DE3639129A1 - Kletterkonsole - Google Patents
KletterkonsoleInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kletterkonsole mit einem
begehbaren Gerüstteil, mindestens einem nach unten ragenden
Abstützausleger und einer Hakenaufnahme, die an einer
Längsseite des begehbaren Gerüstteils angeordnet ist und die
in einen an einer Bauwerkwand vorgesehenen Haken einhängbar
ist.
Es sind Kletterkonsolen bekannt, bei denen als Hakenaufnahme
eine horizontal angeordnete Stange vorgesehen ist, die in
U-förmigen Haken am Gebäude einhängbar sind. Die Haken sind am
bereits fertigen Teil des Gebäudes an den erforderlichen
Stellen angebracht. Diese bekannte Ausführungsform bietet
einerseits den Vorteil, daß beim Einhängen der Kletterkonsole
mit dem Kran ein großer "Fangbereich" zur Verfügung steht,
d. h. auch wenn der Kranführer den Haken nicht genau trifft
fädelt sich die Hakenaufnahme ein. Nachteilig ist hier, daß in
Richtung parallel zur Wandebene keinerlei Zentrierung erfolgt.
Diese ist aber je nach der Art der Betonarbeiten mit größerer
oder kleinerer Präzision nötig. Entsprechend muß diese
Zentrierung vor dem endgültigen Absetzen von Hand mit Hilfe
z. B. von Stemmeisen erfolgen. Da in diesem Moment die
Kletterkonsole noch nicht gesichert ist, sind diese Arbeiten
besonders unfallträchtig.
Es ist ferner noch bekannt als Haken am Gebäude befestigte
pilzkopfförmige Aufnahmebolzen vorzusehen, die von einem an
der Kletterkonsole angebrachten Fangtrichter aufgenommen
werden. Da aus statischen Gründen der Hals des Pilzkopfes sehr
kurz sein muß, kann die Wand des Fangtrichters, die sich über
diesen Hals hängt, eine bestimmte Stärke nicht überschreiten.
Das bedeutet, daß bei den gegebenen Lasten die Breite des
Fangtrichters ein bestimmtes sehr begrenztes Maß nicht
überschreiten kann. Die Folge davon ist wiederum, daß der
"Fangbereich" relativ klein ist. Ein weiterer entscheidender
Nachteil ist, daß die hintere Wand des Fangtrichters ebenfalls
aus statischen Gründen mit ihrem Ausschnitt den Hals des
Pilzkopfes sehr eng umfassen muß. Das bedeutet, daß schon bei
kleinen Fehlern beim vorlaufenden Setzen der Pilzkopfbolzen
zwischen diesen und den Fangtrichtern der Kletterkonsole
Zwängungen entstehen.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kletterkonsole der
eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß bei relativ
großem Fangbereich die Kletterkonsole beim Einhängen bereits
selbständig lagegenau einhängbar ist, ohne daß irgendwelche
Verspannungen oder Zwänge aufreten bei ausreichendem Platz
zur beanspruchungsgerechten Dimensionierung der
Konstruktionsteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Hakenaufnahme als Fangtrichter trichterförmig nach unten
erweitert ist, in diesem eine Querstange angeordnet und die
Mündungsöffnung wesentlich größer ausgebildet ist als der
einzuführende zugeordnete Haken. Durch die trichterförmige
Ausbildung der Hakenaufnahme erfolgt beim Absetzen selbsttätig
eine exakte Ausrichtung der Kletterkonsole gegenüber dem
zugeordneten Haken, so daß anschließend keine Lagekorrektur
von Hand erforderlich ist.
