DE4423910C2 - Befestigungsarmatur für Fahrräder - Google Patents
Befestigungsarmatur für FahrräderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J15/00—Mud-guards for wheels
- B62J15/02—Fastening means; Stays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
- B62L1/02—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
- B62L1/06—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsarmatur für
Fahrräder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Befestigung eines Fahrradspritzschutzes an einer
Vorderradgabel eines Fahrrades sind Schutzblechstreben
bekannt, mit denen ein Fahrradschutzblech bzw. -spritzschutz
an den beiden Gabelholmen einer Vorderradgabel befestigt
wird. Dabei ist die Schutzblechstrebe U-förmig ausgeführt,
wobei die Enden der beiden Schutzblechverstrebungsschenkel
mit den Enden der Gabelholme der Vorderradgabel verbunden
sind und der Fahrradspritzschutz selbst ist am Querschenkel
des U-förmigen Profils der Schutzblechverstrebung befestigt.
Zusätzlich wird der Fahrradspritzschutz im allgemeinen noch
an der Gabelbrücke befestigt. Nachteilig ist, daß durch die
Länge der Schutzblechverstrebung der Fahrradspritzschutz zum
Schwingen neigt und zusätzlich ein Verbiegen der Verstrebung
möglich ist.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der obere Befestigungspunkt
des Schutzbleches bei Federgabeln entfallen muß, da der
obere Teil der Gabel bei Federgabeln an Tauchrohren
befestigt ist und deswegen während des Dämpfvorgangs
schwingt. Dadurch entfällt bei Federgabeln der dritte
Befestigungspunkt.
Weiterhin sind separate Gabelbrückenvorrichtungen bekannt,
die insbesondere bei Fahrrädern mit Federbeinen verwendet
werden. Sie dienen bisher dazu, den beiden Gabelholmen die
notwendige Stabilität beim Eintauchen der Tauchrohre zu
verleihen. Derartige Gabelbrückenvorrichtungen dienen dem
nachträglichen Einbau bei Fahrrädern zur Versteifung der
Gabelkonstruktion. Es ist jedoch bisher nicht vorgesehen,
diese Gabelbrückenvorrichtungen zur Befestigung eines
Fahrradspritzschutzes oder von anderen Bauteilen wie
Beleuchtung, Dynamo oder Bremssystemen u. a. zu verwenden.
Weiterhin sind insbesondere bei Cantileverbremssystemen
sogenannte Brake-Booster im Einsatz. Bei der Betätigung der
Cantileverbremse werden die Bremsbacken seitlich an die
Felge gepreßt. Da üblicherweise die Bremsbacken des
Cantileverbremssystems vor oder hinter den Gabelholmen
angebracht sind, führt die Druckbewegung an die Felge zu
einem in der horizontalen Ebene liegenden Drehmoment auf die
Gabelholme bzw. auf die Befestigung des
Cantileverbremssystems. Um die entstehende Torsion möglichst
gering zu halten, werden zur Versteifung Brake-Booster
verwendet, die den Gabelbrückenvorrichtungen ähnlich sind.
Jedoch sind sie nicht so stabil wie die
Gabelbrückenvorrichtungen, da sie keine tragende Funktion
haben. Bisher wurde nicht daran gedacht, derartige Brake-Booster
als Befestigungsarmatur zu verwenden.
Aus der DE 33 10 544 A1 ist ein Vorderradkotflügel für ein
Kraftrad bekannt, welches einen integrierten
Gabelstabilisator aufweist. Dieser Kotflügel wird an den
oberen Enden der Gabelholme befestigt. Weitere Anbauteile
können an diesem Kotflügel nicht befestigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine
Befestigungsarmatur insbesondere für Fahrräder
bereitzustellen, die eine stabile Befestigung von
Anbauteilen wie z. B. Schutzblechen am Fahrrad ermöglicht und
die gleichzeitig als Brake-Booster dienen kann. Dabei sollen
lange horizontale Streben vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Befestigungsarmatur der vorliegenden Erfindung ist an an
den Gabelholmen angebrachten
Cantileversockeln befestigt. Außerdem wird die
Befestigungsarmatur im Bereich der Fahrradgabel so
eingebaut, daß bei herkömmlichen Fahrrädern ein dritter
Befestigungspunkt an einer Gabelbrückenbohrung oder einer
Bremsstegbohrung am Hinterrad des Fahrrades verwendet wird.
