DE3241104A1 - Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages - Google Patents

Aufrollbarer bodenbelag einer verkehrsflaeche fuer nicht festen untergrund und fahrzeug zur verlegung eines zweispurigen belages

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Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Aufrollbarer Bodenbelag einer Verkehrsfläche für nicht festen Untergrund und Fahrzeug zur Verlegung eines zweispurigen Belages
Die Erfindung betrifft einen aufro!I baron Bodenbelag einer Verkehrsfläche für nicht festen Untergrund, bestehend aus einzelnen Tragelementen, die jweils zwei parallele Längskanten aufweisen, an denen und um die
ein sie gelenkig miteinander verbunden sind, und Fahrzeug
zur Verlegung eines zweispurigen Bodenbelages.
Derartige Bodenbeläge werden angewandt, um Gelände mit weichem und/oder nassem Untergrund für schwere Transportgeräte oder ähnliches zugänglich zu machen. Zum Befahren von zweispurigen Reifen- oder Kettenfahrzeugen werden entweder Rollbahnen verwendet, die die erforderliche Breite - ζ. B. 4,6 m - aufweisen, oder zwei getrennte Fahrbahnspuren. Während die in voller Breite verlegte Rollbahn Punktlasten besser auf den Untergrund verteilt, hat die Verwendung von zwei getrennten Fahrbahnspuren den Vorteil des geringeren Transportgewichts. Zum Landen von Hubschraubern können Bodenbeläge verwendet werden, deren Breite in der Größenordnung der Länge liegt.
Die Erfindung geht aus von einem aufrollbaren Bodenbelag, dessen Tragelemente eine - im Querschnitt gesehen - nach oben und nach unten offene we3.1enförmige Struktur aufweisen, wobei die Wellenberge und Wellentäler mit jeweils
zwei Ecken und einer dazwischenliegenden. Geraden dargast el It sind.
BAD ORIGINAL
Parallel zu der wellenförmigen Struktur weisen die bekannten Tragelemente an der einen Längskante einen Wulst und an der anderen Längskante eine klauenförmige Vertiefung auf. Dieses bekannte Profil ist zwar äußerst leicht, es hat aber entscheidende, von seinem Aufbau herrührende Nachteile. Für den Fall, daß die Zwischenräume zwischen zwei Wellenbergen oder- tälern außen größer bzw. weiter als innen sind, so ist der Anteil der unmittelbar tragenden Fläche an der gesamten Fläche relativ gering. Sind dagegen die Zwischenräume außen geringer als innen - sogenannte Schwalbenschwanzform so wird der weiche dort hineingedrückte Untergrund dort auch festgehalten. Bei einer erneuten Verwendung des bekannten Belages müssen die Tragelemente, wenn das geringe Eigengewicht der bekannten Rollbahn genutzt werden soll·, wieder gründlich gesäubert werden. Diese Forderung ist aber im Gelände nur äußerst schwierig zu erfüllen. Durch die einlagige Querschnittsgestaltung neigen die Tragkörper darüber hinaus - insbesondere bei ungünstigen Lastenverhältnissen wie z. B. punktförmiger Lasteinwirkung- zu Brüchen.
Aus der DE-AS 14 59 718 ist ein Bodenbelag mit einzelnen, vor Ort zu montierenden Tragelementen mit hohlem Querschnitt bekannt, der eine Deckplatte, eine Bodenplatte und dazwischen verlaufende senkrechte Stege aufweist. Aus dem DE-GM 18 38 412 ist ferner ein Bodenbelag mit Tragkörpern bekannt, die zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte unter etwa 45 verlaufende Versteifungsscheiben aufweisen und die durch sogenannte Schloß- konstruktionen fest miteinander verbunden sind. Bei den beiden bekannten Tragelementen bzw. Tragkörpern ist die Bodenplatte eben ausgebildet. Dies führt bei unebenem Gelände zu örtlich unterschiedlichen Auflagedrücken. Außerdem weisen die Tragelemente einen nur geringen Auflagewiderstand gegen waagerechte Kraft auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufrollbaren Bodenbelag anzugeben, bei dem senkrechte Einzellasten - insbesondere bei unebenem, weichen Boden - gleichmäßig auf den Untergrund verteilt werden, der waagerechten Kräften einen hohen Widerstand in Fahrtrichtung entgegen setzt und darüber hinaus leicht zu verlegen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragelemente - in einem senkrecht zu den Längskanten gelegten Querschnitt gesehen als Hohlprofil ausgebildetet sind, das einen im wesentlichen ebenen flächenförmigen Obergurt und einem von einer Ebene abweichenden flächenförmigen Untergurt aufweist. Einerseits bewirkt das Hohlprofil eine Erhöhung der Bruchfestigkeit der Tragelemente. Auf der anderen Seite ergibt sich durch die senkrechte Komponente der Flächenteile des Untergurts die Möglichkeit, daß punktförmig angehäufter Untergrund und insbesondere auch einzelne Teile davon wie Steine·, Wurzeln usw. schräg nach oben und damit gleichzeitig zur Seite gleiten können.
