DE2127424C - Turmkran mit drehfestem Turm - Google Patents
Turmkran mit drehfestem TurmInfo
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Description
Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele des Er-,gsgegenstandes
werden nachstehend unter Re-■ ζ auf die Zeichnung näher beschrieben. Eh
pig. 1 eine Seitenansicht eines Untergestells des 5 Turmkranes in schematischer Darstellung.
pig.2 das Untergestell nach Fig. L in Vorderes. 3 das Untergestell nach Fig. 1 in Draufsicht,
pig* 4 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt io
IV-IV der F i g. 1 >n vergrößertem Maßstab,
pig 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt V-V
derFig- 1 in vergrößertem Maßstab,
pig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt VI-VI der Fi g. 1 in vergrößertem Maßstab. 15
pig. 7 eine Vorderansicht eines Untergestelles des Turmkranes gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung in schematischer Darstellung. pig. 8 eine Schnittdarstellung gemäP. Schnitt
[H-VIIf derFig. 7 und
pig. w. If) und 11 Darstellung··-: .!·>
I :nt·■;$. -MeI-jes
gem; ^ Fig·7 und 8 in Sei;·'-.::r^; h; V ^! ;-.-sieht
und Draufsicht in vergrößert, "·.'.,./■ μ ,.
Bei d η in den Fig. 1 bis 6 J ·ι>;. tcUc-i Aov'irungsbe
-nel besteht das lJnteru-*'.:!>
1 .:·;· ·;.;ι - as
!cranes ..-■* zwei unteren QuerU;^. .-->
? ;ir,.j /AC) .°->eren
Län "trägern 3, die alle au-» ;'.·■··■,·.. ■■■.%-. H-- bestehen.
.
Die nkrecht zu einer von Sd.u .-...■ . v'_; ;.n
Fahrbü! :'4 angeordneten unter." ι »·λ ι _-2 -.;n.d
in ihre,1 Endbereichen mit Fahrp-:■■'!-;■ >
v. hundert, (i·- mit Laufrollen 6 versehe-,-, . ■ d. i:-\: (querträger
2 -»ind ferner mit den beiden i-crer I ..icMraeern3
verbunden, die parallel und /·ι rc;t- :n Sehen
der I Mgsachse der Laufbahn !·.<.■=:>.'■>
')■.·.· beiden
Längs; ager3 tragen in ihrem /cnti.i.n B.ai.h das
untere linde des Turmes 7 des Kt.-tr.es, r.i; Jen, sie
über di-- in Fi g. 4 im einzelnen darii-.'Me'!!..·:1 Veibindung>
!emen": verbunden sind.
Die Verbindung zwischen jedem der Ciurte des Turme 7 mit dem entsprechenden Längsträger 3 geschieht
durch Zuganker 8, die mit Spiel Ruine 9
durchtreten, die in dem Längsträger 3 vergossen sind. Die Zuganker 8 sind mit Muttern IO und 12
versehen, die sich einerseits auf einer fest mit dem entsprechenden Gurt Ta des Turmes 7 verbundenen
Bodenplatte 13 und andererseits an einer Bodenplatte 14 abstützen, d?e gegen die Unterfläche des
Längsträgers 3 gelegt ist.
Dank dieser Anordnung ist der Turm 7 sehr fest
und sicher mit dem Untergestell verbunden, und die Zuganker 8 arbeiten ausschließlich in ihrer Dehnungsrichtung.
Die Bodenplatten 13 und 14 ermöglichen dabei die Verteilung der von den Muttern 10
und 12 ausgeübten Druckkräfte über die gesamte Anlagefläche der Bodenplatten und verhindern somit,
daß örtlich beträchtliche Kräfte die Betonträger zerstören können, ..
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Längsträger
auch mit den Qurerträgern 2 durch Zuganker 15 verbunden, die mit Spiel Rohre 16 und 17 durchtreten,
die jeweils in die Längs- und Querträger eingegossen sind Auf die Zuganker 15 sind Muttern 18 und
geschraubt, die sich en Bodenplatten 20 und 22 abstützen,
die einerseits auf der Oberfläche der Langsträger 3 und andererseits auf der Unterflache der
Querträger 2 angeordnet! sind.
