DE3639129A1 - Kletterkonsole - Google Patents

Kletterkonsole

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kletterkonsole mit einem begehbaren Gerüstteil, mindestens einem nach unten ragenden Abstützausleger und einer Hakenaufnahme, die an einer Längsseite des begehbaren Gerüstteils angeordnet ist und die in einen an einer Bauwerkwand vorgesehenen Haken einhängbar ist.
Es sind Kletterkonsolen bekannt, bei denen als Hakenaufnahme eine horizontal angeordnete Stange vorgesehen ist, die in U-förmigen Haken am Gebäude einhängbar sind. Die Haken sind am bereits fertigen Teil des Gebäudes an den erforderlichen Stellen angebracht. Diese bekannte Ausführungsform bietet einerseits den Vorteil, daß beim Einhängen der Kletterkonsole mit dem Kran ein großer "Fangbereich" zur Verfügung steht, d. h. auch wenn der Kranführer den Haken nicht genau trifft fädelt sich die Hakenaufnahme ein. Nachteilig ist hier, daß in Richtung parallel zur Wandebene keinerlei Zentrierung erfolgt. Diese ist aber je nach der Art der Betonarbeiten mit größerer oder kleinerer Präzision nötig. Entsprechend muß diese Zentrierung vor dem endgültigen Absetzen von Hand mit Hilfe z. B. von Stemmeisen erfolgen. Da in diesem Moment die Kletterkonsole noch nicht gesichert ist, sind diese Arbeiten besonders unfallträchtig.
Es ist ferner noch bekannt als Haken am Gebäude befestigte pilzkopfförmige Aufnahmebolzen vorzusehen, die von einem an der Kletterkonsole angebrachten Fangtrichter aufgenommen werden. Da aus statischen Gründen der Hals des Pilzkopfes sehr kurz sein muß, kann die Wand des Fangtrichters, die sich über diesen Hals hängt, eine bestimmte Stärke nicht überschreiten. Das bedeutet, daß bei den gegebenen Lasten die Breite des Fangtrichters ein bestimmtes sehr begrenztes Maß nicht überschreiten kann. Die Folge davon ist wiederum, daß der "Fangbereich" relativ klein ist. Ein weiterer entscheidender Nachteil ist, daß die hintere Wand des Fangtrichters ebenfalls aus statischen Gründen mit ihrem Ausschnitt den Hals des Pilzkopfes sehr eng umfassen muß. Das bedeutet, daß schon bei kleinen Fehlern beim vorlaufenden Setzen der Pilzkopfbolzen zwischen diesen und den Fangtrichtern der Kletterkonsole Zwängungen entstehen.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kletterkonsole der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß bei relativ großem Fangbereich die Kletterkonsole beim Einhängen bereits selbständig lagegenau einhängbar ist, ohne daß irgendwelche Verspannungen oder Zwänge aufreten bei ausreichendem Platz zur beanspruchungsgerechten Dimensionierung der Konstruktionsteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Hakenaufnahme als Fangtrichter trichterförmig nach unten erweitert ist, in diesem eine Querstange angeordnet und die Mündungsöffnung wesentlich größer ausgebildet ist als der einzuführende zugeordnete Haken. Durch die trichterförmige Ausbildung der Hakenaufnahme erfolgt beim Absetzen selbsttätig eine exakte Ausrichtung der Kletterkonsole gegenüber dem zugeordneten Haken, so daß anschließend keine Lagekorrektur von Hand erforderlich ist.
Eine exakte Vorpositionierung der Kletterkonsole beim Einhängen in Richtung senkrecht zur Wand mittels eines Kranes ist relativ exakt möglich durch Anpendeln lassen der Kletterkonsole an die Wand. Dagegen ist eine Positionierung in Richtung parallel zur Wand wesentlich schwieriger. Aus diesem Grund ist insbesondere die lichte Breite des Fangtrichters größer als die Breitenabmessung des Hakens, wobei der Fangtrichter auch im Bereich der Querstange breiter ausgebildet ist als die entsprechende Breite des Hakens, und reicht aus wenn die Kletterkonsole in Richtung parallel zur Bauwerkwand nicht besonders exakt ausgerichtet werden muß. Ist eine in dieser Richtung besonders exakte Ausrichtung erforderlich, so kann am Haken lösbar ein Führungsstück vorgesehen sein, das vorzugsweise schräge Seitenflächen für engere Zentrierung im Fangtrichter aufweisen kann. Zusätzlich können die Seitenflächen des Führungsstückes noch eine Abschrägung aufweisen, um so den Fangbereich zu erweitern.
