DE7929834U1 - Traeger - Google Patents

Traeger

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DE7929834U1
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    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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Description

P 102/13 DE
ALl]MA SYSTEMS INCORPORATED, DOWNSVZEW, ONTARIO (KANADA)
Träger
Di· Erfindung bezieht sieb auf «inen Trlger aus
diertem Aluminium mit über seine Lunge konstantem Querschnitt gamMfl dem Oberbegriff des Hauptansproehs.
19.10.1979
V/v
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Im Betonbau warden Schalungeeinrichtungen für waagrechte Schalungen, wie beispielsweise Decken o.a. und vertikale Schalungen für wände oder Tunnelwände und Khnlichea eingesetzt. Im allgemeinen umfassen horizontale Schalungen
eine Vielzahl von stützträgern, die durch andere Träger, Balken und ähnliches abgestützt sind, und durch vertikale Stützen getragen werden. Bei vertikaler Schalung wird
eine Vielzahl von Ourtträgern und Stützen vorgesehen, die ihrerseits durch Verstärkungen o.a. getragen werden. Die untergeordneten Stützmittel können mit den unmittelbaren Schalungsträgern fest verbunden sein, insbesondere dann, wenn die Schalung oder ein ganzer Schaltisch von einer
ersten Arbeitsstelle zu einer zweiten transportiert werden soll.
Besondere Bedingungen gelten dann, wenn größere Belastungen von dfcia Flüssigbeton ausgehen, beispielsweise beim Gießen von Garagendecken oder größeren Bauprojekten. In diesen
Fällen ist es sehr oft wünschenswert, eine Schalung vorzusehen, die die Last des Beton« auf vertikale Stützwerke ableitet, die nicht unbedingt als Gurtträger ausgebildet sein müesen, da die besonder· Situation eine spezielle Abschrankung für den Binmalgebrauch erfordert. Unter solchen Umständen wird sehr oft eine schalung vorgesehen, die
einschließt und *»ff»j mr<h*nmi-mhMnAm pfosten
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verwendet.
In solchen Fällen war ea in der Vergangenheit normal« Gurtbalken aus Bauhols oder Stahl zu verwenden, die natürlich sehr schwer sind; dabei ist die Bugsierung soleher Oortbalken und das Einrichten an ihren beabsichtigten Plats schwierig und beansprucht einen großen Arbeitsund Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger su schaffen, der ein großes Verhältnis seiner Belastbarkeit bsw. Steifigkeit su seinem Gewicht aufweist und vorzugsweise für Betonschalungen anwendbar ist. Er soll an der Baustelle durch einen einsigen Arbeiter getragen und bugsiert werden können.
Brfindungsgesiäß wird die Aufgabe durch die in Kennzeichen des Hauptanspruchee aufgeführten Merkmale gelöst.
Omx erfindungagemäße Träger weist gegenüber den bisher bekannten Gurtbalken aus Holz oder Stahl die Vorteile auf, daß er gegenüber Gurtbalken aus Holz eine größere Festigkeit aufzuweisen hat und aufgrund seines speziellen Querschnittsprofiles bequemer und sicherer befestigt und mit iren Balken und Trägern verbunden werden kann. Verglichest
P 102/13 DE· *:·· .!■'..· '- — <f
mit Gurtbalken au· Stahl weist er - bezogen auf Trager gleichen Gewichte aus Stahl - größere Festigkeit und darüber hinaus größere Widerstandsfähigkeit dadurch auf, daß Aluminium, besonders in extrudiertem Zustand, wesentlich größere dynamische Kräfte aufnehmen kann, als dies bei gegossenen Stahlträgern der Fall wäre, sin herabfallender Stahlträger erleidet meist Beschädigungen durch Bruch, während der Aluminiumträger federnd reagiert, wodureh «ine Bruchgefahr weitgehend ausgeschlossen ist und selbst kleine Teile der Flanschenden eines I-Träger· nicht
Die Erfindung wird anhand eines Aueführungebeispieles mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht eines erfindungsgemäßen Trägers,
Fig. 2 eine Frontansicht des gleichen Trägers mit eingesetzter Holsleiste in dessen Obergurt, und
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht des erf indungsgemäßen Trägers, eingebaut in einen Sohalungsaufbau.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Träger 10 aus extrudiertem Aluminium au sehen, der entlang seiner gesamten
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Länge konstante Querschnittsform und -abmessung aufweist. Der Träger 10 valet einen Obergurt 12, einen Mittelteil 14 und einen Untergurt 16 auf.
