DE60112332T2 - Laststütze und entsprechende stützbasis, die im hoch- und tiefbau und in gebäuden verwendet werden - Google Patents

Laststütze und entsprechende stützbasis, die im hoch- und tiefbau und in gebäuden verwendet werden Download PDF

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Auflager mit seiner tragenden Basis, die am Boden verankert ist, und wobei dieses Auflager besondere Anwendung im Bauwesen findet, sowohl bei Baumaßnahmen als auch bei Gebäuden, wobei es ein starkes Auflager-Element für die Schalung eines Bauwerks (hauptsächlich Straßenbrücken) oder eines Gebäudes, für eine lastentragende Plattform usw. bildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Auflager für Baumaßnahmen und Gebäude mit seiner entsprechenden tragenden Basis bereitzustellen, das modular und vollständig zusammenklappbar ist, wobei es fähig ist, auf seinem oberen Teil und in einer großen Höhe große vertikale Lasten zu tragen oder diesen standzuhalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Bausektor, und insbesondere bei gewissen Arten von Baumaßnahmen und Gebäuden werden manchmal Tragwerke in Gitterform verwendet, die beträchtliche Höhen erreichen können und zum Tragen großer Lasten vorgesehen sind, wobei drei bekannte Tragwerksysteme genannt werden können, die Folgendem entsprechen:
    • – das MILLS-System, das eine Art von herkömmlichem Baugerüst darstellt, das auf einer Reihe von vorgefertigten Elementen basiert, welche die Seiten bilden können, wobei sie höhenweise zusammengesteckt und miteinander durch diagonale Stangen verbunden werden, welche die Baugerüst- oder Tragwerkseiten parallel halten, wodurch die Kräfte in Richtung auf die vertikalen tragenden Stützen übertragen werden können, so dass an dem oberen Teil oder an der Spitze dieses Tragwerks in Baugerüstform, die diesem System entspricht, ein Element positioniert wird, das die Schalung für das Errichten eines Gebäudes oder für eine Baumaßnahme tragen kann. Dieses Tragwerksystem weist eine große Komplexi tät auf und nimmt einen großen Flächenbereich ein, unabhängig davon, dass es auf der Basis bereits vorgefertigter Elemente montiert wird.
    • – das HÜNNEBECK-System, das durch ein Tragwerk mit Merkmalen ausgebildet wird, die den vorher erwähnten ähnlich sind, aber zum Tragen von größeren Lasten vorgesehen sind, wobei dieses System vorgefertigte Seitenteile aufweist, die mit Trägem an deren Enden abgeschlossen werden, welche in der Höhe miteinander verbunden werden können, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, so dass diese Träger eine Länge von bis zu vier Metern und an dazwischen liegenden Positionen über die Höhe davon einige Verankerungselemente aufweisen können, die diagonal angeschweißt sind, um in ihnen mittels Verschrauben Querstreben sicher zu befestigen, die beide Seiten des Tragwerks sichern. Dieses System weist die gleichen Mängel auf, wie unter dem vorherigen Punkt erwähnt, das heißt, es ist komplex, es wird basierend auf bereits vorgefertigten Elementen montiert, und es nimmt einen großen Flächenbereich ein.
    • – das NISSO-System, das auf einem Tragwerk mit Merkmalen basiert, die den vorher erwähnten sehr ähnlich sind, obwohl in diesem System die vorgefertigten Seiten statt feststehend zu sein in Scherenform zusammengeklappt werden können, wobei sie einige Teleskopstangen, die als Seitenstreben dienen, aufweisen, um das Zusammenklappen der Stangen zu erleichtern.
  • Es sind auch andere Systeme bekannt, wie diejenigen, die in den im Folgenden aufgelisteten Patentdokumenten zu finden sind.
  • Im Dokument ES 2117912 für "COLLAPSIBLE MODULAR STRUCTURE FOR SUPPORT OF WORKS" wird ein zusammenklappbares modulares Rohrtragwerk in Form eines Parallelepipeds beschrieben, wobei dessen obere und untere Seiten aus Paaren von starren Rahmen gebildet werden, und dessen kleinere vertikale Seiten hohl sind und das Einführen von Stangen, welche die Seiten ausbilden, gestatten, sowie schwenkbare Verankerungen und Sperrklinken aufweisen, um die Montage der diagonalen Stangen zu gestatten.
