BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Trittelement für Fahrsteig oder -treppe, mit einer Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Person, wobei diese Trittplatte im Bereich mindestens einer ihrer Längskanten mit einer an ihr befestigten Randleiste vesehen ist.
Es ist bereits bekannt, Trittelemente mit Aussenrandleisten zu versehen, wobei deren Befestigung mittels ein paar Schrauben am Trittelement über eine längere Einsatzzeit gesehen, den rauhen Einsatzbedingungen nicht gewachsen ist und Abbrüche von Randleisten oder ein Verklemmen derselben zwischen relativ zueinander bewegten Teilen des Fahrsteiges bzw. der Fahrtreppe den Betrieb der letzteren unerwünschterweise stört.
Es ist auch bekannt, sogenannte Kompaktstufenelemente, das heisst aus einem einzigen Stück bestehende, im Druckgussverfahren aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Stufenelemente zu verwenden. Diese weisen den Vorteil der grösseren Festigkeit und des geringeren Gewichtes als zusammengesetzte Stufenelemente, jedoch anderseits den Nachteil auf, dass bei einer Beschädigung der an den Aussenkanten der Trittfläche sich befindenden Verrippung das ganze Stufenelement ersetzt werden muss, was relativ aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Trittelementes, welches die obgenannten Nachteile nicht aufweist und eine Fixierung der Randleiste über die gesamte Länge mindestens einer ihrer äusseren, besonders gefährdeten Längskanten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Trittelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach Anspruch 1 gelöst.
Zur noch starreren Befestigung und Verbindung der Randleiste am Trittelement ist es zweckmässig, wenn die Trittplatte an mindestens einer ihrer Aussenkanten mit der Randleiste versehen ist, und dass die letztere längs ihrer beiden Längskanten je einen Teil der Trittplatte untergreift.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Randleiste längs ihrer gegen das Innere der Trittfläche zu gerichteten Längskante in mindestens eine Ausnehmung der Trittplatte eingreift.
Insbesondere an der vorderen Längskante eines Trittelementes ist es vorteilhaft, wenn die Randleiste die Längskante der Trittfläche winkelförmig umgreift, und längs ihrer beiden Längskanten in je eine Ausnehmung des Trittelementes eingreift.
Um zu vermeiden, dass insbesondere bei seitlich und hinten an der Trittplatte befestigten Randleisten diese bei einem unbeabsichtigten Lösen ihrer zusätzlichen Befestigungsmittel während dem Einsatz des Trittelementes herausfallen, ist es zweckmässig, wenn der seitliche Abstand der Randleiste zu einem unmittelbar zur letzteren benachbarten, auf gleicher Höhe zu dieser Randleiste sich befindenden oder diese überragenden, relativ zu der mit dieser Randleiste versehenen Trittplatte bewegbaren Bauteil geringer ist als die Verschiebbarkeit der Randleiste senkrecht zu ihrer Längsrichtung im Wirkungsbereich der beiden Untergreifungen.
Zur Erzielung einer bestmöglichen Verbindung der Randleiste mit dem Trittelement ist es ausserdem zweckmässig, wenn die ineinandergreifenden Teile der Randleiste und der Trittplatte zwei längs der beiden Längskanten der Randleiste verlaufende Längsführungen bilden, welche derart ausgebildet sind, dass sie eine Verschiebung der Randleiste zulassen, jedoch nicht quer zur Längsrichtung der letzteren.
Um zu vermeiden, dass bei einem allfälligen Verlust der zusätzlichen Befestigungsmittel eine seitlich an der Trittplatte angeordnete Randleiste unerwünschterweise herausfallen kann, ist es ferner vorteilhaft, wenn die längs der Vorderwand des Trittelementes sich ertreckende Randleiste sich über die gesamte Breite der Trittplatte erstreckt, und damit ein Herausfahren der beiden seitlichen Randleisten in ihren Führungen über die Vorderwand hinaus verunmöglicht.
