DE2513970A1 - Rahmen fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere fahrradrahmen - Google Patents
Rahmen fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere fahrradrahmenInfo
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- DE2513970A1 DE2513970A1 DE19752513970 DE2513970A DE2513970A1 DE 2513970 A1 DE2513970 A1 DE 2513970A1 DE 19752513970 DE19752513970 DE 19752513970 DE 2513970 A DE2513970 A DE 2513970A DE 2513970 A1 DE2513970 A1 DE 2513970A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/02—Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
DiPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HElLBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Moltkestraße 6 (Haus der Deutschen Bank). Parken: Tiefgarage Harmonie
Deutsche Bank Heilbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung R 22. 32 D
27. März 1975/5
Anmelder: Louis Maurice RAMOND
28j rue de la Baume
F-JI216O ANDREZIEUX
Frankreich
Frankreich
Bezeichnung: Rahmen für Zweiradfahrzeuge, insbesondere
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Zweiradfahrzeuge, insbesondere einen Fahrradrahmen, welcher eine neuartige
Gestaltung aufweist und sich aus ebenfalls neue Funktionen ermöglichenden Bauelementen zusammensetzt.
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R 22. 32 D 1
Eine Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, einen Rahmen zu schaffen, welcher aus Metall oder Kunsts-Doif
in einem Gießverfahren hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen Profilstücke aufweist, deren Querschnitt nicht konstant ist.
Insbesondere sieht die Erfindung ein mittels eines Richtungsgehäuses mit einem Tiefprofilstück verbundenes Hochprofilstück
vor. Das Tiefprofilstück führt bis zu einem Pedalgehäuse, von dem ausgehend sich eine Hintergabel erstreckt,
deren profiliert ausgebildete Gabelarme mit profilierten, in Verlängerung des Hochprofilstückes ausgebildeten
Wanten verbunden sind, und zwar einerseits durch zur Aufnahme der Drehachse eines Rades dienende offene Lagerelemente,
und zum anderen durch ein in Richtung der Radöffnung offenes Profilstück gebildetes Querelement. Die Radöffnung
ist dabei durch die Gabel und die Wanten begrenzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
der beigefügten Zeichnungen, anhand derer Ausführung sb ei spiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rahmens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs einer der Linien II-II in Fig.
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt längs einer der Schnittlinien IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 und 6 Teilschnitte längs der Linien V-V bzw. VI-VI in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausfüh-
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rungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführung s for ei entsprechend der Darstellung in Fig. 1;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Abwandlung der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X in Fig.
In Fig. 1 ist ein Rahmen gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser ist vollständig in einem Gießverfahren herstellbar, und
zwar entweder aus einem jeweils mit Glasfasern verstärkten
geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat, Polyamid oder Polyester, oder ggf. auch aus Metall. Der Rahmen
weist ein nachfolgend Hochelement genanntes Element 1 auf, welches durch ein einen I-förmigen Querschnitt aufweisendes
und sich aus zwei Flanschteilen 2 zusammensetzendes Profilstück gebildet wird. Die Flanschteile erstrecken sich
in der normalen Gebrauchslage des Rahmens im wesentlichen in horizontaler Richtung. Darüberhinaus weisen die Flanschteile
eine ziemlich genau der mittleren Höhe eines die Flansche 2 verbindenden Steges entsprechende Breite auf. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, nimmt die Höhe des Steges 3 vorzugsweise in Richtung auf den rückwärtigen Rahmenteil leicht zu.
Da.: "1".'.,..W Lzt LLuer ein mchtungsgehäuse oder Richtungsrohr
mit einem als Tiefelement bezeichneten Element 4 verbunden.