  • In einem anderen spanischen Dokument, ES 2133076 , mit dem Titel "STRUCTURE FOR SUPPORT OF LOADS" ist eine Erfindung zu finden, die der vorherigen ähnlich ist, mit der Lasten abgestützt werden sollen, insbesondere Schaltafeln, und die aus Modulen in Form eines stapelbaren und höhenverstellbaren Parallelepipeds bestehen, das aus Rohrelementen besteht, wobei deren vertikale Kanten an mehreren der Seiten mit vorstehenden Drehzapfen ausgestattet sind, um die Stangen für die Versteifung aufzunehmen.
  • Das europäische Patent EP 0311491 für "SCAFFOLING WITH TRIANGULAR ELEMENTS" offenbart ebenfalls eine Erfindung in Bezug auf ein Baugerüst, das durch das Zusammenbauen von dreischenkeligen Elementen ausgebildet wird, von denen jedes ein vertikales Rohr und einen Ansatz aufweist, um das vertikale Rohr eines Elements in das vertikale Rohr eines anderen dreischenkeligen Elements einzustecken.
  • Das Patent DE-A-24 39 273 betrifft ein Auflager für Lasten, das vertikale Streben mit unteren und oberen Befestigungsplatten (brackets) für die Befestigung von horizontalen Pfosten und diagonalen Kreuzstücken mittels eines Bolzens oder eines Zapfens (pin) umfasst, wobei der obere Teil jeder Strebe durch ein Endstück mit einem Spindelstab vervollständigt wird, der mit einem tragenden flachen und oberen Kopf ausgestattet ist.
  • Das Patent DE-A-25 56 365 betrifft ein Auflager für Lasten, das vertikale Streben aufweist, deren obere und untere Enden mit Löchern ausgestattet sind, um das Überlappen und Befestigen von entsprechenden anderen Streben zu gestatten, die an den vorherigen vertikal befestigt werden, um eine bestimmte Höhe zu erreichen.
  • Das Patent EP-A-0 855 483 betrifft ein Baugerüst-Auflagertragwerk (scaffolding support structure) für Konstruktionsanwendungen, es weist Auflagertragwerke aus zusammengebauten geschweißten Gittern auf, wobei die Gerüststangen wenigstens drei Baugerüst-Gerüststangenmodule ausbilden, wobei deren Verbindungsplatten als Streben außerhalb des Tragwerks wirken. Die Baugerüst-Gerüststangenmodule werden an aneinander angrenzenden Tragwerkplatten sicher befestigt und in Aufeinanderfolge durch die zentralen umhüllenden Gerüststangen von Kopfende- und Fußende-Spindelstäben (head and foot spindles) zusammen mit Einstellmuttern positioniert, um die Höhennivellierung zu erzielen.
  • Schließlich sind andere mögliche Ausführungsformen von zusammenklappbaren Rahmen, die zum Tragen von Schalungen verwendet werden, diejenigen, die in den spanischen Patenten ES 2014124 und ES 2065205 sowie in der PCT mit der Nummer WO 9303366 vorgeschlagen werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Auflager für Lasten und die entsprechende tragende Basis für seine Verankerung am Boden, das vorgelegt wird, basiert auf einem vollständig zusammenklappbaren und modularen Tragwerk, wodurch sein Transport in hohem Maße erleichtert wird, mit einem minimalen Raumbedarf sowohl für seine Lagerung als auch seinen Transport, und was noch wichtiger ist, es kann ohne jede Schwierigkeit und innerhalb kurzer Zeit an der Arbeitsstelle montiert werden, wobei es am Arbeitsplatz selbst errichtet wird.
