DD296526A5 - Schalungssystem - Google Patents

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DD296526A5
DD296526A5 DD34254890A DD34254890A DD296526A5 DD 296526 A5 DD296526 A5 DD 296526A5 DD 34254890 A DD34254890 A DD 34254890A DD 34254890 A DD34254890 A DD 34254890A DD 296526 A5 DD296526 A5 DD 296526A5
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David G Horley
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Gkn Kwickform Limited,Gb
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Abstract

Ein Schalungssystem in Leichtbauausfuehrung weist eine Vielzahl von vertikal angeordneten Stuetzen * horizontale Aussteifungsrahmen * die miteinander verbunden und loesbar an den beiden angrenzenden Stuetzen befestigt sind, in horizontaler Ebene in einem Abstand voneinander, horizontal angeordnete Jochtraeger (14) und in horizontaler Ebene in einem Abstand voneinander, horizontal angeordnete Schalungstraeger (16) auf. Die oben aufgefuehrten Bauteile sowie die Mehrheit der anderen Bauteile des Systems sind aus einer Aluminiumlegierung durch Strangpressen oder Gieszen hergestellt. Die Aussteifungsrahmen (12) sind weiterhin gegenueber den Stuetzen (10) durch Verstrebungen (28) abgestuetzt, waehrend die Jochtraeger (14) direkt von den Aussteifungsrahmen getragen werden koennen. Fig. 1{Schalungssystem; Leichtbauausfuehrung; Aussteifungsrahmen; Stuetzen; Jochtraeger; horizontale Ebene; Strangpressen, loesbar, angrenzen; Aluminiumlegierung; Gieszen}

Description

Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem, sowie es in der Bauindustrie zur Anwendung kommt, um das zu schaffen, was der Fachmann mit Deckenschalung oder Tischschalung bezeichnet. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schalungssystem in Leicht bauausführung, bei dem die Mehrzahl der Bauteile durch Strangpressen aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird. Es ist bereits ein Schalungssystem in Leichtbauausführung bekannt, das eine Vielzahl von in horizontaler Ebene in einem Abstand voneinander angeordnete Vertikalständer, nachfolgend Eitützen genannt, die Stützen verbindende horizontale Aussteifungsrahmen, horizontal angeordnete, direkt von den Stützen getragene Jochträger sowie horizontal angeordnete, von den Jochträgern getragene Schalungsträger aufweisen. Eine Verschalung, normalerweise aus Sperrholz, ist an den Schalungsträgern angeordnet, um die Bodenelemente von Formen zu schaffen, in die Beton gegossen wird, z. B. um den Fußboden eines mehrgeschossigen Gebäudes zu bilden. Bei einem derartigen Schalungssystem in Leichtbauausführung werden die Stützen, Joch- und Schalungsträger alle aus einer Aluminiumlegierung durch Strangpressen hergestellt. Bei dem oben beschriebenen System haben die horizontalen Aussteifungsrahmen im wesentlichen die Aufgabe, die Stützen in einem Abstand voneinander zu halten, ohne selbst einen bedeutenden Beitrag dazu zu leisten, die vertikal aufgetragenen Lasten abzufangen. Die Jochträger müssen daher immer direkt von den Stützen getragen werden, so daß, wenn die Jochträger auf unterschiedlichen vertikalen Ebenen vorgesehen werden müssen, um das zu schaffen, was der Fachmann als Unterzug bezeichnet, entweder unterschiedliche Stützenlängen in dem Bereich des Unterzugs oder andere Spezialbauteile des Systems vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues oder verbessertes Schalungssystem oder Schalungssystembauteile zu schaffen. Im weitesten Sinne der Erfindung wird ein Schalungssystem in Leichtbauausführung mit einer Vielzahl von senkrecht angeordneten Stützen, einer Vielzahl von miteinander verbundenen, lösbar an dem benachbarten Stützenpaar anbringbaren horizontalen Aussteifungsrahmen und einer Vielzahl von Jochträgern und Schalungsträgern geschaffen, gekennzeichnet durch lösbare Befestigungsmittel, die zwischen jedem horizontalen Aussteifungsrahmen und dem genannten, mit diesem verbundenen Stützenpaar einen festsitzenden Reibungseingriff herstellen, und Verstrebungen, die einen oder mehrere horizontale Aussteifungsrahmen gegenüber dem genannten Stützenpaar tragen, wobei die Jochträger des Systems direkt von dem eingeklemmten und verstrebten horizontalen Aussteifungsrahmen getragen werden können.