Es kann auch zweckmässig sein, dass mindestens eine der beiden seitlichen Randleisten sich bis an die Vorderwand des Trittelementes erstreckt und mit einem mit der Trittplatte zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, welcher ein Einführen dieser Randleiste von der der Vorderwand gegenüberliegenden Seite der Trittplatte her in seine zugeordnete Längsführung zulässt, jedoch eine Verschiebung dieser Randleiste in der letzteren über die Vorderwand hinaus verunmöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterausgestaltungen des erfindungsgemässen Trittelementes sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 16.
Gegenstand der Erfindung ist ausserdem ein Trittelement für einen Fahrsteig oder eine Fahrtreppe nach Anspruch 17.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen dieses Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Ansprüche 18 bis 22.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer mit erfindungfsgemässen Trittelementen versehenen Fahrtreppe;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 im Grundriss einen Teil der Trittplatte der in Fig.
1 dargestellten Fahrtreppen-Stufe;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform einer mit erfindungsgemässen Trittelementen versehenen Fahrtreppe;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 7;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 7;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 7; und
Fig. 14 im Schnitt eine weitere beispielsweise Ausführungsform der Befestigung einer Randleiste.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Trittelement 1 (nachstehend Fahrtreppen-Stufe genannt) der dargestellten Fahrtreppe mit einer Trittplatte 2 zur Aufnahme der zu transportierenden Person versehen. Die Trittplatte 2 weist in ihr eingelegte und an ihr befestigte Randleisten 3, 4 und 5 auf.
Die relativ stark exponierten Randleisen 3 und 5 sind wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, so ausgebildet; dass sie längs ihrer beiden Längskanten 3a, 3b bzw. 5a, 5b über ihre gesamte Länge je einen Teil 6 und 7 bzw. 8 und 9 der Fahrtreppenstufe 1 untergreifen und derart längs ihrer beiden Aussenkanten 3a und 3b bzw. 5a und 5b über ihre gesamte Länge an der Fahrtreppen-Stufe 1 fixiert sind. Zusätzlich sind Schrauben 10 vorgesehen, welche die Randleisten 3 bzw. 5 zwischen ihren beiden von der Trittplatte 2 gehaltenen Längskanten 3a, 3b bzw. 5a, 5b fest mit der Trittplatte 2 verbinden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die vorderen Randleisten 3 derart ausgebildet, dass sie die vordere Längskante der Trittfläche 2 bzw. der Fahrtreppen-Stufe 1 winkelförmig umgreifen, und längs ihrer beiden Längskanten 3a, 3b in je eine unterhalb einem Vorsprung 6 bzw. 7 gebildete Ausnehmung der Fahrtreppen-Stufe 1 eingreifen. Zusätzlich sind beide Längskanten 3a und 3b der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Randleisten 3 mindestens annähernd senkrecht zur Trittplatten- und Vorderwand-Ebene 2 bzw.
11 hervorspringend ausgebildet, und greifen in eine entsprechende Nut der Fahrtreppen-Stufe 1 ein. Auf diese Weise ist die Randleiste 3 gegen eine Verschiebung in Richtung A bzw. B senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante 3a bzw. 3b und parallel zur Trittplattenebene 2 respek tive Vorderwandebene 11 arretiert.
Die Randleiste 3 ist auf ihrer Aussenseite mit Rippen 14 versehen, und zwar mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittplatte 2 bzw. die Vorderwand 11.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die seitlichen Randleisten 5 derart ausgebildet, dass sie längs ihrer gegen das Innere der Trittfläche 2 zu gerichteten Längskante 5a in eine unterhalb einem Vorsprung 8 gebildete Ausnehmung der Trittplatte 2 eingreifen, und so über die gesamte Länge dieser Längskante 5a an der Fahrtreppen-Stufe 1 fixiert sind.