  • Insbesondere wird das Auflager der Erfindung aus vier vertikalen Streben gebildet, die in Übereinstimmung mit den Ecken eines hypothetischen Quadrats positioniert werden, wobei die Streben an ihren Enden vier Befestigungsplatten in Kreuzanordnung aufweisen, die jeweils gleichmäßig um 90° voneinander getrennt sind, wobei es möglich ist, Befestigungsplatten an Zwischenpunkten der Strebe zu haben, was von der Letzteren abhängt. Diese Befestigungsplatten sind in einem Mittel zum Befestigen der Enden der entsprechenden horizontalen Pfosten und diagonalen Kreuzstücke ausgebildet, die beide in dem einen und dem anderen Fall durch Rohrelemente mit quadratischem Querschnitt ausgebildet werden, wobei ihre Enden vorzugsweise in Paaren von Ansätzen mit Löchern enden, die sich gegenüber anderen der Löcher befinden, die zu diesem Zweck in den erwähnten Befestigungsplatten vorgesehen sind, so dass mittels eines quer hindurchlaufenden und zweckdienlichen Zapfens mit einem Kopf und kegelstumpfartigen-konischen Ende das Befestigen bzw. die Montage der vorher genannten Pfosten und diagonalen Kreuzstücke in Bezug auf die vertikalen Streben ausgeführt wird.
  • Die diagonalen Kreuzstücke werden ebenfalls an den Befestigungsplatten befestigt, die zu diesem Zweck in einem Zwischenbereich der tatsächlichen horizontalen Pfosten eingerichtet sind, wobei die Befestigungsplatten ebenfalls Löcher zum Befestigen der Ansätze, die den Enden der diagonalen Kreuzstücke auf den erwähnten Befestigungsplatten entsprechen, mittels der entsprechenden Zapfen oder Bolzen aufweisen.
  • Jedes Modul von denjenigen, die durch vier vertikale Streben mit ihren oberen und unteren horizontalen Pfosten sowie mit ihren diagonalen Kreuzstücken ausgebildet werden, kann an andere oder andere ähnliche angekoppelt werden, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, wofür beide, das obere Ende und das untere Ende der tatsächlichen vertikalen Streben, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, Platten aufweisen, in einem Fall kreisförmig und mit Löchern und in einem anderen Fall von quadratischer oder rechteckiger Auslegung wiederum mit Löchern, um die Anbringung oder sichere Befestigung der Module aneinander mittels der entsprechenden Schrauben zu gestatten.
  • Das Auflager wird des Weiteren durch horizontale innere Diagonalen vervollständigt, die genau zwischen den oberen und unteren Strebenfeldern (panels) der vertikalen Streben vorgesehen sind.
  • An dem oberen Teil ist ein Abschlussstück befestigt, welches das Auflagemmittel für die Schalung oder für eine Lastplattform usw. bildet. Dieses Endstück wird für jede vertikale Strebe durch einen Spindelstab gebildet, der an der Spitze in einem tragenden Kopf endet und unter demselben einige seitliche Greifarme aufweist, die Hebelarme bilden, um den tatsächlichen Spindelstab, der durch eine Sicherungsmutter vervollständigt wird, in Bewegung zu betätigen, so dass sich dadurch der Spindelstab über einem rohrförmigen Abschnitt von identischer Auslegung wie die entsprechenden Streben befindet, und wobei der rohrförmige Abschnitt die gleiche untere Platte aufweist wie diejenige, die auf die obere Platte der oberen Strebe aufgesetzt wird, und durch die Befestigungsplatten in Kreuzanordnung, um in diesem Fall Spannelemente, die durch Paare von Stangen ausgebildet werden, die in entgegengesetzter Richtung auf ein Element aufgefädelt werden, welches das tatsächliche Spannelement ausbildet, zu befestigen.
  • Die obere Auflagerplatte, die auf den angegebenen Endstücken vorgesehen ist, das heißt auf dem Kopf des Spindelstabs, gestattet nicht nur das Tragen der Schalung, sondern gestattet auch die sichere Befestigung und Anbringung von Balken, die ein Deck oder eine Plattform definieren.
  • Das auf die beschriebene Weise ausgebildete Auflager mit seinem entsprechenden oberen Endstück, das ebenfalls beschrieben wurde, kann seitlich mit anderen der gleichen Art verbunden werden, die aneinander angrenzend positioniert und mittels der jeweiligen horizontalen Pfosten und diagonalen Kreuzstücke verbunden werden, wodurch komplexe widerstandsfähige Tragwerke bestimmt werden.