Der Obergurt 12 iat mit einer ü-förmigen Hute 18« einem Boden 20 sowie Seitenwänden 22 versehen und weist Flanschteile 24 auf« die eich von jeder der beiden Seitenwand« 22 nach außen wegerstrecken·
Der Mittelteil 14 liegt im wesentlichen zentral unterhalb dem Obergurt 12 und oberhalb des Untergurts 16 und besteht aus einem Steg 26 von im wesentlichen konstanter Dicke - gemessen an seiner Höhe - mit Ausnahme von Übergängen 28 und 30 am Obergurt 12 bzw. am Untergurt 16.
Der Untergurt 16 ist mit einem zentral angeordneten Längs» schlitz 32 (Fig. 2) ausgestattet« der der Aufnahme eines
Schraubenkopfes dient« wobei der Längsscbi'tz 32 sowohl
in seiner Breite als auch in seiner Höhe kleiner bemessen ist als die Nute 18. Der Längeschlitz 32 ist durch Innenkanten 34 begrenzt« die sich von deu unteren Enden der Seitenwände 36 des Längsschlitzes 32 nach innen wegerstrecken. Von den unteren Enden einer jeden Seitenwand 36 erstreckt sich ferner ein Flanschteil 38 nach außen weg. Di· Oesamtbreite der zum Untergurt gehörenden Flanschteile
P 102/13 OE
ist größer ale die Gesantbeeite der «um Obergurt gehörenden Planschteile 24 τ dies bedeutet, daß die Flanschteile 38 des Untergurts eine breitere Auflage als die Flanschteile 24 des Obergurte bilden. Die Unterseiten der sum Untergurt gehörenden Flanschteile 38 sind konkav in der Weise ausgebildet« daß die äußeren Enden der Flanschteile eof einer ebenen Unterlage aufliegen, während die Bereiche der Flanschteile des Untergurte in Nähe der Seitenwände 36 von der ebenen Unterlage etwas angehoben sind* Dies heißt, daß die Innenkanten 34, die die Begrenzung des Längeschlitzes 32 bilden, höher als die äußeren Kanten der Unterseiten der sum Untergurt gehörenden Flanschteile 38 angeordnet sind.
Wie oben schon erwähnt, sind die Anforderungen an den erfindungsgenäßen Träger so, daß er eine größere Widerstandsfähigkeit und Steifigkeit pro Gewichtseinheit aufweise als s.B. vergleichbare Träger aus Holz oder Stahl.
Der erfindungagemäße Träger hat diese Eigenschaften, die insbesondere von den folgenden Einzelheiten abhängent
An den äußeren Enden der sich nach außen erstreckenden
Flanschteile 24 des Obergurte 12 des Trägers ist jeweils ein nach unten gerichtetes Flanschteil 40 (Fig. 1, 2)
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angesetzt. Gleichermaßen ist an den Äußeren Enden eines jeden Flanschteiis 38 ein nach oben gerichtetes Flanschteil 42 angesetzt. Die Höhenabmessungen der nach unten und nach oben gerichteten Flanschteile 40 und 42 sind im wesentlichen einander gleich.