Das Richtungsrohr 5 erstreckt sich in einer in einem Winkel von etWd ι? in Bezug auf die Senkrechte zu dem Profilstück
liegenden Richtung. Das Richtungsrohr 5 dient zur Aufnahme einer (strichpunktiert dargestellten) vorderen Lenkergabel 6,
die in herkömmlicher Weise hergestellt sein kann, oder aber auch im Gießverfahren aus einem ähnlichen oder gleichen Material,
wie dasjenige des Rahmens, erstellt sein kann.
Auch das Tiefelement 4 besteht aus einem Profilstück mit I-förmigem Querschnitt, welches, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
dimensionsmäßig etwa den Abmessungen des Profilstückes 1 ent-
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spricht. Das Tiefelement bzw. Profilstück 4 ist in Bezug
auf das Profilstück 1 in einem Winkel von etwa 45 angeordnet und weist im Gegensatz zu dem Profilstück 1 die Besonderheit
auf, daß es mit einem in seiner Höhe progressiv von dem Richtungsgehäuse 5 ausgehend abnehmenden Steg 7 versehen
ist. Der Steg 7 sowie die Flanschteile 8 des Profilstükkes 4 sind an dem dem Richtungsgehäuse 5 gegenüberliegenden
Ende mit einem Pedalgehäuse 9 verbunden, von dem aus sich eine in einem Winkel von etwa 150° in Bezug auf die Hauptrichtung
des Frofilstückes 4 angeordnete Gabel 10 erstreckt. Die
Gabel 10, die als Hintergabel bezeichnet wird, setzt sich aus zwei Gabelarmen 11 zusammen, die aus zwei U-Profilstücken
(Fig. 4) gebildet sind, welche mit ihrem Steg 12 einander zugewandt angeordnet sind. Die Flanschteile 13 und die Stege
der Gabelarme 11 weisen eine von dem Pedalgehäuse 9 ausgehend progressiv abnehmende Höhe auf. Die Flanschteile 13 sind mitt.pls
Rippen 14 mit dem Pedalgehäuse 9 verbunden. Die Gabelarme 11 sind in zwei leicht divergierenden Richtungen angeordnet
und münden in die Endteile von zwei fest mit dem Profilstück 1 verbundenen Wanten 15. Die Enden der Gabelarme 11
und der Wanten 15 bilden gemeinsam zwei offene Traglager 16
zur Anbringung der Endteile der Achse eines (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten) Hinterrades 17.
Die Wanten bestehen aus zwei U-förmig gestalteten Profilstükken (Fig. 4), welche derart angeordnet sind, daß ihre Stege
18 einander zugewandt sind und von dem Traglager 16 ausgehend in zwei konvergierende Richtungen weisen. Eine Besonderheit
der Wanten 15 besteht darin, daß sie jeweils einen Steg 18 mit von den Traglagern 16 ausgehend progressiv.wachsender Höhe
haben, derart, daß die Flanschteile 19 mit den Flanschteilen 2 des Profilstückes in Höhe eines etwa der Lage eines
rohriörmigen Elementes 20 entsprechenden Wendepunktes verbunden sind. Das rohrförmige Element 20 dient zum Einführen
und Halten einer für die Anbringung eines (gestrichelt dargestellten) Sitzes 21 vorgesehenen Stange. Das rohrförmige Element
weist, wie sich ?.iit3 Fig. 3 und 6 ergibt, einen Vorzugs-
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weise pclygonen Querschnitt auf und weist in seinem nach aussen
zu den oberen Flanschteilen 2 und 19 der Profilstücke 1 und 15 vorspringenden Abschnitt eine axiale Aussparung 22 auf,
welche von zwei Laschen 23 begrenzt ist und zum Einführen eines Klemmelementes herkömmlicher Bauart dient.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß die Wanten 15 im übrigen derart gestaltet sind, daß die Stege 18 mit einem gemeinsamen
Steg 25 verbunden sind, so daß eine Radöffnung 26 gebildet wird, jenseits derer die Flanschteile 19 sich in
gemeinsamen Flanschteilen fortsetzen, die durch den gemeinsamen Steg 25 bis zu dem rohrförmigen Element 20 verbunden
sind.
