DE7437074U - Behälter, insbesondere Kastenaufbau für Fahrzeuge - Google Patents

Behälter, insbesondere Kastenaufbau für Fahrzeuge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. PRANZ KLINGSEISEN
8 MÜNCHEN 19
ROMANSTRAS8K 04
telefon 17 aeae B 1454·
Alfred Bittner
8051 Langenbach
Behälter, insbesondere Kastenaufbau für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft allgemein Behälter und insbesondere einen Kastenaufbau für Fahrzeuge., wie beispielsweise Groß-ι raumbehälter für Abrollkipper, Container und dergleichen, der aus einzelnen, miteinander verschweißten Elementen besteht.
Die bekannten kastenförmigen Großraumbehälter, wie sie z. B. für die Abfallbeseitigung eingesetzt werden, wobei an einer Stirnseite des Behälters ein fahrzeugfester Kran zum Kippen des Behälters angreift, bestehen aus verschweißten ebenen Platten, die auf der Außenseite durch aufgeschweißte Profile, wie U-Schienen, verstärkt sind. Hierdurch ergibt sich ein in der Herstellung aufwendiger Aufbau, dessen hohes Eigengewicht für die Nutzlast des Fahrzeugs ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kastenaufbau der eingangs angegebener Art so auszubilden, daß bei der Herstellung Lohn- und Materialkosten eingespart werden können und bei geringerem Eigengewicht gegenüber der bekannter. Bauweise im wesentlichen die gleiche Belastbarkelt und Steifig-
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- 2 keit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens die Seitenwände zumindest zum Teil aus Elementen bestehen, deren Randabschnitte abgebogen oder abgewinkelt sind und einander zur Ausbildung eines Hohlprofils übergreifen, und daß die Elemente an den Stirnseiten mit Rahmenteilen verschweißt sind.
Hierdurch wird eine erhebliche Steifigkeit einerseits durch die durch die Abwinkelungen ausgebildeten Profile und andererseits dadurch erzielt, daß diese Profile an den Verbindungsstellen zusätzlich noch Hohlprofile bilden. Da die einzelnen Elemente einfach zu verschweißen sind, können Lohnkosten gegenüber der bekannten Bauweise eingespart werden. Auch ist durch diese Bauweise eine Materialersparnis zu erzielen.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Elemente identisch ausgebildet, wobei sie abwechselnd mit der offenen Seite nach innen und außen angeordnet sind, wodurch die Fertigung vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Elemente als Zylindermantelsegmente mit abgewinkelten Randabschnitten ausgebildet, so daß sie aus Platten einfach hergestellt werde.! können. Durch die Schalenform dieser Elemente wird die Steifigkeit weiter erhöht. Hierbei können die einzelnen Elemente im Querschnitt auch stetig gebogen sein, wobei sie im Bereich der Randabschnitte in eine stärkere Krümmung übergehen, so daß die entstehenden Hohlprofile zwischen den Schweißnähten keine Abkantung aufweisen.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind die einzelnen Elemente im Querschnitt S-förmig ausgebildet, wobei die gegenläufigen Bögen unterschiedliche Krümmungsradien haben können.
Zur Vermeidung eines relativ dicken Wandaufbaus mit schwer zu reinigenden Ecken an den Verbindungsstellen der einzelnen Elemente kennen die Schenkel bzw. Randabschnitte der Elemente mit dem Mittelabschnitt einen Winkel bilden, der größer als 90° ist.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung den Aufbau einer Behälterwand zeigt.
! Fig. 2 zeigt schematisch in einer Schnittansicht Arsführungsformen eines Großraumbehälters.
Fig. 3 zeigt Eckenausgestaltungen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit identisch ausgebildeten Elementen.
Fig. 5 zeigt Ausführungsformen, bei denen die aufeinanderfolgenden Elemente unterschiedlich gestaltet sind.
Fig. 6 zeigt Ausgestaltungen mit S-förmigen Elementen.
In den Figuren 1 bis 3 sind mit 1 langgestreckte Elemente mit im wesentlichen U-fönnigem Querschnitt dargestellt, die beispielsweise durch Biegen aus Blechstreifen hergestellt werden können. Diese identisch ausgebildeten Elemente 1 sind mit der offenen Seite abwechselnd nach innen bzw. außen angeordnet, wobei die Schenkel 2 dieser Ü-Profile einander so übergreifen, daß sie zwischen sich ein Hohlprofil 3 bilden. Bei 4 sind Schweißnähte angedeutet, die längs der Ränder dieser Elemente verlaufen.
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Mit 5 ist ain Rahmenteil bezeichnet, das beispielsweise ein Vierkant-Hohlprofil sein kann, auf dem die aus den Elementen 1 bestehende Wand angeschweißt ist. Diese Rahmenteile können auch aus einem anderen Profileisen oder auch aus einer ebenen Platte bestehen, wenn beispielsweise die U-förmigen Elemente auf einer ebenen Bodenplatte aufgeschweißt werden, wie es in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Vermeidung relativ tiefer und gegebenenfalls schwierig zu reinigender Ecken können die Randabschnitte 2 der einzelnen Elemente gegenüber den Mittelabschnitten nur wenig abgewinkelt sein, wie es in der unteren Hälfte der Fig. 1 wiedergegeben ist. In diesem Falle ergeben sich an den Verbindungsstellen Hohlprofile 3, die im Querschnitt annähernd die Form eines Parallelogramms haben.
