DE1759122A1 - Stockwerk-Einbautreppe - Google Patents

Stockwerk-Einbautreppe

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DE1759122A1
DE1759122A1 DE19681759122 DE1759122A DE1759122A1 DE 1759122 A1 DE1759122 A1 DE 1759122A1 DE 19681759122 DE19681759122 DE 19681759122 DE 1759122 A DE1759122 A DE 1759122A DE 1759122 A1 DE1759122 A1 DE 1759122A1
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DE
Germany
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floor
steps
support
staircase
anchored
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Pending
Application number
DE19681759122
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English (en)
Inventor
Gerhard Jooss
Alf Zell
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • S;;ockwerk-Einbautreppe Die Erfindung betrifr't eine Stockwerk-Einbautreppe inzbesondere für Freitritt;stufen aus Holz mit einseitig während der Errichtung der Tragwand in diese verankerten Treppenstufen-Auflagelaschen. Es sind Stockwerk-Einbautreppen bevorzugt nach der Art von Keilstufentreppen bereits bekannt, also einer Treppe mit einseitig in die Tragwand eingelassenen, gegen Torosion gesicherten und im übrigen gegeneinander abgestützten Trittstufen, insbesondere aus Stein oder Betonsteinwerk gefertigt, wobei die Abstützung der Trittstufen nur aus je einem zwischeri'dea freien Enden zweier Trittstufen an-, geordneten, in den Stufen fest 9erankerten Abstandbolzen besteht, sodaß die freien Enden der'Treppenstulen lediglich durch die Reihe der Abstandbolzen am oberen Podest aufgehängt und am unteren Podest abgestützt sind.
  • Diese Ausbildung soll es möglich machen, die Stufen wesentlich weniger tief in die Tragwand einzulassen als die Stufen der bekannten Keilstufentreppe oder der freitragenden Treppen, wobei davon ausgegangen wird, da£ übertinui )t. von einer nigontliohon 10napnnnung nicht goaproc)hon werden kann, da d49 Kragmomente angeblich bei diesen Arten Treppen nicht mehr auftreten,sollen. Darüber hinaus wird@die Verlegung der Stufen als einfach und verhälteismüßig billig angesehen. Schließlich wird gemäß vorgenannten "bekannten AusrUhrungsformen vorgeschlagen, daß die Abstandbolzen durch Verschraubung in ihrer.Höhe einstell- bar vorgesehen sind, wodurch Steigungen beliebig variiert und falsche Maße beim Einbau der Treppe ausgeglichen werden können.
  • Die Praxis hat nun ergeben, daß bei diesem aufgezeigten Stand der Technik immer noch eine Reihte Angel aufgetre- ten, die von seiten dar Fachwelt als störend und nachtei- lig empfunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese vorgenannten Nachteile und Mängel weitgehend zu vermeiden, indem: 1. die Trittstufen nicht mehr aus Stein oder aus Beton- steinwerk hergestellt sind, 2. die Aussparungen in der Tragwand für die Lagerung der einen Seite der Trittstufen ganz entfallen, 3. die in den Stufen vorgesehenen Abstandbolzen nicht mehr fest darin verknkei-t- sind, die Enden der Trepaens@tüfen durch die Reihe der Abstandbolzen nicht mehr am oberen Podest aufgehängt und am unteren Podest abgestützt sind, und somit die Abstandbolzen nicht mehr nur als stufenförmigen Träger zwischen dem oberen und dem unteren Treppenpodest dienen, 5. daß keine Abstandbolzen im vorgenannten Sinne, die lediglich nur in ihrer Höhe einseitig einstellbar ausgebildet sind, zur Anwendung gelangen, b. daß die Einbautreppe wesentlich weniger aufwendig und herstelbngsmäßig.preisgünstiger zu erstellen Ist, 7. daß sämtliche Bautfeile der Treppe serienmäßig