DE4242746C2 - Tragplatte für Brücken und Rampen - Google Patents

Tragplatte für Brücken und Rampen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragplatte für eine Fahrbahn aufweisende Brücken und Rampen mit zu beiden Seiten angeordneten Längsträgern, die durch eine Vielzahl einander paralleler, rechteckiger oder quadratischer hohler Querprofile verbunden sind, die die Fahrbahn bilden und deren einander zugekehrte Schenkel in Verbindung stehen, wobei einer der beiden einander zugekehrten Schenkel der Querprofile einen bzw. mehrere, über die Länge der Querprofile verteilt angeordnete Vorsprünge aufweist, auf denen sich das benachbarte Querprofil abstützt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine gute Schenkelverbindung der Querprofile eine günstige Last­ verteilung auf mehrere Querprofile zur Folge hat und demgemäß auch zu einer größeren Belastbarkeit führt.
Für einen Belag zum Begehen von Gerüsten sind Quer­ profile bekannt, die an einem Schenkel eine eingelassene Nut und am anderen Schenkel eine entsprechende Feder aufweisen (DE-GMS 78 03 283). Die Schenkel benachbarter Querprofile werden somit durch Verzahnen von Nut und Feder miteinander verbunden. Nachteilig ist jedoch, daß eine derartige Ausbildung der Schenkel einen hohen Arbeitsaufwand bedingt und zudem der Verwendung elementarer Bauteile, die z. B. aus genormten Profilen zugeschnitten werden können, entgegensteht.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Tragplatten so auszubilden, daß die Schenkelverbindung mit geringem technischen Aufwand zustandekommen kann und darüber hinaus die Möglichkeit gegeben ist, beim Zusammenbau der Tragplatte die Quer­ profile einfach zusammenzusetzen, ohne dazu zusätzliche Verbindungsmittel in Anspruch nehmen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Vorsprung von dem Schenkel eines Winkelstückes gebildet, dessen anderer Schenkel seitlich am Querprofil anliegt und durch Schweifen od. dgl. an diesem befestigt ist.
Dabei können die Winkelstücke als schmale Abschnitte von Winkeleisen ausgeführt sein, die über die Länge der Querprofile verteilt angeordnet werden. Diese Winkel­ stücke werden vor dem Zusammenbau der Tragplatte bzw. der Rampe befestigt.
Die Erfindung schlägt weiterhin wirksame Mittel vor, um die Rutschsicherheit der Fahrbahn zu erhöhen, eine Maß­ nahme, die besonders bei schräg anstehenden Rampen von Bedeutung ist. Aus diesem Grunde werden zumindest auf einige Querprofile U-Profile aufgesetzt, deren Steg pro­ filiert ist und deren Abwinkelungen zwischen benachbarte Querprofile eingeführt sind. Die Stege dieser U-Profile können Noppen, Ausstanzungen, Beläge od. dgl. aufweisen, um die Griffigkeit zu verbessern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Tragplatte für eine stationäre oder verfahrbare, schräge oder horizontale Rampe,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein U-Profil zur Erhöhung der Rutschsicherheit im Querschnitt und
Fig. 4 das Profil gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht.
Die Rampe ist zu beiden Seiten mit einem Längsprofil 1 versehen, dessen Steg mit 2 und dessen waagerechter Schenkel mit 3 bezeichnet sind.
Zwischen den Stegen 2 der beiden Längsprofile 1 sind dicht bei dicht Querprofile 4 als Hohlprofile mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Ihre obere Wandung 5 bildet die Wirkfläche, also die Fahrbahn der Rampe. Die Querprofile 4 erstrecken sich über die gesamte Breite der Fahrbahn und somit von einem zum anderen Längsträger 1, an denen sie durch Schweißen od. dgl. befestigt sind.
Damit sich die Querprofile 4 gegenseitig abstützen können, wenn sie von oben belastet werden, sind die Querprofile 4 an einem Schenkelstück 6 mit mehreren Winkelstücken 7 versehen, die als asymmetrische Winkeleisenabschnitte ausgeführt sind, von denen ein Schenkelstück 8 mit einem Schenkelstück 6 der Querprofile 4 fest z. B. durch Schweißen verbunden ist. Das andere Schenkelstück 9 steht hingegen seitlich als Vorsprung ab und dient als Auflage für das benachbarte Querprofil 4. Die Winkelstücke 7 sind gleichmäßig über die Rampenbreite verteilt mit einem Abstand von etwa 40-80 cm, jedoch richtet sich der Abstand natürlich nach den geforderten Belastungen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die einzelnen Querprofile 4 geringfügig gegeneinander versetzt sind, um eine erhöhte Griffigkeit durch Stufung zu erzielen. Dementsprechend sind auch die Winkelstücke 7 angeordnet. Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Wandstärke der Schenkelstücke 8 den gegenseitigen Abstand der Querprofile 4 bestimmt.
Damit eröffnet sich die Möglichkeit, auf die Querprofile 4 U-Profile 11 aufzusetzen, deren Steg 10 satt auf der Wandung 5 aufliegt und außen mit kleinen Vorsprüngen 12 versehen ist, die die Rutschsicherheit verbessern. Die Abwinkelungen 13 der U-Profile 11 erstrecken sich in den Raum zwischen benachbarte Querprofile 4 und können dort eingeklemmt sein. Zur besseren Halterung entspricht die Länge der U-Profile 11 dem gegenseitigen Abstand der Winkelstücke 8. Zudem können die Abwinkelungen 13 auch so bemessen sein, daß sie verklemmt sind.
Vor dem Zusammenbau der Rampe werden die Querprofile 4 mit den Winkelstücken 7 versehen. Zum Zusammenbau sind also lediglich die Verbindungen zu den Längsträgern 1 herzustellen.

Claims (8)

1. Tragplatte für eine Fahrbahn aufweisende Brücken und Rampen mit zu beiden Seiten angeordneten Längsträgern, die durch eine Vielzahl einander paralleler, rechtecki­ ger oder quadratischer hohler Querprofile verbunden sind, die die Fahrbahn bilden und deren einander zugekehrte Schenkel in Verbindung stehen, wobei einer der beiden einander zugekehrten Schenkel der Querprofile einen bzw. mehrere, über die Länge der Querprofile verteilt angeordnete Vorsprünge aufweist, auf denen sich das benachbarte Querprofil abstützt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung von dem Schenkel (9) eines Winkelstückes (7) gebildet ist, dessen anderer Schenkel (8) seitlich am Querprofil (4) anliegt und durch Schweifen od. dgl. an diesem befestigt ist.
2. Tragplatte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand benachbarter Querprofile (4) durch die Dicke des einen Schenkels (8) des Winkelstückes (7) bestimmt ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (7) sein zugehöriges Querprofil (4) nach unten überragt.
4. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Querprofils (4) mehrere, vorzugsweise etwa drei bis sechs Winkelstücke (7) insbesondere gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
5. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand benachbarter Winkelstücke (7) etwa 40 bis 80 cm beträgt.
6. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest stellenweise auf die Querprofile (4) ein U-Profil (11) aufgesetzt ist, dessen Steg (10) mit die Rutschsicherheit erhöhenden Mitteln (12) versehen ist und dessen nach unten gerichtete Schenkel (13) zwischen benachbarten Querprofilen (4) angeordnet sind.
7. Tragplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der U-Profile (11) dem gegenseitigen Ab­ stand der Winkelstücke (7) oder ihrer Befestigungen (8) entspricht.
8. Tragplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) zwischen zwei benachbarten Querprofilen (4) durch Klemmung gehalten sind.
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