EP0560062B1 - Transportbehälter - Google Patents

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EP0560062B1
EP0560062B1 EP93101941A EP93101941A EP0560062B1 EP 0560062 B1 EP0560062 B1 EP 0560062B1 EP 93101941 A EP93101941 A EP 93101941A EP 93101941 A EP93101941 A EP 93101941A EP 0560062 B1 EP0560062 B1 EP 0560062B1
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EP
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container
jacket
shells
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outwardly
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EP93101941A
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Helmut Gerhard
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard GmbH
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Eine wesentliche Voraussetzung für das rationelle Sammeln und Transportieren von Haus- und sonstigem Müll ist die möglichst sofortige Reduzierung des Müll-Volumens. Insbesondere Verpackungen, aber auch andere Abfälle, sind sperrig und leicht, so daß der Transportaufwand von der Anfallstelle zur Verwertungsstelle oder Deponie wesentlich von dem zu transportierenden Volumen beeinflußt wird. Für einen wirtschaftlichen Mülltransport ist es daher wichtig, den Müll spätestens beim Einfüllen in den betreffenden Sammel- und/oder Transportbehälter zu verdichten oder kompaktieren.
  • Durch das Kompaktieren der jeweiligen Teilfüllungen im Transportbehälter bis zur Bildung eines kompakten Müllpfropfens entstehen erhebliche Innendrücke, weil sich der immer stärker zusammengepreßte Müll mehr oder weniger gleichmäßig auf das verfügbare Behältervolumen verteilt. Der durch Nachfüllen bis zur Endphase des Sammelprozesses anwachsende Innendruck erzeugt erhebliche Reibung zwischen dem entstehenden Müllpfropfen und den Behälterwandungen.
  • An der Deponie oder verwertungsstelle ist wiederum ein möglichst einfaches und schnelles Entleeren des kompakt gefüllten Behälters wünschenswert. Wegen der genannten Reibung reicht insbesondere bei Behältern mit durchgehend konstantem Querschnitt ein einfaches Kippen häufig nicht aus.
  • Die Entleerung wird wesentlich unproblematischer, wenn der Behälter einen in Entleerungsrichtung sich vergrößernden Querschnitt hat. In diesem Fall kann der beim Einfüllen durch die wiederholte Kompaktierung entstandene Müllpfropfen durch nochmalige Betätigung des gegebenenfalls in dem Behälter vorhandenen hydraulischen Kompaktierungsstempels oder auch durch Rütteln oder sonstige Maßnahmen gelockert werden, wobei der sich vergrößernde Behälterquerschnitt dann eine schnelle gleitende Entleerung gewährleistet.
  • Wegen der genannten, durch die wiederholte Verdichtung des Inhalts auftretenden erheblichen Innendrücke kommt es ferner darauf an, daß das Müll-Transportgefäß als möglichst druckfester Behälter ausgebildet ist.
  • Ein Transportbehälter mit den im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen ist aus DE-A-2039082 bekannt. Der Behältermantel stellt dort ein in sich geschlossenes Konstruktionselement dar, das in Längsrichtung von mehren Gurten umgeben ist. Der sich nach hinten erweiternde Querschnitt entsteht dadurch, daß für die Längswände rechteckige Bleche benutzt und zum Brechen der Ecken verwendete, entlang den Längskanten der Wände und zwischen diese eingeschweißte Blechbänder trapezförmig geschnitten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckfesten Transportbehälter, insbesondere zum Sammeln und Transportieren von verdichtetem Müll, mit in Entleerungsrichtung sich vergrößerndem Querschnitt anzugeben, der sich einfach fertigen läßt und den bei einer insgesamt quaderförmigen Umrißform gegebenen Raum möglichst gut ausnutzt.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
  • In beiden Fällen ergeben die wenigstens für die Behälterseitenwände benutzten teilzylindrischen Mantelschalen eine hohe Formstabilität und Druckfestigkeit. Die nach Anspruch 1 vorgesehene direkte Befestigung der Unterkanten der Mantelschalen an Profilschienen führt zu einem besonders widerstandsfähigen Behälteraufbau, der sich insbesondere für absetz- und abrollfähige Wechselbehälter oder auch als fester Fahrzeugaufbau eignet. Die Variante nach Anspruch 2 ist insofern günstig, als sie den Befestigungsbereich für die Unterkanten der Mantelschalen unabhängig von der verfügbaren Flanschbreite der Profilschiene vergrößert. Daraus resultieren eine besonders leichte Montierbarkeit sowie die Möglichkeit, auch bei begrenzter Walzbreite des für die Mantelschalen verwendeten Blechs das vorhandene Containerprofil optimal zu nutzen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 4 bis 6 führt zu einem formstabilen Behälter mit besonders hoher Ausnutzung eines insgesamt quaderförmigen Raumes.