Eine exakte Vorpositionierung der Kletterkonsole beim
Einhängen in Richtung senkrecht zur Wand mittels eines Kranes
ist relativ exakt möglich durch Anpendeln lassen der
Kletterkonsole an die Wand. Dagegen ist eine Positionierung in
Richtung parallel zur Wand wesentlich schwieriger. Aus diesem
Grund ist insbesondere die lichte Breite des Fangtrichters
größer als die Breitenabmessung des Hakens, wobei der
Fangtrichter auch im Bereich der Querstange breiter
ausgebildet ist als die entsprechende Breite des Hakens, und
reicht aus wenn die Kletterkonsole in Richtung parallel zur
Bauwerkwand nicht besonders exakt ausgerichtet werden muß. Ist
eine in dieser Richtung besonders exakte Ausrichtung
erforderlich, so kann am Haken lösbar ein Führungsstück
vorgesehen sein, das vorzugsweise schräge Seitenflächen für
engere Zentrierung im Fangtrichter aufweisen kann. Zusätzlich
können die Seitenflächen des Führungsstückes noch eine
Abschrägung aufweisen, um so den Fangbereich zu erweitern.
Besonders vorteilhaft kann zur einfachen Sicherung der
Kletterkonsole an der Bauwerkwand der Haken in seinem
Auflagebereich einen von der Bauwerkwand wegweisenden
Hinterschnitt passend zur Querstange aufweisen, wobei dann zur
Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen der
Kletterkonsole, bspw. bei einem versehentlichen Anstoßen einer
vom Kran angehobenen Last, im Abstand über dem Fangtrichter
eine zwischen dem begehbaren Gerüstteil und der Bauwerkwand
einsetzbare Sperrvorrichtung vorgesehen sein kann. Dazu kann
am Gerüstteil eine Schrägfläche und ein Sperrkeil vorgesehen
sein, wobei diese dann zusammen die Sperrvorrichtung abgeben.
Eine Sicherung kann dann durch flaches Einlegen des Sperrkeils
mit geringstem Aufwand erfolgen. Ein Abhängen der
Kletterkonsole von der Bauwerkwand ist dann nur noch möglich,
wenn vorher der Sperrkeil entfernt wird.
Bei einem aus mehreren Kletterkonsolen zusammengesetzten
Gerüstbock kann in vorteilhafter Weise nur an einem aller den
Fangtrichtern dieses Gerüstbocks zugeordneten Haken ein
lösbares Führungsstück vorgesehen sein, um so wesentlich
größere Toleranzen beim Setzen der Haken in der Bauwerkwand zu
ermöglichen und trotzdem ein Einhängen der Gerüstböcke ohne
Zwängungen zu ermöglichen.
Der Haken selbst kann vorteilhaft durch zwei im Abstand
parallel nebeneinander angeordneter Trägerwinkel gebildet
sein, deren hochragende Zentrierschenkel einander zugeneigt
und an ihren oberen Enden ggf. miteinander verbunden sein
können, wobei die äußeren Seiten der Zentrierschenkel
Eingleitschrägen für den zugeordneten Fangtrichter abgeben.
Zweckmäßigerweise können die Eingleitschrägen etwa prallel zu
den Fangflächen des Fangtrichters verlaufen.
Eine exakte Montage und besonders einfache Demontage der Haken
kann dadurch ermöglicht werden, daß die Tragwinkel der Haken
an einer vertikalen Grundplatte angeordnet sind und die
Grundplatte selbst an der Bauwerkwand vorzugsweise über
mindstens eine Befestigungsschraube angeschraubt werden kann.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der
nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kletterkonsole;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Bauwerkwand im
Bereich eines Fangtrichters der in Fig. 1
dargestellten Kletterkonsole in größerem
Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2 im Zustand vor dem Einhängen mit
gegenüber dem Fangtrichter versetzten Haken.
Eine Kletterkonsole 1 weist einen begehbaren Gerüstteil 2 mit
Schutzgeländer 3 und einen nach unten ragenden Abstützausleger
4 auf. Seitlich am begehbaren Gerüstteil 2 ist eine
Hakenaufnahme zum Einhängen an einem in einer Bauwerkwand 6
befestigten Haken 7 vorgesehen. Die Hakenaufnahme ist zur
selbsttätigen Zentrierung der Kletterkonsole 1 beim Einhängen
in die Haken 7 trichterförmig als Fangtrichter 5 ausgebildet.
