DE9206033U1 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
- Publication number
- DE9206033U1 DE9206033U1 DE9206033U DE9206033U DE9206033U1 DE 9206033 U1 DE9206033 U1 DE 9206033U1 DE 9206033 U DE9206033 U DE 9206033U DE 9206033 U DE9206033 U DE 9206033U DE 9206033 U1 DE9206033 U1 DE 9206033U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- container according
- profile
- shells
- axial direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
STREHL SCIIÜJiEL-HOPF GitOENING
Westerwälder Eisenwerk
Gerhard GmbH
DEG-31830
Gerhard GmbH
DEG-31830
TRANSPORTBEHÄLTER
Eine wesentliche Voraussetzung für das rationelle Sammeln und Transportieren von Haus- und sonstigem Müll ist die möglichst
sofortige Reduzierung des Müll-Volumens. Insbesondere Verpackungen, aber auch andere Abfälle, sind sperrig und
leicht, so daß der Transportaufwand von der Anfallstelle zur Verwertungsstelle oder Deponie wesentlich von dem zu transportierenden
Volumen beeinflußt wird. Für einen wirtschaftlichen Mülltransport ist es daher wichtig, den Müll spätestens beim
Einfüllen in den betreffenden Sammel- und/oder Transportbehälter zu verdichten oder kompaktieren.
Durch das Kompaktieren der jeweiligen Teilfüllungen im Transportbehälter bis zur Bildung eines kompakten Müllpfropfens
entstehen erhebliche Innendrücke, weil sich der immer stärker zusammengepreßte Müll mehr oder weniger gleichmäßig auf das
verfügbare Behältervolumen verteilt. Der durch Nachfüllen bis zur Endphase des Sammelprozesses anwachsende Innendruck erzeugt
erhebliche Reibung zwischen dem entstehenden Müllpfropfen und den Behälterwandungen.
An der Deponie oder Verwertungsstelle ist wiederum ein möglichst einfaches und schnelles Entleeren des kompakt gefüllten
Behälters wünschenswert. Wegen der genannten Reibung reicht insbesondere bei Behältern mit durchgehend konstantem Querschnitt
ein einfaches Kippen häufig nicht aus.
Die Entleerung wird wesentlich unproblematischer, wenn der Behälter einen in Entleerungsrichtung sich vergrößernden Querschnitt
hat. In diesem Fall kann der beim Einfüllen durch die wiederholte Kontaktierung entstandene Müllpfropfen durch nochmalige
Betätigung des gegebenenfalls in dem Behälter vorhandenen hydraulischen Kompaktierungsstempels oder auch durch Rüt-
teln oder sonstige Maßnahmen gelockert werden, wobei der sich
vergrößernde Behälterquerschnitt dann eine schnelle gleitende Entleerung gewährleistet.
Wegen der genannten, durch die wiederholte Verdichtung des
Inhalts auftretenden erheblichen Innendrücke kommt es ferner ;darauf an, daß das Müll-Transportgefäß als möglichst druckfeister
Behälter ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckfesten
Transportbehälter, insbesondere zum Sammeln und Transpor- !tieren von verdichtetem Müll, mit in Entleerungsrichtung sich
vergrößerndem Querschnitt anzugeben, der sich einfach fertigen iläßt und den bei einer insgesamt quaderförmigen Umrißform gegebenen
Raum möglichst gut ausnutzt.
&igr; Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
&igr; Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Die danach für wenigstens die Behälterseitenwände benutzten teilzylindrischen Mantelschalen ergeben eine hohe Formstabilität
und Druckfestigkeit. Die Verbindung ihrer Unterkanten mit dem Behälterboden über die erfindungsgemäß vorgesehenen
Schrägflächen ist nicht nur stabil und fertigungstechnisch einfach,
sondern bietet durch die in Axialrichtung ansteigende Befestigungslinie auch eine einfache Möglichkeit, den Behälterquerschnitt
in dieser Axialrichtung zu vergrößern.
Der nach Anspruch 2 vorgesehene ebene Boden ergibt einerseits eine gute Raumausnutzung und ist andererseits bei Ausführung
des Behälters sowohl als Container oder absetz- und abrollfähiger Wechselbehälter wie auch als fester Fahrzeugaufbau
zweckmäßig. Die direkte Befestigung der Unterkanten der Mantelschalen an Profilschienen ergibt einen widerstandsfähigen Con-
taineraufbau.