Besonders vorteilhaft kann zur einfachen Sicherung der Kletterkonsole an der Bauwerkwand der Haken in seinem Auflagebereich einen von der Bauwerkwand wegweisenden Hinterschnitt passend zur Querstange aufweisen, wobei dann zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen der Kletterkonsole, bspw. bei einem versehentlichen Anstoßen einer vom Kran angehobenen Last, im Abstand über dem Fangtrichter eine zwischen dem begehbaren Gerüstteil und der Bauwerkwand einsetzbare Sperrvorrichtung vorgesehen sein kann. Dazu kann am Gerüstteil eine Schrägfläche und ein Sperrkeil vorgesehen sein, wobei diese dann zusammen die Sperrvorrichtung abgeben. Eine Sicherung kann dann durch flaches Einlegen des Sperrkeils mit geringstem Aufwand erfolgen. Ein Abhängen der Kletterkonsole von der Bauwerkwand ist dann nur noch möglich, wenn vorher der Sperrkeil entfernt wird.
Bei einem aus mehreren Kletterkonsolen zusammengesetzten Gerüstbock kann in vorteilhafter Weise nur an einem aller den Fangtrichtern dieses Gerüstbocks zugeordneten Haken ein lösbares Führungsstück vorgesehen sein, um so wesentlich größere Toleranzen beim Setzen der Haken in der Bauwerkwand zu ermöglichen und trotzdem ein Einhängen der Gerüstböcke ohne Zwängungen zu ermöglichen.
Der Haken selbst kann vorteilhaft durch zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordneter Trägerwinkel gebildet sein, deren hochragende Zentrierschenkel einander zugeneigt und an ihren oberen Enden ggf. miteinander verbunden sein können, wobei die äußeren Seiten der Zentrierschenkel Eingleitschrägen für den zugeordneten Fangtrichter abgeben. Zweckmäßigerweise können die Eingleitschrägen etwa prallel zu den Fangflächen des Fangtrichters verlaufen.
Eine exakte Montage und besonders einfache Demontage der Haken kann dadurch ermöglicht werden, daß die Tragwinkel der Haken an einer vertikalen Grundplatte angeordnet sind und die Grundplatte selbst an der Bauwerkwand vorzugsweise über mindstens eine Befestigungsschraube angeschraubt werden kann.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kletterkonsole;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Bauwerkwand im Bereich eines Fangtrichters der in Fig. 1 dargestellten Kletterkonsole in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 im Zustand vor dem Einhängen mit gegenüber dem Fangtrichter versetzten Haken.
Eine Kletterkonsole 1 weist einen begehbaren Gerüstteil 2 mit Schutzgeländer 3 und einen nach unten ragenden Abstützausleger 4 auf. Seitlich am begehbaren Gerüstteil 2 ist eine Hakenaufnahme zum Einhängen an einem in einer Bauwerkwand 6 befestigten Haken 7 vorgesehen. Die Hakenaufnahme ist zur selbsttätigen Zentrierung der Kletterkonsole 1 beim Einhängen in die Haken 7 trichterförmig als Fangtrichter 5 ausgebildet. Dabei ist dessen Mündungsöffnung 8 wesentlich größer ausgebildet als der zugeordnete Haken 7. Zum sicheren Einhängen im Haken 7 ist im Fangtrichter 5 an entsprechender Stelle eine Querstange 9 angeordnet, die vorzugsweise einen Kreisquerschnitt hat und zur Aufnahme des Gewichts und der Belastung der Kletterkonsole entsprechend dimensioniert ist.
Zur Sicherung der Kletterkonsole 1 gegen ein unbeabsichtigtes Abwerfen, bspw. durch eine am Kran pendelnde Last, ist der Haken 7 mit einem Hinterschnitt 10 im Bereich des Hakengrunds versehen, in den die Querstange 9 durch das Kippmoment der Kletterkonsole 1 eingreift. Weiter ist zur Sicherung oberhalb des Fangtrichters 5 am begehbaren Gerüstteil 2 eine Schrägfläche 11 vorgesehen für einen, zwischen die Bauwand und die Kletterkonsole 1, einsetzbaren Sperrkeil 12, um so eine Sperrvorrichtung 13 zu bilden. Die Kletterkonsole 1 kann nur dank des Hinterschnitts 10 nur vom Haken 7 abgehoben werden, wenn der Sperrkeil 12 entfernt ist.
Der Fangtrichter 5 hat, wie in Fig. 2 ersichtlich, in Richtung senkrecht zur Wand keine Trichterform sondern nur in Richtung parallel zur Wand 6, wie aus dem Schnitt in Fig. 3 erkennbar ist. Die Innenseite der Trichterform gibt dabei Fangflächen 14 für zugeordnete Eingleitschrägen 15 des Hakens 7 ab.
Die Ausbildung des Hakens 7 ist im wesentlichen ebenfalls aus Fig. 3 entnehmbar. Er besteht aus zwei parallel und im Abstand angeordneten Tragwinkeln 16, 16′, deren vertikale Schenkel 17, 17′ gegeneinander abgewinkelt sind und so die Eingleitschrägen 15, 15′ abgeben. Die Enden der gegeneinander geneigten Schenkel 17, 17′ können zur Erhöhung der Stabilität miteinander verschweißt sein.
