DE2728747C2 - Vorrichtung zur wahlweisen Anpassung einer Abfahrtsschibindung an den Tourenlauf - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Anpassung einer Abfahrtsschibindung an den Tourenlauf

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DE2728747C2
DE2728747C2 DE19772728747 DE2728747A DE2728747C2 DE 2728747 C2 DE2728747 C2 DE 2728747C2 DE 19772728747 DE19772728747 DE 19772728747 DE 2728747 A DE2728747 A DE 2728747A DE 2728747 C2 DE2728747 C2 DE 2728747C2
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ski boot
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bends
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DE19772728747
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DE2728747A1 (de
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Rolf 6944 Hemsbach Halblaub
Wilhelm Dipl.-Ing. Dr. 6148 Heppenheim Schmitt
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Anpassung einer Abfahrtsskibindung an die besonderen Erfordernisse des Tourenlaufs.
Der überwiegende Teil des Skisports bezieht sich heute auf den Abfahrtslauf, und die benötigten Ausrüstungsgegenstände sind insbesondere dessen Erfordernissen angepaßt. So ist es beispielsweise üblich geworden, aus starren Kunststoffschalen zusammengesetzte Skischuhe zu verwenden, die den Fuß zusammen mit dem unteren Teil des Unterschenkels vollständig umschließen. Durch ihre Verwendung ergibt sich eine erhebliche Verminderung der Gefahr von Knöchelbrüchen sowie eine wesentliche Verbesserung der Spurführung.
Die zugehörigen Skibindungen sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie den Skischuh an der Vorder- und an der Hinterkappe erfassen und starr mit dem Ski verbinden. Insbesondere für den Abfahrtslauf hat diese Kombination außerordentlich vorteilhafte Eigenschaften.
Für den Tourenlauf ist insofern eine grundlegend andere Ausstattung erforderlich, als dieser mit einer schreitenden Beinbewegung verbunden ist. Bekanntlich setzt eine derartige Schreitbewegung die Winkelbeweglichkeit der Fußsohle in bezug auf den Unterschenkel voraus, bzw. im vorliegenden Fall die Winkelbeweglichkeit des Ski in bezug auf den Unterschenkel. Für diesen Anwendungsfall vorgesehene Spezialbindungen gehen infolgedessen davon aus, den Skischuh nur in seinem vorderen Bereich mit dem Ski zu verbinden, womit jedoch in jedem Falle eine verminderte Spurführungsfähigkeit verbunden ist Eine Verwendung solcher Skibindungen im Abfahrtslauf ist daher nur bedingt möglich.
Es sind auch fest montierte Skibindungen bekannt die in ihrem vorderen Bereich ein Gelenk aufweisen, und die somit sowohl für den Abfahrtslauf als auch für den Tourenlauf geeignet sind. Skibindungen dieser Art sind jedoch außerordentlich aufwendig in der Anschaffung, und darin dürfte eine der Ursachen für ihre geringe Verbreitung zu suchen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur wahlweisen Anpassung einer beliebigen Abfahrtsbindung an den Tourenlauf zu entwickeln, die wirtschaftlich herstellbar ist und die in jeder Hinsicht den Erfordernissen beider Sportarten voll gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Vorrichtung aus einem Unterteil mit der Gestalt einer Skischuhsohle besteht und anstelle des Skischuhes in eine übliche Abfahrtsbindung einbringbar ist aus einem in der Ruheposition auf dem Unterteil aufliegenden, ebenen Oberteil mit Hilfsmitteln zur lösbaren Befestigung eines Skischuhes an demselben, daß das Oberteil über ein Gelenk am vorderen Ende des Unterteils befestigt ist und daß das Oberteil in der Ruheposition durch eine Verriegelung fixierbar ist Die Vorrichtung ist durch diese Ausbildung sowohl für den Abfahrts- als
auch für den Tourenlauf geeignet, wobei der Übergang zwischen beiden lediglich ein Lösen bzw. Betätigen der Verriegelung erfordert und insofern einfach ist
Das Unterteil kann aus einem gegebenenfalls armierten Kunststoff bestehen, beispielsweise aus einem mit einer Oberflächenkaschierung versehenen Hartschaum. Integralschaum aus Polyurethan läßt sich verwenden und sollte dann ein Raumgewicht von 400 kp/m3 bis 700 kp/m3, vorzugsweise ein solches von 500 kp/m3 aufweisen.