  • Das Auflager wird durch eine tragende Basis vervollständigt, die mittels einigen Ankern sicher am Boden befestigt wird, die demontiert werden können und an entsprechenden Auflagerfundamenten, die zu diesem Zweck im Boden hergestellt wurden, befestigt sind. Auf diesen Auflagerfundamenten wird über entsprechende Nivellierschrauben ein Tragwerk montiert, das die eigentliche Basis bildet, die durch ein Paar von UPN-Profilen bestimmt wird, die sowohl über als auch unter Zwischenplatten befestigt sind, wobei das obere zum Befestigen der unteren Platte, die der entsprechenden vertikalen Strebe entspricht, vorgesehen ist, während das untere vorgesehen ist, um auf einer Nivellier-Mörtellage getragen zu werden, so dass das Gewicht nicht auf den Nivellierschrauben naht, sondern auf der tragenden Oberfläche, die durch die entsprechende Nivellier-Mörtellage ausgebildet wird. Diese mit den Nivelliermitteln verbundenen Profile werden wiederum zum Tragen von anderen Profilen ausgebildet, die dazu quer verlaufen und von kleinerer Größe sind, auf denen die jeweiligen Stangen befestigt sind, welche die Anker der tragenden Basis auf dem entsprechenden Betonfundament bestimmen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der angegebenen Beschreibung und mit dem Ziel, zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung beizutragen, wird diese Beschreibung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform davon von einem Satz Zeichnungen begleitet, die integraler Bestandteil sind, wobei Folgendes veranschaulichend und nicht einschränkend dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles des Auflagers für Lasten, dargestellt in Übereinstimmung mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Auflagers, das in der vorherigen Figur dargestellt wurde.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Zapfens oder Bolzens, der für die Befestigung der verschiedenen Elemente verwendet wird, die das Auflager bilden.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des oberen Teils eines Auflagers, auf dem das entsprechende Endstück befestigt ist, das durch die jeweiligen Spindelstäbe ausgebildet wird, die in diesem Fall ein Deck tragen, das aus H-Balken gebildet wird mit dazwischen liegenden U-Kanälen, mit diagonalen Spannelementen.
  • 5 zeigt eine andere Seitenansicht für eine andere der Seiten der Baugruppe, die in der vorherigen Figur dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht, die dem Endstück entspricht, das durch den rohrförmigen Abschnitt ausgebildet wird, der an dem oberen Ende der vertikalen Strebe, das dem Auflager entspricht, und dem darauf befestigten Spindelstab befestigt ist.
  • 7 zeigt im Längsschnitt ein Detail des Spindelstabs, der in der vorherigen Figur dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des rohrförmigen Abschnitts oder Elements, in dem der Spindelstab endet, der in der vorherigen Figur dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht des unteren Teils eines Auflagers, das auf der entsprechenden tragenden Basis befestigt ist, mit den entsprechenden Nivelliermitteln und im Explosionsdetail der Verankerung der tragenden Basis auf einem Betonfundament.
  • 10 zeigt eine Längsansicht der tragenden Basis, die einen Bestandteil der Baugruppe bildet, die in der vorherigen Figur dargestellt ist, mit einem Explosionsdetail ihrer Verankerung in dem entsprechenden Betonfundament.