Die Befestigungsarmatur kann z. B. aus Metall, Kunststoff
oder ähnlichen Werkstoffen bestehen und verschiedene
Bohrungen bzw. Aussparungen aufweisen. Diese Bohrungen und
Aussparungen haben einerseits den Vorteil, die
Befestigungsarmatur leichter zu machen und andererseits kann
an diesen Bohrungen ein Fahrradspritzschutz u. a. befestigt
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung dient eine an Cantileversockeln und an der
Gabelbrückenbohrung angebrachten Befestigungsarmatur als
eine Mehrpunktbefestigung für einen Fahrradspritzschutz ohne
lange Schutzblechverstrebungen. Dies ist vor allem
dann vorteilhaft, wenn der Fahrradspritzschutz selbst nicht
die Ausmaße hat, um gleichzeitig an Cantileversockeln und
Gabelbrückenbohrung befestigt zu werden. In diesem Fall ist
die Befestigungsarmatur bei entsprechend stabiler Ausführung
auch als Brake-Booster ausgeführt.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung dient die
Befestigungsarmatur bei Fahrrädern mit Federgabeln
zusätzlich als Gabelbrückenvorrichtung, die die beiden
Gabelholme versteift. Zusätzlich können an dieser
Befestigungsarmatur verschiedene Anbauteile wie
Schutzbleche, ein Fahrraddynamo oder ähnliches befestigt
werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand dreier
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Befestigungsarmatur
für Fahrräder ohne Federgabel gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer an Cantileversockeln
angebrachten Befestigungsarmatur für
Fahrräder ohne Federgabel gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Befestigungsarmatur
für ein Vorderrad bei Fahrrädern mit
Federgabel gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Befestigungsarmatur 1
für Fahrräder ohne Federgabel im Einbauzustand gezeigt.
Dabei weist die Befestigungsarmatur 1 ein U-förmiges Profil
auf und ist mit den beiden Schenkeln 2, 3 mittels
Verbindungsmitteln 4, 5 an Gabelholmen 6, 7 der Fahrradgabel
8 befestigt. Ein weiterer Befestigungspunkt 9 an der
Gabelbrücke 10 sorgt für einen stabilen, schwingungsfreien
Halt der Befestigungsarmatur 1. An der Befestigungsarmatur 1
ist ein Fahrradspritzschutz 11 so angeordnet, daß keine
weiteren Streben zu seiner Befestigung erforderlich sind.
Dabei ist der Fahrradspritzschutz 11 so in die
Befestigungsarmatur 1 eingepaßt, daß die Seitenteile des
Fahrradspritzschutzes in zwei an der Befestigungsarmatur 1
eingebrachten Bohrungen 12, 13 fixiert werden können. Die
Befestigungsarmatur 1 dient zusätzlich der Versteifung der
Gabelholme 6, 7 gegen Torsion. Die Befestigungsarmatur 1 ist
aus nicht rostendem Stahlblech mit Ausnehmungen 14, 15
hergestellt. Dabei ist die Befestigungsarmatur 1 so
aufgebaut, daß eine möglichst große Fläche zur Befestigung
des Fahrradspritzschutzes 11 vorhanden ist.
