DE7435770U - Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere GroBraumbehätter für Abrollkipper - Google Patents

Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere GroBraumbehätter für Abrollkipper

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Großraumbehälter für Abrollkipper
Die Neuerung betrifft einen Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Großraumbehälter für Abrollkipper, die oben offen oder abgedeckt sein können, sowie Container und dergleichen.
Die bekannten kastenförmigen Großraumbehälter, wie sie zum Beispiel für die Abfallbeseitigung eingesetzt werden, wobei an einer Stirnseite des Behälter« ein fahrzeugfester Kran zum Kippen des Behälters angreift, bestehen aus verschweißten ebenen Platten, die auf der Außenseite durch aufgeschweißte Profile, wie Ü-Schienen, verstärkt sind. Hierdurch ergibt sich ein in der Herstellung aufwendiger Aufbau, dessen hohes Eigengewicht für die Nutzlast des Fahrzeugs ungünstig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Kastenaufbau-^ er-
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der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine erhebliche Einsparung an Lohn- und Materialkosten bei der Herstellung erzielt wird und sich zudem ein gegenüber der bekannten Bauweise geringeres Eigengewicht des Aufbaus ergibt.
iDiese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zumindest die Seitenwände des Aufbaus aus Schalenelementen mit im wesentlichen geraden Seitenrändern und gebogenen Stirnseiten bestehen, die miteinander verschweißt und an Rahmenteilen ange- !schweißt sind.
j Durch die miteinander verschweißten Schalen9lemente, die einen iselbsttragenden Aufbau ergeben und mit denen zumindest die ι gleiche Belastungsfähigkeit des Aufbaus wie bei der bekannten Ausführungsform erzielt werden kann, ergibt sich gegenüber der I bekannten Bauweise eine Verringerung des Arbeitsaufwandes von ι etwa 40 % einschließlich Einsparung an Schweißarbeiten und eine I Materialersparnis in der Größenordnung von 30 %. Neben einem 1 gefälligen Aussehen eines solchen Aufbaus erhält man durch die 'erhebliche Materialersparnis auch ein entsprechend geringes Eigengewicht, das für die Nutzlast des Fahrzeugs von Bedeutung !ist.
Die Schalenelemente können so miteinander verschweißt werden, daß sich in der Draufsicht der Stirnseiten eine Wellenlinie ergibt. Zweckmäßigerweise werden jedoch die Schalenelemente hinsichtlich der Wölbung in gleicher Ausrichtung und senkrecht oder im wesentlichen parallel zum Behälterboden angeordnet. Je nach Verwendungszweck bzw. Ladegut können die konvexen Seiten der Schalenelemente nach innen oder außen liegen. Um das Entleeren eines Behälters zu erleichtern, werden zweck-I mäßigerweise bei stehenden Schalen diese mit der konvexen j Seite nach innen angeordnet.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Schalenelemente hinsichtlich der Wölbung abwechselnd und senkrecht oder im wesentlichen parallel zum Behälterboden angeordnet, wobei deren
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gerade Seitt*nr ander abgewinkelt sind und zur Ausbildung eines Hohlprofils einander übergreifen. Hierdurch erhält man durch die sich an den Verbindungsstellen ergebenden Hohlprofile eine zusätzliche Verstärkung.
j Als Rahmenelenente werden zweckmäßigerweise Profile, wie Vierkantrohre oder U-Schiener. vorgesehen.
An besonders beanspruchten Stellen, wie beispielsweise im Bereich des Angriffspunktes des Ladekrans, können zur Verstärkung Knotenbleche zwischen den verschweißten Schalenelemerten quer zu deren geraden Mantellinien eingeschweißt werden. Nach einer anderen Ausgestaltung können zur Verstärkung Winkeleisen vorgesehen werden, die zwischen den Schalenelementen parallel zu ! deren geraden Mantellinien eingeschweißt werden.
Die üblicherweise auf der Unterseite mit zwei einander gegenüberliegenden U-Trägern versehene Bodenplatte wird vorteilhafterweise mittels Knotenblechen verstärkt, die zwischen diesen U-Trägern und den seitlichen Rahmenteilen eingeschweißt werden, so daß sich gegenüber dem bekannten Aufbau, bei dem zur Verstärkung U-Eisen vorgesehen sind, auch hier eine Material- und Kosteneinsparung bei zugleich wirksamerer Verstärkung ergibt. Diese Knotenbleche können auch bei Verwendung von Schalenelementen für den Behälterboden zur Versteifung vorgesehen werden.
Die Eckverbindung zweier Seitenwände des Aufbaus kann durch ein Schalensleiasnt ausgebildet werden, wobei eine entsprechende Abwinkelung des Rahmenteils vorgesehen wird. Um den durch eine solche Abrundung der Behälterecken sich ergebenden Laderaumverlust zu vermeiden, können nach einer anderen Ausgestaltung für die Eckverbindung Schalenelemente vorgesehen werden, die lediglich auf einer Seite gewölbt bzw. abgebogen sind und auf der anderen Seite eben verlaufen, wobei sie mit den ebenen Abschnitten miteinander rechtwinklig verschweißt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Großraumbehälter für Abrollkipper .zeigt.
j Fig. 2 und 3 sind schematische Schnittdarstellungen des Aufbaus nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Behälterwand im Schnitt.