Jede Stütze weist zweckmäßigerweise einen stranggepreßten Körper mit einer Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden, darin eingeformten, T-förmigen Profilschlitzen auf, wobei dis Mündung eines jeden Profilschlitzes von dem genannten Körper aus nach außen weist und jeder horizontale Aussteifungsrahmen horizontal angeordnete Elemente aufweist, die sich zwischen zwei benachbarten Stützen, an denen der genannte Rahmen befestigt werden kann, erstrecken, sowie senkrecht angeordnete, sich zwischen den waagerechten Rahmenelementen erstreckende Endelemente, die je mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Vorsprung versehen sind, der in die Mündung des Profilschlitzes in der Stütze eingreift, an der er befestigt ist. Die lösbaren Befestigungsmittel weisen vorzugsweise eine Schraube mit einem T-förmigen Schraubenkopf und einem Gewindeschaft auf, wobei der Schraubenkopf in einen T-förmigen hinterschnittenen Profilschlitz in einer Stütze eingreift und der Schraubenschaftsich durch das genannte Endelement eines Rahmens erstreckt, sowie eine Mutter, deren Gewinde in das Schaftgewinde an der von dem Vorsprung abgewandten Fläche des Endelementes eingreift, wobei durch das Anziehen der Mutter der Rahmen an der Stütze festgeklemmt wird.
Jeder Jochträger weist einen stranggepreßten Körper in Form von zwei im wesentlichen I-förmigen länglichen Elementen auf, die durch einen mit diesen Elementen einteilig ausgeführten mittleren Steg und durch zwei längliche, ebenso mit ihnen einteilig ausgeführte Zwischenstege miteinander verbunden sind, wobei die Zwischenstege eine U-förmige Konfiguration aufweisen und zwischen dem Mittelsteg und den entsprechenden koplanaren Endflanschen der I-förmigen Elemente angeordnet sind. Jede Stütze weist zweckmäßigerweise verstellbare Spindeln auf, die je an dem oberen und unteren Stützenende lösbar befestigt sind, wobei die obere Spindel mit einem Kopfpaßstück zum Abstützen eines Jochträge rs und die untere Spindel mit einer in den Boden eingreifenden Fußplatte versehen ist.
Die Fußplatte weist vorzugsweise einen Halter zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Elementes der unteren Spindel und eine Vielzahl von einteilig damit ausgeführten, mit Öffnungen versehenen, Verstrebungen aufnehmenden Abschnitten auf, wobei die Verstrebungen lösbar zwischen eineröffnung und einem horizontalen Aussteifungsrah men befest igt werden können. ,
Vorzugsweise sind die Stützen an ihren Enden mit einer Endplatte versehen, andereinmit Innengewinde versehenes Element einer Spindel lösbar befestigt ist, wobei das Element einen Flanschabschnitt aufweist, der an der Endplatte angeordnet werden kann, und wobei lösbare Haltemittel vorgesehen sind, die in den genannten Flansch und in die genannte Endplatte eingreifen und lösbar an der Endplatte befestigt sind, wobei das mit Innengewinde versehene Element an der Endplatte in einem frei verdrehbaren Verhältnis dieser gegenüber gehalten wird.
Eine oder mehrere Stützen können mit einem um sie herum lösbar befestigten Verstrebungskragen versehen sein, der eine Vielzahl von einteilig damit ausgeführten, mit Öffnungen versehenen, Verstrebungen aufnehmenden Abschnitten aufweist, wobei die Verstrebung lösbar zwischen einer Öffnung und einem horizontalen Aussteifungsrahmen befestigt werden kann. Der genannte Kragen kann einen Körperabschnitt aufweisen, der aus zwei Teilen besteht, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, um die genannte Stütze einklemmend umfassen ;tu können, sowie diesen Klemmvorgang ausführende, lösbare Befestigungsmittel, wobei jeder Kragenteil einen oder mehrere dar genannten mit Öffnungen versehene, Verstrebungen aufnehmende Abschnitte aufweist.
Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der lediglich beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1: eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Schalungssystems in
Leichtbauausführung mit Darstellung der verschiedenen Bauteile und einen Schnitt durch einen mittleren Unterzug, Fig. 2: eine isometrische Ansicht ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, aber mit Darstellung einer unterschiedlichen Konfiguration
eines Schalungssystems, einschließlich Unterzug und Laufsteg, Fig. 3: eine weitere isometrische Ansicht ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, mit Darstellung einer Alternativausführung eines
Schalungssystems, um eine Tischform zu schaffen, Fig. 4: eine schematische isometrisch dargestellte Einzelheit, die den Eingriff zwischen den Endelementen des horizontalen
Aussteifungsrahmens und einer Stütze zeigt, Fig. 5: in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Klemmverbindung zwischen einem Endelement eines
horizontalen Aussteifungsrahmens und einer Stütze nach Fig.4, Fig. 6: eine Einzelheit- in isometrischer Darstellung-einer T-förmigen Schraube, die den horizontalen Aussteifungsrahmen
mit der Stütze verschraubt, Fig. 7: eine isometrische Ansicht der Verbindung zwischen einem Jochträger und dem oberen horizontalen Element eines
Aussteifungsrahmens, Fig. 8: schematische isometrische Ansichten alternativer Kopfpaßstücke an dem oberen Ende einer Stütze, die einen
Jochträger tragen, Fig. 9: eine isometrische Explosionszeichnung von Mitteln zur Befestigung der oberen bzw. unteren Spindel an dem oberen bzw. unteren Ende einer Stütze,
Fig. 10: eine isometrische Darstellung einer in den Boden eingreifenden Fußplatte einer Spindel, die eine Stütze trägt, Fig. 11: eine isometrische Ansicht eines um die Stütze herum anbringbaren Verstrebungskragens zur Befestigung einer
Verstrebung, Fig. 12: eine isometrische Darstellung eines Verstreb u ng skragens nach Fig. 11,derum eine Stützeherum im Anschluß an deren Endplatte festgeklemmt ist.
Das erfindungsgemäße, hier beschriebene und dargestellte Schalungssystem in Leichtbauausführung umfaßt eine Vielzahl von Bauteilen, die in der Mehrheit aus einer Aluminiumlegierung als Strangpreßteile hergestellt sind. Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Systeme weisen eine Vielzahl von in der horizontalen Ebene in einem Abstand voneinander vorgesehenen, senkrecht angeordneten Stützen 10 auf, eine Vielzahl von horizontalen Aussteifungsrahmen 12, die miteinander verbunden sind und lösbar an benachbarten Stützenpaaren befestigt werden können, eine Vielzahl von in der horizontalen Ebene in einem Abstand voneinander vorgesehenen, horizontal angeordneten Jochträgern 14, die entweder direkt von den Stützen oder von den horizontalen Aussteifungsrahmen getragen werden, sowie eine Vielzahl von in der horizontalen Ebene in einem Abstand voneinander vorgesehen, horizontal angeordneten, von den Jochträgern getragenen Schalungsträgern 16. Weiterhin werden an dem unteren bzw. oberen Ende einer jeden Stütze angebrachte untere bzw. obere Spindeln 18 bzw. 20, Spindelfußplatten und Verstrebungskragen 24 zur Aufnahme der die horizontalen Aussteifungsrahmen tragenden Verstrebungen 26, 28 gezeigt. Zum besseren Verständnis werden die einzelnen Bauteile des Systems nun genauer unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben.