Die nach außen gerichteten Flanschteile 24 d&a Obergurt· haben ia wesentlichen ebene Oberflächen, die der Lastaufnahme bei normaler Verwendung des Trägers dienen. Die unteren Oberflächen der Flanschteile 24 können eben sein« bei einem Ausführungsbeispiel sind sie mit Übergängen 44 in gerundeter Form ausgestattet. Auf jeden Fall ist die minimale Stärke der Flanschteile 24 größer als die mini· male Stärke eines jeden Flanschteiles 38 des Untergurte.
Gleichermaßen sind die Stärken der Innenkanten 34, die den Längsschlitz 32 begrenzen, größer als die minimale Stärke eines jeden Flanschteils 38 des Untergurte.
Es hat sich herausgestellt, daß die Flanschteile 38 des Untergurts eine minimale Stärke haben können; und in einem AusfUhrungsbeispiel des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung sind die äußeren Bereiche der Oberflächen der Flanschteile 38 des UntergurtJ mit Stufen 46 versehen, so daß sich übergänge 48 mit dem gleichen R*diu« ergeben.
P 102/13 Λ· ···· ·!·'«·' I -.Cf-
wie ImI den äußeren Bereichen nit den gerundeten Übergängen 44 der Flanschteile 24 des Ober gurte. Auf diese Weise kann man bei den sich nach unten erstreckenden Flanschteilen 40 und den sich nach oben erstreckenden Flanschteilen 42 identische Mittel zum Festklemmen verwenden» wie dies in folgenden noch beschrieben werden wird.
Bei bestimmten Anwendungen, besonders dann, ,wenn der Träger als QurttrMger oder Verstäx&ungsträger verwendet werden soll, oder wenn auf ihm andere Teile mittels einer Holzleiste und eintreibbaren Befestigungsmittel», wie Schrauben und Nägeln verwendet werden sollen, dann kann eine Holzleiste 54 - mit den Abmessungen 31 mm χ 31 mm in die Hute 18 in an sich bekannter Weise eingetrieben werden. Auf den Innenflächen der Seitenwände 22 können Zähne 50 vorgesehen sein, die ein Herauegleiten der Holeleiste 54 aus der Hute 18 des Obergurts verhindern. Bintreibbare Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben 52 können so in die Holzleiste 54 eingeschraubt oder winsag sein, daß die Schrauben 52 bzw· Hagel durch eine über die gesamte Lange des Tr&gers 10 laufende Hute 56 auf den Außenflächen der Seitenwinde 22 eingetrieben werden.
Bin Ausführungebeispiel eines solchen Trägers ist mit einer Oesamthöhe von 190 mm und einer Oesamtbreite von 127 mm sowie mit einer Breite der Planechteile des Obergurts von 98f4 mm hergestellt worden. Ein solcher Träger weist ein Widerstandsmoment auf« das einem Bauholzgurtträger entspracht, der einen Querschnitt von 304,4 cm χ 304,4 cm aufweist, und der 44,65 kg/m im trockenen Zustand wiegt, während der erfindungsgemäße Träger nur 7,7 kg/m einschließlich der eingesetzten Holzleiste mit einem Querschnitt von 38,1 mm χ 38,1 mm wiegt.
Verglichen mit einem Standardträger vom Typ "ALUMA BEAM", beschrieben in der US-PS 3 787 020, ist das innere Moment über die Horizontalachse (Ix^) 1417 cm4 verglichen mit 685 cm bei den bekannten Träger; das innere Moment über die Vertikalachse (I) beträgt 196 cm4 verglichen mit
105 ca4 bei dem bekannten Träger. Ein solcher "ALUMA BEAM"-Träger hat ein gewicht von 6,0 kg/nτ er weist eine Gesamthöhe (nominal) von 165 mm und eine Gesamtbreite von 127 mm sowie eine Gesamtbreite über die Flanschteile des Obergurte -von 80 an auf. Dementsprechend ist es sehr überraschend, bei einem Oewichtszuwachs von annähernd nur 30 % wesentlich höhere Momente Z und Z «u erhalten« wodurch
sich die folgenden Vergleichsgröße» bezüglich der Widerstandsfähigkeit und Steifigkeit ergeben« aus denen ersichtlic
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P 102/13
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let, daß der erfindungsgemäße Träger sowohl «ein· Widerstandsfähigkeit als auch seine steifigkeit tun annähernd 100 % erhöht, während das Gewicht nur um 30 % erhöht wurde.