  • 11 zeigt schließlich ein Anwendungsbeispiel des Auflagers der Erfindung für die Konstruktion einer Brücke.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorgenannten Figuren kann beobachtet werden, wie das Auflager der Erfindung aus einer Reihe von vertikalen Streben (1) ausgebildet wird, die rohrförmig und vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt sind. Diese Streben (1) können von größerer oder kleinerer Länge sein und sowohl an ihrem unteren Ende als auch ihrem oberen Ende mit jeweiligen Gruppen von Befestigungsplatten (22') ausgestattet sein, die radial in Kreuzanordnung vorspringen, wobei sie jeweils mit 90° zueinander in Bezug auf die entsprechende vertikale Strebe (1) angeordnet sind. Abhängig von der Länge der Streben können andere Zwischenbefestigungsplatten (2) vorhanden sein, die den bereits erwähnten unteren Befestigungsplatten ähnlich sind, so dass in jedem Fall alle der Befestigungsplatten (22') mit Löchern (3) versehen sind für die Befestigung sowohl von horizontalen Pfosten (4) als auch von diagonalen Kreuzstücken (5), die beide in dem einen und dem anderen Fall durch Profile von vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet werden und an ihren Enden mit jeweiligen Ansätzen (6) mit Löchern, welche den Löchern (3) der Befestigungsplatten (22') gegenüberliegen, ausgestattet sind für die Befestigung mittels eines Zapfens oder eines Bolzens (7), der in 3 dargestellt ist, mit einem starren und widerstandfähigen Zwischenteil mit einem verdickten Kopf (8) und einem Teil (9) mit konischem Ende, um das Einführen des tatsächlichen Bolzens oder Zapfens (7) durch die einander gegenüberliegenden Löcher der Ansätze (6) der horizontalen Pfosten (4) und diagonalen Kreuzstücke (5) und die Befestigungsplatten (22') selbst zu erleichtern. Dieser Zapfen oder Bolzen (7) weist ebenfalls ein Loch (10) auf, um, sobald er in die vorher genannten Löcher eingesetzt worden ist, die Immobilisierung der Verankerung zu bewirken, die mittels einer Hakenkrampe oder eines ähnlichen Elements implementiert wird. Die diagonalen Kreuzstücke (5) werden wiederum nicht nur an den Befestigungsplatten (2) der vertikalen Streben (1) befestigt, sondern auch an einem anderen Befestigungsplatten (2), der in einem Zwischenbereich der vertikalen Streben (1) vorgesehen ist, wie deutlich in 1 gezeigt.
  • Das untere Ende der vertikalen Streben (1) umfasst eine kreisförmige Platte (11) mit Löchern (12), während an dem oberen Ende eine quadratische Platte (13) ebenfalls mit Löchern (12) vorhanden ist, um die Befestigung von verschiedenen modularen Auflagern oder, was das Gleiche ist, von verschiedenen vertikalen Streben (1) aneinander zu implementieren, wenn sie vertikal eine nach der anderen befestigt werden, wie in 1 mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Der obere Teil des Auflagers, der ausgebildet ist, wie in den 1 und 2 mit der Befestigung der Pfosten (4) und der diagonalen Kreuzstücke (5) mittels zugehöriger Bolzen oder Zapfen (7) dargestellt, wird durch ein oberes und abschließendes Endstück vervollständigt, das in jedem Fall aus einem rohrförmigen Abschnitt (14) von identischer Auslegung wie diejenige der tatsächlichen vertikalen Streben (1) ausgebildet wird, auf welchem rohrförmigen Abschnitt (14) ein Spindelstab mit einer Sicherungsmutter (16) und ein oberer Kopf (17), der flach und horizontal ist, mit Löchern (18) für einen derartigen oberen Kopf (17) montiert sind, um die Auflagermittel für eine Schalung, ein Deck oder irgendein anderes lastentragendes entsprechendes Mittel zu bilden, das unter dem flachen Kopf (18) zum Bedienen und Ausführen der Drehbewegung des Spindelstabs (15) mit einigen Armen (19) vervollständigt wird, und um das Einführen in den rohrförmigen Abschnitt (14) in mehr oder weniger großem Ausmaß anzustreben, der an seinem unteren Ende eine quadratische Platte (13') aufweist, die mit derjenigen identisch ist, die an dem oberen Ende der vertikalen Streben (1) vorgesehen ist, wobei beide in der Baugruppe dieses Endstücks auf solchen Streben (1) übereinander angeordnet sind, wie in den 4 und 5 dargestellt, wodurch das Ausführen der Befestigung aneinander mittels entsprechender Schrauben gestattet wird, mit der Besonderheit, dass die Befestigungsplatten (2'), die an dem rohrförmigen Abschnitt (14) dieser oberen Endstücke vorgesehen sind, in ähnlicher Weise in Mitteln zum Verankern von entsprechenden diagonalen Spannelementen ausgebildet sind, die durch Paare von Stangen (20) ausgebildet werden, auf denen durch eine umgekehrte Verschraubung (reverse screwing) entsprechende Zwischenspannelemente (21) befestigt sind, so dass die Drehung der Letzteren das mehr oder weniger starke Spannen der Stangen (20) und damit dieser Spannelemente bedeutet, welche dieselben ausbilden.