Wie ferner aus Fig. 6 ersichtlich, ist jeder der Querträger 2 mittels Zuganker 23 mit Fahrgestellen 5 verbunden. Die Zuganker23 durchtreten m.t Spei Rohre 24, die in den Querträger emgegosseiiι sinU. Auf die Zuganker 23 sind Muttern 25 und 26 geschraubt, die sich einerseits an einer Bodenplatt:-7 und andererseits an einer fest mit jedem Fahrgestell 5 verbundenen Bodenplatte 28 abstutzen
Wie ferner aus Fig. 6 ersichtlich, ist jeder der Querträger 2 mittels Zuganker 23 mit Fahrgestellen 5 verbunden. Die Zuganker23 durchtreten m.t Spei Rohre 24, die in den Querträger emgegosseiiι sinU. Auf die Zuganker 23 sind Muttern 25 und 26 geschraubt, die sich einerseits an einer Bodenplatt:-7 und andererseits an einer fest mit jedem Fahrgestell 5 verbundenen Bodenplatte 28 abstutzen
Die Steifigkeit dieser verschiedenen Betonträger ist so ausgelegt, daß auf die übliche Kreuzverstrebung
und die übliche horizontale. W.ndveistrebunj
verzichtet werden kann. Darüber hinaus ermöglichen diese Betonträger auf Grund ihres Gewichtes, daß im
allgemeinen ohne Ballast gearbeitet werden kann Reicht jedoch im Einzelfall das Gewicht der Trager
nicht aus, die Stabilität des Kranes zugewährleisten,
können Gegengewichtsbalken Cl, CA CJ>
^V in Querlage auf den beiden Längsträger^ angeordnet
werden, wie es in strichpunktierten Linien in den
Bauwerken eingesetzt, ist seine R "elder Maximallast, die er heben kan.i, auf einen Wert
reduziert, der der Entfernung zwischen der vertikalen Längsachse des Turmes 7 und dem Rand seines
Untergestelles 1 entspricht, der sich dem zu errichtenden Gebäude gegenüber befindet, wie mit der
Strecke L in F i g. 2 angedeutet.
Im diesen Nachteil zu beseitigen, genügt es, das untere Ende des Turmes auf den Rand des Untergestelles
zu verlagern, der dem zu errichtenden Gebäude zugewandt ist, also den Turm außermittig zu
seinem Untergestell anzuordnen, wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich.
Bei dieser Ausführungsform ist der Turm 7 selbst über eine entsprechende seitliche Erweiterung des
Untergestelles 30 über die Schienen 4 hinausragend angeordnet. Um den aus diesem Veisatz des Gewichtes
des Kranes bezüglich seines Unterseste'les resultierenden Stabilitätsfehler zu kompensieren, ist ein
Ballastgewicht 32 in entgegengesetztem Sinn zu dem Turm des Kranes außermittig versetzt angeordnet
und somit nahe dem Rand angeordnet, der dem den Turm tragenden Rand des Untergestt'.les gegrnüberliegt.
In diesem Fall gehen lediglich das Untergestell 30 und das Ballastgewicht 32 in die Berechnung der
zulässigen Reichweite ein, die dadurch definiert ist. daß man als Ausgangspunkt der Reichweite für die
Maximallast die mittlere Längsachse der Fahrbahn nimmt. Die übrigen Teile des Kranes werden wie im
Normalfall entsprechend den Charakteristiken des Kranes, dessen Reichweite von der Vertikalach^e des
Tui/ncs ausgeht, bestimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fußende des Tarmes 7 in einer der Fcken des Untergestelles
30 angeordnet und steht etwa 0,40 m von der Schiene 4 nach außen über, was es ermöglicht,
den Kran nah« an zwei Gebäudeflächen 29 in der Bauecke eines L-förmigen Gebäudes heranzubringen.
Die derzeitigen gesetzlichen Vorschriften verlangen einen Minimaldurchgang von 0,60 m zwischen
^ShnHVfbrin.d^
ermöglicht, ist auch in den F1 g. 9 bis U dg
Hier besteht das Untergestell 30 aus zwei Quertra
gern 2 und zwei Längsträgern 3, die auf den Querträgern
2 parallel und zu beiden Seiten der entsprechenden Sehicnc4 der Fahrbahn angeordnet sind, die
sich am nächsten an der Gcbiiiidefliiclie 29 des zu errichtenden
Gebäudes 31 befindet. Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich, ist ferner der untere Bereich
dos Turmes 7 auf den F.ndcn der beiden Längsträger 3 befestigt, und zwar derart, dall seine Längsachse
mit der Mittelachse des entsprechenden Fahrgestelles 5 zusammenfällt, d. h. mit der Mittelachse
des Fahrgestelles, das sich am nächsten zu dem Winkel des L-ftfrmigcn Gebäudes befindet. Die Verbindung
der verschiedenen Tcilstückc dieses Untergestelles geschieht auf die gleiche Weise, wie im Zusammenhang
mit dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 beschrieben.