Das durch die Profilstücke 1 und 4, die Gabel 10 und die Wanten 15 gebildete Viereck wird durch ein eine Verstärkungsstrebe
bildendes Querelement 27 vervollständigt, welches in Richtung auf die Traglager 16 in Bezug auf die zwischen
dem rohrförmigen Element 20 und dem Pedalgehäuse 9 befindliche, gedachte Achse versetzt ist. Das Querelement
besteht aus einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilstück 28, dessen Flanschteile 29 mit den Flanschteilen
13 und 19 der Gabelarme 11 und der Wanten 15 verbunden sind, wie sich aus Fig. 1, 3, 5 und 6 ergibt. Das Profilstück
28 weist zwischen den Flanschteilen 29 eine etwa dem Querschnitt der Radöffnung 26 zwischen den Stegen 12
und 18 der Gabelarme 11 und der Wanten 15 entsprechende Breite auf. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine zur Aussteifung
-^ ö^ende Verstärkungsstrebe und auch eine nach Art eines
Schutzbleches oder Kotflügels gestaltete Umhüllung gebildet, weiche teilweise den sich zwischen den Wanten 15
und der Gabel 10 erstreckenden Umfangsabschnitt des Rades umgibt. Zur Vervollständigung des Spritzschutzes oder Schmutzschutzes
des Hinterrades in Verlängerung des Profilstückes 28, bilden die äußeren Flanschteile 19 der Wanten 15 am Rand der
Radöffnung 26 und in Nähe der in der gemeinsamen Verbindung der Flanschteile liegenden Ebene einen Schulterrand 30, der
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die Anbringung eines abnehmbaren (in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten) Schutzbleches 31 ermöglicht.
Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß jede Wante 15 eine vorspringende Konsole 15a aufweisen kann, die an ihren Enden
mit Stütz- und Schwenklagereinrichtungen für eine Felgenbremse
versehen sein kann.
Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß die Verstärkungsstrebe 2Γ7 aus einem einen rechteckförmig gestalteten Steg aufweisenden
Profilstück bestehen kann. Es ist auch möglich, daß der Steg eine gebrochene oder gebogene Kante aufweist.
In den beiden letztgenannten Fällen ist das Profilstück 28 vorzugsweise mit dem unteren Flanschteil des gemeinsamen
Teils der Wanten 15 in demjenigen Bereich verbunden, in welchem ein durch einen Quersteg 33 vervollständigtes Verstärkungsstück
32 angeordnet ist. Dieses Teil ist etwa in der Verlängerung des sich von der Gabel 10 aus erstreckenden
Profilsteges 28 angeordnet.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen das allgemeine Kennzeichen
auf, daß ein Viereck vorgesehen ist, welches ein Querschnittsprofil mit evolutivem Charakter aufweist. Vorteilhaft hierbei
ist, daß mit der erfindungsgemäßen Gestaltung günstige Gewi chtsverhältnisse erzielt werden, und daß ein derartiger
Rahmen aus Kunststoff herstellbar ist. Es besteht die Möglichkeit, die Kunststoffmasse einzufärben oder eine lichtdurchlässige
oder transparente Kunststoffmasse zu wählen, wodurch mit dem Gegenstand der Erfindung ein gegenüber herkömmlichen
KOiiötruktionen völlig neues Aussehen und auch eine grosser
e Dauerhaftigkeit erreicht werden kann.