  • Die Gestaltung nach den Ansprüchen 7 und 8 ist vom Standpunkt des Eigengewichtes, des Materialeinsatzes und der Arbeitskosten besonders günstig.
  • Die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10 ergeben nicht nur eine Versteifung der Stirnwand gegen den von der Behälterfüllung ausgehenden Druck ohne zusätzliche Konstruktionselemente, sondern auch die für einen Hakentransport erforderlichen Vorkehrungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
  • Figur 1
    einen schematischen Querschnitt durch einen Transportbehälter,
    Figur 2
    einen Längsschnitt durch den Behälter nach Figur 1,
    Figur 3
    einen Querschnitt durch einen Transportbehälter gemäß einer Variante,
    Figur 4
    eine Ansicht der engeren Stirnwand des Behälters, die in den beiden unteren Eckbereichen weggebrochen ist, um zwei Varianten der Verbindung zwischen den Mantelschalen und der Bodenfläche zu veranschaulichen, und
    Figur 5
    einen Schnitt längs der Linie V-V nach Figur 4.
  • In der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 ist der Transportbehälter als Container ausgebildet, von dem vier Eckbeschläge 10 dargestellt sind. Die Bodengruppe des Containers weist eine ebene Platte 11 auf, die die Behälter-Bodenfläche bildet. Auf die Platte 11 sind zwei L- Profil- oder Winkelschienen 12 mit den Außenkanten ihrer beiden Schenkel 13, 14 derart aufgeschweißt, daß sie Parallel zueinander in der senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 stehenden Axialrichtung verlaufen. Wie in Figur 1 gezeigt, ist der der Behältermitte zugewandte Innenschenkel 13 jeder Winkelschiene 12 kürzer und verläuft daher steiler als der Außenschenkel 14.
  • Die beiden Seitenwände des Behälters werden jeweils von einer teilzylindrischen Mantelschale 15 gebildet, die im ebenen Zustand parallele Ober- und Unterkanten aufweist. Die Unterkante jeder Mantelschale 15 ist an den Innenschenkel 13 der zugehörigen Winkelschiene 12 derart angeschweißt, daß die Schweißnaht 16 am einen Axialende des Behälters, das in Figur 2 das linke Ende ist, an oder nahe der Platte 11 beginnt und am anderen, in Figur 2 rechten Behälterende an oder nahe der Spitze der Winkelschiene 12 endet. Wegen der Schrägung des Innenschenkels 13 ergibt sich bereits eine gewisse Verbreiterung des unteren Behälterquerschnitts in Richtung des in Figur 2 rechten Endes, das das Entleerungsende des Behälters darstellt.
  • Die Oberkante jeder Mantelschale 15 ist wiederum am Innenschenkel einer Winkelschiene 17 angeschweißt, die mit ihren beiden Kanten an einer Deckplatte 20 angeschweißt ist und von dem in Figur 2 linken Behälterende zum rechten Ende hin leicht schräg nach oben und außen verläuft. Wie aus Figur 2 ersichtlich, wird die Deckplatte 20 von Querstreben 18 getragen, von denen einige über Vertikalstützen 19 mit der Bodengruppe verbunden sind.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 1 sind die oberen und die unteren Winkelschienen 12 und 17 in Querrichtung des Behälters jeweils nahe den Eckbeschlägen 10 angeordnet, wobei die Mantelschalen 15 bei mäßiger Wölbung noch vollständig innerhalb des strichpunktiert eingezeichneten, durch Eckstützen bestimmten Containerprofils liegen. Bei dieser Konfiguration ergibt sich eine hohe Ausnutzung des rechteckigen Containerquerschnitts.