Fig. 'j zeigt schematisch in einer Schnittansicht einen Aufbau
mit liegenden und stehenden Schalenelementen. I
Fig. 6 stellt andere Ausführungsformen mit liegenden Schaleni ... elementen dar.
j Fig. 7 erläutert die Anordnung von Verstärkungselementen. Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 9 zeigt eine Eckverbindung.
j In den Fig. 1 bis 3 ist ein Großraumbehälter dargestellt, der aus einer Bodenplatte 1, einer Stirnwand 2 und Seitenwänden 3 und 4 besteht. Bei 5 ist eine Rolle angedeutet, wie sie bei Behältern für Abrollkipper üblicherweise vorgesehen v/erden. Die Wände des Behälters bestehen aus Schalenelementen 6, die längs ihrer geraden Seitenränder miteinander verschweißt sind, wie die Fig. 4 zeigt. An den gebogenen Stirnseiten dieser Schalenelemente 6 sind oben und unten Rahmenteile 7 angeschweißt, die aus einem Vierkantrohr, einer U-Schiene oder einem anderen Profil bestehen können, das zur Verstärkung beiträgt. Dieser ίAufbau gewährleistet sine erhebliche Stabilität. Zusätzlich sind an den Behälterecken sowie an den freien Enden der Seitenwände 3t 4- Profile 7 vorgesehen.
¥ie die Fig. 2 und 3 zeigen, können die Schalenelemente so ange- ; j ordnet werden, daß die konvexe Seite innen oder außen liegt. Zum' !Entleeren des Behälters kann es zweckmäßig sein, die Schalen- ;elemente wie in Fig. 2 anzuordnen. ;
■Bei der in der linken Hälfte der Fig. 5 wiedergegebenen Anordnung sind die Schalenelemente 6 im wesentlichen parallel zur Boden- j !platte 1 bzw. liegend angeordnet, wodurch das Entleeren eines \ ■ langgestreckten Behälters weiter erleichtert und dennoch ein ! I sehr steifer und relativ leichter Aufbau erzielt wird. In der , 'rechten Hälfte der Fig. 5 sind schematisch stehende Schalen- !elemente 6 zwischen Rahmenteilen 7 aus einem Vierkantrohr wiedergegeben. ;
;In Fig. 5 sind auf der Unterseite der Bodenplatte 1 einander ι
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j gegenüberliegende U-Träger 8 angeordnet, mit denen der Aufbau j ι auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs aufliegt. Zwischen diesen ; 'hinsichtlich Abmessungen und Anordnung in der Regel vorgegebenen JU-Trägern 8 und den seitlichen Rahmenteilen 7 sind Knotenbleche 9 eingeschweißt, die zur Versteifung der Bodenplatte 1 und des ■ !Behälteraufbaus dienen. ι
Einen anderen Aufbau zeigt die Fig. 6, wobei die Schalenelemente j liegend angeordnet sind und auch der Boden des Behälters zum Teil jaus Schaleneleraenten besteht. Auch in diesem Fall können zur Verj steifung Knotenbleche 9 zwischen den unteren Schalenelementen und ίden U-Trägern eingeschweißt werden. Wie bei 10 in Fig. 6 angeldeutet, können die Rahmenteile 6 bei dieser Bauweise zur Vermei- !dung einer scharfen Kante entsprechend schräg aneinandergesetzt j werden. Bei dieser Ausfiihrungsform ist es gleichfalls möglich, die Schalenelemente mit den konvexen Seiten nach innen anzu- ; ordnen.
Die Fig. 7 zeigt ein Knotenblech 11, das zwischen zwei miteinander verschweißten Schalenelementen 6 quer zu deren geraden Mantellinien eingeschweißt werden kann, um bestimmte Stellen ; des Aufbaus zu verstärken. Ferner kann als Verstärkungselement
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ein Winkeleisen 11 verwendet werden, das zwischen zwei Schalen- \ elemente parallel zu deren geraden Mantellinien eingeschweißt werden kann, wie es durch die perspektivische Darstellung in Fig. 7 angedeutet ist.
Bei dem in Fig. 8 wiedergegebenen Aufbau sind die geraden Seitenränder 13 der Schalenelemente 6 abgewinkelt und die Schalenelemente hinsichtlich der Ausrichtung abwechselnd ange- ; ordnet, wobei sich die abgewinkelten Ränder 13 übergreifen, so daß sich an den Verbindungsstellen ein Hohlprofil ergibt, das zur Versteifung der Behälterwand beiträgt. Eine derartige Behälterwand kann.mit stehenden oder liegenden Schalenelementen aufgebaut werden.
Während eine Eckverbindung mittels eines Schalenelementes, wie es in Fig. 9 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, bei im wesentlichen gleichen Außenabmessungen des Behälters einen gewissen Verlust an Laderaum mit sich bringt, kann dies durch Schalenelemente 14 vermieden werden, die lediglich auf einer Seite abgebogen sind und. auf der anderen Seite eben verlaufen, wobei sie, wie in Fig. 9 dargestellt, mit den ebenen Abschnitten in einem rechten Winkel verschweißt sind. Diese Ausgestaltung kann an stehenden wie auch an liegenden Schalenslementen vorgesehen werden.