Der erfin^unersgemäß vorgesehene Rahmen weist weiterhin die
Besonderheit auf, daß er ein quer verlaufendes, in Bezug auf
die gedachte Achse zwischen dem rohrförmigen Element 20 und dem Pedalgehäuse 9 versetzt angeordnetes Verstärkungselement
aufweist. Dieses Verstärkungselement kann daher derart gestal-
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tet werden, daß es gleichzeitig ergänzend die Funktion eines Schutzbleches in demjenigen Bereich hat, in welchem das
Hinterrad an dem Rahmen befestigt ist. Es ist erkennbar, daß das rohrförmige Element 20 unabhängig von dem Querelement
-5St und für sich selbst genommen eine Gestaltung aufweist,
durch die der mechanische Widerstand des Rahmens in seinem Abknickbereich erhöht wird. Der Abknickbereich ist dort vorgesehen,
wo das Hochelement 1 mit dem gemeinsamen Abschnitt der Wanten 15 zusammentrifft.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die obengenannten Elemente der besonderen Gestaltung eines Klappfahrrades entsprechend ausgebildet sind. Hierbei
sind ein vorderer Halbrahmen 34 und ein hinterer Halbrahmen
35 verier ehe1"1, die beide über ein Gelenk 36 verbunden sind.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist das mit 1a gekennzeichnete
Hochelement des vorderen Halbrahmens einem Abschnitt 1b des hinteren Halbrahmens 35 zugeordnet. Der Abschnitt
1b ist mit dem gemeinsamen Abschnitt der Wanten 15 unter Zwischenschaltung eines ebenfalls aus einem Profilstück
28 gebildeten Verstärkungsstücks 32 des Querelementes 27 verbunden. Das Profilstück 28 entspricht dem vorstehend beschriebenen
Profilstück. Der Abschnitt 1b einer derartigen Ausführungsform ist mittels eines vertikalen Gurtelementes 37 mit
dem Pedalgehäuse 9 verbunden. Das Gurtelement weist einen Teil der Gelonkelementp auf, deren Gegenstücke an einem mit
dem Hochelement 1a und dem Tiefelement 4a verbundenen Gurtelement 38 angeordnet sind.
Eine weitere (nicht in den Zeichnungen dargestellte) AusführungsfoT-tn
der Erfindung besteht darin, daß ein für ein nicht als Klappfahrrad ausgebildetes Damenfahrrad vorgesehener Fahrradrahmen oo geowallet sein kann, daß die Elemente 1a und 1b
aus einem einzigen Profilstück bestehen.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß es infolge der Trennung zwischen dem Querelement 27 und dem rohrförmigen Element 20 möglich
ist, das rohrförmige Element 20 in einer Längsrichtung
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Aus Fa ±, 9
.;L:;1 313 9 2 Il. IS J. JL ffi
!•/olisi andere Mittsl als dis sei der B^schrsifeung Yoa Fig. 3
arwäbr.'tsn eingesstzt v^räsn, 3ei ϋ·383Μ Aiisführungsöeisplsl
ist vorgeaehei'ij daß das Elaaent 1 und der desa Wantsn 15 gs-
Mlden, welcner In ilnesi feegrsiist-sn Bereich einen Steg 39
von wesentlich größere!* Höhs aufweist, An dem Steg 39 sind
auf seinen "beiden gegenüberliegenden Seiten zwei vorspringende kreisförmige Bereiche Torgesefcen, die radial "verzahnt sind
und konzentrisch, ein Mittelloch 41 aufweisen» Ben Bereichen
40 sind zwei Bereiche 42 zugeordnets dis radial in entsprechcnljr
Art gerippt ausgebildet und vorspringend auf den Bakken 43 eines Jochs 44 vorgesehen sind, welches am unteren
Ende eines beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Armes angeformt ist. Der Arm 45 x-zeist einen mit Halteeinrichtungen
und Winkelyaufteileinrichtungen für den Sitz 21 versehenen
Kopf 46 auf, Die Befestigung der Backen 43 erfolgt beispielsv/eise mittels ein oder zwei Knöpfen 50» die auf einen die
Schenkel 43 und den Steg 39 durchfassenden Gewindestift 51 aufgeschraubt sind.