Diese Ausgleichbewegung des Untergrundes wird sich im wesentliche solange fortsetzen, bis sich ein gleichmäßiger Auflagedruck unter der Fläche der Tragelemente ergeben hat.
Für die beschriebene Ausgleichsbewegung des Untergrundes eignen sich insbesondere die nach den Ansprüchen 2 und ausgebildeten Flächenteile des Untergurts. Gleichzeitig ergeben diese Flächenteile einen erhöhten Widerstand in Querrichtung der Tragelemente - d.h. in Längsrichtung der Fahr- bzw. Rollbahn - der durch die Ausbildung von Rippen nach Anspruch 4 noch erhöht werden kann.
Durch die Anordnung von Versteifungsteilen nach Anspruch 5 wird die Festigkeit insbesondere großflächiger Tragelemente wesentlich erhöht.
BAD ORIGINAL
Durch die Ausbildung der Tragelemente nach Anspruch 6 wird deren Eigengewicht gering gehalten, was,einer leichten Handhabung des Bodenbelages entgegenkommt. Mit der Ausbildung der Tragelemente nach Anspruch 7 wird in einfacher Weise ermöglicht, Dübel in Vertiefungen zu setzen, und so ein seitliches Verrutschen der einzelnen Tragelemente gegeneinander zu verhindern. Der hierzu erforderliche schräge Schnitt der Stirnseiten erfordert im wesentlichen lediglich den gleichen TO Aufwand wie ein senkrechter Schnitt. Eine Auseckung oder Ausklinkung der Wulstteile an der entsprechenden Stelle ist damit nicht erforderlich.
Durch das Ausschäumen der Tragelemente nach Anspruch und durch das Abdichten nach Anspruch 9 wird vermieden, daß sich weicher Schlamm seitlich in die Hohlräume schiebt und daß Gewicht der Tragelemente nachträglich erhöht und damit die Handhabung des ganzen Bodenbelages erschwert. Bei entsprechender Dimensionierung kann der Bodenbelag bei dieser Ausbildung für sich sogar schwimmfähig sein.
Die Ausbildung der Tragelemerite nach Anspruch 10 dient der sicheren Übertragung von waagerechten Kräften von Fahrzeugen auf die Fahrbahn und umgekehrt.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrbahn im entrollten Zustand in der Draufsicht,
Fig. 2 die Fahrbahn in einer auszugsweisen Seitenansicht unter Weglassung seitlicher Befes-
tigungselemente,
Fig. 3 die Fahrbahn in einer auszugsweisen Draufsicht,
Fig. 4 die benachbarten Enden zweier Tragelemente in nach oben angewinkelter Lage in der Seitenansicht,
Fig. 5 einen großflächigen Bodenbelag in der Draufsicht,
Fig. 6 ein Fahrzeug zum Verlegen von Fahrspuren in der Transportlage von rückwärts,
Fig. 7 das Fahrzeug nach Fig. 6 mit den Fahrspuren in der Verlegelage.
Der Bodenbelag der Fahrbahn in der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht aus mehreren hintereinander angeordneten Tragelementen oder Paneelen 1. Dieser Belag kann sowohl eine von zwei Fahrspuren mit geringer Breite
-] 5 B von je etwa 1,4 in als auch eine Fahrbahn mit einer Breite B von z.B. 4,6 m im entrollten Zustand darstellen. Die Länge der Fahrspur bzw. Fahrbahn ist mit L angegeben. Die Länge der Paneele 1 ist gleich der Breite B der Fahrspur bzw. Fahrbahn. Der effektive Abstand der Paneele bzw. deren Teilung ist mit t bezeichnet. An den Enden der Fahrspur bzw. Fahrbahn können besondere (hier nicht weiter 'dargestellte) Auffahrpaneele angeordnet sein.
Die Paneele 1 sind als Hohlkörper ausgebildet und weisen eine Deckplatte bzw. einen flächenförmigen Obergurt 10 und einen flächenförmigen Untergurt 11 auf. Der Untergurt 11 besteht aus verschieden ge-
BAD ORIGINAL
neigten Flächenteilen 12 bis 15, die abwechselnd im und entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Ebene der Fahrbahn bzw. der Deckplatte 10 geneigt sind (12, 14 bzw. 13, 15). Jeweils zwei verschieden geneigte Flächenteile (12, 13 bzw. 1-3, 14) bilden abwechselnd eine erhabene und eine vertiefte Knickkante 16 bzw. 17 im Untergurt 11, Zwischen dem Obergurt und dem Untergurt 11 sind schräg angeordnete tragwerkartige Flächenteile 19 bis 25 angeordnet und mit diesen fest verbunden. Mit dem Untergurt sind diese Flächenteile vorzugsweise an den Knickkanten 16? 17 verbunden.