Anstelle von Versteifungselementen. wie Knotenblechen 11 oder Winkeleisen 12 können an besonders beanspruchter.· Stellen kleinere Schalenelemente mit einer stärkeren Wölbung vorgesehen werden. Dies kann beispielsweise auf der Stirnwand 2 des in Fig. 1 bis j dargestellten Großraumbehälters zweckmäßig sein, an der der Ladekran angreift, wobei gegebenenfalls zusätzlich Verstärkungen wie Knotenbleche vorgesehen werden könnsn.
An dem der Stirnwand 2 gegenüberliegenden Ende des Behälters können nach außen aufklappbare Türflügel oder eine nach oben oder unten verschwenkbare Klappe zum Be- und Entladen vorgesehen werden. Als Befestigungselemente hierfür können die Rahmenteile dienen. Bei stehenden Schaltelementen kann an dieser Stelle
auch ein Winkeleisen als Rahmenteil vorgesehen werden. Wie die Seitenwände des Behälters können auch die Türen aus Schalenelementen ausgebildet werden.
Die neuerungsgemäße Bauweise, die sich bei geringem Eigengewicht und niederen Herstellungskosten durch hohe Belastbarkeit auszeichnet, ist insbesondere für Großrauncontainer geeignet. Sie ist aber ebenso für kleinere kastenförmige Aufbauten an ; Lastkraftwagen für den Baubetrieb und dergleichen vorteilhaft, bei denen es gleichfalls auf eine widerstandsfähige und steife Ausgestaltung bei geringem Eigengewicht ankommt.
j Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann beispielsweise an den freien Enden der Seitenwände 3» 4 zur Versteifung ein Zuganker oder eine Rahmenstrebe zwischen den oberen freiliegenden Ecken des offenen Großraumbehä^ters eingesetzt werden. Ebenso ist es auch möglich, eine Abdeckung des Behälters in Schalenbauweise auszuführen. Die Veischweißung der in Form von Zylindermantelseg menten ausgestalteten Schalen kann in der Weise erfolgen, daß die Ränder aneinanderliegen oder sich etwas überlappen. Ebenso ist es möglich, die in Fig. 6 dargestellte Anordnung auch bei stehenden Schalen vorzusehen, wobei das in der linken Hälfte der Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Rahmenteil 7 entfallen und die Behälterecke aus einem durchgehenden, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schalenelement bestehen kann.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Gvoßraumbfchälter für Abrollkipper, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (3, 4) aus Schalenelementen (6) mit im wesentlichen geraden Seitenrändern und gebogenen Stirnseiten bestehen, die miteinander verschweißt und an Rahmenteilen (7) angeschweißt sind.
2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente (6) hinsichtlich der Wölbung in gleicher Ausrichtung und senkrecht oder im wesentlichen parallel zum Behälterboden angeordnet sind.
3. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente (6) hinsichtlich der Wölbung abwechselnd-und senkrecht oder im wesentlichen parallel zum Behälterboden angeordnet sind, wobei deren gerade Seitenränder (13) abgewinkelt sind und zur Ausbildung eines Hohlprofils einander übergreifen.
j 4.'Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rahmenelement (7) ein Vierkant- rohr oder eine U-Schiene vorgesehen ist.
5. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung Knotenbleche (11) ! zwischen den verschweißten Schalenelementen (6) quer ! zu deren geraden Mantellinien eingeschweißt sind.
] 6. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung Winkelprofile (12) zwischen den verschweißten Schalenelementen (6) parallel zu deren geraden Mantellinien eingeschweißt sind.
7. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) auf der Unterseite mit zwei einander gegenüberliegenden U-Trägern (8) versehen ist und zwischen diesen U-Trägern und den seitlichen Rahmenteilen (7) oder Schalenelementen (6) Knotenbleche (9) eingeschweißt sind.
8. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung zweier Seitenwände durch ein Schalenelement (6) ausgebildet und eine entsprechende Abwinkelung des Rahmenteile (10) vergesehen ist.
9. Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung mittels zweier Schalenelemente (14) ausgebildet ist, die lediglich auf einer Seite gewölbt und auf der anderen Seite eben sind, wobei sie mit den ebenen Abschnitten im wesentlichen rechtwinklig miteinander verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848977A1 (fr) * 2002-12-20 2004-06-25 Gen Trailers France Caisse pour un vehicule industriel, procede de fabrication d'une telle caisse et vehicule industriel comportant une telle caisse.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848977A1 (fr) * 2002-12-20 2004-06-25 Gen Trailers France Caisse pour un vehicule industriel, procede de fabrication d'une telle caisse et vehicule industriel comportant une telle caisse.
EP1435309A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-07 General Trailers France Wagenkasten eines Industriefahrzeuges, Verfahren zu seiner Herstellung und Industriefahrzeug mit so einem Wagenkasten

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