hergestellt, fertig angeliefert und an Ort und Stelle zu montieren sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die aus vorgefertigten Bauelementen bestehende Einbautreppe in Längsrichtung vom Treppenansatz bis zur Stoekwerkhöhe einseitig zwischen fest verankerten Geländerständer sowie mit hochkant . ausgerichteten oberen Handlaufholm alstützbar angeordnet ist, wobei die Trittstufen durch Regulierbolzen höheneinstell-, seitlich verstell- und feststellbar untereinander verbunden sind, während tragwandseitig die einzelnen Trittstufen auf .in der 'Tragwand verankerten 'pre]ppenstufen-Auflagelasohen aufliegen und verahraubt sind. Durch diese Anordnung.3weise wird darüber hinaus ein wei- teres Erfindungsmerkmal darin gesehen, daß das Treppen- geländer nicht nur mehr dem einseitigen Zweck der Siche- rung und Stützhalterung für die Benutzungsperson dient,, sondern gleichzeitig als Doppelzweck in bezug auf die sta- tischen $erechnungsgrindlagen wesentlichen Einfluß nimmt, indem die Tragfähigkett der Einbautreppe insbesondere der beispielsweise aus Holz gefertigten Trittstufen wesent- lich erhöht wird und @9ie an sich bekannten lästigen Durohschwingungserscheinun;en der gesamten Treppe sowie auch der einzelnen Trittstilen während außergewöhnlicher Be- lastungen weitgehend "iermieden werden.
  • Desweiteren ist gemäß dem Erfindungsvorschlag auch mit von Bedeutung, daß hier eine Stockwerk-Einbautreppe In Vor- schlag gebracht wird, die vom architektonischen und ästhe- tischen Gesichtspunkt aus betrachtet, räumlich und optisch wesentlich angenehmer und wärmer in Folge Ihrer überwiegenden Holzmaterialverwendung@sich dem menschlichen Auge darbietet, gegenüber den bisher bekannten Treppen aua Stein oder Betonsteinwerk.
  • Schließlich ist auch noch die günstige und vorteilhafte Herstellungsweise ,der vorgeschlagenen Treppenanordnung erwähnenswert, wobei os dem Fachmann ohne weiteres ein- leuchtet, daß dieselbe durch serienmäßige. Erstellung preielioh wesentlich billiger herzustellen ist. Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungsfiguren, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, näher beschrieben werden. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Treppe, Figur 2 einen vergrößerten Teilausschnitt in Pfeilrichtung A gemäß der Figur 1 mit unterem Geländerständer und angeordneter unteren Trittauflagehalterung einschließlich einstellbarem Regulierbolzen, Figur 3 einen vergrößerten Teilausschnitt in Pfeilrichtung B gemäß der Figur 1 mit oberem Geländerständer und angeordneter oberen Trittauflagehalterung einschließlich einstellbarem Regulierbolzen, Figur 4 einte Vorderansicht der oberen Trittauflagehalterung mit Einstelleohlitzanordnung nach Figur 3, Figur 5 eine perspektivischovergrüßerte Ansicht der Treppenstufenauflagelaschenbefestigung und dessen Tragwandverankerung.
  • Gemäß der Figur 1 unä 5 der Zeichnung sind die Holztreppenstufen 1 wandseitig niit Schlitzausträsungen 2 versehen, in in die vorher die in die Tragwand 3 fest verankerten Treppenstufen-Auflagelaschen 4 eingeschoben und mit den Schrau- ben 5 zusätzlich gesichert werden, wobei die freien Enden der Stufen am unteren Podest einerseits sich am im Podest- boden fest verankrrten Treppengeländerständer 6 abstützen sowie die Stufen fortlaufend dureh.Regulierbolzen 7 gehal- ten werden, während andererseits am-oberen.Podest ein ebenfalls fest verankerter Treppengeländerständer 8 die Abstützung und Halterung-der oberen Endtrittsturen 1 Ubernimmt.
