn die Bedienungs
person vom Kopf (7) weiter entfernt steht. Ferner trägt die
vorstehende Rippe (21) zur Sicherheit des Knotens bzw. des Gerüstes
bei, da sie ein ungewünschtes Hochrutschen des Trägers (6) auf
ein geringes Maß begrenzt, wenn der Keil (14) zwar durch die
Schlitze (5) und (17) gesteckt ist, jedoch noch nicht durch einen
Hammerschlag fixiert wurde. Auch ist es denkbar, daß bei der
Montage eines Gerüstes die Fixierung des Knotens durch Hammerschlag
vergessen worden ist. In dieser Situation ist die Funktion des
Knotens trotzdem gesichert, da der Kopf (7) des Trägers (6) sich
nur eine geringe Strecke in vertikaler Richtung bewegen kann,
bevor er gegen den unteren Rand des Halters (2) stößt. Damit
ist gewährleistet, daß die Funktion des Knotens auch dann noch
erfüllt ist, wenn der Keil nicht eingeschlagen worden ist.
An der Unterseite ist die Rippe (21), wie in der Zeichnung gezeigt,
angeschrägt, um den Einbau zu erleichtern.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der untere Schenkel (9) des Kopfes (7)
keilförmig ausgebildet und in seinem äußeren Ende der Rundung
der Säule (1) angepaßt. Auch der hochstehende Schenkel (8) ist
gerundet, wie Fig. 3 zeigt. Somit legen sich die Schenkel (8
und 9) des Kopfes (7) vollflächig an die Außenseite des Randes
(4) des Halters (2) bzw. der hohlzylindrisch ausgebildeten Stütze
(1), wenn sich der Keil (14) in der in Fig. 2 dargestellten Spann
stellung befindet.
Zum An- und Abbauen des Trägers (6) wird der Keil (14) in die
in Fig. 1 dargestellte Lage hochgezogen und zurückgeklappt, so
daß er das An- und Abhängen des Trägers (6) nicht behindert.
Der Keil (14) verbleibt in dieser Lage, da sich sein Schwerpunkt
deutlich hinter dem Schlitz (16) im Schenkel (8) und über dem
hohl ausgebildeten Träger (6) befindet.
Zum endgültigen Befestigen des Trägers (6) an der Säule (1) wird
der Keil (14) von Hand hochgeklappt und durch die miteinander
fluchtenden Öffnungen (5 und 17) im Halter (2) bzw. im Schenkel
(9) des Kopfes (7) gesteckt. Durch einen von oben geführten Hammer
schlag läßt sich der Keil (14) in die gewünschte Spannstellung
bringen.
Zum Abbauen des Trägers (6) wird auf das untere Ende des Keiles
(14) ein Hammerschlag ausgeübt, um ihn aus der Spannstellung
zu lösen. Dann zieht man ihn von Hand aus der senkrechten Position
nach oben und legt ihn auf den Träger (6) in die in Fig. 1 darge
stellte Position zurück. Aus dieser Position kann der Keil (14)
unbeabsichtigt nicht in die senkrechte Position zurückkehren,
auch wenn bei der Handhabung des Trägers (6) dieser nicht besonders
ruhig gehalten wird.
Da die Öffnungen (5) des Halters (2) deutlich breiter als die
Dicke des durchzusteckenden Keiles (14) sind, brauchen die von
einem horizontalen Träger (6) verbundenen Säulen (1) für die
Montage des Gerüstes nicht genau zueinander ausgerichtet zu werden.
Claims (5)
1. Knoten für Baugerüste od.dgl., welche senkrecht aufstellbare Säulen
und die Säulen verbindende horizontale Träger aufweisen, mit einem
an einer Säule angebrachten Halter und mit einem am Träger angeordneten
Kopf, der mit einem lösbaren Keil versehen ist, welcher durch im
Halter vorgesehene Öffnungen gesteckt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2)
schalenförmig mit einem umlaufenden hochstehenden äußeren Rand (4)
ausgebildet ist, an dessen Innenseite der Keil (14) legbar ist, und
daß der Kopf (7) eine Nase (11) enthält, mit der der betreffende
Träger (6) an den Rand (4) des Halters (2) anzuhängen ist.
2. Knoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige
Halter (2) im Boden (3) wenigstens vier gleiche Öffnungen (5) enthält,
die eine größere Breite als der durch diese hindurchzusteckende Keil
(14) aufweisen.
3. Knoten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(11) in einem geringeren Abstand vom äußeren Ende des Kopfes (7)
angeordnet ist als der hochstehende Rand (4) des Halters (2) von
der Säule (1) entfernt ist.
4. Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (7) am oberen Ende einen Spalt (13, 16) aufweist, durch
den der Keil (14) hochziehbar und auf die Oberseite des Trägers (6)
zurückklappbar, jedoch nicht vom Kopf zu entfernen ist.
5. Knoten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (7) mit einem horizontalen unteren Schenkel (9) gegen die
Säule (1) und mit einem rechtwinklig hochstehenden Schenkel (8) gegen
die Außenseite (4 a) des Randes (4) des Halters (2) zu drücken ist und
die beiden Schenkel entsprechend gewölbte Anlageflächen aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715296 DE3715296A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Knoten fuer baugerueste od. dgl. |
EP19880105940 EP0289825B1 (de) | 1987-05-08 | 1988-04-14 | Knoten für Baugerüste od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715296 DE3715296A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Knoten fuer baugerueste od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715296A1 true DE3715296A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3715296C2 DE3715296C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6327063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715296 Granted DE3715296A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Knoten fuer baugerueste od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0289825B1 (de) |
DE (1) | DE3715296A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918131A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-26 | Plettac Ag | Haltevorrichtung aus gestanztem und gebogenem Blech |
DE202009008127U1 (de) | 2009-06-12 | 2009-08-27 | G.M.B. Trade And Service Company Ltd. | Fachwerk-Modulgerüstsystem |
DE202017102638U1 (de) | 2017-05-03 | 2017-09-21 | Hennadii Oleksandrovych Rybak | Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem des Fischers |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909809A1 (de) * | 1989-03-24 | 1990-09-27 | Langer Ruth Geb Layher | Lochscheibe fuer verbindungsvorrichtungen fuer geruestelemente |
FR2660708B1 (fr) * | 1990-04-04 | 1993-05-21 | Perruelle Claude | Piece d'assemblage pour elements longiformes. |
DE19844613A1 (de) | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Plettac Ag | Vertikales Gerüstrohr mit verbesserter Lastaufnahmefähigkeit |
DE19850004A1 (de) | 1998-10-29 | 2000-05-04 | Plettac Ag | Rückengeländer |
DE19859365A1 (de) | 1998-12-22 | 2000-06-29 | Plettac Ag Geschaeftsbereich G | Gerüstrohr mit Eindrückungen zur Erhöhung der Lastaufnahmefähigkeit |
DE19859859A1 (de) | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Plettac Ag Geschaeftsbereich G | Modulgerüstrohr |
DE10128039B4 (de) * | 2001-06-08 | 2010-11-04 | Hünnebeck GmbH | Geländerholm für Gerüstgeländer |
SG155815A1 (en) * | 2008-03-31 | 2009-10-29 | Asia Scaffolding Pte Ltd | A connector claw |
GB2557663A (en) * | 2016-12-15 | 2018-06-27 | Dscaff Eng Sdn Bhd | Ring lock system for a scaffolding system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684321A1 (de) * | 1966-04-29 | 1971-10-14 | Kwikform Ltd | Baugeruest |
DE3008966A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-09-18 | Evans & Sons Ltd C | Baugeruest |