Die Flächenteile 12 bis 15 und 19 bis 25 verlaufen in Längsrichtung der Paneele 1, die wiederum quer zur Längsrichtung der Fahrbahn verläuft. Die Paneele 1 haben an ihrer einen Längs- bzw. Seitenkante einen zylindrischen Wulst 26 und an der jeweils anderen Längsseite eine klauenförmige, hohlzylindrische Vertiefung 27. Der Wulst 26 ist über einen halsförmigen Steg 28 mit dem Paneel 1 verbunden. Die Vertiefung 27 weist eine in Längsrichtung der Paneele verlaufende Öffnung 29 auf. - r-
Der Obergurt 10 und der Untergurt 11 sind mit in Längsrichtung der Paneele verlaufenden, außenliegenden Rippen 31 bzw. 32 versehen - beim Obergurt vorzugsweise an den Stellen, wo die fachwerkartigen Flächenteile 18, 19, usw. anstoßen und beim Untergurt vorzugsweise an den erhabenen Knickkanten 16.
Die Paneele 1 sind vorzugsweise als Leichtmetall-Strangpressprofil ausgebildet. Als Werkstoff kommt hierbei z.B. AlMgSi 1 in Frage. Die durch den Obergurt 10, den Untergurt 11 und die fachwerkartigen Flächenteile 19 bis gebildeten Hohlräume können mit Polyurethan ausgeschäumt sein.
Der Wulst 26 kann in die Vertiefung 27 hineingeschoben werden. Die Weite der Öffnung 20 ist wesentlich größer als die Dicke des Steges 28. Dadurch ergibt sich die zum Aufrollen der Fahrspur bzw. Fahrbahn notwendige Gelenkigkeit der Paneele 1 (vgl. Fig. 4). Damit die Paneele 1 in ihrer eigenen Längsrichtung - also quer zur Längsrichtung de r Fahrbahn - nicht gegeneinander verrutschen, sind an den Enden der Vertiefungen 27 Dübel 35 angeordnet. Die Dübel 35 sind beispielsweise von der Art, daß ein Konus 36 eine mit einem Innenkonus 37 versehene, gespaltene Hülse 38 gegen die Wandung der Vertiefung drückt. Die Paneele 1 sind an der Längsseite mit dem Wulst 2 6 im wesentlichen um die Länge des Dübels 35 zurückgenommen. Die Längskante mit dem Wulst 26 ist bei den Paneelen in der Ausführungsform nach Fig. 1 demnach um zweimal die Länge des Dübels 35 kürzer als die Längsseite mit der Vertiefung 27.
Im einfachsten Fall kann diese Zurücknahme bzw. Verkürzung durch einen schrägen Schnitt erreicht werden, der derart gelegt ist, daß \die Stirnseite 41 gegen die Seitenkante mit der Vertiefung 27 einen solchen Winkel ο bildet, der kleiner als 90° ist.
Die Stirnseiten 41 können mit entsprechenden Abdeckblechen 42, die im wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt der Paneele 1 aufweisen, wasserdicht verschweißt sein.
BAD ORiGiNAL
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Tragkörper oder Paneele zu einem aufrollbaren "Teppich" zusammengesetzt, dabei sind jeweils mehrere Paneele in einer Reihe oder Zeile - in ihrer eigenen Längsrichtung hintereinander zusammengesetzt. Mehrere, Zeilen bilden den gesamten Teppich mit der Länge L und der Breite B1.
Jede zweite Zeile weist zwei - allgemein: η - Paneele 1a, 1b mit der Länge B auf. Dazwischen liegen Zeilen, die jeweils ein - allgemein: (n - 1) - Paneele 1c der Länge B und zwei Paneele 1d, 1e der Länge B/2 aufweisen.
Die Paneele 1a. bis 1e weisen den gleichen Querschnitt auf wie die beschriebenen Paneele 1. Die Wülste 26 sind jeweils in die Vertiefung 27 geschoben. Gegen unbeabsichtigtes Verschieben, sind die Paneele an der Außenseite des Teppichs in der beschriebenen Weise durch Dübel 35 gesichert, wozu die; Stirnenden 4T der Paneele jeweils an der Außenseite des Teppichs unter einem Winkel <f gegen die Seitenkante mit der Vertiefung 27 von < 90 angeordnet sind.