  • In 7 kann beobachtet werden, wie der flache und obere Kopf (17) der Schrauben (15) durch einige winklige Zuglaschen (22) (fishplates) vervollständigt wird.
  • Schließlich kann in den 9 und 10 die tragende Basis des Auflagers so beobachtet werden, dass die tragende Basis aus einem Paar von Profilen (23) ausgebildet wird, die sich auf einer Nivellier-Mörtellage (24) befinden, an denen einige Nivellierschrauben (25) verankert sind, die logischerweise durch die Profile (23) verlaufen, wie in der Detaildarstellung der 9 und 10 dargestellt, wobei diese Profile (23) zwischen einem Paar von Platten (26) angeordnet sind, von denen die untere auf der Nivellier-Mörtellage (24) aufliegt, während die obere der unteren Platte (11) der entsprechenden vertikalen Strebe (1) gegenüberliegt, woran sie mittels entsprechender Schrauben (27) befestigt wird. Auf den Profilen (23) werden wiederum einige kurze quer verlaufende Profile (28) getragen, durch welche die Stange (29) befestigt wird, welche die Verankerung dieser Basis auf einem Betonfundament (30) ausbildet, wie sie deutlich in den Detaildarstellungen der 9 und 10 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf das in den 4, 5 und 6 dargestellte Endstück und die tatsächliche tragende Basis, die in den 9 und 10 dargestellt ist, wird betont, dass basierend auf den Spindelstäben (15) des entsprechenden oberen Endstücks eine perfekte Ausrichtung und Positionierung der Schalung, die der flache und obere Kopf (17) der tatsächlichen Spindelstäbe (15) trägt, oder des entsprechenden zu tragenden Elements erreicht wird, das beispielsweise ein Deck (31) für Lasten sein kann, das durch Profile (32) ausgebildet wird, die auf den Platten aufliegen und darauf befestigt sind, welche die flachen und oberen Köpfe (17) der Spindelstäbe (15) ausbilden, wobei sie durch Querbalken (33) vervollständigt werden, die zwischen den vorgenannten Stücken befestigt werden, um das tatsächliche Deck auszubilden, das die Lasten trägt, so dass auf den Balken (33) eine der Längen der Stangen (20) befestigt wird, die den Spannelementen (21) entsprechen, die beim Tragen der Schalung, die das obere Endstück tragen kann, zusammenarbeiten.
  • Hinsichtlich der unteren tragenden Basis, die in den 9 und 10 dargestellt ist, ist das Gleiche vorgesehen, um eine entsprechende Nivellierung der Baugruppe der Auflager zu erreichen, und wobei die Verankerungsstangen (29) das Befestigungsmittel der tragenden Basis auf dem Betonfundament (30) bestimmen, auf dem die Basis aufliegt und auf dem auch die vorher beschriebenen Auflager befestigt sind.
  • Abschließend wird in 11 ein Beispiel für die Verwendung des Auflagers der Erfindung dargestellt, wobei der Einsatz solcher Auflager in Tragwerken von unterschiedlicher Höhe (34) beobachtet wird, die an unterschiedliche Bodenhöhen angepasst sind. In dieser Ausführungsform ist es möglich, die verschiedenen Höhen-Gruppierungen der Auflager und wie dieselben angepasst werden, um entweder Stege (35) (ribs) oder Schaltafeln direkt zu tragen, zu beobachten.