Längs ihrer längs der Aussenkante 9 der Trittfläche 2 verlaufenden Längskante 5b untergreifen die Randleisten 5 die Aussenseite der Trittplatte 2, und sind somit auch längs der gesamten Länge ihrer zweiten Längskante 5b an der Fahrtreppen-Stufe 1 fixiert.
Dabei sind die den Vorsprung 8 beziehungsweise die Aussenkante 9 untergreifenden Teile der Randleiste 5 derart lang bemessen, dass ihre Eingriffslänge a beziehungsweise b grösser ist als der seitliche Abstand s der Randleiste 5 zum fest angeordneten Seitenverkleidungsteil 20 (siehe auch Fig.
1), so dass selbst bei einem Herausfallen der zusätzlichen Befestigungselemente 10 die Randleiste 5 nicht ebenfalls herausfallen würde.
Die hintere Randleiste 4 ist wie aus Figur 3 ersichltich, derart ausgebildet, dass sie längs ihrer längs der Aussenkante 15 die Trittfläche 2 verlaufenden Längskante 4b die Aussenseite der Trittplatte 2 untergreift, und dadurch über die gesamte Länge dieser Längskante 4b an der Trittplatte 2 fixiert ist.
Längs ihrer zweiten Längskante 4a ist die hintere Randleiste 4 mittels der Schrauben 10 fest mit der Trittplatte 2 verbunden.
Ferner ist die Längskante 4a der Randleiste 4 annähernd senkrecht zur Trittplattenebene 2 hervorspringend und untergreifend ausgebildet. Die derart ausgebildete Einrastrippe 16 greift in eine entsprechende, geneigt verlaufende Nut 17 der Fahrtreppen-Stufe 1 ein, so dass die Randleiste 4 gegen eine Verschiebung C senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante 4a und parallel zur Trittplattenebene 2 oder in irgend einer in der Blattebene verlaufenden Richtung über ihre gesamte Länge arretiert ist, und somit nur in ihrer Längsrichtung in ihre beiden seitlichen Längsführungen eingeschoben werden kann.
Um die Herstellung der Randleisten möglichst kostengünstig zu gestalten und den Einfluss von Teilungsfehlern der an den Randleisten vorgesehenen Rippen sowie den Einfluss von Dehnungsfehlern möglichst gering zu halten, ist es zweckmässig, wenn die Randleisten wie aus Figur 5 ersichtlich, über ihre Länge in eine Mehrzahl von Segmenten 3', 3" und 3"' unterteilt sind. Dabei sind die einzelnen Segmente 3', 3", 3"' zu ihrer seitlichen Zentrierung, wie aus Figur 6 ersichtlich, an ihrer Unterseite mit einer Ausnehmung 18 versehen, in welche ein Zentriernocken 19 der Fahrtreppen-Stufe 1 zentrierend eingreift. Eine solche Zentrierung ist selbstverständlich nur bei solchen Randleisten möglich, die nicht in ihrer Längsrichtung in seitlichen Führungen eingeschoben werden müssen.
Da eine solche Verankerung der Randleisten 3, 4 und 5 an der Fahrtreppenstufe 1 einen relativ komplizierten Verankerungsbereich in der letzteren erfordert, ist diese Ausbildung besonders für im Druckgussverfahren aus einer Aluminiumlegierung hergestellte kompakte Trittelemente geeignet, wo solche Verankerungsmöglichkeiten relativ einfach herstellbar sind.
Selbstverständlich können anstatt der Schrauben 10 auch andere Befestigungselemente verwendet werden, wie z.B. an den Randleisten angeformte, aus Kunststoff bestehende Verankerungsstifte, welche nach ihrer Einführung in entsprechend vorgeformte Bohrungen im Trittelement an ihrem aus der Bohrung herausstehenden Ende durch Einwirkung von Wärme verformt und damit verankert werden.
