DE2222750A1 - Bauelement fuer ein Schwimmdock - Google Patents

Bauelement fuer ein Schwimmdock

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DE2222750A1
DE2222750A1 DE19722222750 DE2222750A DE2222750A1 DE 2222750 A1 DE2222750 A1 DE 2222750A1 DE 19722222750 DE19722222750 DE 19722222750 DE 2222750 A DE2222750 A DE 2222750A DE 2222750 A1 DE2222750 A1 DE 2222750A1
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plastic
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DE19722222750
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Clutter Barry Fields
Drummond Glenn Russell
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
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Description

dr. W.Schalk -dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-itmc. G. Dan ν en berg DR1V1SCHMIEd-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
9. Mai 1972
PW/Ar
KoppersCompany, Inc. 1450 Koppers Building Pittsburgh, Pa. 15219 U.S.A.
Bauelement für ein Schwimmdock
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Schwimmdock und insbesondere auf ein Bauelement, aus welchem derartige Schwimmdocks oder Marinas hergestellt werden können.
Auf Grund der heutigen starken Betonung der Freizeitgestaltung zur Erholung'^vertlen In G-egenden, "in "denen ΐ/asser -entweder -als natürliche oder künstliche Seen, Buchten oder dergleichen vorkommt, Parkanlagen und Erholungszentren errichtet. Hierzu gehören natürlich auch Docks und Marinas (schwimmende Inseln für Bauten und Bootsliegeplätze), die ein bequemes Benutzen von Booten ermöglichen. Daher besteht ein Bedürfnis, solche Wassersportanlagen robust und doch schnell zu erstellen. Zum Stand der Technik derartiger Schiffsdocks seien die US-Patente "3 -050 -947 und 3 279 "141 angeführt.
Nach der Erfindung wird ein Bauelement, vorzugsweise ein leicht verbindbare3 Einheitsbauelement (module) zum Zusammenbau geschaffen, das vorgefertigt sein kann, wobei eine fieihe oder ein Satz derartiger Bauelemente zu einem Schwimmdock zusammenge-
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setzt werden können. Vorzugsweise besteht das Bauelement aus Holz, da nur Holz das herkömmliche-ansprechende Aussehen hat. Ein aus solchen Elementen hergestelltes Dock weist das natürliche Verhalten von Holz bei Stosseinwirkung auf-, das dazu beiträgt., Schläge von Booten aufzufangen und dadurch Beschädigungen an den Booten auf ein Hindestmass beschränkt. Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Dockplanken an ihrer Unterseite t-iuten-, die Beanspruchungen, z.B. Biegespannungen, abschwächen, um ein Sichwerfen der Oberseite auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Bauelemente können vorgefertigt werden, wodurch die Herstellung wirtschaftlicher wird und Qualitätsnormen eingehalten werden. Dennoch ermöglicht die Art der Bauelemente freie Gestaltung und schnellen Zusammenbau des Docks. Die Elemente werden einfach miteinander verschraubt und bilden dadurch ein Dock bestimmter Grosse; wird zusätzlicher Dockraum benötigt, können weitere Bauelemente leicht daran angebracht werden.
Die gesamte Dockanordnung schwimmt auf Schwimmkörpern oder Pontonen aus aufgeschäumtem Kunststoff, so dass sie fast unsinkbar ist. Die Pontone oder Flöße bestehen aus einer Schutzhülle aus Kunststoff, die einen Block aus aufgeschäumtem Kunststoff umschliesst.
Die Stabilität jedes Bauelementes wird durch die richtige Lage-Zuordnung der Pontone gewährleistet. Zusätzlich ist jeder Ponton mit einem Wasserballast versehen und verhält sieh wie ein Wasserballast, der sich .selbst einstellt und dadurch die Stabilität erhöht, wenn das Dock eine sich bewegende Last aufnimmt.
Das Bauelement für das Sehwimmdock ist praktisch ein langgestreckter rechteckiger Rahmen mit Seitenteilen, wobei sich Streben von einer Seite zur anderen erstrecken. Eine iteihe von Pontonen sind an den Streben bzw. Stringern befestigt und erstrecken sich unterhalb dieser Streben. Die Oberseite der Flöße und die Streben sind mit einer Kunststoffschicht beschichtet, und das
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Deck wird .auf dieser Kunststo.ffsch.icht aufgebracht. Auf diese Weise halten die Pontone das Deck über Wasser schwimmend.