  • Wie in Figur 2 dargestellt, ist als Auflage fUr die untere Treppenstufe ein mittels Schkßschraube 9 am Geländerständer 6 befestigter Haltewinkel 10 verschraubt und durch die Gegenmutter 11 gesichert, wobei gewährleistet ist, da9 Fertigungsungenauigkeiten durch die Schlitzführung 12 am Hal- tewinkel 10 ausgeglic'hen*werden können. Der Haltewinkel kann aber auch direkt mit dein Geländerständer 6 fest ver- schweißt sein.
  • Desgleichen sind zur Befestigung der unteren Trittstufe 1 mit dem Haltewinkel 10 Durchgangslöcher 13 vorgesehen, durch die ein Ansatzbolzen l4 mit Gewindeende 15 greift und mittels der : Hutmutter 16 @z@isammengeschraubt wird, wobei weitere Durchgangslöcher 17 ain hinteren Ende der Trittstufe sowie des Haltewinkels angebracht sind, durch die ein Regulier- bolzen 18 mit Gewindeansatz 19 führt und zusammen mit dem Ansatzbolzen 14 die Trittstufe 1 auf dem Haltewinkel 10 fest verschraubt wird. Dieser letztere Regulierbolzen 18 trägt am anderen Ende einen Gewindeansatz 22 mit einer Gegenmutter 21 z.ur Einstellung, Abstützung, Aufnahme und Verschraubung mittels Hutmutter 20 der zweiten Trittstufe und so fort bis zum oberen Podestansatz 23, auf dessen Vorderseite der obere Geländerständer 8 verankert ist, wie durch Figur 3 dargestellt.
  • letzterer Figur 3 und 4 ist mittels Schloßschraube 24 und Gegenmutter 25 ein Döppelhaltewinkel 26 am Geländerständer 8 befestigt, stuf dessen oberer Auflage 27 der vordere Teil der Trittstitie 1 sich abstützt, während der hintere Trittstufenteil mit(yit-m letzten oberen Regulierbolzen 18 verschraubt ist, wobei die vorletzte Trittstufe auf dem unteren Arm 28 des Doppelhaltewinkels 26 aufliegt. Zur Befestigung auch dieser Trittstufe wird der Regulierbolzen 18 mit seinem unteren Gewindeteil auf dem Arm 28 verschraubt, wie gemäß der Figur 2 bezüglich dexr unteren Trittstufe.- bereits beschrieben.
  • Zum Ausgleich von Maß)uigenauigkeiten ist im oberen Be- festigungsarm des Doppelhaltewinkels 26 eine zusätzliche Schlitzanbringung 29 E;Fig. 4) vorgesehen, sowie auch sämtliche Durchgangslöcher der Trittstufen 1 ein wenig größer als die Regulit)rbolzendurohmesser 18 ausgebildet sind, um kleine Verso:iiebungen vornehmen oder Pertigungsungenauigkeiten der Trittstufen auch in seitlicher Rich- tung ausgleichen zu können (siehe hierzu auch Figur 2). Um nun den Gesamteindruck@in Verbindung massiver Stabili- tät der Einbautreppe .gemäß Erfindungsvorschlag der über- wiegend aus Holzmaterial bestehenden Treppe sowie auch einen fUr das menschliche Auge sich bietenden wärmeren Anblick noch zu erhöhen, sind die Geländerständer 6 und 8 sowie auch die auf #lem Regulierbolzen 18 (Fig. 1) in Zwischenabständen mit Innengewinde versehenen Rohratahgen 30 miteinander verschraubt, an die hochkant ausgerichtete Stützhölzer 31, 32 ar4;ebraeht sind, wobei der obere .Hand-' 33, wie die Figur 2 zeigt, einen in dem Geländerständer als auch den Rohrstangen 30 äügeordneten Steh- bolzen 34 mit Gewindeteil aufweist, mit dem der obere Handlaufholm 33 (sieht auch Figur 2) mittels Abschlußmutter 36 fest verschraubt int. Die auf der Oberseite entstandenen Bolzenlöcher können durch übliche Pfropfen 37-aus Holz oder sonstigem Materi#tl abgedeckt werden.