Stützenanordnung
Jede Stützenanordnung weist eine eigentliche Stütze 30 auf, die aus einer Aluminiumlegierung als Strangpreßteil mit dem in den Figuren 4, 5, 9 und 12 gezeigten Profil hergestellt wird. So weist das Profil einen im wesentlichen quadratischen mittleren Abschnitt 32 mit einteilig damit gefertigten Flanschen 34 auf, die vier sich in Längsrichtung erstreckende T-förmige Profilschlitze 36 aufweisen, wobei die Mündung eines jeden Schlitzes von der Stütze aus nach außen weist. An jeder Stütze 30 ist außerdem - durch Schweißen zum Beispiel - an ihrem oberen und unteren Ende eine Endplatte 38 befestigt, die in der in den Figuren 9 bis 12 gezeigten Ausführungsform eine achteckige Konfiguration aufweist. Jede Endplatte ist mit einer Durchgangsöffnung 40 versehen, deren Aufgabe unten genauer beschrieben wird.
Jede Stützen anordnung 10 weist außerdem eine untere und/oder obere Spindel 18 bzw. 20 auf, so wie sie im einzelnen in den Figuren 8 und 9 dargestellt sind. Aus der Fig.9 geht besonders deutlich hervor, daß die obere Spindel 20 ein mittleres mit Außengewinde versehenes Element 42 mit grober Gewindesteigung und ein dieses umfassendes, verdrehbares, mit Innengewinde versehenes Element 44 mit Flügeln aufweist. Das mit Innengewinde versehene Element 44 weist einen Endflansch 46 auf, der, wie a us den Figuren 8 und 9 hervorgeht, auf der oberen Endplatte 38 der Stütze angeordnet ist, wobei ein Teil des m it e i nem Außengewi nde versehene η Elementes 42 sich in den mittleren hohlen Abschnitt der Stütze 30 erstreckt. Eine Halte platte 48 aus Preßmetall ist so angeordnet, daß sie sich über die entsprechen den Teile der dazu ge hör ige η Endplatte 38 und über den Flansch 46 erstreckt. Wie aus der Figur 9 deutlich hervorgeht, weist die Metallplatte 48 einen mittleren, halbkreisförmigen, von deren Kante aus sich erstreckenden Schlitz auf, wobei der Umfangsrand des Schlitzes gegenüber der Plattenebene versetzt ist und die Platte 48 an der Endplatte 38 lösbar befestigt werden kann, wobei der Schlitzrand über den Endflansch 46 des mit einem Innengewinde versehenen Elementes 44 greift. Die Halteplatte wird durch eine Schraube 50 in ihrer Stellung verankert, die sich durch eine Öffnung in der Platte 48 erstreckt, welche mit der Öffnung 40 in der Stützen-Endplatte 38 fluchtet, wie dies in der Figur 9 gezeigt ist, wodurch die Spindel 20 an der Stütze 30 befestigt wird und wobei das mit Innengewinde versehene Element 44 frei drehbar bleibt. Eine ähnliche H alteplatten anordnung kann zur Befestigung der unteren Spindel 18 an der unteren Endplatte einer jeden Stütze vorgesehen werden.
WieausderFigur9 hervorgeht, ist die Endplatte 38 mit vier in gleichem Winkel voneinander beabstandeten Schlitzen versehen. Solche in der Endplatte 38 vorgesehenen Schlitze 52 gestatten es, daß eine zusätzliche Stütze 30 mittels einer Schraube daran
befestigt werden kann, die sich durch Schlitze in den angrenzenden Endplatten der beiden Stützen erstrecken. Außerdem gibt es Fälle, wo eine obere Spindel 20 nicht verwendet wird und wo ein Jochträger 14 direkt auf der oberen Endplatte 38 der Stütze aufliegt und mit dieser durch die Schlitze 52 verschraubt wird.