Die Gestaltung nach Anspruch 3 ist insofern günstig, als sie den Befestigungsbereich für die Unterkanten der Mantelschalen
unabhängig von der verfügbaren Flanschbreite der Profilschiene vergößert. Daraus ergeben sich eine leichtere Montierbarkeit
sowie die Möglichkeit, auch bei begrenzter Walzbreite des für die Mantelschalen verwendeten Blechs das vorhandene
Containerprofil optimal zu nutzen, der gleiche Effekt läßt sich
ibis zu einem gewissen Maße auch dann erreichen, wenn für die &iacgr;
I Profilschienen gemäß Anspruch 4 ein T-Profil verwendet wird.
I Profilschienen gemäß Anspruch 4 ein T-Profil verwendet wird.
I Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 5 bis
I7 führt zu einem formstabilen Behälter mit besonders hoher Ausnutzung
eines insgesamt quaderförmigen Raumes.
j Die Gestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9 ist vom Standipunkt des Eigengewichtes, des Materialeinsatzes und der Arjbeitskosten
besonders günstig.
Die Maßnahmen der Ansprüche 10 und 11 ergeben nicht nur eine Versteifung der Stirnwand gegen den von der Behälterfül-J
lung ausgehenden Druck ohne zusätzliche Konstruktionselemente, sondern auch die für einen Hakentransport erforderlichen Vorkehrungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch einen
Transportbehälter,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Transportbehälter
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Transportbehälter
gemäß einer Variante,
Figur 4 eine Ansicht der engeren Stirnwand des Behälters, die in den beiden unteren Eckbereichen weggebrochen
ist, um zwei Varianten der Verbindung zwisehen den Mantelschalen und der Bodenfläche zu
veranschaulichen, und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Figur 4. In der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 ist der Transportbehälter
als Container ausgebildet, von dem vier Eckbeschlage 10 dargestellt sind. Die Bodengruppe des Containers
weist eine ebene Platte 11 auf, die die Behälter-Bodenfläche bildet. Auf die Platte 11 sind zwei L- Profil- oder Winkelschienen
12 mit den Außenkanten ihrer beiden Schenkel 13, 14 derart aufgeschweißt, daß sie parallel zueinander in der senkrecht
zur Zeichenebene der Figur 1 stehenden Axialrichtung verlaufen. Wie in Figur 1 gezeigt, ist der der Behältermitte zugewandte
Innenschenkel 13 jeder Winkelschiene 12 kürzer und ver-
läuft daher steiler als der Außenschenkel 14.
Die beiden Seitenwände des Behälters werden jeweils von einer teilzylindrischen Mantelschale 15 gebildet, die im ebenen
Zustand parallele Ober- und Unterkanten aufweist. Die Unterkante jeder Mantelschale 15 ist an den Innenschenkel 13 der züge- |
!hörigen Winkelschiene 12 derart angeschweißt, daß die Schweiß- !
i &igr;
naht 16 am einen Axialende des Behälters, das in Figur 2 das linke Ende ist, an oder nahe der Platte 11 beginnt und am anderen,
in Figur 2 rechten Behälterende an oder nahe der Spitze ; der Winkelschiene 12 endet. Wegen der Schrägung des Innenschenkels
13 ergibt sich bereits eine gewisse Verbreiterung des unteren Behälterquerschnitts in Richtung des in Figur 2 rechten j
Endes, das das Entleerungsende des Behälters darstellt. : Die Oberkante jeder Mantelschale 15 ist wiederum am Innen-
!schenkel einer Winkelschiene 17 angeschweißt, die mit ihren !beiden Kanten an einer Deckplatte 20 angeschweißt ist und von
dem in Figur 2 linken Behälterende zum rechten Ende hin leicht schräg nach oben und außen verläuft. Wie aus Figur 2 ersichtlich,
wird die Deckplatte 20 von Querstreben 18 getragen, von denen einige über Vertikalstützen 19 mit der Bodengruppe verbunden
sind.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 sind die oberen und die unteren Winkelschienen 12 und 17 in Querrichtung des Behälters
jeweils nahe den Eckbeschlägen 10 angeordnet, wobei die Mantelschalen 15 bei mäßiger Wölbung noch vollständig innerhalb des
strichpunktiert eingezeichneten, durch Eckstützen bestimmten Containerprofils liegen. Bei dieser Konfiguration ergibt sich
eine hohe Ausnutzung des rechteckigen Containerquerschnitts.