Das Oberteil kann aus Metall bestehen, beispielsweise aus Aluminium, und zeichnet sich in diesem Falle bei geringer Dicke durch eine gute Herstellbarkeit und Steifigkeit aus. Es ist zweckmäßig mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen, durch die seine Ruheposition in bezug auf das Unterteil seitlich fixiert ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei Vorsprünge im Bereich der Ferse vorgesehen sind, und wenn diese durch seitliche Abbiegungen des Oberteils gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ihrer Größe vorzugsweise auf eine bestimmte Schuhgröße abgestimmt, und die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Skischuhes besteht vorteilhaft aus zwei vorderen Aufbiegungen des Oberteils, die mit einem etwa parallel zur Skioberfläche verlaufenden Teil versehen sind, der die Sohle im vorderen Skischuhbereich umgreift sowie aus einem am hinteren Ende des Oberteils beweglich befestigten Metallbügel, der durch einen Schwenkhebel arretierbar ist. Das das Oberteil mit dem Unterteil verbindende Gelenk ist zweckmäßig unmittelbar vor den Aufbiegungen des Oberteils angeordnet, was die Verwendung der Vorrichtung beim Tourenlauf erleichtert. Die Abbildungen zeigen eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie werden nachfolgend näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit in Ruhelage befindlichem Oberteil in perspektivischer
3
Darstellung von oben. Oberteils und aus einem an dessen hinterem Ende be-
Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit weglich befestigten Metallbügel 6, der durch einen einem aufgeklappten Oberteil in perspektivischer Dar- leichten Schwenkhebel 8 arretierbar ist Der resultierenstellung von unten. de Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vor-
Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein- 5 richtung ein außerordentlich niedriges Gewicht aufgespannt in eine Abfahrtsskibindung und mit einem auf- weist gesetzten Skistiefel. Ihre Verwendung wird daher in keinem Falle als eine
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus ei- zusätzliche Belastung empfunden, sondern die Vorrichnem ebenen Unterteil 1 mit der äußeren Gestalt einer fung wird auch von sportlich weniger gut trainierten Skischuhsohle. Sie kann in den üblichen Abfahrtsbin- 10 Personen bereits nach kurzer Zeit voll akzeptiert Eine düngen auf bekannte Weise durch Verklammern festge- größenverstellbare Ausführung ist daneben ebenfalls legt werden. Zur Herstellung des Unterteils können ver- möglich. Sie ist zwar relativ schwerer, wird aber für schiedene Werkstoffe verwendet werden, beispielswei- Kinderschuhgrößen mitunter bevorzugt se die üblichen Schuhsohlenmaterialien. Wegen der be- Die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
sonders hohen Widerstandsfähigkeit gegen mechani- 15 Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere sehe und chemische Beanspruchungen hat sich insbe- darisi, daß diese in jede beliebige Abfahrtsbindung einsondere die Verwendung von Integralschäumen auf Po- gesetzt werden kann und durch Betätigung einer einfalyi'rethanbasis ausgezeichnet bewährt, wobei Raumge- chen Verriegelung den Tourenlauf ermöglicht. Ihre Verwichte von 400 kp/m3 bis 700 kp/m3 bevorzugt werden. wendung tritt in geschmacklicher Hinsicht nicht störend
Zur speziellen Ausbildung der äußeren Form des Un- 20 in Erscheinung, und sie wird durch ihr geringes Gewicht terteiles besteht grundsätzlich die Möglichkeit diese und die außerordentlich hohe Stabilität allen Anfordeaus einem kompakten Block oder aus einer Platte eines rungen gerecht.
entsprechenden Hartschaumes herauszuarbeiten. Um
das nachträgliche Eindringen von Feuchtigkeit in dessen Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
offene Porenstruktur zu verhindern, ist bei einer entsprechenden Vorgehensweise jedoch eine nachträgliche Oberflächenveredelung notwendig, beispielsweise eine Kaschierung mit einer Folie oder eine Beschichtung. Das unmittelbare Ausschäumen des Unterteiles in der endgültigen Fertigform setzt demgegenüber das Vorhandensein eines Formwerkzeuges voraus, dafür können aber derartige Nacharbeiten weitgehend entfallen. Neben verbesserten Möglichkeiten hinsichtlich der äußeren Formgebung des Unterteiles kann bei einer entsprechenden Fertigungsweise daneben noch insofern ein besonderer Vorteil genutzt werden, als die zuverlässige Verankerung der Beschlagelemente durch einfaches Eingießen von sekundären Verstärkungselementen erleichtert wird. Eine Optimierung des Gewichts in bezug auf die Belastbarkeit ist somit ohne weiteres möglieh.
Das eben ausgebildete Oberteil 2 ist über ein Gelenk 3 mit dem Unterteil 1 verbunden, und seine durch das Aufliegen auf dem Unterteil bestimmte Ruheposition läßt sich durch Betätigung der Verriegelung 4 fixieren. Außerdem wird das Unterteil in einer entsprechenden Position von den seitlichen Vorsprüngen 7 des Oberteils umklammert, wodurch eine zusätzliche Verbesserung der Seitenführung beim Abfahrtslauf gewährleistet wird.
Zur Umstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den Tourenlauf ist es lediglich erforderlich, die Verriegelung 4 auszulösen, wodurch eine freie Kippbewegung des Oberteiles 2 zusammen mit dem Skischuh über das Gelenk 3 ermöglicht wird. Der Abstand zwischen der Vorderkante des Schuhes und dem Gelenk 3 ist außerordentlich gering bemessen. Hierdurch wird beim Langlauf eine weitgehend natürliche Schreitweise ermöglicht
Das Oberteil 2 besteht aus einem nichtrostenden Werkstoff, vorzugsweise aus einem Blech aus Aluminium. Es kann Durchbrüche zur Verminderung des Gewichtes aufweisen. Die daran angeordneten Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung des Skischuhes sind vorteilhaft nicht größenverstellbar ausgebildet, sondern sie bestehen in Anpassung an eine ganz bestimmte Schuhgröße lediglich aus im vorderen Bereich angeordneten, die Schuhsohle umgreifenden Aufbiegungen 5 des

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur wahlweisen Anpassung einer Abfahrtsbindung an die Erfordernisse des Tourenlaufs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Unterteil (1) mit der Gestalt einer Skischuhsohle besteht und anstelle des Skischuhes in eine übliche Abfahrtsbindung einbringbar ist, sowie aus einem in der Ruheposition auf dem Unterteil aufliegenden, ebenen Oberteil (2) mit Hilfsmitteln (5,6) zur lösbaren Befestigung eines Skischuhes, daß das Oberteil über ein Gelenk (3) am vorderen Ende des Unterteils befestigt ist und daß das Oberteil durch eine Verriegelung (4) in dieser Position fixierbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Oberteil einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, durch die es in der Ruheposition in bezug auf das Unterteil seitlich fixiert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß 2 Vorsprünge (7) im Bereich der Ferse vorgesehen sind und daß die Vorsprünge durch seitliche Abbiegungen des Oberteils (2) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hilfsmittel zur lösbaren Befestigung des Skischuhes aus zwei vorderen Aufbiegungen (5) des Oberteils (2) bestehen, die mit einem etwa parallel zur Skioberfläche verlaufenden Teil versehen sind, der die Sohle im vorderen Skischuhbereich umgreift, sowie aus einem an dem hinteren Ende des Oberteils beweglich befestigten Metallbügel (6), der durch einen Schwenkhebel (8) arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) unmittelbar vor den klammerartigen Aufbiegungen (5) des Oberteiles angeordnet ist.
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