Im Innern des Teppichs sind die Stirnseiten 41 der Paneele senkrecht zu den Längskanten der Paneele angeordnet. Die Paneele jeweils zweier benachbarter Zeilen sind mit ihren Stirnkanten um eine halbe Paneelenlänge B/2 gegeneinander versetzt (sogenannter Klinkerverband).
Zum Zusammenhalt des ganzen Teppichs in Querrichtung sind die Paneele einiger Reihen durch Seile 44 miteinander verspannt. Dazu sind die Seile 44 durch die Hohlräume der Paneele gezogen und durch Hältelemente 45 an den Abdeckblechen 42 an den äußeren Stirnseiten 41 verankert.
In Fig. 6 ist ein Fahrzeug 47 zum paarweisen Verlegen zweier Fahrspuren 48 dargestellt. Die Fahrspuren 48
auf
weisen jede für sich den gleichen Aufbau wie die Fahrbahnen nach Fig. 1, haben aber eine geringere Breite B1 .
Die Fahrspuren 48 sind auf auf dem Fahrzeug 47 drehbar gelagertem Trommeln oder Rollen 50 aufgewickelt. Für den Transport zum Einsatzort sind die Rollen 50 in einem kurzen Abstand zueinander angeordnet. Zum Verlegen der Fahrspuren 4 8 werden die Rollen 50 axial soweit auseinander versetzt, bis die Breite B-. über die Außenkanten der Fahrspuren 48 der vorgesehenen Spur-weite B2 entspricht. In Fig. 7 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, wie die Fahrspuren 48 den Untergrund berühren.
Mit dem beschriebenen Fahrzeug 47 ist es dank des Spiels zwischen dem Wulst 26 und der Vertiefung 27 der Paneelen 1 möglich, die Fahrspuren 48 auch ire Bogen zu verlegen.
BAD ORiGiHAL

Claims (12)

  1. Ansprüche
    . Aufrollbarer Bodenbelag einer Verkehrsfläche für nicht festen Untergrund, bestehend aus einzelnen Tragelementen, die jeweils zwei parallele Längskanten aufweisen, an denen und um die sie gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) - in einem senkrecht zu den Längskanten gelegten Querschnitt gesehen - als Hohlprofil· ausgebildet sind, das einen im wesentlichen ebenen flächenförmigen Obergurt '(1O) und einen von einer Ebene abweichenden flächenformigen Untergurt (11) aufweist.
  2. 2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (11) sowohl Flächenteile (12, 14) aufweist, die im Uhrzeigersinn als auch solche
    Flächenteile (13, 15), die entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die durch den Obergurt (10) gegebene Ebene geneigt sind.
  3. 3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils entgegengesetzt geneigte Flächenteile
    (12, 13 bzw. 13, 14) erhabene bzw. versenkte Knickkanten (16 bzw. 17) im Untergurt (11) bilden.
  4. 4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (11) an seinen erhabenen Knickkanten (16) zusätzlich mit einer in gleicher Richtung verlaufenden Rippe (32) versehen ist.
  5. 5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Obergurt (10) und dem Untergurt (11) flächenförmige Verteifungsteile (18 bis 2 5) angeordnet sind? die mit dem Untergurt
    EV 77/89.
    (11) an seinen Knickkanten (16r 17) verbunden sind.
  6. 6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als stranggepreßtes Leichtmetall-Profil ausgebildet sind, das an einer Längsseite einen Wulst (2 6) und an der anderen Längsseite eine klauenförmige Vertiefung (27) aufweist.
  7. 7. Bodenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Vertiefung (27) versehene Längskante der Tragelemente (1) mit mindestens einem Stirnende (41) - in der Draufsicht gesehen - einen Winkel (<f) von weniger als 90 bildet.
  8. 8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bzw. die Hohlräume zwischen dem Obergurt (10) und dem Untergurt (11) ausgeschäumt ist bzw. sind.
  9. 9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden (41) der Tragelemente (1) wasserdicht verschlossen sind.
  10. 10. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (10) an ihrer Oberseite mit Leisten (31) versehen sind, die parallel zu den Längskanten der Tragelemente (1) angeordnet sind.
    5
  11. 11. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit mehreren Zeilen mit wiederum mehreren Tragelementen dadurch gekennzeichnet, daß zumindest durch einige Zeilen ein über die ganze Breite (B1) des Boden-
    belages reichendes, auf Zug beanspruchbares Element (44) durch die Hohlräume der Tragelenente (1a, 1b) geführt ist.
  12. 12. Fahrzeug zum Transport und paarweisen Verlegen zweier auf Rollen aufgewickelter spurförmiger Bodenbeläge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (50) von einer nahe der Mitte des Fahrzeugs (47) gelegenen Transportlage in mindestens eine weiter seitlich gelegene Verlegelage axial verschiebbar sind.
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