Es ist bekannt, die Trittplatte 2 in ihren Aussenbereichen mit Farbmarkierungen zu versehen, welche die zu transportierende Person darauf aufmerksam machen sollen, dass er diese äusseren Bereiche der Trittplatte möglichst meiden sollte. Diese mittels Farbe aufgebrachten Markierungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihr Auffälligkeitsgrad relativ rasch wegen Abnutzung des Farbauftrages sehr stark vermindert wird.
Um dies zu vermeiden, und die Aussenbereiche der Trittplatte 2 trotzdem einstückig im Druckgussverfahren mit dem übrigen Teil des Trittelementes herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Signalisationsstreifen wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, durch in die Trittplatte 2 eingelegte, von der Aussenseite der letzteren distanzierte Randleisten 3', 4' und 5' gebildet werden. Diese Randleisten 3', 4' und 5' bilden einen Teil der Trittfläche der Trittplatte 2 und sind mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittfläche versehen und ergänzen die Rippen der letzteren zu durchgehend über die gesamte Trittfläche verlaufenden Rippen.
Die dabei verwendeten Randleisten 3', 4' und 5' bestehen zum Beispiel aus gelb eingefärbtem Kunststoff oder aus einer gelb eloxierten Aluminiumlegierung, wobei in letzterem Fall die Randleisten zum Beispiel im Zieh- oder Stranggiessverfahren hergestellt sein können.
Zur Befestigung der Randleisten 3', 4' und 5' untergreifen diese, wie aus den Figuren 8 bis 13 ersichtlich, längs ihrer einen Längskante 3b, 4b bzw. 5b je einen vorspringenden Teil der Trittplatte 2, so dass sie über ihre gesamte Länge gut an der letzteren fixiert sind. Um sicherzustellen, dass die Randleisten 3', 4' und 5' sich seitlich nicht verschieben können, liegen die gegenüberliegenden Längskanten 3a, 4a respektive 5a an je einem in der Trittplatte 2 angeformten Anschlag 21 an. Der in je eine Ausnehmung der Trittplatte 2 eingreifende Fuss der Randleisten ist dabei derart ausgebildet, dass die einzelnen Randleisten nach einem Kippen um ihre unter dem Vorsprung 23 der Trittplatte 2 sich befindende Längskante 3b, 4b respektive 5b aus dem Trittelement herausgenommen werden können.
Nach dem Einsetzen der Randleisten 3', 4' bzw. 5' in die Trittplatte 2 werden die Randleisten mittels zusätzlicher Befestigungsmittel 10, wie zum Beispiel mittels Schrauben, fest mit der Trittplatte 2 verbunden.
Um zu verhindern, dass bei einem allfälligen Herausfallen der Schrauben 10 die Randleisten 3', 4' und 5' herausfallen könnten, sind die letzteren untereinander mit Hilfe von überlappenden Vorsprüngen 24 verschränkt. Um dennoch ein Ein- bzw. Ausfahren einer der vier Randleisten zu ermöglichen, ist die Randleiste 4' wie aus Figur 13 ersichtlich in ihrer Längsrichtung um eine Distanz d verschiebbar, die grösser als die Überlappung e deren Vorsprunges 24 über die angrenzende Randleiste 5' ist.
Um die derart zusätzlich gesicherten Rand leisten aus der Trittplatte 2 herausnehmen zu können, werden zuerst alle Schrauben 10 herausgenommen, dann die hintere Randleiste 4' entgegen der Federwirkung der Druckfeder 22 ausser Eingriff mit der durch sie überlappten Randleiste 5' verschoben, worauf die letztere, dann die vordere Randleiste 3', nachher die zweite seitliche Randleiste 5' und am Schluss die hintere Randleite 4' aus der Trittplatte 2 herausgenommen werden kann.
Natürlich können die Randleisten 3', 4' und 5' auch ohne diese zusätzliche gegenseitige Sicherung durch ihre einander überlappende Anordnung vorgesehen sein.