  • Im Gegensatz zu dem gemäß Figur 1 im wesentlichen kastenförmigen Profil hat der Transportbehälter nach Figur 3 ein etwa tunnelförmiges Profil, daß dadurch entsteht, daß zwei Mantelschalen 25 größerer Höhe verwendet werden, deren Oberkanten im Bereich 26 überlappend miteinander verschweißt werden. Die Breite des Überlappungsbereichs nimmt dabei gemäß Figur 3 vom einen zum anderen Behälterende hin ab. In Verbindung mit den an den Unterkanten der Mantelschalen 25 wie in Figur 1 ansteigenden Schweißnähten ergibt sich daraus ein zu dem besagten anderen Behälterende (Entleerungsende) sich vergrößernder Behälterquerschnitt.
  • Das Profil nach Figur 3 weist zwar im Vergleich zu dem nach Figur 1 eine etwas geringere Raumausnutzung auf, ist aber vom Standpunkt des Material- und Fertigungsaufwands sowie des Eigengewichts günstiger, selbst wenn man berücksichtigt, daß Außenversteifungen der Mantelschalen 25 gegenüber den Querstreben 18 und Vertikalstützen 19 vorzusehen sind, um ein Aufweiten in den Bereichen des kleinsten Biegeradius zu verhindern.
  • In die in Figur 4 gezeigte, das engere Behälterende verschließende Stirnwand 30 ist ein zur vertikalen Mittelachse symmetrischer senkrechter Kanal 31 eingeformt. Gemäß seinem in Figur 5 gezeigten Querschnitt weist der Kanal 31 einen mittleren einspringenden und nach außen offenen Teil 32 auf, der an beiden Seiten von nach außen springenden Teilen 33 begrenzt wird. Dadurch ergeben sich insgesamt vier zueinander parallele (oder bei trapezförmigem Querschnitt des mittleren Teils 32 im wesentlichen parallele) Wandbereiche.
  • In der oberen Hälfte des Kanals 31 ist ein Haken 34 angeordnet, der in den vier (im wesentlichen) parallelen Wandbereichen gelagert ist. An den Lagerstellen können die Wandbereiche verstärkt sein. Der Haken 34 dient zum Transport des Behälters etwa mittels eines hydraulischen Greifarms, für den der mittlere Teil 32 des Kanals 31 oberhalb und unterhalb des Hakens 34 den erforderlichen Freiraum bietet.
  • Der Kanal 31 läßt sich durch übliches Kanten und/oder Pressen ohne großen Arbeitseinsatz in die Stirnwand 30 einformen und führt zu einer unaufwendigen und gewichtssparenden Versteifung. Bei Bedarf können zusätzliche Versteifungselemente 35 außen auf die Stirnwand 30 aufgeschweißt werden.
  • Im linken unteren Eckbereich von Figur 4 ist anstelle der in Figur 1 und 3 gezeigten L-Profil- oder Winkelschiene 12 eine T-Profilschiene 42 gezeigt, die so auf die ebene Bodenplatte 11 aufgesetzt ist, daß sie mit den Kanten ihres Fußes 44 und einer Seite ihres Querstegs 43 aufliegt. Der schräg nach außen ansteigende Quersteg 43 bietet für das Anschweißen der Unterkante der Mantelschale 25 eine größere Fläche als der Innenschenkel 13 der Winkelschiene 12 und läßt daher größere Fertigungstoleranzen zu.
  • In der im rechten unteren Eckbereich der Figur 4 dargestellten Variante wird der gleiche Vorteil dadurch erzielt, daß die Bodenplatte 51 mit einem schräg nach oben gekanteten Randbereich 52 versehen ist, der sich am Innenschenkel 13 der Winkelschiene 12 abstützt. In diesem Fall ist die Unterkante der Mantelschale 25 also nicht direkt an der Winkelschiene 12, sondern am Randbereich 52 der Bodenplatte 51 angeschweißt.