Claims (4)

  1. Auflager für Lasten anwendbar bei Baumaßnahmen und Gebäuden, um eine Auflager- und Tragestruktur zu bilden, zum Beispiel für die Schalung einer Straßenbrücke oder einer Lasten tragenden Plattform, wobei besagtes Auflager Folgendes umfasst: eine Reihe senkrechter Streben (1) mit unteren (2) und oberen (2') Bügeln mit Löchern (3) zum Befestigen mittels eines Bolzen oder Dübels (7), waagerechte Stäbe (4) und diagonale Kreuzstücke (5) wobei sowohl die unteren als auch die oberen Enden der genannten Streben (1) Teller (11, 13) aufweisen, die über Löcher (12) verfügen, um das Überlappen und Befestigen der entsprechenden anderen Streben (1) zu erlauben, die senkrecht an die vorgenannten angeschlossen werden, um eine bestimmte Höhe zu erreichen und wobei der obere Teil jeder Strebe (1) durch ein Endstück mit einer Welle (15) vervollständigt wird, die mit einem flachen, oberen Kopf (17) versehen ist, um eine Schalung oder ein Lasten tragendes Deck (31) zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vollständig zusammenlegbare und modulare Struktur umfasst, die weiterhin eine tragende Basis für das Befestigen des Auflagers am Boden aufweist, die zwei Profile (23) umfasst, die an einem Hebelmörser (24) angebracht sind, an dem einige Nivellierungsschrauben (25) verankert sind, die durch die Profile (23) verlaufen und die Profile (28) quer sichern mit entsprechenden Verankerungsstangen (29) zum Verankern der besagten tragenden Basis auf einem Zementsockel (30), der sich auf dem Boden befindet.
  2. Auflager für Lasten anwendbar bei Baumassnahmen und Gebäuden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Streben (1) rohrförmig sind und einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während ihre Länge verstellbar ist und es möglich ist, Zwischenbügel (2) einzubauen zur Sicherung der waagerechten Zwischenstäbe (4) und der waagerechten Kreuzstücke (5) mit der Besonderheit, dass besagte mittlere Stäbe (4) einen mittleren Nocken (2) aufweist, auf dem die Enden befestigt werden, die den diagonalen Kreuzstücken entsprechen und dass diese beiden und die vorhandenen Stäbe (4) an ihren Enden mit Nocken (6) versehen sind mit Löchern, die den entsprechenden Löchern (3) gegenüberliegen, die in den Bügeln (22') vorgesehen sind, um den sichernden Bolzen oder Dübel (2) aufzunehmen, wobei der letztere mittels eines Hakenbügels oder eines ähnlichen Elements zurückgehalten wird, das in einer Öffnung (10) angebracht ist, die sich in dem vorhandenen Dübel (7) befindet, der einen verdickten Kopf (8) aufweist und ein abgestumpftes, kegelförmiges Ende (9), um das Einführen der Bügel (22') durch die Öffnungen (3) und Nocken (6) der waagerechten Stäbe (4) und diagonalen Kreuzstücke (5) zu erleichtern.
  3. Auflager für Lasten anwendbar bei Baumassnahmen und Gebäuden gemäß den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Endstück für jede Strebe (1) aus einem rohrförmigen Abschnitt (14) besteht der selben Anordnung wie die vorhandene Strebe (1), auf die eine axiale Welle (15) aufgeschraubt wird, die durch eine Gegenmutter (16) vervollständigt wird, wobei die Welle (15) in einem flachen oberen Kopf (17) endet, der das Auflagerelement für das Lasten tragende Deck (31) oder die entsprechende Schalung ausbildet, wobei besagte Welle (15) über einige Hebelarme (19) verfügt, die unter und nahe dem oberen und flachen Kopf (17) vorgesehen sind, um die besagte Welle (15) zu betätigen und das besagte obere Endstück angemessen zu nivellieren; und dass der rohrförmige Bereich (14) einen unteren Teller (13') aufweist, der ähnlich wie der entsprechende obere Teller (13) der senkrechten Strebe (1) für das Anschließen von Schrauben ist, die durch die Öffnungen (12) dieser Teller (13, 13') verlaufen, wobei der rohrförmige Bereich (14) gleichermaßen Bügel (2'') für die Anschluss- und Spannelemente aufweist, die aus zwei Stangen (20) bestehen, die miteinander mittels eines mittleren Spannelements (21) verbunden sind, das in umgekehrter Richtung zwischen die beiden Stangen (20) jedes Spannelements eingezogen wird.
  4. Auflager für Lasten anwendbar bei Baumassnahmen und Gebäuden gemäß den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Profile (23) der tragenden Basis zwischen zwei Tellern (26) angeschlossen werden, wobei der untere auf einem nivellierenden Mörser (24) aufliegt, während der obe re Teller (26) an den unteren Teller (11) der entsprechenden senkrechten Strebe (1) mittels entsprechender Schrauben (27) angeschlossen wird.
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