Im Gegensatz zu dem gemäß Figur 1 im wesentlichen kastenförmigen
Profil hat der Transportbehälter nach Figur 3 ein etwa tunnelförmiges Profil, daß dadurch entsteht, daß zwei Mantelschalen 25 größerer Höhe verwendet werden, deren Oberkanten im
Bereich 26 überlappend miteinander verschweißt werden. Die Breite des Uberlappungsbereichs nimmt dabei gemäß Figur 3 vom
einen zum anderen Behälterende hin ab. In Verbindung mit den an den Unterkanten der Mantelschalen 25 wie in Figur 1 ansteigenden
Schweißnähten ergibt sich daraus ein zu dem besagten ande-
ren Behälterende (Entleerungsende) sich vergrößernder Behälterquerschnitt.
Das Profil nach Figur 3 weist zwar im Vergleich zu dem nach Figur 1 eine etwas geringere Raumausnutzung auf, ist aber
vom Standpunkt des Material- und Fertigungsaufwands sowie des : Eigengewichts günstiger, selbst wenn man berücksichtigt, daß
Außenversteifungen der Mantelschalen 25 gegenüber den Querstreben 18 und Vertikalstützen 19 vorzusehen sind, um ein Aufweiten
in den Bereichen des kleinsten Biegeradius zu verhindern. ; in die in Figur 4 gezeigte, das engere Behälterende verschließende
Stirnwand 30 ist ein zur vertikalen Mittelachse &igr; symmetrischer senkrechter Kanal 31 eingeformt. Gemäß seinem in
Figur 5 gezeigten Querschnitt weist der Kanal 31 einen mittleren einspringenden und nach außen offenen Teil 32 auf, der an
beiden Seiten von nach außen springenden Teilen 33 begrenzt wird. Dadurch ergeben sich insgesamt vier zueinander parallele
(oder bei trapezförmigem Querschnitt des mittleren Teils 32 im
wesentlichen parallele) Wandbereiche.
In der oberen Hälfte des Kanals 31 ist ein Haken 34 angeordnet, der in den vier (im wesentlichen) parallelen Wandbereichen
gelagert ist. An den Lagerstellen können die Wandbereiche verstärkt sein. Der Haken 34 dient zum Transport des Behälters
etwa mittels eines hydraulischen Greifarms, für den der mittlere Teil 32 des Kanals 31 oberhalb und unterhalb des Hakens 34
den erforderlichen Freiraum bietet.
Der Kanal 31 läßt sich durch übliches Kanten und/oder Pressen ohne großen Arbeitseinsatz in die Stirnwand 30 einformen
und führt zu einer unaufwendigen und gewichtssparenden Versteifung. Bei Bedarf können zusätzliche Versteifungselemente 35
außen auf die Stirnwand 30 aufgeschweißt werden.
Im linken unteren Eckbereich von Figur 4 ist anstelle der in Figur 1 und 3 gezeigten L-Profil- oder Winkelschiene 12 eine
T-Profilschiene 42 gezeigt, die so auf die ebene Bodenplatte 11 aufgesetzt ist, daß sie mit den Kanten ihres Fußes 44 und einer
Seite ihres Querstegs 43 aufliegt. Der schräg nach außen ansteigende Quersteg 43 bietet für das Anschweißen der Unterkante
der Mantelschale 25 eine größere Fläche als der Innenschenkel
13 der Winkelschiene 12 und läßt daher größere Fertigungstoleranzen
zu.
In der im rechten unteren Eckbereich der Figur 4 dargestellten Variante wird der gleiche Vorteil dadurch erzielt, daß
die Bodenplatte 51 mit einem schräg nach oben gekanteten Randbereich 52 versehen ist, der sich am Innenschenkel 13 der Winkelschiene
12 abstützt. In diesem Fall ist die Unterkante der Mantelschale 25 also nicht direkt an der Winkelschiene 12, sondern
am Randbereich 52 der Bodenplatte 51 angeschweißt.
Die Transportbehälter wurden oben am Beispiel von eigenständigen Containern beschrieben. Das gleiche Konzept läßt sich
auch bei Wechselbehältern ebenso wie bei festen Fahrzeugaufbauten anwenden, wobei die den Behälterboden bildende Platte dann
Teil des Fahrzeugs ist. Der beschriebene Behälter ist insbesondere zum Sammeln, Kompaktieren und Transportieren von Müll geeignet,
wobei das Entleerungsende des Behälters in üblicher Weise gestaltet sein kann. Ferner kann ein derartiger Müll-Transportbehälter
mit den üblichen hydraulischen Kompaktiereinrichtungen versehen sein.
Claims (11)
1. Transportbehälter, dessen Mantel unter Verwendung von im wesentlichen teilzylindrischen Mantelschalen (15; 25) gebildet
ist und einen in einer Axialrichtung sich vergrößernden Querschnitt hat,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Mantelschale (15; 25) mit ihrer Unterkante längs einer in der Axialrichtung ansteigenden
Befestigungslinie (16) an einer Schrägfläche (13; 43; 52) angebracht ist, die von der Behälter-Bodenfläche (11; 51) ausgehend
nach außen ansteigt und durch ein Winkelprofil (12; 42) gegenüber der Bodenfläche (11; 51) abgestützt ist. .