Wie aus Figur 14 ersichtlich, ist es auch möglich, die Randleiste in eine sie mindestens in seitlicher Richtung zentrierende, vorzugsweise nach unten sich verjüngende Ausnehmung in der Trittplatte 2 einzusetzen.
DESCRIPTION
The invention relates to a step element for moving walks or stairs, with a step plate for receiving the person to be transported, this step plate being provided in the area of at least one of its longitudinal edges with an edge strip attached to it.
It is already known to provide tread elements with outer edge strips, the attachment of which by means of a few screws to the tread element is seen over a longer period of use, is not able to cope with the harsh operating conditions, and breaks in edge strips or jamming of the same between parts of the moving walkway or parts moving relative to one another Escalator undesirably interferes with the operation of the latter.
It is also known to use so-called compact step elements, that is to say step elements consisting of a single piece and made from an aluminum alloy in the die-casting process. These have the advantage of greater strength and lower weight than composite step elements, but on the other hand have the disadvantage that if the ribbing located on the outer edges of the tread surface is damaged, the entire step element must be replaced, which is relatively complex and expensive.
The object of the present invention is to create a step element which does not have the disadvantages mentioned above and which enables the edge strip to be fixed over the entire length of at least one of its outer, particularly endangered longitudinal edges.
This object is achieved according to the invention in the case of a tread element of the type mentioned at the outset.
For an even more rigid attachment and connection of the edge strip to the tread element, it is expedient if the tread plate is provided with the edge strip on at least one of its outer edges, and that the latter engages under part of the tread plate along its two longitudinal edges.
It can be advantageous if the edge strip engages in at least one recess of the tread plate along its longitudinal edge directed towards the inside of the tread surface.
In particular, on the front longitudinal edge of a tread element, it is advantageous if the edge strip encompasses the longitudinal edge of the tread surface at an angle, and engages in a recess of the tread element along its two longitudinal edges.
In order to avoid that, in particular in the case of edge strips attached to the side and rear of the tread plate, they fall out when the additional element is unintentionally loosened during use of the tread element, it is expedient if the lateral distance of the edge strip from one immediately adjacent to the latter is at the same height to this edge strip, or which projects beyond it and is movable relative to the tread plate provided with this edge strip, is less than the displaceability of the edge strip perpendicular to its longitudinal direction in the effective range of the two grips.
In order to achieve the best possible connection of the skirting board with the tread element, it is also expedient if the interlocking parts of the skirting board and the tread plate form two longitudinal guides that run along the two longitudinal edges of the skirting board, which are designed in such a way that they allow displacement of the skirting board, but not transverse to the longitudinal direction of the latter.
In order to avoid that in the event of any loss of the additional fastening means, an edge strip arranged on the side of the tread plate can undesirably fall out, it is also advantageous if the edge strip extending along the front wall of the tread element extends over the entire width of the tread plate, and thus a It is impossible to move out the two side edge strips in their guides beyond the front wall.
It may also be expedient for at least one of the two side edge strips to extend to the front wall of the step element and to be provided with a stop cooperating with the step plate, which inserting this edge strip from the side of the step plate opposite the front wall into its associated longitudinal guide allows, but it is impossible to move this edge strip in the latter beyond the front wall.
Further advantageous refinements of the tread element according to the invention are the subject of claims 9 to 16.
The invention also relates to a step element for a moving walk or an escalator according to claim 17.
Appropriate further developments of this object of the invention are the subject of claims 18 to 22.
The invention is explained below with reference to the drawing, for example. It shows
1 is a perspective view of a part of an escalator provided with tread elements according to the invention;
2 shows a section along the line II-II in Fig. 1.
3 shows a section along the line III-III in Fig. 1.
Fig. 4 is a section along the line IV-IV in Fig. 1;
5 in plan a part of the tread plate of the in FIG.
1 escalator step shown;
6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5.
7 shows a perspective view of part of a second exemplary embodiment of an escalator provided with tread elements according to the invention;
Fig. 8 is a section along the line VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 is a section along the line IX-IX in Fig. 7;
Figure 10 is a section along the line X-X in Fig. 7.