FR2496741A3 (fr) * | 1980-12-18 | 1982-06-25 | Entrepose | Echafaudage tubulaire et ses moyens d'assemblage |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3179212A (en) * | 1962-01-30 | 1965-04-20 | Kwikform Ltd | Builders' scaffolding |
DE3121141A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-30 | Rodiac Intercessor Ltd., Zug | Schnellbaugeruest sowie kupplungseinheit zur verbindung eines staenderrohres mit insbesondere laengs-, bzw. quer-, bzw. diagonalriegeln, sowie staenderrosette mit dazu gehoerendem kupplungsorgan |
FR2513290A1 (fr) * | 1981-09-24 | 1983-03-25 | Ciotat Chantiers Navals | Echafaudages de type tubulaire, procede de montage et traverses horizontales de ces echafaudages |
FR2527711B1 (fr) * | 1982-05-28 | 1986-08-22 | Select Etem Sa | Noeud d'assemblage pour structures diverses, telles que des echafaudages |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715296 patent/DE3715296A1/de active Granted
-
1988
- 1988-04-14 EP EP19880105940 patent/EP0289825B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684321A1 (de) * | 1966-04-29 | 1971-10-14 | Kwikform Ltd | Baugeruest |
DE3008966A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-09-18 | Evans & Sons Ltd C | Baugeruest |
FR2496741A3 (fr) * | 1980-12-18 | 1982-06-25 | Entrepose | Echafaudage tubulaire et ses moyens d'assemblage |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918131A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-26 | Plettac Ag | Haltevorrichtung aus gestanztem und gebogenem Blech |
DE202009008127U1 (de) | 2009-06-12 | 2009-08-27 | G.M.B. Trade And Service Company Ltd. | Fachwerk-Modulgerüstsystem |
DE202017102638U1 (de) | 2017-05-03 | 2017-09-21 | Hennadii Oleksandrovych Rybak | Dreidimensionales mobiles Modulbaugerüsthandelsmessesystem des Fischers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0289825A2 (de) | 1988-11-09 |
DE3715296C2 (de) | 1990-10-18 |
EP0289825B1 (de) | 1992-02-05 |
EP0289825A3 (en) | 1989-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3775433B1 (de) | Verbindungsanordnung | |
EP0289825B1 (de) | Knoten für Baugerüste od. dgl. | |
DE2554855C3 (de) | Kupplungsstück für Baugerüste | |
DE3147081A1 (de) | "geruest fuer betonschalungen" | |
EP3464753A1 (de) | Vertikalträgerbaugruppe für einen schwerlast-gerüstturm | |
EP0116679A1 (de) | Gerüst, insbesondere Baugerüst | |
DE202015106689U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst oder eine Absturzsicherung und Gerüst oder Absturzsicherung damit | |
EP1911907B1 (de) | Vertikalrahmenelement aus Metall | |
CH681556A5 (de) | ||
EP0369153B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Zubehörteilen mit Schaltafeln | |
EP0611257A1 (de) | Kletterkonsole | |
EP0009680B1 (de) | Stahlrohrgerüst | |
DE1434451B1 (de) | Steckverbindung zum loesbaren Anschluss von Riegeln oder Streben an die Staender eines Geruestes | |
DE2648543A1 (de) | Zerlegbares geruest | |
DE8715292U1 (de) | Knoten für Baugerüste o. dgl. | |
DE3222811C1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer zerlegbare Fachwerksbauten | |
EP3719237A1 (de) | Schalungsträger, schalungstragvorrichtung und deckenschalung | |
EP4010545B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren befestigen wenigstens einer geländereinrichtung an einem gerüstelement | |
DE202024100688U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten | |
EP3303205B1 (de) | Hebezeug, insbesondere seilzug | |
EP2980333B1 (de) | Baugerüst mit einem gerüstelement | |
DE102021213606A1 (de) | Deckenschalungselement | |
DE3639129A1 (de) | Kletterkonsole | |
DE202023105830U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten | |
WO2020249468A1 (de) | Tragpfosten und schnellspanngeländer in modulbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HUENNEBECK-ROERO GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |