DE19818133C2 - Schutzboden für die Fördertechnik - Google Patents

Schutzboden für die Fördertechnik

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzboden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Schutzböden sind aus der DE 31 46 462 oder aus der DE 31 46 463 bekannt. In der Praxis werden gattungs­ gemäße Schutzböden beispielsweise in Automobilwerken ein­ gesetzt: Um das Personal vor herabfallenden Teilen zu schüt­ zen, die mittels einer Hängebahn in größerer Höhe der Monta­ gehalle verfahren werden, sind derartige Schutzböden unterhalb der Hängebahn vorgesehen. Diese Schutzböden weisen Flä­ chenelemente auf, die im einfachsten Fall als Gittermatten aus­ gestaltet sind. Diese Flächenelemente werden in ihrer halbho­ hen Anordnung zwischen dem auf dem Boden arbeitenden Per­ sonal einerseits und der in großer Höhe beweglichen Hänge­ bahn andererseits auf den Trägern eines Stahlbaus befestigt, der beispielsweise zur Montage der Fördertechnik dient oder für die Statik der gesamten Hallenkonstruktion vorgesehen ist.
Bei den bekannten Schutzböden ist nachteilig, daß diese nur unter sehr großen Schwierigkeiten vom Personal begehbar sind. Dies resultiert einerseits aus der starken Verformbarkeit der Flächenelemente unter der Belastung einer Person und ande­ rerseits aus der hohen optischen Transparenz derartiger Gitter­ matten, so daß das Personal, welches über den Schutzboden laufen soll, um beispielsweise ein von der Hängebahn herabge­ fallenes Bauteil zu bergen, dies in aller Regel nur widerwillig durchführen wird. Das dabei vorherrschende Gefühl der Unsi­ cherheit führt nicht nur dazu, daß die auf dem Schutzboden an­ stehenden Arbeiten mit erheblicher zeitlicher Verzögerung be­ gonnen werden, sondern führt insbesondere auch zu zusätzli­ chen Unfallgefahren, da das Personal aufgrund der Unsicherheit sich entsprechend unsicher und unbeholfen auf dem Schutzbo­ den bewegt. Hinsichtlich baurechtlicher Vorschriften gilt der Schutzboden nicht als begehbare Fläche, wobei in der Praxis aber zum Bergen der von der Hängebahn herabgefallenen Teile zwangsläufig der Schutzboden regelmäßig begangen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Schutzboden dahingehend zu verbessern, daß dieser eine größere Steifigkeit und damit eine bessere Begehbarkeit aufweist und dabei möglichst preisgünstig ausgestaltet und auch noch nachträglich anordbar sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ei­ nen Schutzboden mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Schutzbo­ den aus länglichen Rosten zu bilden, die aufgrund ihrer abge­ winkelten Längskanten eine hohe Eigensteifigkeit aufweisen und daher dementsprechend sicher begehbar sind. Eine verschie­ besichere Auflage der einzelnen Roste auf den vorhandenen Trägern wird durch entsprechende Ausklinkungen an den Stir­ nenden der Roste bewirkt, so daß neben der konstruktiv vorge­ sehenen Durchbiegungssteifigkeit auch auf einfache und preis­ günstige Weise eine Verschiebesicherung der einzelnen Ele­ mente sichergestellt ist.
In der oberen Lauffläche vorgesehene Ausnehmungen weisen abgewinkelte Ränder auf, wobei diese Abwinkelungen die Ei­ gensteifigkeit der Trittfläche verbessern. Da zudem die Aus­ nehmungen entweder ganz oder zumindest bereichsweise nach oben abgewinkelte Ränder aufweisen, wird eine Rauhigkeit der Lauffläche bewirkt und die Trittsicherheit für den Benutzer weiter verbessert. Die Abwinklungen sind zu Gunsten einer einfachen Herstellung lediglich wulstartig ausgestaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 in teilweise geschnittener und perspektivischer, lediglich rein schematischer Darstellung ein Flächenelement be­ zeichnet, welches beispielsweise eine Breite von 333 mm und eine Länge von 3000 mm aufweisen kann. Das Flächenelement 1 weist eine Oberfläche 2 auf sowie zwei materialeinheitlich von der Oberfläche 2 abgewinkelte Seitenflächen 3. Zum Stirnende hin weist das Flächenelement im Bereich seiner beiden Seiten­ flächen 3 eine rechtwinklige Ausnehmung 4 auf, die als Ausklin­ kung das Auflegen des Flächenelementes 1 auf einen horizonta­ len Träger ermöglicht und damit die in Längsrichtung verschie­ besichere Festlegung des Flächenelementes 1 zwischen zwei derartigen Trägern.
Drei benachbarte Flächenelemente 1 können miteinander ver­ bunden sein, entweder durch Schrauben oder durch eine Druckfügetechnik, so daß insgesamt ein einziges gemeinsam handhabbares Modul von diesen drei Flächenelementen 1 ge­ bildet wird. Durch die Bildung derartiger Module wird die Verle­ gegeschwindigkeit der Flächenelemente am Einsatzort erheblich vergrößert.
Um die Ausnehmung 4 herum sind Verstärkungsbleche 5 vorge­ sehen, die ebenfalls mittels der Druckfügetechnik an die Seiten­ flächen 3 geheftet sein können.
Die Oberfläche 2 des Flächenelementes 1 weist eine Vielzahl rundlicher und länglicher Ausnehmungen 6 auf, wobei die läng­ lichen Ausnehmungen 6 als Schlitze ausgestaltet sind, die sich über einen Großteil der Breite des Flächenelementes 1 er­ strecken und deren Ränder nach unten abgewinkelt sind, um die Durchbiegungssteifigkeit des Flächenelementes 1 zu verbes­ sern. Die demgegenüber rundlicher ausgestalteten Ausnehmun­ gen weisen leicht nach oben aufgeworfene Ränder auf, die die Trittsicherheit und Rutschfestigkeit der Oberfläche 2 verbessern.
Für die Krafteinleitung aus der Fördertechnik durch die Flä­ chenelemente 1 hindurch auf den vorhandenen Stahlbau, also auf die erwähnten Träger, ist ein Adapter 7 vorgesehen. Dabei bleiben die Flächenelemente 1 unverletzt, während es bislang üblich war, in die Flächenelemente Aussparungen einzuschnei­ den, die den Stützenstreben oder ähnlichen Konstruktionsele­ menten angepaßt waren, welche die Bauteile der Fördertechnik mit dem Stahlbau verbanden. Der Adapter weist zwei horizontal aufeinanderliegend angeordnete Platten auf, wobei die obere Platte 8 beim dargestellten Ausführungsbeispiel kleinere Brei­ tenabmessungen aufweist als die untere Platte 9. Durch die bei­ den dargestellten Schrauben sind die beiden Platten 8 und 9 miteinander in verschiedenen Stellungen festsetzbar.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können je nach Ausgestaltung der Schlitze, beispielsweise als Langlöcher, als Kreuzschlitze oder als Kreisbogenschlitze die vielfältigsten Beweglichkeiten der beiden Platten 8 und 9 zueinander ermög­ licht werden.
Die obere Platte 8 trägt einen Anschlußstutzen 10, der bei­ spielsweise als Gewindebolzen ausgestaltet sein kann. Die un­ tere Platte 9 weist vier Stützen 11 auf, auf denen der gesamte Adapter 7 auf dem Träger aufsteht. Um eine unzulässige Kraft­ einleitung in die Flächenelemente 1 auszuschließen, sind die Stützen 11 derart hoch bemessen, daß ein Freiraum zwischen der Oberfläche 2 des Flächenelementes 1 und der unteren Platte 9 des Adapters 7 gewährleistet ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Adapter 7 mit sei­ nen Stützen 11 in die länglichen Ausnehmungen 6 des Flächenelementes 1 eingreifen. Je nach Anordnung der Aus­ nehmungen und der Stützen 11 kann jedoch auch vorgesehen sein, den Adapter in die runderen Ausnehmungen 6 auf der Oberfläche 2 des Flächenelementes 1 einzusetzen, so daß ins­ gesamt ein sehr weiter Verstellbereich ermöglicht wird, inner­ halb dessen der Anschlußstutzen 10 positioniert werden kann.
Die Flächenelemente 1 bzw. ein aus drei derartigen Flächen­ elementen 1 gebildetes Modul kann mit Hilfe der an sich be­ kannten Setzbolzenbefestigung an dem vorhandenen Stahlbau, also beispielsweise an den horizontalen Trägern, befestigt werden. Dabei ist vorteilhaft, daß alle Montagearbeiten von oben durchgeführt werden können und deshalb kein Gerüst auf­ gebaut werden muß.
Die Größe der einzelnen Module, die sich aus den drei mitein­ ander verbundenen Flächenelementen 1 ergeben, ist vorteilhaft so gewählt, daß vorhandene Gittermatten durch ein derartiges Modul ersetzt werden können. Auf diese Weise kann bei beste­ henden Einrichtungen nach und nach auf die vorteilhaften rostartigen Flächenelemente umgestellt werden, ohne daß es größerer Anpassungsarbeiten bedarf.

Claims (4)

1. Schutzboden für den Bereich der Fördertechnik, um Per­ sonal vor herabfallenden Teilen zu schützen, insbesondere unterhalb einer Hängebahn, mit einzelnen Flächenelemen­ ten, die als längliche Roste ausgestaltet sind und auf Trä­ gern aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä­ chenelemente (1) an ihren Längskanten nach unten ab­ gewinkelte Seitenflächen (3) aufweisen,
daß die Seitenflächen (3) an den Stirnenden des Flä­ chenelementes (1) rechteckige Ausnehmungen (4) aufwei­ sen, die zum Stirnende und nach unten münden,
daß die Flächenelemente (1) mit den Ausnehmungen (4) in Längsrichtung verschiebesicher auf Trägern aufliegen,
daß die den Rostöffnungen entsprechenden länglichen, sich quer erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmungen (6) nach unten abgewinkelte Ränder aufweisen, um die Durchbiegungssteifigkeit zu verbessern und
daß zur Verbesserung der Trittsicherheit zusätzliche Aus­ nehmungen (6) mit wulstartigen, leicht nach oben aufge­ worfenen Rändern angeordnet sind.
2. Schutzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Ausnehmungen (4) der Seitenfläche (3) herum Verstärkungsbleche (5) angeordnet sind.
3. Schutzboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils mehrere Flächenelemente (1) zu einem gemeinsamen handhabbaren Modul verbunden sind.
4. Schutzboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Adapter (7) zum Anschluß von Elementen der Fördertechnik an die Träger, wobei die Adapter (7) zwei aufeinanderliegend angeordnete und gegeneinander bewegliche Platten (8, 9) aufweisen,
wobei an der oberen Platte (8) ein Anschlußstutzen (10) vorgesehen ist, der sich nach oben erstreckt,
und wobei an der unteren Platte (9) nach unten ragende Stützen (11) vorgesehen sind, die voneinander beabstan­ det sind, wobei der Abstand der Stützen (11) an den Ab­ stand der in der Oberfläche (2) der Flächenelemente (1) vorgesehenen Ausnehmungen (6) angepaßt ist,
und wobei die beiden Platten (8, 9) miteinander festsetzbar verbunden sind.
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