11 shows a section along the line XI-XI in FIG. 7;
Fig. 12 is a section along the line XII-XII in Fig. 7;
Fig. 13 is a section along the line XIII-XIII in Fig. 7; and
Fig. 14 in section a further example embodiment of the attachment of an edge strip.
As can be seen from FIG. 1, the tread element 1 (hereinafter called escalator step) of the escalator shown is provided with a tread plate 2 for receiving the person to be transported. The tread plate 2 has edge strips 3, 4 and 5 inserted into it and fastened to it.
The relatively highly exposed edge rails 3 and 5 are designed as shown in FIGS. 2 and 4; that under their two longitudinal edges 3a, 3b and 5a, 5b, under each of their entire length, a portion 6 and 7 or 8 and 9 of the escalator step 1 is gripped and thus along their two outer edges 3a and 3b or 5a and 5b over their entire length Length are fixed at the escalator level 1. In addition, screws 10 are provided which firmly connect the edge strips 3 and 5 to the tread plate 2 between their two longitudinal edges 3a, 3b and 5a, 5b held by the tread plate 2.
As can be seen from FIG. 2, the front edge strips 3 are designed such that they enclose the front longitudinal edge of the step surface 2 or the escalator step 1 in an angular manner, and along their two longitudinal edges 3a, 3b, in each case one below a projection 6 or Intervene 7 formed recess of the escalator stage 1. In addition, both longitudinal edges 3a and 3b of the edge strips 3, which have an angular cross section, are at least approximately perpendicular to the tread plate and front wall plane 2 or
11 protruding, and engage in a corresponding groove of the escalator stage 1. In this way, the edge strip 3 is locked against a displacement in the direction A or B perpendicular to its correspondingly formed longitudinal edge 3a or 3b and parallel to the step plate level 2 or front wall plane 11.
The edge strip 3 is provided on its outside with ribs 14, with the same rib division as the tread plate 2 or the front wall 11.
As can be seen from FIG. 4, the lateral edge strips 5 are designed such that they engage along their longitudinal edge 5a, which is directed towards the inside of the tread surface 2, into a recess in the tread plate 2 formed below a projection 8, and thus over the entire length of this longitudinal edge 5a are fixed to the escalator step 1.
Along their longitudinal edge 5b which runs along the outer edge 9 of the step surface 2, the edge strips 5 engage under the outside of the step plate 2 and are thus also fixed to the escalator step 1 along the entire length of their second longitudinal edge 5b.
The parts of the edge strip 5 which engage under the projection 8 or the outer edge 9 are dimensioned so long that their engagement length a or b is greater than the lateral distance s of the edge strip 5 from the fixedly arranged side trim part 20 (see also FIG.
1), so that even if the additional fastening elements 10 fell out, the edge strip 5 would not also fall out.
As can be seen from FIG. 3, the rear edge strip 4 is designed such that it engages under the outside of the step plate 2 along its longitudinal edge 4b running along the outer edge 15, and is thereby fixed to the step plate 2 over the entire length of this longitudinal edge 4b .
Along its second longitudinal edge 4a, the rear edge strip 4 is firmly connected to the tread plate 2 by means of the screws 10.
Furthermore, the longitudinal edge 4a of the edge strip 4 is projecting and engaging approximately perpendicular to the tread plane 2. The locking rib 16 formed in this way engages in a corresponding, inclined groove 17 of the escalator step 1, so that the edge strip 4 against a displacement C perpendicular to its correspondingly formed longitudinal edge 4a and parallel to the step plate plane 2 or in any one running in the leaf plane Direction is locked over its entire length, and thus can only be inserted in its longitudinal direction in its two lateral longitudinal guides.