Das dem Turm 7 gegenüberliegend angeordnete Ballastgewicht 32 besteht aus einem Längsbaikcn 35
sowie Querbalken 36.
Dank der vorstehend geschilderten Anordnung liegt die Resultierende des Gewichtes des Kranes
immer in der Mitte des Untergestelles 30, wie mit ihrem Lagepunkt 37 in F i g. 11 angedeutet. Ferner
ist die Reichweite bezüglich der zulässigen Maximallast des Kranes in Richtung auf das zu errichtende
Gebäude 31 zu verlagert, und zwar um eine Größe, die der Verlagerung der Längsachse des Turmes bc-
S züglich der des Untergestelles gleich ist.
Hat somit beispielsweise der Turm einen quadratischen Querschnitt von 1,6 m Seitenlange und ist er
um 0,4 m über eine der Schienen der S in breiten Wegbahn nach außen versetzt, beträgt der Gewinn
ίο an Reichweite bezüglich der Maximallast
5
2
2
1,6
+ 0,40 = 2,1 m .
Hat ein solcher Kran eine zulässige maximale Last
von 12 t, führt dieser Rcichwcitcngcwinn bezüglich der Maximallast zu einem Nutzungsgewinn von
12 t-2,1 m = 25,2 ml.
ao Es ist hervorzuheben, daß dieser beträchtliche Gewinn erreicht wird, ohne daß die Charakteristiken
des oberen Aufbaus des Kranes geändert werdet müßten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Turmkran mit drehfestem Turm, der auf mengefaßt sind und die sich auf einer Fahrbahn beeinem
mittels Fahrgestellen verfahrbaren Unter- 5 wegen können.
gestell befestigt ist, dadurchgekennzeich- Bislang sind derartige Turmkrane vollständig aus
net, daß das Untergestell (I1 30) aus Trägern Profilstahl aufgebaut. Der Turm des Kranes ist auf
(2, 3) aus armiertem Beton besteht, die unterein- einem verfahrbaren Untergestell befestigt, das eben-
ar.der sowie mit dem Turm (7) und den Fahrge- falls aus Profilstahl besteht. Bei dieser Anordnung
stellen (5) durch Zuganker (8, 15, 23) verbunden io liege die Längsachse des Turmes etwa in der verti-
sind, die lotrecht durch die Träger (2, 3) geführt kalen Mittelebene der Fahrbahn. Das Untergestell ist
sind. darüber hinaus mit dem Turm durch vier Kreuzver-
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch ge- strebu-igen verbunden, um die Verformungen durch
kennzeichnet, daß das Untergestell (1) aus zwei die Biegekräfte und Biegemomente, die vom Turm
unteren, quer zu dessen Längsachse im Abstand 15 übertragen werden, weitgehend zu reduzieren. Ferner
voneinander angeordneten Querträgern (2), auf ist das Untergestell mit Ballastträgern versehen, die
deren Unterseite die Fahrgestelle (5) befestigt die Standsicherheit des Kranes gewährleisten. Diese
sind, sowie aus obtren Längsträgern (3) besteht, Anordnung führt zu einem relativ komplizierten und
von denen die Längsträger parallel zu beiden schwierig zu montierenden Aufbau.
Seiten der Längsachse angeordnet und mit den 20 Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den
beiden Querträgern (2) fest verbunden sind, und Turmkran der eingangs genannten Art so auszubil-
daß der Turm (7) mit seiner Achse in der Schnitt- den, daß dessen Untergestell durch Verringerung
linie der Längs- und der Quermittelebene des der erforderlichen Bauteile und Vereinfachung ihrer
Untergestelles (I) angeordnet ;st. Befestigungsweise besonders einfach zu montieren
3. Turmkran nach Anspsach I, dadurch ge- 25 ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
kennzeichnet, daß das Untergestell (30) aus zwei das Untergestell des Turmkranes aus Trägern aus arunteren
Querträgern (2), die von den Fahrgeste!- miertem Beton besteht, die untereinander sowie mit
len (5) getragen werien, und aus zwei oberen auf dem Turm und den Fahrgestellen durch Zuganker
einer Längshälfte des Untergestelles (30) ange- verbunden sind, die lotrecht durch die Träger geordneten
Längsträgern (3) besteht, und daß der 30 führt sind.