Wie die Fig. 2 zeigt, können die Elemente 1 liegend oder stehend angeordnet werden. Mit 6 sind U-Träger bezeichnet, die auf der Unterseite einer Bodenplatte 7 einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit denen der Gro£raumbehälter auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs aufliegt. Zwischen diesen hinsichtlich Abmessungen und Anordnung in der Regel vorgegebenen U-Trägern 6 und den seitlichen Rahmenteilen 5 sind Knotenbleche 8 eingeschweißt, die zur Verstsifung der Bodenplatte 7 und des gesamten Aufbaus dienen.
Mögliche Ausführungsformen der Eckverbindung der Elemente 1 sind in Fig. 3 wiedergegeben. Vorzugsweise wird hierbei in Verbindung mit wenigstens an einem Randabschnitt relativ flach gestalteten Elementen 1 ein Eckenelement 9 mit stärker abgewinkelten Randabsciinitten vorgesehen, so daß eine zum Verschweißen schwer zugängliche Eckenausbildung vermieden werden kann. Wie aus der rechten Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, können durch Elemente, deren Randabschnitte 2 hinsichtlich Breite und Abwinkelung etwas anders ausgebildet sind als <ü<? der anderen Elemente, ohne weiteres annähernd runde Behälter oder gewölbte Wandabschnitte ausgebildet werden.
—5 —;
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Die Fig. 4 zeigt gleichfalls identisch ausgebildete,im Querschnitt etwa U-förmige Elemente 1, deren Schenkel 2 Jedoch zusätzlich abgewinkelt oder abgebogen sind, so daß sie in der dargestellten Anordnung gleichfalls ein Hohlprofil 3 an den einander übergreifenden Randabschnitten bilden.
In Fig. 5 sind Elemente 10 und 11 in einer Querschnittsansicht wiedergegeben, wobei die Elemente 10 aus einfachen Zylindermantelsegmenten bestehen, während die gleichfalls als Zylindermantelsegmente gestalteten Elemente 11 Randabschnitte 12 aufweisen, die entgegen der Hauptwölbung gebogen sind. Hierdurch kann man auf einer Seite eine relativ gleichmäßige Wandflache erhalten. Diese Ausgestaltung ist, wie auf der rechten Seite der Fig. 5 wiedergegeben, auch mit etwa U-förmig abgewinkelten Randabschnitten möglich, wobei die Breite des Schenkel 13 der Randabschnitte vorzugsweise so gewählt wird, daß das anschließende, ebene Element 15 im wesentlichen in einer Ebene mit dem Mittelabschnitt des Elements Io liegt.
Die Fig. 6 zeigt einen Wandaufbau mit S-förmig gestalteten Elementen 14, deren Randabschnitte einander zur Ausbildung eines Hohlprofils 3 übergreifen. Wie dargestellt, können die gegenläufigen Bögen des S-Profils mit unterschiedliche·: Krümmungsradien je nach der erforderlichen Steifigkeit der Wand ausgebildet werden.
Der Boden eines Großraumbehälters oder eines anderen Containers kann gleichfalls in einer der beschriebenen Bauweisen ausgebildet werden, wobei an den Ecken gleichfalls eine Ausgestaltung wie in Fig. 3 vorgesehen werden kann. Werden die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Elemente vorgesehen, so können in der gleichen Weise durch eine stärkere Abwinkelung oder Abbiegung der gegenüberliegenden Randatschnitte entsprechende Eckengestaltungen ausgebildet werden. Je nach Wahl der Breite der Randabschnitte und der Größe der an den Verbindungs-6 -
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stellen ausgebildeten Hohlprofile 3 können unterschiedlich stoife Wandabschnitte ausgebildet werden.
Die beschriebene Bauv/eise, durch die man bei geringem Eigengewicht und niederen Herstellungskosten eine hohe Belastbarkeit erzielen kann, ist insbesondere für GroBraumcontainer geeignet. Sie ist aber ebenso für kleinere kastenförmige Aufbauten an Lastkraftwagen für den Baubetrieb und dergleichen vorteilhaft, bei denen es gleichfalls auf eine widerstandsfähige und steife Ausgestaltung bei geringem Eigengewicht ankommt .
Εε sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. Zweckraäßigerweise werden an den freien Enden der Randabschnitte gleichfalls Rahmenteile 5 in der Form eines Vierkant- oder U-Profiles vorgesebsn. Gegebenenfalls kann auch die Abdeckung eines geschlossenen kastenförmigen Aufbaus in der gleichen Weise wie die Seitenwände ausgestaltet werden. Die einzelnen Elemente selbst können an Stelle einer Abwinkelung einen C-Querschnitt mit stärker gerundeten Randabschnitten haben. Ebenso ist es möglich, wie in Fig. 6 dargestellt, das S-Profil durch eine Abkantung auszubilden. Weiterhin können die in Fig. 5 wiedergegebenen Elemente 11 wechselseitig angeordnet werden.
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Claims (5)