Die beiden Tragwinkel 16, 16′ sind an einer Grundplatte 18, vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Es ist aber auch eine einstückige Ausbildung der Grundplatte 18 - Tragwinkel 16, 16′ - denkbar. Die Grundplatte 18 selbst weist einen nicht dargestellten Durchbruch für eine Befestigungsschraube 19 zum Festschrauben an der Bauwerkwand 6 auf.
In eingehängtem Zustand ist bei der Normalausführung des Fangtrichters 5 zwischen Eingleitschrägen 15, 15′ und den Fangflächen 14, 14′ des Fangtrichters 5 noch etwas Spiel um, wenn an einer Kletterkonsole mehrere solche Fangtrichter 5 angeordnet sind und der Abstand der Fangtrichter 5 und/oder der Abstand der zugeordneten Haken 7 von den Sollmaßen abweicht, keine Zwänge zu erhalten.
Eine exakte Fixierung der Kletterkonsole 1 gegenüber nur einem vorbestimmten Haken 7 kann nun dadurch noch verbessert werden, daß auf dem Haken 7 ein Führungsstück 20 lösbar angeordnet ist. Das Führungsstück 20 kann dabei auf die Eingleitschrägen 15, 15′ des Hakens 7 aufgesetzt und befestigt sein. Es weist über die Eingleitschrägen 15, 15′ vorstehende Seitenflächen 21, 21′ auf, die zur Erleichterung der Einführung in die Mündungsöffnung 8 noch an die Eingleitschrägen 15, 15′ anschließende zusätzliche Abschrägungen 22, 22′ haben können. Im eingehängten Zustand der Kletterkonsole 1 ist dann zwischen den Fangflächen 14, 14′ und den Seitenflächen 21, 21′ kein Spiel mehr, so daß die Symmetrieebenen 23, des Hakens 7 und 24, des Fangtrichters 5 zusammenfallen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich beträgt bei der dargestellten Ausführungsform der Fangbereich einen Betrag von ±D in Richtung parallel zur Bauwerkwand 6.

Claims (13)

  1. Kletterkonsole (1) mit einem begehbaren Gerüstteil (2), mindestens einem nach unten ragenden Abstützausleger (4) und einer Hakenaufnahme, die an einer Längsseite des begehbaren Gerüstteils (2) angeordnet ist und die in einen an einer Bauwerkwand (6) vorgesehenen Haken (7) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme als Fangtrichter (5) trichterförmig nach unten erweitert ist, in diesem eine Querstange (9) angeordnet und die Mündungsöffnung (8) wesentlich größer ausgebildet ist als der einzuführende zugeordnete Haken (7).
  2. 2. Kletterkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die lichte Breite des Fangtrichters (5) parallel zur Bauwand (6) größer ist als die Breitenabmessung des Hakens (7).
  3. 3. Kletterkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangtrichter (5) auch im Bereich der Querstange (9) breiter ausgebildet ist als die entsprechende Breite des Hakens (7).
  4. 4. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (7) lösbar ein Führungsstück (20) vorgesehen ist, durch das eine engere Zentrierung des Hakens (7) in Breitenrichtung des Fangtrichters (5) erfolgt.
  5. 5. Kletterkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (20) schräge Seitenflächen (21, 21′) für die engere Zentrierung im Fangtrichter (5) aufweist.
  6. 6. Kletterkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (21, 21′) des Führungsstücks (20) zusätzlich noch Abschrägungen (22, 22′) aufweisen.
  7. 7. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) in seinem Auflagebereich einen von der Bauwerkwand (6) wegweisenden Hinterschnitt (10) etwa passend zur Querstange (9) aufweist.
  8. 8. Kletterkonsole nach Anpsruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mit Abstand über dem Fangtrichter (5) eine zwischen begehbaren Gerüstteil (2) und die Bauwerkwand (6) einsetzbare Sperrvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  9. 9. Kletterkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerüstteil (2) eine Schrägfläche (11) und ein Sperrkeil (13) vorgesehen sind und daß diese Schrägfläche (11) und der Sperrkeil (12) die Sperrvorrichtung (13) abgeben.
  10. 10. Gerüstbock zusammengesetzt aus mehreren, vorzugweise zwei bis drei Kletterkonsolen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einem aller den Fangtrichter (5) des Gerüstbocks zugeordneten Haken (7) ein lösbares Führungsstück (20) vorgesehen ist.
  11. 11. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) zwei im Abstand etwa parallel nebeneinander angeordneter Tragwinkel (16, 16′) aufweist, deren hochragende Schenkel (17, 17′) einander zugeneigt an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Seiten der Schenkel (17, 17′) Eingleitschrägen (15, 15′) abgeben.
  12. 12. Kletterkonsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingleitschrägen (15, 15′) etwa parallel zu den Fangflächen (14, 14′) des Fangtrichters (5) verlaufen.
  13. 13. Kletterkonsole nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkel (16, 16′) der Haken (7) an einer vertikalen Platte (18) angeordnet sind und die Grundplatte (18) an der Bauwerkwand (6) vorzugsweise über mindestens eine Befestigungsschraube (19) gehalten ist.
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