  • Die Transportbehälter wurden oben am Beispiel von eigenständigen Containern beschrieben. Das gleiche Konzept läßt sich auch bei Wechselbehältern ebenso wie bei festen Fahrzeugaufbauten anwenden, wobei die den Behälterboden bildende Platte dann Teil des Fahrzeugs ist. Der beschriebene Behälter ist insbesondere zum Sammeln, Kompaktieren und Transportieren von Müll geeignet, wobei das Entleerungsende des Behälters in üblicher Weise gestaltet sein kann. Ferner kann ein derartiger MüllTransportbehälter mit den üblichen hydraulischen Kompaktiereinrichtungen versehen sein.

Claims (10)

  1. Transportbehälter, dessen Mantel unter Verwendung von Teilschalen (15; 25) gebildet ist und einen in einer Axialrichtung sich vergrößernden Querschnitt hat, wobei jede Mantelschale (15; 25) mit ihrer Unterkante längs einer in der Axialrichtung ansteigenden Befestigungslinie (16) an einer Schrägfläche (13; 43) angebracht ist, die von der Behälter-Bodenfläche (11) ausgehend nach außen ansteigt,
       dadurch gekennzeichnet,
       daß die Mantelschalen (15; 25) im wesentlichen teilzylindrisch gestaltet sind und
       daß die Bodenfläche von einer ebenen Platte (11) gebildet ist und die Unterkanten der Mantelschalen (15; 25) direkt an einem die Schägfläche bildenden Flansch (13; 43) einer auf die Platte (11) aufgesetzten sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckenden Profilschiene (12; 42) angebracht sind.
  2. Transportbehälter, dessen Mantel unter Verwendung von Teilschalen (15; 25) gebildet ist und einen in einer Axialrichtung sich vergrößernden Querschnitt hat, wobei jede Mantelschale (15; 25) mit ihrer Unterkante längs einer in der Axialrichtung ansteigenden Befestigungslinie (16) an einer Schrägfläche (13; 43) angebracht ist, die von der Behälter-Bodenfläche (11) ausgehend nach außen ansteigt,
       dadurch gekennzeichnet,
       daß die Mantelschalen (15; 25) im wesentlichen teilzylindrisch gestaltet sind und
       daß die Bodenfläche von einer Platte (51) mit schräg nach oben gekanteten, jeweils an einem Flansch (13; 43) einer sich im wesentlichen in Axialrichtung erstreckenden Profilschiene (12) abgestützten und die Schrägflächen bildenden Randbereichen (52) gebildet ist, und daß die Unterkanten der Mantelschalen (15; 25) mit diesen Randbereichen (52) verbunden sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Profilschienen (14; 42) L- oder T-Profil haben.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zu der Unterkante parallele Oberkante jeder Mantelschale (15) am schrägen Innenschenkel einer oberen Profilschiene (17) befestigt ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die beiden oberen Profilschienen (17) in der Axialrichtung schräg nach oben und außen verlaufen.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die obere Behälterwand von einem ebenen Flächenelement (20) gebildet ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die beiden Mantelschalen (25) unter Bildung eines tunnelartigen Querschnitts an ihren Oberkanten miteinander verbunden sind.
  8. Behälter nach Anspruch 7, wobei die Oberkanten zu den Unterkanten parallel verlaufen und die Mantelschalen (25) im Bereich (26) der Oberkanten mit einem in der Axialrichtung abnehmenden Maß einander überlappen.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in die das engere Behälterende veschießende Stirnwand (30) ein senkrechter, nach außen offener Kanal (31) eingeformt ist, in dem ein Transporthaken (34) angeordnet ist.
  10. Behälter nach Anspruche 9, wobei der Kanal (31) an beiden Seiten von einer nach außen ragenden Kröpfung (33) begrenzt ist und der Transporthaken (34) in allen vier im wesentlichen parallelen Wandbereichen des Kanals (31) gelagert ist.
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