Die Pontone sind behälterartige Körper und tragen Blöcke aus aufgeschäumtem Kunststoff. Kleine Löcher im Boden des Behälterkörpers lassen Wasser in den Behälter, so dass für eine sich bewegende Last, die auf das Deck gebracht werden soll, ein Wasserballast gebildet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen schematisch und beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Pig. 1 schaubildlich-, teilweise weggebro.chen, den allgemeinen Aufbau einer Ausführungsform des Schwimmdocks nach der _ Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig- 1 mit weggebrochenen Teilen;
Pig. 3 schaubildlich, ein teilweise fertiges Bauelement für das Dock nach Pig. 1;
Pig. 4 schaubildlich einen Querschnitt eöner Planke für das Deck nach Pig. 1 ; ,-
Pig. 5 schaubildlich einen Metallbeschlag zur Verbindung -einer Heihe von Baue lern ent-errnach Pig.' 1;
Pig. 6 eine Draufsicht auf einen Verankerungeteil für das Dock nach Pig. 1;
Pig. 7 eine Seitenansicht der Verankerung nach Lflig. 6;
Pig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung der Verankerungsvorrichtung, und
!'ig. 9 cine Seitenansicht der Verankerung nach Pig. 8.
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Fig. 1 zeigt das aus einer Reihe von Bauelementen bestehende Schwimmdock. Jedes der Einheitsbauelemente ist im ganzen ein rechteckiger Rahmen mit Seitenteilen 9 und Querstreben 11, die sich im rechten Winkel zu den Seitenteilen von einem zum anderen Seitenteil erstrecken. An den Querstreben sind eine Vielzahl von Pontonen, d.h. Schwimmkörpern, 13 befestigt, die mit einem Kunststoffilm 15 überzogen sind. Auf den Kunststofffilm 15 wird eine Reihe paralleler Planken 21 gelegt, die das Deck bilden, und diese Bestandteile des Docks v/erden z.B. durch Schraubenbolzen miteinander verbunden, wodurch das Bauelement zu einer fest gefügten, starken Einheit wird.
In Fig. 3 ist der Rahmen dargestellt, der auf Seitenteilen 9 und einer Reihe von Querstreben 11 besteht. Die-Seitenteile und Querstreben sind fest miteinander verbunden, z.B. durch Schraubenbolzen 22 und Bügel 24. Flansche 27 der Schwimmkörper oder Pontone 13 greifen an den Querstreben 11 an.
Die Pontone oder Schwimmkörper 13 sind im ganzen beckenförmig ausgebildet. Das äussere Gehäuse 30 ist aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt. An jeder Ecke des Gehäuses 30 befindet sich ein kleines Loch 3, durch welches Wasser in das Gehäuse .eindringen kann, wodurch ein Wasserballast für die Pontone gebildet wird.
Im Gehä.use 30 iot ein Block 25 aus aufgeschäumtem Polystyrol lose angeordnet. Aus derartigem aufgeschäumten Polystyrol gebildete Blocks mit einer Dichte von 0,016 g/cm (1 Pfund pro cubic foot) oder weniger sind im Handel erhältlich. Das Gehäuse 30 und der Block 25 wird durch eine Schicht 15 aus Kunststoff abgedeckt, vorzugsweise ein Polyäthylenfilm. Auf diese Weise ist der Block 25 aus aufgeschäumtem Polystyrol vollständig eingekapselt und dadurch geschützt.
Der Block 25 aius aufgeschäumtem Polystyrol besteht aus einer Vielzahl geschlossener Zellen. Es wurde bisher schon aufge-
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schäumtes Polystyrol für Flöße und dergleichen verwendet, jedoch traten dabei Schwierigkeiten auf.
Die die Zellen bildenden dünnen Polystyrolmembranen sind äusserst empfindlich gegen Lösungsmittel, wie Benzin, Motor-Treibstoff und dergleichen. Die Membran löst sich auf, und die. aufgeschäumte Struktur bricht zusammen. Die Kunststoffschicht 15 verhindert, dass Benzin die Oberfläche" des Blocks 25 aus aufgeschäumtem ; Polystyrol angreift, und das Kunststoffgehäuse 30 schützt die Seitenflächen des Blocks 25. Die empfindliche aufgeschäumte Struktur wird durch das sie umschiiessende Gehäuse 30- auch vor Abnutzung geschützt. ' .
Auf die Oberseite der Kunststoffschicht 15 wird dann das Deck 21 aufgelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Deck aus einer Reihe langer Holzbretter. Abwechselndes Kaßwerden und Trocknen derartiger Bretter lässt diese sich werfen. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch vermieden, dass in jedem Brett eine Hut 31 angebracht ist, die sich in Längsrichtung des Brettes erstreckt. Diese Nut lässt Spannungsunterschiede sich ausgleichen und ermöglicht es, dass das Brett im wesentlichen flach liegt, d.h. die Deckoberfläche bleibt praktisch eben.