Schutzansprüche c
1. Behälter, insbesondere Kastenaufbau für Fahrzeuge, der aus einzelnen, miteinander verschweißten Elementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwände zumindest zum Teil aus Elementen (1, 10, 11, 14) bestehen, deren Randabschnitte (2, 12, 13) abgebogen oder abgewinkelt sind und einander zur Ausbildung eines Hohlprofils (~5) übergreifen, und daß diese Elemente an ; den Stirnseiten mit Rahmenteilen (5, 7) verschweißt sind. '·.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß die einzelnen Elemente (1) identisch ausgebildet ; und abwechselnd mit der offenen Seite nach innen und
auQen ingeordnet sind. ;
3. Behälter nach Anfjpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 11) als Zylindermantelsegmente mit abgewinkelten oder abgebogenen Randabschnitten (2, 12) ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Elemente (14) im Querschnitt 0- oder S-förmig ausgebildet sind.
5. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel bzw. Randabsch .1;te (2) mit dem Mittelabschnitt eines Elementes (1) einen Winkel bilden, der größer als 90° ist.
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DE7437074*[U Behälter, insbesondere Kastenaufbau für Fahrzeuge Expired DE7437074U (de)

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DE7437074U true DE7437074U (de) 1975-04-17

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DE (1) DE7437074U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218176A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co Kg, 8671 Doehlau, De Einrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere profilen, profilierten staeben oder dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218176A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Sommer Metallbau-Stahlbau Gmbh & Co Kg, 8671 Doehlau, De Einrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere profilen, profilierten staeben oder dergleichen

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