Das obere Ende des mit einem Innengewinde versehenen Elementes 42 der oberen Spindel 20 kann, wie in der Fig.8 gezeigt wird, mit unterschiedlichen Kopfpaßstücken 54 oder 56 versehen werden. Zum Beispiel kann das Kopfpaßstück 54 einen U-förmigen Körper 58, in dem ein Jochträger 14 angeordnet werden kann, und eine Vielzahl von mit Öffnungen versehenen Nasen 60 zur Aufnahme von Verstrebungen aufweisen. Als Alternative kann das Kopfpaßstück 56 eine flache Platte 62 mit dadurch sich erstreckenden Öffnungen aufweisen, in welche in dem unteren Schlitz eines Jochträgers 14 verankerbare T-Schrauben eingreifen; die Jochträger werden unten in weiteren Einzelheiten beschrieben. Ein solches Kopfpaßstück 56 in Plattenform kann ebenso eine Vielzahl von mit Öffnungen versehene Nasen 60 aufweisen, an denen die Verstrebungskörper befestigt werden können. Bei de Ausführungsformen, das Kopfpaßstück 54unddasKopfpaßstück 56, sind mit einem nach unten weisenden Kragen 66 versehen, der mit dem oberen Ende des mit Außengewinde versehenen Elementes 42 verbunden und mit einer Spannhülse 68, die sich durch die fluchtenden Öffnungen 70 in dem Kragen 66 und eine quer verlaufende Bohrung 72 in dem Element 42 erstreckt, gesichert werden kann.
Das untere Ende einer unteren Spindel 18 ist in Fig. 10 dargestellt, die auch eine Spindelfußplatte 22 zeigt; diese weist ein aus einer Aluminiumlegierung bestehendes Gußstück mit einem zylindrischen mittleren Kragen 74 zur Aufnahme des untersten Endes des Elementes 42 der unteren Spindel auf. Das Gußstück weist außerdem vier radial nach außen sich erstreckende, in einem gleichen Abstand voneinander angeordnete Flügel 76 auf, die je mit einer Öffnung 78 zur Befestigung von Verstrebungen 26 versehen sind. Die Spindelfußplatte weist außerdem eine flache Fußplatte 80 auf und ist an dem Element 42 mittels eines Spannstiftes 82 gesichert, der sich durch die fluchtenden Öffnungen 84 in dem Kragen 74 und eine Bohrung 86 in dem Element 42 erstreckt. Wie bereits oben erwähnt, kann die Spindelbodenplatte an der unteren Endplatte der Stütze durch eine ähnliche Halteplatte 48 befestigt werden, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Auf diese Weise kann die wirksame Länge der Stützenanordnung 10 durch entsprechende Verdrehung des mit Innengewinde versehenen Elementes 44 der unteren oder oberen Spindel 18, 20 verstellt werden.
Jede Stützenanordnung 10 kann auch einen wie in den Figuren 11 und 12 dargestellten Verstrebungskragen 24 aufweisen. Ein solcher Kragen 24 weist ein zweiteiliges, durch Scharniere verbundenes Gußstück aus einer Aluminiumlegierung auf mit mittleren Körperteilen 88-90, die so geformt sind, daß sie um die Stütze 30 herum satt anliegen und daran mittels einer aus Mutter und Schraube bestehenden Klemmanordnung 92 verankert werden können. Der Kragen 24 weist vier radial nach außen weisende, in gleichem Abstand vonander angeordnete Flügel 94 mit je mit Öffnungen versehenen Nasen 96 zur Aufnahme von Verstrebungskörpern 28 auf. Wie aus der Fig. 12 und aus verschiedenen in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellungen hervorgeht, wird der Verstrebungskragen 24 vorzugsweise direkt anschließend oberhalb der unteren Endplatte 38 der Stütze 30 um diese herum verankert. Auf diese Weise wird bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten nach unten gerichteten Trägerkonstruktion die auf die horizontalen Aussteifungsrahmen ausgeübte Lastüberdie Verstrebung 28 und den Kragen 24 auf die untere Endplatte 38 der entsprechenden Stütze und von dort auf die dazugehörige untere Spindel übertragen.