TABELLE I
Vergleich des "ALUMA BEAM"-Trägers mit dem Träger gemäß vorliegender Erfindung
"ALUMA BEAM"- Träger gemäß Träger Erfindung
Gewicht pro Längeneinheit 1,0 1,3 (einschließlich Holzleiste)
Biegewiderstand 1,0 2,0 Biegemoment 1,0 1,85
Ein typischer Einsatz des erfindungegemäßen Trägers (Fig. 3) erfolgt beispielsweise zusammen mit einem "ALUMA BEAM"-Schalungsträger, wie weiter oben schon erwähnt wurde. Der Träger 10 kann durch eine weitere Stütze, beispielsweise durch ein stabiles Gerüst« eine Schalungsstütze oder ähnliches abgestützt sein und sitzt in einer Führung 58 mit U-förmiger Gestalt» die zu einer vertikalen Stütze 74 gehört» Der Träger 10 kann in ein standardisiertes« Unförmiges Führungsteil eingesetzt sein» wie man e» normalerweise
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auf Baustellen findet« entweder in umgekehrter Lage in einem 101,6 mm breitem, U-förmigen Führungeteil, oder aufrecht in einem 203,2 mm breitem, U-förmigen Führungeteil. Daneben kann der Träger auch auf eine Platte featgeklemmt sein, anstatt daß er auf einem U-förmigen Führungeteil sitzt, er kann dann mittels einer Klammer auf eine noch au beschreibende Weise festgeklemmt sein.
Eine Anzahl von Schalungeträgern 60 (Fig. 3} wird von einem erfindungsgemäßen Träger 10 getragen, und mehrere Träger 1Ü können entlang der Schalungsträger 60 unter diesen angeordnet sein. Die Schalungsträger 60 können mit dem Träger 10 durch Verwendung der Klammern 62 verbunden sein, die so gestaltet sind, daß sie auf der Unterseite der Schalungsträger mittels Schrauben befestigt sind, in der Weise, daß in einem Längsschlitz 66 der Schalungsträger die Schraubenkopfe sitzen, und eine Mutter 64 die jeweils betreffend· Klammer 62 hält. Das Greifteil 68 der Klammer 62 übergreift das nach unten gehende Flanschteil 40 des Trägers 10, wodurch der Schalungsträger 60 an dem Träger 10 gehalten wird, wenn die gesamte Einrichtung transportiert werden soll· Entweder werden mehrer· Klammern 62 verwendet, und zwar auf beiden Seiten •in·· jeden Trägers 10, oder die Klammern sind an jeweils benachbarten Schalungsträgern so angebracht, daß sie den
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P 102/13 DE»·!·· .:.'..' : -.,12 -
Träger 10 jeweils abwechselnd auf der einen und der anderen Seite an seinen Flanschteilen 40 übergreifen, wobei nur immer eine Klammer pro Schalungsträger und pro Träger verwendet werden muß.
Bei den typischen« avs Fig. 3 ersichtlichen Aufbau ist | eine Schalung 70 auf die Schalungsträger 60 mittels Befeatigungsmitteln, wie Schrauben oder Nägeln befestigt, die durch die Schalung 70 hindurchgehen und in die HoIs- :· leiste 72 eingetrieben sind« die in Gern Obergurt des jeweiligen Schalungsträgers 60 sitzt.
Bei Verwendung des Trägere 10 in der in Fig. 3 gezeigten Weise ist es nicht notwendig« Querverstrebungen zwischen den nach oben gehenden Wänden der U-förmigen Führung 58 und dem Steg 26 des Trägere vorzusehen.

