DE202020100009U1 - Auswechselbarer Schienenwagenkasten - Google Patents

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Abstract

Auswechselbarer Schienenwagenkasten, der Seitenständer (1) und Stirnwände (2) aufweist, die auf einem Rahmen angeordnet sind, welcher verkürzte Hauptlängsträger (3), Seitenlängsträger (4) und mit diesen verbundene Stirn- und Zwischenquerträger (5, 6) umfasst, wobei zwischen den Stirn- und Zwischenquerträgern (5, 6) Stirnschrägstäbe (7) angeordnet und zwischen den Paaren von Zwischenquerträgern (6) Zwischenschrägstäbe (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenquerträger (6) des Rahmens aus einem unteren Träger (6.1) mit einem geschlossenen rechteckigen Profil und einer oberhalb dessen befestigten Stützkonstruktion besteht, wobei an den Verbindungsstellen von den Zwischenquerträgern (6) mit den Zwischenschrägstäben (8) Verstärkungselemente (9) befestigt sind.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet des Eisenbahntransports und kann als ein auswechselbarer Schienenwagenkasten mit Ständern zur Beförderung von Holz und von anderen Langmaßgütern verwendet werden.
  • Es ist ein Plattformcontainer zur Beförderung von großen säulenförmigen Ladegütern bekannt, aufweisend zwei Seitenschienen mit einem Doppel-T-Querschnitt sowie obere und untere Kastenform-Querelemente, welche zur Bildung eines Flachwagens für Ladegüter zusammengesetzt sind, und auf dem Flachwagen befestigte Seitenständer und Stirnwände zur Befestigung des Ladegutes (siehe RU 2363637 C1 , 10.08.2009).
  • Fehlende Verstärkungselemente, wie insbesondere Hauptlängsträger und Schrägstäbe, können in der bekannten Bauweise zur Reduzierung der Betriebszuverlässigkeit des Plattformcontainers führen.
  • Es ist auch ein als nächstliegender Stand der Technik angesehener auswechselbarer Kasten eines Beförderungsmittels bekannt, mit Seitenständern und Stirnwänden, die auf einem Rahmen angeordnet sind, welcher Seitenlängsträger und mit diesen verbundene verkürzte Hauptlängsträger, Stirnquerträger und Zwischenquerträger umfasst, wobei zwischen den Stirn- und Zwischenträgern Schrägstäbe angeordnet sind und zwischen den Paaren von Zwischenträgern Schrägstäbe angeordnet sind (siehe RU 177724 U1 , 06.03.2018).
  • In den Bereichen der Verbindungsstellen von den Zwischenträgern mit den Schrägstäben entstehen innere Spannungskonzentrationen, was unter Betriebsbedingungen zu bleibenden Verformungen der Konstruktion des bekannten auswechselbaren Kastens führt.
  • Das technische Problem der bekannten Vorrichtungen besteht in einer eventuellen Senkung ihrer Baufestigkeit.
  • Der technische Effekt des Gebrauchsmusters besteht in einer Erhöhung der Festigkeit des auswechselbaren Schienenwagenkastens.
  • Der technische Effekt wird dadurch erreicht, dass der auswechselbare Schienenwagenkasten Seitenständer und Stirnwände aufweist, die auf einem Rahmen angeordnet sind, welcher Seitenlängsträger und mit diesen verbundene verkürzte Hauptlängsträger, Stirnquerträger und Zwischenquerträger umfasst, wobei zwischen den Stirnquerträgern und Zwischenquerträgern Stirnschrägstäbe angeordnet sind und zwischen den Paaren von Zwischenträgern Zwischenschrägstäbe angeordnet sind. Im Unterschied zum nächstliegenden Stand der Technik besteht jeder Zwischenquerträger des Rahmens aus einem unteren Träger mit einem geschlossenen rechteckigen Profil und einer oberhalb dessen befestigten Stützkonstruktion, wobei an den Verbindungsstellen von den Zwischenquerträgern mit den Zwischenschrägstäben Verstärkungselemente befestigt sind.
  • In einzelnen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters besteht die Stützkonstruktion aus zwei senkrechten Blechen und einem dazwischen befestigten Blech, so dass ein H-förmiges Profil gebildet ist.