Bretter, Kunststoffschicht und Querstreben sind z.B. mittels Schrauben miteinander verbunden. Somit sind Deck, die Querstreben, Potone und Seitenteile fest miteinander verbunden und bilden für jedes Bauelement eine starre Baueinheit.
Der Beschlag zum Verbinden der Bauelemente kann aus Metall beistehen. Am Ende jedes Bauelementes ist ein Verbindungsglied 40 angeordnet; die Bauelemente können über solche Verbindungsglieder durch Schrauben miteinander verbunden werden. Somit kann jede beliebige Anzahl von Bauelementen miteinander verbunden · werden, wodurch die Gestaltung von Schwimmdockanordnungen dem Bedarf angepasst werden kann.
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50
Zur Verankerung des Bauelements kann eine Hülse/um einen Pfahl 52 herum angeordnet sein, der in den Boden gerammt wird, und diese Hülse wird mittels Schrauben 54 und 55 sowie Planschverschraubungen 57 mit den Seitenteilen verbunden. Es können auch Gabelarme 61 und 62 an die Seitenteile angeschraubt werden,'die zwischen den Gabelarmen 61 und 62 Holzpfähle aufnehmen.
'Vorstehend wurde ein neuartiges Bauelement beschrieben, aus dem Schwimmdocks hergestellt werden können. Das Deck 21 schwimmt vermöge einer Reihe von Flößen oder Pontonen 13, die jeweils einen sich selbst einstellenden Ballast enthalten, der das Dock unter sich bewegender Last stabilisiert.
Da die einzelnen Bauelemente leicht miteinander verbunden werden können, lässt sich das Schwimmdock gut den iüigenschaften des Landeplatzes oder Ufers anpassen und erfüllt am besten die Erfordernisse des Seeverkehrs. Die Bauelemente können fabrikgefertigt sein und so zusammengebaut werden, dass sie an Ort und Stelle sofort'aufs Wasser gebracht, an einen bestimmten Platz getrieben und dort verankert werden; viele derartige Bauelemente können miteinander verbunden werden und bilden dann eine schwimmende Insel oder einen Bootsliegeplatz (Marina). Die Bauelemente für das Dock sind stabil, stellen sich jedoch auf die Gezeiten, Dockbelastungen und Bewegungen des Wassers von selbst ein. Die Bauelemente .lassen jsich formschön gestalten und sind fast unsinkbar.
'■/
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Claims (6)

Koppers Company, Inc. 9. Mai 1972 Patentansprüche
1. Bauelement für ein Dock, das im Wasser schwimmt und bewegliche Lasten aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deck (21) mit einer Oberfläche zur Aufnahme einer beweglichen last durch eine Vielzahl von' Schwimmkörpern oder Pontonen (15), die an der Unterseite' des Decks befestigt sind, über Wasser schwimmend gehalten wird und dass die Schwimmkörper oder Pontone· (13) einen Wasserballast und Einrichtungen (3 in 30) aufweisen, die dem Wasserballast erlauben, sich von selbst auf die bewegliche oder sich bewegende Last einzustellen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Schwimmkörper (13) ein Gehäuse (30) besitzt, das durch einen Block (25) aus aufgeschäumten Kunststoff lose ausgefüllt ist und eine oder mehrere Öffnungen (3) aufweist, durch die Wasser nach Maßgabe sich bewegender Lasten ein- und austreten kann.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da*ss das Deck aus vielen Brettern (21) besteht, deren Oberseiten eine ebene Fläche bilden und in deren Unterseite sich in Längsrichtung erstreckende Nuten (31) angebracht sind, welche die durch Maßwerden und Trocknen be\virkten Beanspruchungen sich ausgleichen lassen, so dass die Oberflächen eben bleiben.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) aus Polyäthylen besteht und dass der aufßoischüuiiite "Kunststoff (25) aufgeschäumtes Polystyrol . ist.
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5· Bauelement nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) in einer Reihe oder Reihen im Boden des Gehäuses (30) angeordnet sind.· -
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen im wesentlichen rechteckigen länglichen Rahmen (9, 11) besitzt, der im allgemeinen zueinander parallele Seitenteilen (9) und im Abstand voneinander angeordnete . Querstreben· (11) aufweist, die sich senkrecht von einem Seitenteil zum anderen erstrecken, dass eine Vielzahl von an den Querstreben befestigten Schwimmkörpern (13) vorgesehen ist, die jeweils durch eine Kunststoffschicht (15) überdeckt sind, dass ferner die Bretter (21) des Decks
• in Längsrichtung des Rahmens auf diesem angeordnet sind, wobei die Kunststoffschicht (15), die Querstreben (11) und die Schwimmkörper (13) zu einem einstückigen Gefüge verbunden sind, und dass die Schwimmkörper unter den Querstreben angeordnet sind.
Der Patentanwalt
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