Claims (4)

P 102/13 ς&..:\ * .:.:..! * ; - *13 - Anspruch·
1. Träger aus extrudiertem Aluminium mit über sein· Länge konstantem Querschnitt mit einem Obergurt, einem Mittelteil und einem Untergurt« wobei der Obergurt eine im wesentlichen ü-förmige Nute einschließt, die ihrerseits durch einen Boden und Seitenwände begrenzt ist, und wobei von beiden Seiten der Nute, von dea oberen Enden einer jeden Seitenwand wegweisende Planschteile vorgesehen sind, wobei das Mittelteil im wesentlichen zentral unterhalb des Obergurts und oberhalb des Untergurts angeordnet und mit im wesentlichen konstanter Stärke mit Ausnahme der Übergänge zu dem Obergurt bzw. dem Untergurt ausgestattet ist, wobei weiterhin der Untergurt mit einem zentral angeordneten Längeschlitz zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgestattet ist, wobei der Längaschlitz kleinere Breite und Höhe als die Nute im Obergurt aufweist, mit Ansätzen, die an Inkanten enden und am unteren Ende einer jeden Seitenwand des Längsschlitzes im Untergurt angesetzt sind, mit nach außen weisenden Flanschteilen, von denen ein jedes an dem unteren Ende einer jeden Seitenwand des Längsschlitzes im Untergurt angesetzt ist und eine größere Breite einschließt, als
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Flanschteile des Obergurts,
Enden der Seitenwände der Nute im Obergurt wegweisen, wobei die Unterseite der Flanschteile des Untergurte derart konkav gestaltet ist, daß die äußeren Enden des Untergurts auf einer ebenen Unterlage aufliegen« während die Ansätze, die den Längsschlitz im Untergurt begrenzen, von einer ebenen Unterlage abgehoben sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwei nach unten gerichtete Flanschteile (40) an den äußeren Enden der nach außen weisenden Flanschteile (24) des Obergurts (12) sowie zwei nach oben gerichtete Flanschteile (42) an den äußeren Enden der nach außen weisenden Flanschteile (38) des Untergurts (16) vorgesehen sind, wobei die Höhen der nach oben gerichteten und nach unten gerichteten Flanschteile (40, 42) im wesentlichen einander gleich sind, und wobei die minimale Stärke der nach außen welsenden Flanschteile (24) des Obergurts (12) größer als die minimale StärXe eines jeden nach &ußen gerichteten Flanschteiles (38) des Untergurts (16) sind, und wobei die stärke der nacn innen gerichteten Ansätze im Untergurt, die den Längaschlitz (32) nach unten begrenzen, größer als die minimale Stärke eine· jeden Flanschteilea (38) des Untergurt· (16) sind.
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2. Träger naoh Anspruch 1. dadurch g · k e η η Belohnet« daß eine Ansah! naoh innen und unten gerichteter Zähne (50) mindesten· an einer der beiden Seitenwand· (22) der Nute (18) de· Obergurt· (12) vorgesehen ist.
3· Träger nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Flächen eines jeden nach außen weisenden Flansohteilee (24) des Obergurts (12) gewölbt sind« während die oberen Flächen der Flanschteile (24) im wesentlichen eben sind·
4. Träger nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Flüchen der naoh außen gerichteten Flansch teile (38) des Untergurts (16) an den äußeren Enden der Flaaschteile (18) im wesentlichen mit gleicher Formgebung gewölbt sind wie die äußeren Bereiche der unteren Flächen der außen weisenden Flanschteile (24) des Obergurt· (12).
DE19797929834U 1979-07-06 1979-10-22 Traeger Expired DE7929834U1 (de)

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ES (1) ES486410A1 (de)
FR (1) FR2461071A1 (de)
GB (1) GB2054691A (de)
IT (1) IT1120613B (de)
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