  • In einzelnen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters besteht die Stützkonstruktion aus zwei senkrechten Blechen und einem dazwischen befestigten Blech, so dass ein U-förmiges Profil gebildet ist.
  • In einzelnen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters besteht jedes Verstärkungselement aus zwei senkrechten Blechen von dreieckiger Form und einem oberhalb deren befestigten schrägen Blech, wobei die genannten senkrechten Bleche mit einem oberen Schenkel des Zwischenschrägstabs und mit dem Zwischenquerträger im Verbindungsbereich zwischen der Seitenwand des Trägers mit rechteckigem Profil und dem senkrechten Blech stumpf verbunden sind.
  • In einzelnen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters sind die Zwischenschrägstäbe mit einer Höhe ausgebildet, welche geringer als die Höhe der Zwischenquerträger ist.
  • Das Gebrauchsmuster wird durch folgende Zeichnungen illustriert, welche zeigen:
    • 1 - eine Gesamtansicht eines auswechselbaren Schienenwagenkastens als axonometrische Projektion;
    • 2 - ein Rahmenvorbauteil eines auswechselbaren Schienenwagenkastens als Draufsicht;
    • 3 - Schnitt A-A aus der 2;
    • 4 - Schnitt B-B aus der 3.
  • Ein auswechselbarer Schienenwagenkasten (1) weist Seitenständer 1 und Stirnwände 2 auf, die auf einem Rahmen angeordnet sind. Der Rahmen (2) umfasst verkürzte Hauptlängsträger 3, Seitenlängsträger 4 sowie mit diesen verbundene Stirnquerträger 5 und Zwischenquerträger 6. Zwischen den Stirnträgern 5 und den Zwischenträgern 6 sind Stirnschrägstäbe 7 angeordnet. Zwischen den Paaren von Zwischenträgern 6 an den Rahmenvorbauteilen sind Zwischenschrägstäbe 8 angeordnet, die vorzugsweise aus einem U-Profil mit einer horizontalen Anordnung von beiden seinen Schenkeln hergestellt sind. An den Verbindungsstellen von Zwischenquerträgern 6 und Zwischenschrägstäben 8 sind Verstärkungselemente 9 befestigt. Die Verbindung aller Bauteile des Rahmens untereinander erfolgt mittels Schweißnähten.
  • Jeder Zwischenquerträger 6 (3) weist einen unteren Träger 6.1 mit einem geschlossenen rechteckigen Profil auf, welcher insbesondere aus zwei miteinander verbundenen warmgewalzten U-Profilen hergestellt ist. Am oberen Schenkel des unteren Trägers 6.1 ist eine Stützkonstruktion befestigt, die zwei senkrechte Bleche 6.2, welche eine Fortsetzung der Seitenwände des Trägers 6.1 bilden, und ein horizontales Blech 6.3 aufweist. Das horizontale Blech 6.3 kann zwischen den senkrechten Blechtafeln 6.2 in verschiedener Höhe angeordnet sein, so dass ein H-förmiges Profil oder ein U-förmiges Profils gebildet ist. Eine Befestigung oberhalb des unteren Trägers 6.1 der genannter Stützkonstruktion, welche die Belastungen vom zu befördernden Ladegut aufnimmt, bewirkt eine Erhöhung des Widerstandsmomentes in den Zwischenquerträgern 6, was eine Erhöhung der Baufestigkeit des angemeldeten auswechselbaren Schienenwagenkastens ermöglicht.