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche von einer ebenen Platte (11) gebildet ist und die
Unterkanten der Mantelschalen (15; 25) direkt an einem Flansch (13; 43) einer auf die Platte (11) aufgesetzten Profilschiene
(12; 42) angebracht sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche von einer Platte (51) mit schräg nach oben gekanteten,
an einem Flansch (13; 43) einer Profilschiene (12) abgestützten Randbereichen (52) gebildet ist und die Unterkanten
der Mantelschalen (15; 25) mit diesen Randbereichen (52) verbunden sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (12; 42) L- oder T-Profil haben.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu der Unterkante parallele Oberkante jeder Mantelschale (15) am schrägen Innenschenkel einer oberen Profilschiene
(17) besfestigt ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Profilschienen (17) in der Axialrichtung schräg
nach oben und außen verlaufen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Behälterwand von einem ebenen Flächenelement (20) gebildet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Mantelschalen (25) unter Bildung eines tunnelartigen Querschnitts an ihren Oberkanten miteinander verbunden
sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten zu den Unterkanten parallel verlaufen und die Mantelschalen
(25) im Bereich (26) der Oberkanten mit einem in der Axialrichtung abnehmenden Maß einander überlappen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in die das engere Behälterende veschießende Stirnwand (30) ein senkrechter, nach außen offener Kanal (31)
eingeformt ist, in dem ein Transporthaken (34) angeordnet ist.
11. Behälter nach Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (31) an beiden Seiten von einer nach außen ragenden Kröpfung (33) begrenzt ist und der Transporthaken (34) in allen
vier im wesentlichen parallelen Wandbereichen des Kanals (31) gelagert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206033U DE9206033U1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Transportbehälter |
EP93101941A EP0560062B1 (de) | 1992-03-09 | 1993-02-08 | Transportbehälter |
AT93101941T ATE111859T1 (de) | 1992-03-09 | 1993-02-08 | Transportbehälter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206033U DE9206033U1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9206033U1 true DE9206033U1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6879149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206033U Expired - Lifetime DE9206033U1 (de) | 1992-03-09 | 1992-05-04 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206033U1 (de) |
-
1992
- 1992-05-04 DE DE9206033U patent/DE9206033U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2366257C2 (de) | Kastenartiger Müllspeicherbehälter | |
DE3878124T2 (de) | Behaelter fuer fluessigkeiten, fliessfaehige feststoffe oder dergleichen. | |
DE1924389B2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von Müll od. dgl | |
EP0367946A2 (de) | Transport- und/oder Lagerbehälter für Flüssigkeiten sowie für feinteiliges Schüttgut und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3903392C2 (de) | ||
EP0560062B1 (de) | Transportbehälter | |
DE9206033U1 (de) | Transportbehälter | |
DE2308029C3 (de) | Fahrzeug für den wahlweisen Transport von Gütern fester Raumform oder von fließfähigen Gütern | |
DE3020130A1 (de) | Behaelter, insbesondere zur aufnahme von pulverfoermigem gut | |
DE3839647A1 (de) | Palettenbehaelter | |
DE9203109U1 (de) | Transportbehälter | |
DE3624761C2 (de) | ||
DE2233825C2 (de) | Zusammenlegbarer Behälter | |
DE3939023C1 (en) | Semi-liq. or solid product container - comprises sheet metal rectangular panels, tops folded outwards to form reinforcing channel | |
DE8433960U1 (de) | Palettenbehaelter aus Kunststoff | |
DE2230803A1 (de) | Gabelstapler-abfallbehaelter und ballenpresse | |
DE3441379C2 (de) | ||
DE2207334A1 (de) | Bausatz aus mindestens zwei stranggepreßten Profilelementen | |
DE7435770U (de) | Kastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere GroBraumbehätter für Abrollkipper | |
AT351947B (de) | Pendelbordwand fuer kipper | |
DE3238641A1 (de) | Muellbehaelter | |
DE4207025A1 (de) | Muellpressanlage mit automatischer verpackung | |
CH453211A (de) | Lagerbehälter für Flüssigkeiten | |
DE19739603A1 (de) | Nutzfahrzeug mit Mehrfunktionsschiebedach | |
DE4209001A1 (de) | Insbesondere im bauwesen zu verwendender behaelter zur aufnahme von materialien, geraetschaften usw. |