Dabei ist dessen Mündungsöffnung 8 wesentlich größer
ausgebildet als der zugeordnete Haken 7. Zum sicheren
Einhängen im Haken 7 ist im Fangtrichter 5 an entsprechender
Stelle eine Querstange 9 angeordnet, die vorzugsweise einen
Kreisquerschnitt hat und zur Aufnahme des Gewichts und der
Belastung der Kletterkonsole entsprechend dimensioniert ist.
Zur Sicherung der Kletterkonsole 1 gegen ein unbeabsichtigtes
Abwerfen, bspw. durch eine am Kran pendelnde Last, ist der
Haken 7 mit einem Hinterschnitt 10 im Bereich des Hakengrunds
versehen, in den die Querstange 9 durch das Kippmoment der
Kletterkonsole 1 eingreift. Weiter ist zur Sicherung oberhalb
des Fangtrichters 5 am begehbaren Gerüstteil 2 eine
Schrägfläche 11 vorgesehen für einen, zwischen die Bauwand und
die Kletterkonsole 1, einsetzbaren Sperrkeil 12, um so eine
Sperrvorrichtung 13 zu bilden. Die Kletterkonsole 1 kann nur
dank des Hinterschnitts 10 nur vom Haken 7 abgehoben werden,
wenn der Sperrkeil 12 entfernt ist.
Der Fangtrichter 5 hat, wie in Fig. 2 ersichtlich, in
Richtung senkrecht zur Wand keine Trichterform sondern nur in
Richtung parallel zur Wand 6, wie aus dem Schnitt in Fig. 3
erkennbar ist. Die Innenseite der Trichterform gibt dabei
Fangflächen 14 für zugeordnete Eingleitschrägen 15 des Hakens
7 ab.
Die Ausbildung des Hakens 7 ist im wesentlichen ebenfalls aus
Fig. 3 entnehmbar. Er besteht aus zwei parallel und im
Abstand angeordneten Tragwinkeln 16, 16′, deren vertikale
Schenkel 17, 17′ gegeneinander abgewinkelt sind und so die
Eingleitschrägen 15, 15′ abgeben. Die Enden der gegeneinander
geneigten Schenkel 17, 17′ können zur Erhöhung der Stabilität
miteinander verschweißt sein.
Die beiden Tragwinkel 16, 16′ sind an einer Grundplatte 18,
vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Es ist aber auch eine
einstückige Ausbildung der Grundplatte 18 - Tragwinkel 16, 16′ -
denkbar. Die Grundplatte 18 selbst weist einen nicht
dargestellten Durchbruch für eine Befestigungsschraube 19 zum
Festschrauben an der Bauwerkwand 6 auf.
In eingehängtem Zustand ist bei der Normalausführung des
Fangtrichters 5 zwischen Eingleitschrägen 15, 15′ und den
Fangflächen 14, 14′ des Fangtrichters 5 noch etwas Spiel um,
wenn an einer Kletterkonsole mehrere solche Fangtrichter 5
angeordnet sind und der Abstand der Fangtrichter 5 und/oder
der Abstand der zugeordneten Haken 7 von den Sollmaßen
abweicht, keine Zwänge zu erhalten.
Eine exakte Fixierung der Kletterkonsole 1 gegenüber nur einem
vorbestimmten Haken 7 kann nun dadurch noch verbessert werden,
daß auf dem Haken 7 ein Führungsstück 20 lösbar angeordnet
ist. Das Führungsstück 20 kann dabei auf die Eingleitschrägen
15, 15′ des Hakens 7 aufgesetzt und befestigt sein. Es weist
über die Eingleitschrägen 15, 15′ vorstehende Seitenflächen
21, 21′ auf, die zur Erleichterung der Einführung in die
Mündungsöffnung 8 noch an die Eingleitschrägen 15, 15′
anschließende zusätzliche Abschrägungen 22, 22′ haben können.