  • Jedes Verstärkungselement 9 (4) besteht aus zwei senkrecht angeordneten Versteifungsblechen 9.1 dreieckiger Form und einem schrägen Blech 9.2, welches auf den oberen schrägen Stirnseiten der Versteifungsbleche 9.1 befestigt ist. Die Versteifungsbleche 9.1 sind jeweils durch ihre horizontale Stirnseite mit dem oberen Schenkel des Zwischenschrägstabes 8 und durch ihre senkrechte Stirnseite mit dem Zwischenquerträger 6 im Verbindungsbereich der Seitenwand des unteren Trägers 6.1 mit dem senkrechten Blech 6.2 stumpf verbunden. Die Höhe der Verstärkungselemente 9 ist aus einer Bedingung angegeben, dass die oberen Kanten von Verstärkungselementen 9 auf Höhe der oberen Kanten von Zwischenquerträgern im Bereich von senkrechten Blechtafeln 6.2 deren Stützkonstruktionen angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführung sind die Versteifungsbleche 9.1 mit einer Höhe ausgebildet, bei welcher sich eine maximale Erstreckung von Schweißnähten ergibt. Die Breite des Querschnitts von Verstärkungselementen 9 entspricht der Breite von Zwischenschrägstäben 8, an denen sie befestigt sind, wodurch sich eine maximale Erstreckung von Schweißnähten ergibt, welche die schrägen Bleche 9.2 mit den senkrechten Blechen 6.2 verbinden. Eine Anordnung von den Verstärkungselementen 9 an den Verbindungsstellen zwischen den querläufigen Zwischenträgern 6 und den Querschrägstäben 8 sowie die genannten Parameter der Verstärkungselemente 9 ermöglicht es, die Belastung unter den Elementen des Rahmens gleichmäßiger zu verteilen, Spannungskonzentrationen an den am meisten beanspruchten Zonen des Rahmens zu verringern und dadurch die Festigkeit des Rahmens und damit auch des auswechselbaren Wagenkastens im Gazen zu erhöhen.
  • Die Zwischenschrägstäbe 8 sind mit einer Höhe ausgebildet, welche geringer als die Höhe des unteren Trägers 6.1 der Zwischenquerträger 6 ist. Die vorliegende Ausführung ermöglicht es, die Versteifungsbleche 9.1 der Verstärkungselemente 9 auf Höhe oberhalb und unterhalb der horizontalen Schweißverbindung zwischen der Seitenwand des unteren Trägers 6.1 und dem senkrechten Blech 6.2 zu befestigen und dadurch diese miteinander durch senkrechte Schweißnähte zusätzlich zu verbinden, wodurch die Baufestigkeit des auswechselbaren Schienenwagenkastens erhöht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2363637 C1 [0002]
    • RU 177724 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Auswechselbarer Schienenwagenkasten, der Seitenständer (1) und Stirnwände (2) aufweist, die auf einem Rahmen angeordnet sind, welcher verkürzte Hauptlängsträger (3), Seitenlängsträger (4) und mit diesen verbundene Stirn- und Zwischenquerträger (5, 6) umfasst, wobei zwischen den Stirn- und Zwischenquerträgern (5, 6) Stirnschrägstäbe (7) angeordnet und zwischen den Paaren von Zwischenquerträgern (6) Zwischenschrägstäbe (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenquerträger (6) des Rahmens aus einem unteren Träger (6.1) mit einem geschlossenen rechteckigen Profil und einer oberhalb dessen befestigten Stützkonstruktion besteht, wobei an den Verbindungsstellen von den Zwischenquerträgern (6) mit den Zwischenschrägstäben (8) Verstärkungselemente (9) befestigt sind.
  2. Auswechselbarer Schienenwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion aus zwei senkrechten Blechen (6.2) und einem dazwischen befestigten horizontalen Blech (6.3) besteht, so dass ein H-förmiges Profil gebildet ist.
  3. Auswechselbarer Schienenwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion aus zwei senkrechten Blechen (6.2) und einem dazwischen befestigten horizontalen Blech (6.1) besteht, so dass ein U-förmiges Profil gebildet ist.
  4. Auswechselbarer Schienenwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungselement (9) aus zwei Versteifungsblechen (9.1) und einem oberhalb deren befestigten schrägen Blech (9.2) besteht, wobei die Versteifungsbleche (9.1) an ihren horizontalen Stirnseiten mit einem oberen Schenkel des jeweiligen Zwischenschrägstabs (8) und an ihren senkrechten Stirnseiten mit dem jeweiligen Zwischenquerträger (6) stumpf verbunden sind.
  5. Auswechselbarer Schienenwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschrägstäbe (8) mit einer Höhe ausgebildet sind, welche geringer als die Höhe der unteren Träger (6.1) der Zwischenquerträger (6) ist.
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