Horizontaler Aussteifungsrahmen
Verschiedene horizontale Aussteifungsrahmen 12 des Schalungssystems sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, während die Art ihrer Befestigung an den Stützen in den Figuren 4 und 5 gezeigt wird. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, besteht jeder horizontaler Aussteifungsrahmen 12 im wesentlichen aus den oberen und unteren horizontal angeordneten Elementen 98 und 100, aus zwei zwischen den horizontalen Elementen sich erstreckenden, vertikal angeordneten Endelementen 102 und einem oder mehreren vertikal angeordneten, die horizontalen Elemente 98,100 verbindenden Zwischenelementen. An einer oder mehreren Stellen jedes Aussteifungsrahmens kann außerdem eine Diagonalverstrebung 106 vorgesehen werden. Entweder das obere oder untere horizontale Element 98,100 oder beide Elemente 98,100 können mit entsprechenden nach oben bzw. nach unten weisenden, mit Öffnungen versehenen Nasen 108 versehen werden, um die Verstrebungskörper 26 oder 28 daran zu befestigen. Jedes vertikale Endelement 102 eines jeden horizontalen Aussteifungsrahmens 12 ist im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt und umfaßt ein hohles Strangpreßteil mit einem kastenförmigen Querschnitt mit einem im wesentlichen T-förmigen Profil, um einen in Längsrichtung sich erstreckenden Vorsprung 110 zu schaffen, der in die Mündung eines T-förmigen Profilschlitzes 36 in einer Stütze 30 eingreift. Wie bereits oben erwähnt, sind die Aussteifungsrah men 12 mite in ander verbünde η und können an den beiden benachbarten Stützen 30 befestigt werden, wobei die Befestigung durch eine in den Figuren 5 und 6 dargestellte Klemmschraube 112 gewährleistet ist. Wie eindeutig aus der Fig. 5 hervorgeht, weist jede dieser Klemmschrauben 112einenT-förmigen,ineinenT-förmigen Profilschlitz 36 in einer Stütze 30eingreifenden Kopf 114und einen Gewindeschaft 116 auf, der sich durch fluchtende Öffnungen 118 η gegenüberliegenden Flächen des Endelementes 102 eines horizontalen Aussteifungsrahmens erstreckt. Eine Mutter 120 mit einem einteilig damit hergestellten Hebelarm 122 ist auf den Schraubenschaft 116 aufgeschraubt, damit die von dem Vorsprung abgewandte Fläche des Endelementes 102 des Aussteifungsrahmens erfaßt wird, und durch Anziehen der Mutter wird der Rahmen an der Stütze befestigt.
Jochträger und Schalungsträger
Wie aus den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung hervorgeht, sind die Jochträger 14 und Schalungsträger 16 in ihrer Konfiguration in etwa den Jochträgern 14 ähnlich, die in der horizontalen ЕЬ<зпе in einem Abstand voneinander angeordnet und entweder direkt von einem Kopfpaßstück 54 oder 56 einer Stützenanordnung 10 oder von den oberen horizontalen Elementen 98 der Aussteifungsrahmen 12 getragen werden. Die Schalungsträger Ki sind in der horizontalen Ebene in einem Abstand voneinander angeordnet, werden von den oberen Flächen der Jochträger 14 gstragen und sind in an sich bekannter Weise daran befestigt.
Bei den in Fig. 7 dargestellten Jochträgern 14 handelt es sich um aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Strangpreßteile, die zwei voneinander beabstandete vorflanschte Elemente 124 mit I-förmigem Querschnitt aufweisen, welche durch einen einteilig damit hergestellten ebenen, mittleren Steg 126 und durch zwei gegenüberliegende, U-förmige ebenso einteilig damit hergestellte Stege 128, die je zwischen dem mittleren Steg 126 und dem oberen bzw. unteren koplanaren Trägerflansch 130 angeordnet sind, miteinander verbunden sind.
Bei den Schalungsträgern 16 handelt es sich ebenso um aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Strangpreßteile, die vorzugsweise im wesentlichen das in dem britischen Geschmacksmuster 995006 dargestellte Profil haben und zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, verflanschte Elemente mit I-förmigem Querschnitt aufweisen, die durch zwei einteilig damit hergestellte, parallel in einem Abstand voneinander angeordnete ebene Stege, die zwischen dem oberen und unteren koplanaren Flansch des Trägers angeordnet sind, miteinander verbunden sind.