In order to make the production of the edge strips as inexpensive as possible and to keep the influence of pitch errors of the ribs provided on the edge strips and the influence of expansion errors as low as possible, it is expedient if the edge strips, as can be seen in FIG Segments 3 ', 3 "and 3"' are divided. The individual segments 3 ', 3 ", 3"' for their lateral centering, as can be seen in FIG. 6, are provided on their underside with a recess 18, in which a centering cam 19 of the escalator step 1 engages in a centering manner. Such centering is, of course, only possible in the case of edge strips which do not have to be inserted in the longitudinal direction in lateral guides.
Since such anchoring of the edge strips 3, 4 and 5 on the escalator step 1 requires a relatively complicated anchoring area in the latter, this design is particularly suitable for compact tread elements made from an aluminum alloy in the die-casting process, where such anchoring options are relatively easy to produce.
Of course, other fastening elements can also be used instead of the screws 10, e.g. molded on the edge strips, consisting of plastic anchoring pins, which are deformed and anchored by the action of heat at their end protruding from the bore after their introduction into correspondingly pre-shaped bores in the tread element.
It is known to provide the step plate 2 in its outer areas with color markings which are intended to draw the attention of the person to be transported to the fact that he should avoid these outer areas of the step plate as far as possible. However, these markings applied by means of paint have the disadvantage that their degree of conspicuity is reduced very rapidly due to wear of the paint application.
In order to avoid this and to be able to manufacture the outer areas of the tread plate 2 in one piece in the die-casting process with the remaining part of the tread element, it is proposed that the signaling strips, as can be seen particularly in FIG. 7, be inserted from the outside of the tread plate 2 into the tread plate the latter, spaced edge strips 3 ', 4' and 5 'are formed. These edge strips 3 ', 4' and 5 'form part of the tread surface of the tread plate 2 and are provided with the same rib division as the tread surface and complement the ribs of the latter to run continuously over the entire tread surface.
The edge strips 3 ', 4' and 5 'used here consist, for example, of yellow-colored plastic or of a yellow anodized aluminum alloy, in which case the edge strips can be produced, for example, using the drawing or continuous casting process.
For the attachment of the edge strips 3 ', 4' and 5 ', as can be seen from FIGS. 8 to 13, they engage under each of a projecting part of the tread plate 2 along their one longitudinal edge 3b, 4b and 5b, so that they are good over their entire length are fixed to the latter. In order to ensure that the edge strips 3 ', 4' and 5 'cannot move laterally, the opposite longitudinal edges 3a, 4a and 5a each abut against a stop 21 formed in the step plate 2. The foot of the edge strips engaging in a recess of the tread plate 2 is designed such that the individual edge strips can be removed from the tread element after tilting around their longitudinal edge 3b, 4b or 5b located under the projection 23 of the tread plate 2.
After the edge strips 3 ', 4' or 5 'have been inserted into the tread plate 2, the edge strips are firmly connected to the tread plate 2 by means of additional fastening means 10, for example by means of screws.
In order to prevent the edge strips 3 ', 4' and 5 'from falling out if the screws 10 fall out, the latter are interlocked with one another by means of overlapping projections 24. In order to nevertheless enable one of the four edge strips to be retracted or extended, the edge strip 4 'can be displaced in its longitudinal direction by a distance d, as can be seen in FIG. 13, which is greater than the overlap e whose projection 24 over the adjacent edge strip 5' .
In order to be able to remove the additionally secured edge from the tread plate 2, all screws 10 are first removed, then the rear edge strip 4 'is moved against the spring action of the compression spring 22 out of engagement with the edge strip 5' overlapped by it, whereupon the latter, then the front edge strip 3 ', then the second side edge strip 5' and finally the rear edge strip 4 'can be removed from the tread plate 2.
Of course, the edge strips 3 ', 4' and 5 'can also be provided without this additional mutual securing by their overlapping arrangement.
As can be seen from FIG. 14, it is also possible to insert the edge strip in a recess in the tread plate 2 that centers it at least in the lateral direction, preferably tapering downward.