auf den Längsträgern (3) befestigte Turm (7) mit Dank dieser Maßnahmen hat das Untergestell des
seiner Achse im Abstand von der Quermitte!- erfindungsgemäßen Turmkranes eine gute Widerebene
des Untergeste'Ies (30) angeordnet ist. Standsfähigkeit gegenüber Verformungen, was seine
4. Turmkran nach Anspruch 3, gekennzeich- Stabilität und auch seine Verfahrbarkeit auf der Laufnet
durch die gegenseitige Anordnung der Quer- 35 bahn wesentlich verbessert. Darüber hinaus hat der
träger (2) und der Längsträger (3) sowie des Tür- Ersatz der bislang üblichen, relativ Richten Untermes
(7), derart, daß das untere Ende des Turmes gestelle durch ein Untergestell aus Beton großer
(7) im Bereich eines Endes der oberen Längsträ- Masse den Vorteil, daß der sonst erforderliche Balger
(3) unmittelbar über einem Ende eines der iast in der Vielzahl der Benutzungsfälle völlig in
unteren Querträger (2) befestigt ist. 40 Fortfall kommen, zumindest aber beträchtlich redu-
5. Turmkran nach einem der Ansprüche 3 ziert werden kann.
und 4 mit auf Schienen laufenden Fahrgestellen, Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es fer-
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längs- ner, bei relativ geringem Herstellungspreis, den Beträger
(3) zu beiden Seiten einer der Schienen (4) torträgern eine genügende Steifigkeit zu geben, so
angeordnet sind und daß der Turm (7) mit seiner 45 daß die üblichen Kreuzverstrebungen, die bei der
Achse in der Längsmittelebene der Schiene ange- bislang üblichen Bauweise zur Verhinderung von beordnet
ist. trächtlichen Verformungen unbedingt erforderlich
6. Turmkran nach einem oder mehreren der waren, Ȋnzlich in Fortfall kommen,
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des zeichnet, daß in den Verbindungszonen jedes der 50 Erfindungsgegenstandes sind in den Verbindungs· Betonträger (2, 3) Durchtrittsrohre (9, 24, 16) für zonen jedes der Betonträger Durchtrittsrohre für die die Zuganker (8, 23, 15) eingegossen sind, an Zuganker eingegossen, an deren Enden Muttern deren Enden Muttern (10, 12, 18, 19, 25, 26) aufgeschraubt sind, die in angezogenem Zustand an aufgeschraubt sind, die in angezogenem Zustand auf den Außenflächen der Träger angeordneten Boan auf den Außenflächen der Trägei (2, 3) ange- 55 denplatten anliegen.
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des zeichnet, daß in den Verbindungszonen jedes der 50 Erfindungsgegenstandes sind in den Verbindungs· Betonträger (2, 3) Durchtrittsrohre (9, 24, 16) für zonen jedes der Betonträger Durchtrittsrohre für die die Zuganker (8, 23, 15) eingegossen sind, an Zuganker eingegossen, an deren Enden Muttern deren Enden Muttern (10, 12, 18, 19, 25, 26) aufgeschraubt sind, die in angezogenem Zustand an aufgeschraubt sind, die in angezogenem Zustand auf den Außenflächen der Träger angeordneten Boan auf den Außenflächen der Trägei (2, 3) ange- 55 denplatten anliegen.
ordne?;« Bodenplatten (13, 14, 20, 22, 27, 28) Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sieh die
anliegen. Druckkräfte auf die Träger durch die Zwischen-
7. Turmkran nach Anspruch ', dadurch ge- schaltung der Bodenplatten auf eine sehr viel größere
kennzeichnet, daß die Träger (2, 3) aus vorge- Abstützfläche verteilen als die etwa einer Mutter, so
spanntem Beton bestehen. 60 daß die Gefahr von Zerstörungen der Betonträger
ausgeschaltet ist.
Es ergibt sich aus obigem ferner, daß die Montage
der verschiedenen Betonträger sehr einfach durch-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Turmkran führbar ist und mit einer sehr geringen Anzahl von
mit drehfestem Turm, der auf einem mittels Fahrge- 65 Verbindungselementen zu bewerkstelligen ist.
steifen verfahrbaren Untergestell befestigt ist. Der- Weitere besondere Ausführungsformen des Erfin-
steifen verfahrbaren Untergestell befestigt ist. Der- Weitere besondere Ausführungsformen des Erfin-
artige Turmkrane weisen einen Turm auf, an dem dungsgegenstandes ergeben sich aus den Unterander
Lüs> ausleger und der Gegengewichtsausleger frei Sprüchen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7020649A FR2092660B1 (de) | 1970-06-05 | 1970-06-05 | |
FR7020649 | 1970-06-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127424A1 DE2127424A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2127424B2 DE2127424B2 (de) | 1972-10-26 |
DE2127424C true DE2127424C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
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