Im eingehängten Zustand der Kletterkonsole 1 ist dann zwischen
den Fangflächen 14, 14′ und den Seitenflächen 21, 21′ kein
Spiel mehr, so daß die Symmetrieebenen 23, des Hakens 7 und
24, des Fangtrichters 5 zusammenfallen. Wie aus Fig. 3
ersichtlich beträgt bei der dargestellten Ausführungsform der
Fangbereich einen Betrag von ±D in Richtung parallel zur
Bauwerkwand 6.
Claims (13)
- Kletterkonsole (1) mit einem begehbaren Gerüstteil (2), mindestens einem nach unten ragenden Abstützausleger (4) und einer Hakenaufnahme, die an einer Längsseite des begehbaren Gerüstteils (2) angeordnet ist und die in einen an einer Bauwerkwand (6) vorgesehenen Haken (7) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenaufnahme als Fangtrichter (5) trichterförmig nach unten erweitert ist, in diesem eine Querstange (9) angeordnet und die Mündungsöffnung (8) wesentlich größer ausgebildet ist als der einzuführende zugeordnete Haken (7).
- 2. Kletterkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die lichte Breite des Fangtrichters (5) parallel zur Bauwand (6) größer ist als die Breitenabmessung des Hakens (7).
- 3. Kletterkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangtrichter (5) auch im Bereich der Querstange (9) breiter ausgebildet ist als die entsprechende Breite des Hakens (7).
- 4. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (7) lösbar ein Führungsstück (20) vorgesehen ist, durch das eine engere Zentrierung des Hakens (7) in Breitenrichtung des Fangtrichters (5) erfolgt.
- 5. Kletterkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (20) schräge Seitenflächen (21, 21′) für die engere Zentrierung im Fangtrichter (5) aufweist.
- 6. Kletterkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (21, 21′) des Führungsstücks (20) zusätzlich noch Abschrägungen (22, 22′) aufweisen.
- 7. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) in seinem Auflagebereich einen von der Bauwerkwand (6) wegweisenden Hinterschnitt (10) etwa passend zur Querstange (9) aufweist.
- 8. Kletterkonsole nach Anpsruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mit Abstand über dem Fangtrichter (5) eine zwischen begehbaren Gerüstteil (2) und die Bauwerkwand (6) einsetzbare Sperrvorrichtung (13) vorgesehen ist.
- 9. Kletterkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerüstteil (2) eine Schrägfläche (11) und ein Sperrkeil (13) vorgesehen sind und daß diese Schrägfläche (11) und der Sperrkeil (12) die Sperrvorrichtung (13) abgeben.
- 10. Gerüstbock zusammengesetzt aus mehreren, vorzugweise zwei bis drei Kletterkonsolen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einem aller den Fangtrichter (5) des Gerüstbocks zugeordneten Haken (7) ein lösbares Führungsstück (20) vorgesehen ist.
- 11. Kletterkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7) zwei im Abstand etwa parallel nebeneinander angeordneter Tragwinkel (16, 16′) aufweist, deren hochragende Schenkel (17, 17′) einander zugeneigt an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Seiten der Schenkel (17, 17′) Eingleitschrägen (15, 15′) abgeben.
- 12. Kletterkonsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingleitschrägen (15, 15′) etwa parallel zu den Fangflächen (14, 14′) des Fangtrichters (5) verlaufen.
- 13. Kletterkonsole nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkel (16, 16′) der Haken (7) an einer vertikalen Platte (18) angeordnet sind und die Grundplatte (18) an der Bauwerkwand (6) vorzugsweise über mindestens eine Befestigungsschraube (19) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863639129 DE3639129A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Kletterkonsole |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3639129A1 true DE3639129A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3639129C2 DE3639129C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6314063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863639129 Granted DE3639129A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Kletterkonsole |
Country Status (1)
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- 1986-11-15 DE DE19863639129 patent/DE3639129A1/de active Granted
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