Bei der in der Fig.3 gezeigten Konfiguration des Schalungssystems, bei der alle Jochträger 14 in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind, werden die Jochträger 14 von den Kopfpaßstücken 54 oder 56 an dem oberen Ende der oberen Spindel 20 einer jeden Stützenanordnung 10 getragen.
Wie es teilweise in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, werden die Jochträger 14 dort, wo ein Unterzug vorgesehen werden soll, direkt von den oberen horizontalen Elementen 98 des Aussteifungsrahmens 12 auf einer niedrigeren horizontalen Ebene gehalten als die Jochträger 14, die direkt von den StiJtzenanordnungen 10 getragen werden. Wie aus der Figur 7 hervorgeht, wird bei Schaffung eines solchen Unterzugs jeder Jochträger 14 an einem oberen horizontalen Element 98 des Aussteifungsrahmens durch eine U-förmige Klammer 132 befestigt, die an einem Ende einen T-förmigen Kopf 134, der in den T-förmigen Profilschlitz des Jochträgers 14 eingreift, und an dem anderen Ende einen Befestigungsflansch 136 aufweist, durch den sich eine aus Mutter und Schraube bestehende Anordnung 148 erstreckt, um dieses andere Ende der Klammer an den unteren Flanschen 130 des Jochträgers zu verankern.
Verstrebungskörper
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, können Verstrebungskörper 26,28 zwischen den horizontalen Versteifungsrahmen 12 und den dazugehörigen Stützenanordnungen 10 befestigt werden. So kann z. B. eine Verstrebung zwischen den Flügeln 76 der Spindelfußplatten 22 und den unteren horizontalen Elementen 100 des Austeifungsrahmens oderzwischen den Flügeln 94 des Verstrebungskragens und den unteren horizontalen Elementen 100 des Aussteifungsrahmens oderzwischen den Nasen 60 der Kopfpaßstücke 54 oder 56 und den oberen horizontalen Elementen 98 des Aussteifungsrahmens angebracht werden. Wie aus der Darstellung dertischförmigen Schalungskonfigurationin der Fig.3 hervorgeht, können die Verstrebungen die in dem britischen Patent 1 599646 beschriebene Form haben und rohrförmige, teleskopische Elemente aufweisen, die sich entweder von dem oberen oder unteren horizontalen Rahmenelement 98,100 des Aussteifungsrahmens 12 oder von beiden Elementen 98, 100 aus bis zu der entsprechenden Stützenanordnunci 10 erstrecken. In Fällen, wo ein Unterzug geschaffen werden soll und wo der Aussteifungsrahmen 12 eine auf ihn übertragene, von dem Aussteifungsrahmen getragenen Jochträger 14 herrührende senkrechte Last aufnehmen muß, wird der Aussteifungsrahmen 12 erfindungsgemäß von den in den Figuren 1 und 2 bei 28 dargestellten Verstrebungen gehalten. Eine solche Verstrebung 28 kann eine senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordnete Spannschloßanordnung aufweisen, die sich gemäß den Figuren 1 und 2 von den Flügeln 94 des Verstrebungskragens 24 bis zu einem Bereich erstreckt, der sich an das Ende des unteren horizontalen Elementes 100 des Aussteifungsrahmens anschließt.

Claims (9)

1. Schalungssystem in Leichtbauausführung mit einer Vielzahl von senkrecht angeordneten Stützen (10), einer Vielzahl von miteinanderverbundenen, lösbaran dem benachbarten Stützenpaar anbringbaren horizontalen Aussteifungsrahmen (12) und einer Vielzahl von Jochträgern (14) und Schalungsträgern (16), dadurch gekennzeichnet, daß durch lösbare Befestigungsmittel (112), die zwischen jedem horizontalen Aussteifungsrahmen und dem genannten, mit diesem verbundenen Stützenpaar einen festsitzenden Reibungseingriff herstellen, und Verstrebungen (28), die einen oder mehrere horizontale Austeifungsrahmen gegenüber dem genannten Stützenpaar tragen, wobei die Jochträger des Systems direkt von dem eingeklemmten und verstrebten horizontalen Aussteifungsrahmen getragen werden können.
2. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (10) einen stranggepreßten Körper mit einer Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden, darin eingeformten, T-förrnigen Profilschlitzen (36) aufweist, wobei die Mündung eines jeden Profilschlitzes von dem genannten Körper aus nach außen weist; daß jeder horizontale Aussteifungsrahmen (12) waagerecht angeordnete Elemente (98,100) aufweist, die sich zwischen zwei benachbarten Stützen, an denen der genannte Rahmen befestigt werden kann, erstrecken, sowie senkrecht angeordnete, sich zwischen den waagerechten Rahmenelementen erstreckende Endelemente (102), die je mit einem in Längsrichtung sicherstreckenden Vorsprung (110) versehen sind, der in die Mündung des Profilschlitzes in der Stütze, an der erbefestigt ist, eingreift.
3. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel (112) eine Schraube mit einem T-förmigen Kopf und einem Gewindeschaft (116) aufweisen, wobei der Schraubenkopf in den genannten T-förmigen Profilschlitz in einer Stütze eingreift und der Schraubenschaft sich durch das genannte Endelement eines Rahmens erstreckt, sowie eine Mutter (120), deren Gewinde in das Schaftgewinde an der von dem Vorsprung abgewandten Fläche des Endelementes eingreift, wobei durch das Anziehen der Mutter der Rahmen an der Stütze festgeklemmt wird.
4. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Jochträger (14) einen stranggepreßten Körper in Form von zwei im wesentlichen I-förmigen länglichen Elementen (124) aufweist, die durch einen mit den genannten Elementen einteilig ausgeführten mittleren Steg (126) und durch zwei längliche, ebenso mit den genannten Elementen einteilig ausgeführte Zwischenstege (128) miteinander verbunden sind, wobei die Zwischenstege eine U-förmige Konfiguration aufweisen und zwischen dem Mittelsteg und den entsprechenden koplanaren Endflanschen (130) derl-förmigen Elementeangeordnetsind.
5. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze verstellbare Spindeln (18, 20) aufweist, die je an dem oberen und unteren Stützenende lösbar befestigt sind, wobei die obere Spindel mit einem Kopfpaßstück (54, 56) zum Abstützen eines Jochträgers und die untere Spindel mit einer in den Boden eingreifenden Fußplatte (22) versehen ist.
6. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (22) einen Halter zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Elementes der unteren Spindel und eine Vielzahl von einteilig damit ausgeführten, mit Öffnungen versehenen, Verstrebungen aufnehmenden Abschnitten (76) aufweist, wobei die Verstrebungen lösbar zwischen einer Öffnung und einem horizontalen Aussteifungsrahmen befestigt werden können.
7. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) an ihren Enden je mit einer Endplatte (38) versehen sind, an der ein mit Innengewinde versehenes Element (44) einer Sp-indel lösbar befestigt ist, wobei das Element (44) einen Flanschabschnitt aufweist, der an der Endplatte angeordnet werden kann, und daß lösbare Haltemittel (48) vorgesehen sind, die in den genannten Flansch und in die genannte Endplatte eingreifen und lösbar an der Endplatte befestigt sind, wobei das mit Innengewinde versehene Element an der Endplatte in einem frei drehbaren Verhältnis dieser gegenüber gehalten wird.
8. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stützen (10) mit einem um sie herum lösbar befestigten Verstrebungskragen (24) versehen sind, der eine Vielzahl von einteilig damit ausgeführten, mit Öffnungen versehenen, Verstrebungen aufnehmenden Abschnitten (94) aufweist, wobei die Verstrebung lösbar zwischen einer Öffnung und einem horizontalen Aussteifungsrahmen befestigt werden kann.
9. Schalungssystem in Leichtbauausführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (24) einen Körperabschnitt aufweist, der aus zwei Teilen besteht, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, um die genannte Stütze einklemmend umfassen zu können, sowie diesen Klemmvorgang ausführende, lösbare Befestigungsmittel (92), wobei jeder Kragenteil einen oder mehrere der genannten mit Öffnungen versehene, Verstrebungen aufnehmende Abschnitte aufweist.
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