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R 22. 32 D 1 OC-I 3 97 0
27.3.75/5 - 9 - ZD I 03/υ
Ausgehend von der in Fig. 9 in strichpunktierten Linien dargestellten
Endposition A ist es somit möglich, wenigstens einen der Knöpfe 50 zu lockern, um dadurch den Arm 45 in Richtung
des Pfeils f^ um einen in seiner Größe durch die Lage
der Öffnungen 48 bestimmten Winkelbereich zu verschwenken. Dies ermöglicht eine Höhenverstellung des Sitzes 21 sowie
eine gleichzeitige Abstandsverstellung in Bezug auf das Rohr 5 Der in der neuen gewünschten Lage positionierte Sitz 21 kann
durch Verstellung der zwischen dem Sitz 21 und dem Kopf 46 angeordneten Stützeinrichtungen in seine Ursprungslage zurückgebracht
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten
detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, denn es ist eine Vielzahl von Abänderungen möglich, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Profilquerschnitt des Hochelementes 1 und des Tiefelementes
4 abgeändert werden, indem beispielsweise von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, die Elemente jeweils aus beispielsweise
Segnenten mit U Querschnitt zusammensetzen. Derartige
Segmente können von dem Rohr 5 ausgehen, um eine Erhöhung des Torsionswiderstandes zu erreichen.
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Claims (7)
- PATENTANWALT D I FL = - !.N G, -G ER D UTERMANIM ?1 KZiLBRGNN, POSTFACH 352E, CABLE: PATiJ, TEL. (0713ί> 32828McshxBsiriSe 6 iUr,-.--t ii;r Deutscher. £snh>. Parken: Tieigt-Bge Harmonie Sank Heiibrann: 35-5364 Handelsbank Heiibror.r:: 23030 5 Kreissparfcasse K^Übronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704Pa-cent- und C-ebrauchsuT^ster^Hj^lf^rAlMBgJ^ung, ■. R 22. 32 D27. März 1975/5Anmelder-: Lcuis Maurice RAMOND2ffj rue de la BaumeF-42160 ANDREZIEUI FrankreichBezeichnung: Rahmen für Zweiradfahrzeuge, insbesondereFahrradrahmenAnsprüche:,/ 1, (Rahmen für Zv/eiradfahrzeugs, iix^foesondere Falirradraiiv . J men, dadurch g e k s η η % e i c h η © t , daß der Rahmen gemeinsam einstückig ausgebildete Elemente von im wesentlichen I-iörroigem Querschnitt aufweist, und die Εΐε-sic-nte ein mit einem Richtungsrohr (5) und einem Tiefprofilelesient (4) verbundenes Hochprofilelement (1) aufweisen, und das Tiefprofi !element (4) ein quer dazu angeordnetes Pedaigehäuse (9) aufweist, iron dem ausgehend sich eine50S841/035627.3.75/5 -y-Hintergabel (10) erstreckt, deren profilförmig ausgebildete Gabelarme (11) nil ?ine Verlängerung des Kochprofilelementes (i) bildenden Wanten (15) verbunden sind, und zwar einerseits durcn zur Aufnahme der Achse eines Rades vorgesehene Tragiager (16) und andererseits durch ein sich in Richtung der durch die Gabel (10) und die kanten (15) gebildeten Radöffnung (26) erstreckendes, offenes Profilstück (29) welches gleichzeitig ein quer angeordnetes Verstärkungselement und einen Schutzblechabschnitt für das Hinterrad (17) bildet.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein oberes Profilelement (1), ein unteres Profilelement (4) und eine hintere Radgabei (10) aufweist, deren profilierte Gabelarme (11) mit den ebenfalls profiliert ausgebildeten beiden Wanten (15) verbunden aind, und die vcn der Radöffnung ausgehend konvergieren, und einen gemeinsamen Abschnitt aufweisen, der mit dem Hochprofilelement (1) durch eine Verbindungszone begrenzt ist, in deren Höhe ein Aufnahmeelement für einen Steg eines Sattels (21) angeordnet ist.