Es ist darauf zu achten, daß die Befestigungsarmatur 1
genügend Freiraum zu einem Vorderreifen 16, einer Felge 17
und Speichen 18 aufweist. Zusätzlich läßt sich in dieser
Befestigungsarmatur 1 innen ein Fahrraddynamo 19,
beispielsweise ein Walzendynamo, anbringen. Dieser sitzt
dabei unter dem Fahrradspritzschutz 11 und über dem
Vorderreifen 16.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels bei Fahrrädern ohne Federgabeln. An
einer Befestigungsvorrichtung 1 ist ein Fahrradspritzschutz
11 befestigt, der von der Seite ein schirmartiges Aussehen
hat. Dabei weist die Gabelbrücke 10 einen oberen
Befestigungspunkt 9 für die Befestigungsarmatur 1 auf und
das jeweilige untere Schenkelende der Befestigungsarmatur 1
ist mittels Verbindungsmitteln 4, 5 an an Gabelholmen 6, 7
angebrachten Cantileversockeln 24, 25 befestigt. Es ergeben
sich dabei mindestens drei Befestigungspunkte 9, 24, 25 am
Fahrrad für die Befestigungsarmatur 1. Die
Befestigungsarmatur ist so gestaltet, daß Anbauteile für das
Fahrrad möglichst vielseitig an der Befestigungsarmatur 1
angebracht werden können.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Befestigungsarmatur 21 an einem Fahrrad
mit Federgabel 20 gezeigt. Dabei hat die Befestigungsarmatur
21 ein U-förmiges Profil und ist beispielsweise an unteren
Gabelholmen 22, 23 befestigt. Da bei der Federgabel 20 der
obere, dritte Befestigungspunkt fehlt, ist die
Befestigungsarmatur 21 derart stabil ausgeführt, daß sie als
separate Gabelbrückenvorrichtung ausgebildet ist. Dabei
stellt die Befestigungsarmatur 21 einen Verbindungssteg
zwischen den beiden Gabelholmen 22, 23 dar. Ist die
Befestigungsarmatur 21 wie dargestellt an Cantileversockeln
24, 25 befestigt, so können sich die beiden Tauchrohre 26,
27 der Federgabel 20 mit dem daran befestigten Lenkervorbau
bewegen. Dabei werden die Gabelholme 22, 23 einerseits
versteift und andererseits wird bei der Befestigung an
Cantileversockeln 24, 25 das Torsionsmoment eines
Bremssystems 28 direkt aufgenommen. Dadurch wirkt die
Befestigungsarmatur 21 auch als Brake-Booster. An der
Befestigungsarmatur 21 ist ein Fahrradspritzschutz 29 zum
Schutz des Fahrers vor Straßenschmutz und Regenwasser
angebracht.
Claims (5)
1. Befestigungsarmatur für Fahrräder zum Einbau über einem
Vorder- oder Hinterrad des Fahrrades, wobei die
Befestigungsarmatur (1, 21) an mindestens zwei
Befestigungspunkten im Bereich von Gabelholmen (6, 7,
22, 23) am Fahrrad angebracht und vertikal eingebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsarmatur (1, 21) als dritten
Befestigungspunkt eine Gabelbrückenbohrung (9) oder
einen anderen Befestigungspunkt aufweist und daß die
zwei Befestigungspunkte der Befestigungsarmatur (1, 21)
an an den Gabelholmen (22, 23) angebrachte
Cantileversockeln (24, 25) sind.
2. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsarmatur (1, 21) ein
U-förmiges Profil aufweist.
3. Befestigungsarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsarmatur (1, 21) als Brake-Booster zur
Verhinderung von Torsionsmomenten an den Gabelholmen
(6, 7, 22, 23) ausgeführt ist.
4. Befestigungsarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als integraler
Bestandteil der Befestigungsarmatur (1, 21) ein
Fahrraddynamo (19) vorgesehen ist.
5. Befestigungsarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsarmatur (1, 21) aus Metall oder Kunststoff
hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423910 DE4423910C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Befestigungsarmatur für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423910 DE4423910C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Befestigungsarmatur für Fahrräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423910A1 DE4423910A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4423910C2 true DE4423910C2 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=6522519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423910 Expired - Fee Related DE4423910C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Befestigungsarmatur für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423910C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1743515U (de) * | 1957-02-05 | 1957-04-18 | Reinhold Weber | Halter fuer fahrrad-lichtmaschinen. |
DE3310544A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-09-27 | Mayrhofer, Alfons, 8263 Burghausen | Vorderradkotfluegel eines kraftrades |
DE8812602U1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-01-19 | Froehlich, Georg, 2890 Nordenham, De | |
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-
1994
- 1994-07-07 DE DE19944423910 patent/DE4423910C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4423910A1 (de) | 1996-01-18 |
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