  • Die gesamte Stockwerk--Einbautreppe kann anstatt aus Holz :J auch aus Kunststoffmaterial gefertigt werden, wobei gewähr- leistet ist, daß serionmäßig keinerlei Änderungen bezoglieh der Metalltrag-,oder Verschraubteile notwendig sind. Desweiteren ist es nicht unbedingt notwendig, die Treppenstufen- Auflagelaschen mit der Errichtung der Tragwand in diese gleich- zeitig mit zu verankern, vielmehr können dieselben auch während der Montierung der Treppe durch Schnellbindemittel eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Stockwerk-Einbautrappe insbesondere für Freitrittstufen aus Holz mit einse:'ltig während der Errichtung der Tragwand in diese verankerten Treppenstufen-Auflagelaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus vorgefertigten Bauelementen bestehende Einbautreppe in Längsrichtung vom Treppenansatz bis ;:ur Stockwerkhöhe einseitig zwischen fest verankerten Geländerständer (e,8) sowie mit hochkant ausgerichteten oberen Handlaufholm (133) abstützbar angeordnet ist, wobei die Trittstufen (1) durch Regulierbolzen (18) höhene::nstell-, seitlich verstell- und feststellbar untereinander verbunden sind, während tragwandseitig die einzelnon Trittstufen auf in der Tragwand (3) verankerten Treppeitstufen-Auflagelaschen (4) aufliegen und ve@gühraubbar wind.
  2. 2. Stockwerk-Einbautreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere Trittstufe (1) einseitig mittels an den Geländerständern (4,8) angeordneten Haltewinkeln (10, 26) abstützbar aufliegen und befestigt sind und zusammen mit den die weiteren Trittstufen verbindenden Regulierholzen (18) eine Trag- und Einbaueinheit bilden. y 3. Stockwerk-Einbautreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daM die Trittstufen (1) von der Tragwand (3) im seitlichen Abstand angeordnet siLd, wobei die in die Tragwand verankertan Auflagelaschen (4) in stirnseitig in den Trittstufen eingelassenen Schlitzführungen (2) abstützbar eingreifen und von unten miteinander unsicht- bar verschraubt silid. 4. Stockwerk-Einbautimappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochkant ausgerichtete und auf dem Geländerständer (6p8) sowie den mit den Regulierbolzen (18) verschraubten Rohrotangen (30) aufgesetzten und miteinander verbundenen oberen Handlaufholm (33) dieser gleichzei- tig als zusätzlicho@Tragstütz6 für die Trittstufen#(1) . f dient. 5. Stockwerk-Einbautreppe nach Patentanspruch 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die.Regulierbolzen (18) beid- seitig mit Gewindeainsätze (19) und Hutmuttern (20) sowie Schraubenmuttern (1 :1) versehen sind, wobei letztere ein- stellbar als Auflage und Befestigung für die Trittstufen (1) dienen. 6. Stockwerk-Einbautnappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, da9.die Haltewinkel (10, 26) mit Einstell--SohlitzfUhrungen ((2, 29) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215435A1 (de) * 1992-05-11 1993-11-18 Adolf Bucher Schalldämmende Verbindung
DE19732075A1 (de) * 1997-07-25 1999-01-28 Somatec Verstellbare Trittabstandhalter für freitragende Treppen und Wendeltreppen
DE10305735A1 (de) * 2003-02-12 2004-10-14 Hainke, Elisabeth Ankerbolzen und die Verwendung dieses Ankerbolzens

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DE4215435A1 (de) * 1992-05-11 1993-11-18 Adolf Bucher Schalldämmende Verbindung
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