- 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Hochprofilelement (1), ein Tiefprofilelement (4) und eine Hintergabel (10) aufweist, deren profilierte-Gabeiou-iue (11) mit zwei sich in Verlängerung des Hochprofilelementes (1) erstreckenden Wanten (15) verbunden sind, und die Verbindung sowohl durch offene Traglager (16) als auch ein in Radrichtung geöffnetes Profilstück (27) erfolgt, welches in Richtung auf die Lagerachse bezüglich der gedachten, durch das Pedalgehäuse (9) und das Stützelement (20) für den Sattel (21) gedachten Achse versetzt angeordnet ist.
- 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus einem U-Profilstück gebildetes Querprofilstück (27) aufweist, welches in Richtung der509841/0356 */3ORIGINAL INSPECTEDR 22* ^2 D27.5.75/5 - f - ZO I 03 / Udurch die Gabel (10) und die Wanten (15) gebildeten Radöffnung offen ist, und an den genannten Elementen sin Verstärkungsstuck (32) befestigt ist, welches durch einen sich zwischen dem gemeinsamen Abschnitt der Wanten (15) und des Steges des offenen Profilstükkes erstreckenden Quersteg (33) vervollständigt wird.
- 5. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3„ dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement für den Sitz (21) als rohrförmiges Element (20) ausgebildet ist, welches in der Verbindungszone zwischen dem Hochprofilelement (1) und dem gemeinsamen Abschnitt der Wanten (15) angeordnet ist, und die Längsrichtung der Achse des Stützelementes (20) entweder parallel oder nichtparallel zur Längsachse des Richtungsgehäuses (5) angeordnet ist.
- 6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennseicimet, daß die den Rahmen bildenden Elemente, ausgenommen das Querelement (27), aus wenigstens einen Steg aufweisenden Profilstücken bestehen, und sich der Steg entweder in Richtung oder in etwa in Richtung der Hauptebene des Rahmens erstreckt.
- 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 79 dadurch gekennzeichnet, daß er ein mit Stegen (3, 7) versehenes und in ihrer Höhe progressiv abnehmendes bzw. wachsendes Hochprofilelement (1) und ein TiefprofiIeIement (4) aufweist, welche von dem sie verbindenden Richtungsgehäuse (5) ausgehen, und weiterhin Wanten (15) und Gabelarme (11) vorgesehen sind, deren Stege (12, 18) in ihrer Breite ausgehend von den offenen Traglagern (11) bis zur Verbindung mit dem Hochprofilelement (1) bzw. dem Pedalgehäuse (9) anwachsen.ö. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis k und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus Profilstücken gebildete Wan ten (15) vorgesehen sindj deren äußere Flanschteile (19)./4- S0S841/0356R 22. 32 D 1vorspringend ausgebildet sind und einerseits einen an die durch die Wanten (15) begrenzte Radöffnung (26) angrenzenden Schulterrand aufweisen, und dieser Schulterrand für das Einrasten eines abnehmbaren Halbschutzbleches ausgebildet ist, und die Wanten zum anderen mit Stützlagern und Schwenklagereinrichtungen für eine Felgenbremse versehene Konsolen (15a) aufweisen.Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ■ Hochprofilelement (1), ein Tiefprofilelement (4) und eine Hinterradgabel (10) vorgesehen sind, deren profilierte Gabelarme (11) mit Wanten (15) verbunden sind, welche mit dem Hochprofilelement in einem Abschnitt verbunden sind, in welchem ein Steg (39) auf seinen beiden gegenüberliegenden Seiten zwei kreisförmige Bereiche (40) auf weist, die radial verzahnt ausgebildet sind und für die Gabelarme eines Jochs (44) ein Stütz-, Gelenk- und Winkeleinstellelement bilden, und das Joch (44) einen in der Rahmenebene verstellbaren Sitz (21) trägt.5098Λ1/0356Leerseite
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